DE2535927B2 - Verfahren zur Erhöhung der Äthylenausbeute bei der thermischen Kohlenwasserstoff crackung - Google Patents
Verfahren zur Erhöhung der Äthylenausbeute bei der thermischen Kohlenwasserstoff crackungInfo
- Publication number
- DE2535927B2 DE2535927B2 DE2535927A DE2535927A DE2535927B2 DE 2535927 B2 DE2535927 B2 DE 2535927B2 DE 2535927 A DE2535927 A DE 2535927A DE 2535927 A DE2535927 A DE 2535927A DE 2535927 B2 DE2535927 B2 DE 2535927B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stream
- cracking
- hydrocarbon
- process stream
- increasing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G9/00—Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G2400/00—Products obtained by processes covered by groups C10G9/00 - C10G69/14
- C10G2400/20—C2-C4 olefins
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G2400/00—Products obtained by processes covered by groups C10G9/00 - C10G69/14
- C10G2400/30—Aromatics
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S585/00—Chemistry of hydrocarbon compounds
- Y10S585/909—Heat considerations
- Y10S585/911—Heat considerations introducing, maintaining, or removing heat by atypical procedure
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S585/00—Chemistry of hydrocarbon compounds
- Y10S585/919—Apparatus considerations
- Y10S585/921—Apparatus considerations using recited apparatus structure
- Y10S585/924—Reactor shape or disposition
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erhöhung der Äthylenausbeute bei der thermischen
Crackung eines Kohlenwasserstpff-Speisevorrats in
Spaltöfen deren Lebensdauer durch Strahlungsverkokung bereits begrenzt ist durch Nachreaktion des
gecrackten Kohlenwasserstoffvorrats. Hierbei handelt es sich um normalerweise mit einem ProzeßstromverdUnnungsmittel wie beispielsweise Wasserdampf oder
Wasserstoff arbeitende Crackprozesse, bei denen eine einen wesentlichen Anteil an gesättigten Kohlenwasserstoffen enthaltende Kohlenwasserstoffmischung im
Verlaufe ihres Durchganges durch Strahlungsheizrohre zu Kohlenwasserstoffen mit niedrigerem Molekulargewicht pyrolysiert wird, die als Hauptprodukte Äthylen,
Propylen, aromatische Kohlenwasserstoffe und Butadien enthalten. Der Kohlenwasserstoff-Speisevorrat
kann beispielsweise cyclische und nicht-cyclische aliphatische Kohlenwasserstoffe mit Kohlenstoffgehalten im
Bereich von C4 bis Cio aufweisen. Ein gebräuchlicherweise verwendeter Speisevorrat ist Naphtha (leichte bis
schwere Erdölwasserstoffe bzw. -mischungen), das durch einen bei der Erdölfraktionierung erhaltenen
Kohlenwasserstoffgehalt gebildet wird und solche aliphatischen Gi- bis Cio-Kohlenwasserstoffe zusammen
mit einigen aromatischen Kohlenwasserstoffen enthält.
Zur Erhöhung der Äthylenausbeuten beim Cracken speziell von gemischten höheren Kohlenwasserstoff-Speisemengen wie Naphtha wurden Cracköfen entwikkelt in denen eine höhere Aufheizung der Pyrolyserohre
und geringe Aufenthaltsdauer der Prozeßströme in den sogenannten Strahlungszonen der Öfen sowie anschließend eine abrupte Abkühlung oder Abschreckung der
Prozeßströme stattfindet.
Eine Prozeßstromabkühlung ist notwendig, da die Temperaturen der austretenden gecrackten Gase sehr
hoch sind und bei diesen hohen Temperaturen
Crackreaktbnen noch mit hoher Geschwindigkeit
ablaufen. Um die Reaktionen im austretenden Gas im
wesentlichen abzustoppen und die Erzeugung von unerwünschten Nebenprodukten so gering wie möglich
zu halten, hat man bisher das austretende Gas
unmittelbar nach Verlassen des Reaktionsofens rasch auf eine Temperatur abgekühlt, bei der die Reaktionen
praktisch gestoppt werden. Hierbei wird die Verweilzeit
des gecrackten Gases in der Verbindungsleitung
zwischen der Reaktionszone und dem Kühlaggregat
weitgehendst abgekürzt, nämlich in der Größenordnung
von 0,005 s oder darunter.
