DE2536546B2 - Blinkgebereinrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Blinkgebereinrichtung fuer kraftfahrzeuge

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DE2536546B2 DE19752536546 DE2536546A DE2536546B2 DE 2536546 B2 DE2536546 B2 DE 2536546B2 DE 19752536546 DE19752536546 DE 19752536546 DE 2536546 A DE2536546 A DE 2536546A DE 2536546 B2 DE2536546 B2 DE 2536546B2
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Peter; Swoboda Josef; 7120 Bietigheim; Weiberle Hans 7123 Sachsenheim Gloth
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SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q11/00Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00
    • B60Q11/005Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00 for lighting devices, e.g. indicating if lamps are burning or not
    • B60Q11/007Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00 for lighting devices, e.g. indicating if lamps are burning or not the lighting devices indicating change of drive direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Blinkgebereinrichtung für Kraftfahrzeuge, mit einer astabilen Kippschaltung aus einem einzigen Transistor und einem Schaltrelais im Kollektorkreis, dessen Schaltkontakt den am Blinkgeberausgang angeschalteten Blinkstromkreis periodisch ein- und ausschaltet, und mit einer Transistor-Schaltstufe als Stromüberwachungseinrichtung, die durch den Spannungsabfall an einem Meßwiderstand im Blinkstromkreis steuerbar ist und deren Kollektor-Emitter-Strecke die Steuerspannung am zeitbestimmenden Kondensator der Kippschaltung bei gestörtem Blinkstromkreis so verändert, daß die Schaltfrequenz der Kippschaltung erhöht wird. Eine solche Blinkgebereinrichtung ist in dem älteren Patent 24 25 409 bereits vorgeschlagen worden.
Bei einer Kippschaltung mit nur einem Transistor besteht die Gefahr des Flatterns, d. h. durch Rückkopplungswege, die zum Teil über die Verdrahtungskapazitäten führen, kommt es zum Schwingen der Kippschalung außerhalb des vorgegebenen Schaltrhythmus. Es '> hat sich gezeigt, daß sich gerade bei gestörtem Blinkstromkreis die Schaltfrequenz ungewollt auf unzulässig und unerwünscht hohe Werte verändern künn. Diese Inkonstanz wird durch das Abklingen des Stromes im Blinkstromkreis hervorgerufen.
in Dieser Nachteil ist auch bei einer Schaltung gemäß der DT-OS 23 64 479 gegeben, die jedoch anstelle der Transistor-Schaitstufe zur Stromüberwachung ein Stromkontrollrelais aufweist und bei der das Schaltrelais einen Umschaltkontakt aufweist. Bei dieser
'·"> bekannten Schaltung wird das Flattern dadurch ausgelöst, daß in der Umschlagzeit des Umschaltkontaktes das Steuerpotential des Transistors der Kippschaltung nicht eindeutig definiert ist. Man hat versucht, diesen Nachteil zu vermeiden, in dem man in den
·?<> Emitterkreis des Transistors einen Widerstand eingefügt und den Emitter über einen zusätzlichen Kondensator mit dem Blinkgeberausgang verbunden hat. Bei dieser Ausführung ist allerdings ein Kondensator mit einer verhältnismäßig hohen Kapazität notwendig.
-'"' Nachteilig an dieser Schaltung ist weiter, daß das Stromkontrollrelais teuer und störanfällig ist.