Es wurde nun gefunden, daß eine unmittelbare Abkühlung bzw. Abschreckung des austretenden Gases
is nicht notwendig ist und daß durch eine Vermeidung
einer abrupten Abkühlung Vorteile erzielbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist eine wirtschaftliche Verfahrensführung bei erhöhter Äthylenausbeute.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der
Erfindung darin, daß der aus der Strahlungszone eines
Pyrolyseofens bei einer Temperatur von über 7000C
austretende Prozeßstrom unter Absenkung dieser Temperatur außerhalb der Strahlunszone über eine
Zeitdauer von 0,04 bis 0,08 s einer Wärme aus dem
Prozeßstrom aufnehmenden endothermen Reaktion
überlassen wird.
Hierbei werden vorzugsweise als zusätzlicher Kohlenwasserstoffstrom Butene zugegeben.
In der Praxis liegt die Maximaltemperatur eines
austretenden Gases in modernen Crackanlagen in der
Größenordnung von 8700C
Die Ausrüstung und Vorrichtung, wie beispielsweise
ein gesonderter Behälter oder eine Leitung, in der das ertindungsgemäße Verfahren erfolgt, muß keine spe
ziellen Eigenschaften oder Charakteristiken aufweisen,
die von denjenigen verschieden wären, die üblicherweise bei in dieser Technik angewandten Ausrüstungen zu
finden sind und eine geeignete Ausrüstung und Vorrichtung kann vom Fachmann ohne weiteres
konzipiert werden. Vorzugsweise haben Ausrüstung und Vorrichtung eine den Wärmedurchgang verzögernde Ummantelung. Geeigneterweise wird das erfindungsgemäße Verfahren unmittelbar jenseits der
Strahlungszone des Pyrolyseofens durchgeführt
Bei abgewandelten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Verdünnungsmittel
wie beispielsweise Wasserdampf oder Wasserstoff und/oder ein zusätzlicher Kohlenwasserstoffstrom,
beispielsweise ein Butene enthaltender Strom, zum
Prozeßstrom zugesetzt Der Zusatz eines Verdünnungsmittels ermöglicht eine stärkere Kontrolle — wo nötig
— des erfindungsgemäßen Verfahrens und eine der Wirkungen, die auftreten können, besteht in einem
Abfall der Temperatur des Prozeßstroms.
Die Hinzufügung eines Kohlenwasserstoffstroms kann ebenfalls einen Temperaturabfall des Prozeßstroms zur Folge haben, sie ermöglicht jedoch
hauptsächlich einen höheren Ausstoß an erwünschten Produkten durch Crackung der zugesetzten Kohlenwas
serstoffe.
Der Punkt bzw. die Punkte, an dem bzw. denen das Verdünnungsmittel und/oder zusätzliche Kohlenwasserstoffstroni zugefügt wird, ist bis zu einem gewissen
Maße eine Sache der Betriebszweckmäßigkeit. Die
<>5 Zugabe kann an einem Punkt erfolgen, der dem Austritt
des Prozeßstroms aus der Strahlungszc.ne des Pyrolyseofens nachfolgt jedoch vor dem Anfangspunkt des
erfindungsgemäßen Verfahrens liegt. Alternativ kann
die Zugabe in den Anfangsstufen des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgen wie beispielsweise näher am
stromaufwärts gelegenen Einlaßende als am stromabwärts gelegenen Auslaflende der Vprrichtqng wie
beispielsweise einer wärmedurchgangsverzögerten Leitung, in der das erfindungsgemäße Verfahren abläuft
Das erfindungsgemäBe Verfahren führt zu einer
Erhöhung der Äthylenausbeute und üblicherweise auch der Ausbeute an Gesamtaromaten in Vergleich zu den
Äthylen- und Gesamtaromatenausbeuten, die auf ähnliche Weise, jedoch mit praktisch unmittelbarer
Abkühlung jenseits des Auslasses von der Strahlungszone des Ofens erhalten werden. In einem typischen Falle
kann die Temperatur des Prozeßstroms als direktes Ergebnis dieser nachfolgenden endothermen Reaktionen
innerhalb von 0,06 s von 8500C auf 817° C abfallen
und die Äthylenausbeute um so viel wie 4 Gew.-% (bezogen auf den Speisevorrat) gesteigert werden. In
Begleitung der erhöhten Ausbeute an Äthylen erhält
man auch eine gewisse Zunahme der Kohlebildung bei
der Abkühloperation. Es wurde jedoch gefunden, daß die erhöhte Kohlenstoffbildung kein großes Problem
darstellt und daß die bestehende Abkühltechnologie ohne weiteres damit fertig werden kann. Dieses
erfindungsgemäße Verfahren ist keine Besonderheit irgendeiner besonderen Art von Ofenfeuerung oder
Konfiguration von Ofenrohren oder Operationen mit speziell kurzer Aufenthaltsdauer oder irgendeinem
besonderen Crackungs-SpeisevorraL Das erfindungsgemäße Verfahren ist dort brauchbar, wo die Lebensdauer
des Ofens durch Strahlungsverkokung begrenzt ist Es bildet einen nützlichen Zusatz zu dem Verfahren gemäß
der DE-OS 25 04 010 der Anmelderin, jedoch wurde gefunden, daß ähnliche Vorteile in einem herkömmlich
beheizten Ofen erzielt werden können, in dem die Aufenthaltsdauer des Prozeßstromes innerhalb der
Rohrschlangen in der Strahlungszone des Ofens beispielsweise 0,6 s beträgt Zu den Speisevorräten, die
beim erfindungsgemäßen Verfahren angewandt werden können, gehören beispielsweise Naphtha, Gasöl, gasförmige
Kohlenwasserstoff-Speisevorräte, Äthan, Propan, Butan.
Nachfolgend wird eine Ausführungsart des erfindungsgemäßen Verfahrens als Beispiel beschrieben und
10
15
20
25
30
35 mit einer Crackoperation verglichen, bei der das
erfindungsgemäße Verfahren nicht angewandt wird.
Eine Mischung von unmittelbar abdestilliertem Naphtha und Wasserdampf in einem Gewichtsverhältnis
* on 0,5 Teilen Dampf zu 1 Teil Naphtha wurde auf eine Temperatur von 600eC vorgewärmt und als
Beschickung ,den Rohren eines herkömmlichen Crackofens
bei einem Meßdruck von 1,55 kg/cm2 zugeliefert
Die Aufenthaltsdauer innerhalb des Strahlungsabschnittes der Crackzone lag bei 0,6 s. Der Prozeßstrom hatte
beim Austritt aus der Strahlungszone einen Meßdruck von 1,06 kg/cm2 und eine Temperatur von 833°C. Die
Zusammensetzung der austretenden gecrackten Gase nach Abschrecken in bekannter Weise wird in Spalte 2
der unten angeführten Tabelle .siedergegeben.
Der Versuch wurde wiederholt, jedoch mit verzögerter
Abkühlung gemäß der Erfindung unter Zulassung einer fortgesetzten endothermen Reaktion der gecrackten
Gase in einer wärmedurchgangsverzögerten Leitung für eine Zeitdauer voi. 0,06 s. Während dieser
endothermen Reaktion fiel die Temperatur der Gase von 833°C auf 815°C und die Gase wurden dann
abgekühlt Die Zusammensetzung der einer verzögerten Abkühlung unterworfenen gecrackten Gase ist in
Spalte 3 der nachfolgenden Tabelle gezeigt Wie man sieht wurde eine 4>%ige Erhöhung der Äthylenausbeute
erhalten.