Bei dem Blinkgeber nach der DT-OS 21 20 865 wird die Stromüberwachung im Blinkstromkreis durch eine monostabile Kippschaltung vorgenommen, die über ein
«» in Reihe geschaltetes ÄC-Glied mit dem Meßwiderstand in dem Blinkstromkreis gekoppelt ist. Dieses Koppelglied dient dazu, die während der Schaltphasen des Blinkgebers am Meßwiderstand auftretenden Spannungsimpulse der monostabilen Kippschaltung so
i*> auszuführen, daß diese wiederholt getriggert und so für die gesamte Dauer des Blinkvorganges im Arbeitszustand bleibt. Die Kontrollampe am Ausgang der monostabilen Kippschaltung wird eingeschaltet gehalten, wenn der Blinkstromkreis in Ordnung ist. Ist der Blinkstromkreis nicht in Ordnung, dann unterbleibt die Ansteuerung der monostabilen Kippschaltung und damit auch die Einschaltung der Kontrollampe. Einen Einfluß auf die Schaltfrequenz des Blinkgebers wird durch das RC-Koppelglied nicht ausgeübt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Blinkgebereinrichtung der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß der Anstieg der Schaltfrequenz der Kippschaltung bei gestörtem Blinkstromkreis auf einen fest vorgebbaren Wert begrenzt wird.
5t) Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Basis der Transistor-Schaltstufe über die Reihenschaltung eines Widerstandes und eines Kondensators mit dem Blinkgeberausgang verbunden ist und daß die Zeitkonstante dieses ÄC-Gliedes auf die obere Grenze
r)5 der Schaltfrequenz abgestimmt ist. Durch diese /?C-Kopplung des Blinkgeberausganges mit der Basis der Transistor-Schaltstufe die als Überwachungseinrichtung verwendet wird, wird erreicht, daß die Schaltfrequenz der Kippschaltung auf die durch dieses
W) RC-Glied bestimmte Grenzfrequenz begrenzt wird.
Die Ankopplung der Transistor-Schaltstufe an die Kippschaltung ist nach einer Ausgestaltung so gelöst, daß der Emitter der Transistor-Schaltstufe über den Spannungsabfall am Meßwiderstand mit einer Sperrte spannung beaufschlagt isi, daß der Basis der Transistor-Schaitstufe über einen Spannungsteiler eine vorgegebene Steuerspannung zugeführt wird, daß beim Ausfall einer Blinklampe im Blinkstromkreis die Basis-Steuer-
spannung die Emitter-Sperrspannung übersteigt und die Transistor-Schaltstufe leitend steuert und daß der Kollektor der Transistor-Schaltstute mit einem Spannungsteiler des zeitbestimmenden Kondensators so verbunden ist, daß bei leitender Transistor-Schaltstufe die Ladespannung für den Kondensator verkleinert wird.
Unter Berücksichtigung der Leitfähigkeit der Transistoren ist die Blinkgebereinrichtung so ausgelegt, daß bei einem PNP-K;ppschaltungstransistor der Meßwiderstand direkt am Pluspol der Speisespannung angeschaltet ist und zum Schaltkontakt des Schaltrelais führt und daß die Transistor-Schaltstufe ebenfalls einen PNP-Transitstor aufweist, dessen Emitter mit dem gemeinsamen Punkt von Meßwiderstand und Schaltkontakt verbunden ist. Dabei lassen siel» unter Umkehr der Polaritäten aller Spannungen auch Transistoren vom N PN-Typ verwenden.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung als Stromlaufplan dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Bünkgebereinrichiung wird über die Klemmen 49+ und 31 - mit einer Speisegleichspannung entsprechender Polarität verbunden. Der Ausgang 49a führt zum Fahrtrichtungsschalter, der die am Potential 31 fest angeschalteten Blinklampen nach Fahrzeugseiten getrennt anschaltet.
Im Ruhezustand ist der Ausgang 49a nicht belastet. Der Kontakt s des Schaltrelais S ist geöffnet. Da über den Meßwiderstand R 3 kein Strom fließt, steht daran auch keine Sperrspannung. Die Transistor-Schaltstufe 72 ist leitend, da über den Spannungsteiler mit den Dioden Dl und D2 sowie den Widerständen R6, R7 und R 8 an der Basis eine ausreichende Steuerspannung ansteht. Der der Basis des Kippschaltungs-Transistors 71 abgekehrte Anschluß des zeitbestimmenden Kondensators C2 liegt daher über die Kollektor-Emitter-Strecke der Transistor-Schaltstufe 72 und den Meßwiderstand R 3 am Potential 49 +, genauso wie die Basis des Kippschaltungs-Transistors 71, da der Ausgang 49a leerläuft. Der Kondensator C2 ist daher entladen.
Wird der Ausgang 49a belastet, dann wird zunächst über die angeschalteten Blinklampen und die Widerstände R1 und R 2 ein Steuerstromkreis für den Transistor 71 wirksam. Der Transistor 71 wird leitend und leitet den Pulsbetrieb ein. Das Schaltrelais S spricht an und schaltet den Blinkstromkreis ein. Bei ordnungsgemäßem Blinkstromkreis ist der Spannungsabfall am Meßwiderstand Λ 3 so groß, daß die Emitter-Sperrspannung die Basis-Steuerspannung übersteigt. Die Transistor-Schaltstufe 72 wird nichtleitend, so daß das Potential 31' über den Widerstand R 5 den Kondensator C 2 auflädt. Solange der Ladevorgang andauert, wird der Transistor 71 leitend gehalten. Der leitende Transistor 71 schaltet den Kondensator Cl auf das Potential 49 + , so daß dieser praktisch der Kollektor-Emitter-Strecke der Transistor-Schaltstufe 72 parallel geschaltet ist. In dieser Schaltphase dient der Kondensator Cl als Siebkondensator für die Transistor-Schaltstufe 72 und verhindert so ein Schwingen desselben. Ist die Ladung beendet, dann wird der Transistor 71 gesperrt, da über den Widerstand R 2 und den Kontakt s das Pluspotential 49+ anliegt.
Wird der Transistor nichtleitend, so entsteht am Schaltrelais S eine Induktionsspannung, die nunmehr ebenfalls über den Kondensator CI abgefangen wird, ι da die Transistor-Schaltstufe 72 wieder leitend ist. Der Schaltkontakt s trennt den Blinkstiomkreis, so daß die Sperrspannung am Meßwiderstand R 3 entfällt und die Basis-Steuerspannung wieder zur Wirkung kommt. Der Kondensator Cl wird dadurch praktisch der Kollektor-
n> Emitter-Strecke des nichtleitenden Kippschaltungs-Transistors 71 parallel geschaltet und fängt so die Induktionsspannung ab, die am Schaltrelais 5auftritt.
Ist im Blinkstromkreis eine Blinklampe ausgefallen, dann reicht in der Pulsphase der Spannungsabfall am
ι -Ί Meßwiderstand R 3 nicht aus, um die Transistor-Schaltstufe 72 zu sperren. Der Transistor 72 bleibt leitend und der so gebildete Spannungsteiler aus den Widerständen Λ 3 und R 5 verkleinert die Ladespannung für den Kondensator C2. Die Folge davon ist. daß der
2<\ Ladevorgang schneller beendet ist, d. h. die Pulszeit ist kürzer. Die sich anschließende Pausenzeit, die durch die Entladung des Kondensators C2 über die Widerstände Al, R4 und /?3 sowie den leitenden Transistor 72 erfolgt, ist ebenfalls kürzer, da die Ladespannung, von
r> der die Entladung ausgeht, kleiner ist. Die Schaltfrequenz der Kippschaltung wird also erhöht. Dabei ändert sich die Funktion des Siebkondensators Cl beim Abschalten des Schaltrelais S am Ende der Pulszeiten nicht. Der Transistor 72 wird durch den Spannungstei-
i(i ler DX, D2, /?6bis R 8 dauernd leitend gehalten, so daß sein Schaltzustand eindeutig feststeht.
Diese Ankopplung der Transistor-Schaltstufe 72 an die Transistor-Kippschaltung hat zudem den Vorteil, daß selbst bei gestörtem Blinkstromkreis der Transistor
es 72 durch den Einschaltstrom im Blinkstromkreis kurzzeitig leitend gesteuert wird. Dies hat zur Folge, daß die Kippschaltung über den zeitbestimmenden Kondensator C2 sicher mit der Pulsphase beginnt.
Wie die stark ausgezogenen Linien andeuten, ist bei der neuen Blinkgebereinrichtung die Basis der Transistor-Schaltstufe Ύ2 über die Reihenschaltung aus dem Widerstand R 9 und dem Kondensator C3 mit dem Blinkgeberausgang 40a verbunden. Dadurch wird erreicht, daß bei weniger belastetem Blinkgeberausgang
4) 49a selbst bei schneller abklingendem Kaltstrom der Transistor 72 noch gesperrt gehalten und so eine übermäßige Frequenzerhöhung verhindert wird. Ir den Schaltpausen ist der Kondensator C3 aufgeladen, und zwar so, daß er in der folgenden Schaltphase bei seiner
in Entladung der Basis des Transistors 72 eine Sperrspannung zuführt. Damit wird der Übergang des Transistors 72 in den leitenden Zustand verzögert und der zeitbestimmende Kreis der Kippschaltung mit dem Kondensator C2 so beeinflußt, daß die gewünschte
π Erhöhung der Schaltfrequenz auftritt. Damit wird erreicht, daß selbst beim Ausfall beider Blinklampen des Blinkstromkreises keine unzulässige Erhöhung der Schaltfrequenz eintritt. Außerdem kann schon der Ausfall einer leistungsschwachen Blinkkontrollampe zur
W) Erhöhung der Schaltfrequenz führen, da die Transistor-Schaltstufe empfindlicher eingestellt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Palentansprüche:
1. Blinkgebereinrichtung für Kraftfahr^'ge, mit einer astabilen Kippschaltung aus eine: einzigen Transistor und einem Schaltrelais im Kollctuorkreis, dessen Schaltkontakt den am Blinkgeberausgang angeschalteten Blinkstromkreis periodisch ein- und ausschaltet, und mit einer Transistor-Schaltstufe als Stromüberwachungseinrichtung, die durch den Spannungsabfall an einem Meßwiderstand im Blinkstromkreis steuerbar ist und deren Kollektor-Emitter-Strecke die Steuerspannung am zeitbestimmenden Kondensator der Kippschaltung bei gestörtem Blinkstromkreis so verändert, daß die Schaltfrequenz der Kippschaltung erhöht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis der Transistor-Schaltstufe (T2) über die Reihenschaltung eines Widerstandes (R 9) und eines Kondensators (C3) mit dem Blinkgeberausgang (49aj verbunden ist und daß die Zeitkonstante (R 9. C3) dieses ÄC-Gliedes auf die obere Grenze der Schaltfrequenz abgestimmt ist.
2. Blinkgebereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter der Transistor-Schaltstufe (T2) über den Spannungsabfall am Meßwiderstand (R 3) mit einer Sperrspannung beaufschlagt ist, daß der Basis der Transistor-Schaltstufe (T2) über einen Spannungsteiler (D 1, D 2, R 6, R 7, RS) eine vorgegebene Steuerspannung zugeführt wird, daß beim Ausfall einer Blinklampe im Blinkstromkreis die Basis-Steuerspannung die Emitter-Sperrspannung übersteigt und die Transistor-Schaltstufe (T2) leitend steuert und daß der Kollektor der Transistor-Schaltstufe (T2) mit einem Spannungsteiler (7? 3, 72, RS) des zeitbestimmenden Kondensators (C 2) so verbunden ist, daß bei leitender Transistor-Schaltstufe (T2) die Ladespannung für den Kondensator (C2) verkleinert wird.
3. Blinkgebereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem PNP-Kippschaltungstransistor (TX) der Meßwiderstand (R3) direkt am Pluspol (49 + ) der Speisespannung angeschaltet ist und zum Schaltkontakt (s) des Schaltrelais (S) führt und daß die Transistor-Schaltstufe ebenfalls einen PNP-Transistor (T2) aufweist, dessen Emitter mit dem gemeinsamen Punkt von Meßwiderstand (R3) und Schaltkontakt fo) verbunden ist.
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