l
Produkt
Methan CH4
Äthan C2H6
Äthylen C2H4
Propylen C3H6
Butadien C4H6
Äthan C2H6
Äthylen C2H4
Propylen C3H6
Butadien C4H6
2 | 3 |
Produktausbeute | (Gew.-%) |
Abschreckung | verzögerte |
Abkühlung | |
11,5 | 13,7 |
5,2 | 5,2 |
25,7 | 29,7 |
13,4 | 12,3 |
3,1 | 3,5 |
33,2 | 29,2 |
Claims (3)
1. Verfahren zur Erhöhung der Äthylenausbeute bei der thermischen Cra^kung eines Kohlenwasserstoff-Speisevorrats in Spaltöfen, deren Lebensdauer
durch Strahlungsverkokung bereits begrenzt ist, durch Nachreaktion des gecrackten Kohlenwasserstoffvorrats, dadurch gekennzeichnet, daß
der aus der Strahlungszone eines Pyrolyseofens bei einer Temperatur von über 700°C austretende
Prozeßstrom unter Absenkung dieser Temperatur außerhalb der Strahlungszone über eine Zeitdauer
von 0,04 bis 0,08 s einer Wanne aus dem Prozeßstrom aufnehmenden endothermen Reaktion
überlassen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem dem Austritt des Prozeßstroms aus der Strahlungszone des Pyrolyseofens
folgenden Punkt, jedoch vor Beginn der endothermen Reaktion, zum Prozeßstrom ein Verdünnungsmittel und/oder ein zusätzlicher Kohlenwasserstoffstrom hinzugegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzlicher Kohlenwasserstoffstrom Butene hinzugegeben werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3757274A GB1475738A (en) | 1974-08-28 | 1974-08-28 | Thermal cracking of hydrocarbons |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2535927A1 DE2535927A1 (de) | 1976-03-11 |
DE2535927B2 true DE2535927B2 (de) | 1981-02-12 |
DE2535927C3 DE2535927C3 (de) | 1989-07-20 |
Family
ID=10397462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2535927A Expired DE2535927C3 (de) | 1974-08-28 | 1975-08-12 | Verfahren zur thermischen Kohlenwasserstoffcrackung |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4021501A (de) |
JP (1) | JPS5152104A (de) |
BE (1) | BE832692A (de) |
CA (1) | CA1047542A (de) |
DE (1) | DE2535927C3 (de) |
FR (1) | FR2283211A1 (de) |
GB (1) | GB1475738A (de) |
IT (1) | IT1041844B (de) |
NL (1) | NL184370C (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4309272A (en) * | 1979-10-05 | 1982-01-05 | Stone & Webster Engineering Corporation | Sequential thermal cracking process |
US4268375A (en) * | 1979-10-05 | 1981-05-19 | Johnson Axel R | Sequential thermal cracking process |
US4370303A (en) * | 1980-07-03 | 1983-01-25 | Stone & Webster Engineering Corp. | Thermal regenerative cracking (TRC) apparatus |
US4906442A (en) * | 1982-09-30 | 1990-03-06 | Stone & Webster Engineering Corporation | Process and apparatus for the production of olefins from both heavy and light hydrocarbons |
US4492624A (en) * | 1982-09-30 | 1985-01-08 | Stone & Webster Engineering Corp. | Duocracking process for the production of olefins from both heavy and light hydrocarbons |
US4765883A (en) * | 1982-10-20 | 1988-08-23 | Stone & Webster Engineering Corporation | Process for the production of aromatics benzene, toluene, xylene (BTX) from heavy hydrocarbons |
US5098672A (en) * | 1987-08-11 | 1992-03-24 | Stone & Webster Engineering Corp. | Particulate solids cracking apparatus and process |
US5151158A (en) * | 1991-07-16 | 1992-09-29 | Stone & Webster Engineering Corporation | Thermal cracking furnace |
US6379534B1 (en) | 1999-02-19 | 2002-04-30 | Halliburton Energy Services, Inc. | Pour point depression unit using mild thermal cracker |
SG2013080239A (en) * | 2012-10-29 | 2014-05-29 | China Petroleum & Chemical | Steam cracking process |
US9963406B2 (en) | 2015-09-25 | 2018-05-08 | Exxonmobil Chemical Patents Inc. | Hydrocarbon conversion |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2009277A (en) * | 1933-12-26 | 1935-07-23 | Standard Oil Co | Conversion of hydrocarbon gases |
US2852440A (en) * | 1954-06-24 | 1958-09-16 | Exxon Research Engineering Co | Production of aromatics and unsaturated hydrocarbons |
US2905733A (en) * | 1954-12-24 | 1959-09-22 | Exxon Research Engineering Co | Combination process for producing olefins from heavy oils |
GB881542A (en) * | 1959-04-29 | 1961-11-08 | Ici Ltd | Improvements in and relating to the production of hydrocarbons |
NL260717A (de) * | 1960-02-12 | |||
DE1443551A1 (de) * | 1964-12-19 | 1968-11-28 | Basf Ag | Verfahren zur Erzeugung von Olefinen,insbesondere AEthylen,durch thermische Spaltung von Kohlenwasserstoffen |
US3487121A (en) * | 1966-06-13 | 1969-12-30 | Stone & Webster Eng Corp | Hydrocarbon process |
US3579438A (en) * | 1970-04-20 | 1971-05-18 | Monsanto Co | Thermal cracking |
BE793036A (fr) * | 1971-12-21 | 1973-04-16 | Pierrefitte Auby Sa | Procede de craquage sous pression d'hydrogene pour la production d'olefines |
-
1974
- 1974-08-28 GB GB3757274A patent/GB1475738A/en not_active Expired
-
1975
- 1975-08-12 DE DE2535927A patent/DE2535927C3/de not_active Expired
- 1975-08-12 US US05/605,447 patent/US4021501A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-08-13 IT IT26342/75A patent/IT1041844B/it active
- 1975-08-14 CA CA233,474A patent/CA1047542A/en not_active Expired
- 1975-08-15 NL NLAANVRAGE7509744,A patent/NL184370C/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-08-22 BE BE159422A patent/BE832692A/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-08-27 FR FR7526450A patent/FR2283211A1/fr active Granted
- 1975-08-27 JP JP50103887A patent/JPS5152104A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2283211B1 (de) | 1979-09-07 |
US4021501A (en) | 1977-05-03 |
NL184370C (nl) | 1989-07-03 |
DE2535927A1 (de) | 1976-03-11 |
DE2535927C3 (de) | 1989-07-20 |
IT1041844B (it) | 1980-01-10 |
JPS5152104A (de) | 1976-05-08 |
FR2283211A1 (fr) | 1976-03-26 |
GB1475738A (en) | 1977-06-01 |
AU8377675A (en) | 1977-02-10 |
BE832692A (fr) | 1976-02-23 |
NL7509744A (nl) | 1976-03-02 |
CA1047542A (en) | 1979-01-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2824839C2 (de) | Verfahren zum thermischen Kracken von Kohlenwasserstoffen | |
DE69628057T2 (de) | Verfahren zur Versorgung eines Rohres mit Kohlenmonoxidhemmenden Eigenschaften beim thermischen Kracken von Kohlenwasserstoffen | |
DE1643074B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von niedermolekularen Olefinen durch thermische Spaltung von Kohlenwasserstoffen | |
DE1551535B2 (de) | Röhrenofen zur Herstellung von niedermolekularen Olefinen | |
DE1668674A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von AEthylen | |
DE69804916T2 (de) | Kohlenwasserstoffkrackensverfahren | |
DE2535927C3 (de) | Verfahren zur thermischen Kohlenwasserstoffcrackung | |
CH343374A (de) | Verfahren zur Durchführung endothermer chemischer Reaktionen | |
EP2892864B1 (de) | Verfahren zur herstellung von acetylen und synthesegas | |
DE2209302A1 (de) | Verfahren zum Dampfkracken von Kohlenwasserstoffen | |
DE3527663A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum thermischen cracken von kohlenwasserstoffen | |
DE1815442A1 (de) | Verfahren fuer die Pyrolyse von gasfoermigen oder fluessigen Kohlenwasserstoffen unter Druck | |
DE2333185C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Olefinen durch thermische Spaltung von Kohlenwasserstoffen | |
DE1298517B (de) | Verfahren zur Herstellung von gasfoermigen Olefinen und Diolefinen | |
EP2557142A1 (de) | Verfahren zur Spaltung von Kohlenwasserstoffen | |
DE714487C (de) | Verfahren zur Herstellung klopffester Motortreibstoffe | |
DE2553413A1 (de) | Verfahren zur herstellung von aethylen aus hoeheren kohlenwasserstoffen | |
DE714440C (de) | Verfahren zur thermischen Umwandlung von gasfoermigen Paraffinkohlenwasserstoffen | |
DE560188C (de) | Verfahren zur Umwandlung von Phenolen in Kohlenwasserstoffe | |
AT210867B (de) | Verfahren zur Pyrolyse von Kohlenwasserstoffen | |
DE2504010A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von olefinen | |
DE622016C (de) | Verfahren zum Spalten von Kohlenwasserstoffoelen in der Dampfphase | |
AT222630B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Äthylen und bzw. oder Acetylen aus Spaltgas-gemischen | |
DE1815443B2 (de) | Verfahren zur Erhöhung der Äthylenausbeute bei der Kurzzeitspaltung von gas- oder dampfförmigen Kohlenwasserstoffen in Röhrenofen | |
AT225170B (de) | Verfahren zur Herstellung von Azetylen und Olefinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: DYER, PETER WATERMAN, DAVID CHARLES ALEXANDER, TEESSIDE, CLEVELAND, GB |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |