DE1668674A1 - Verfahren zur Herstellung von AEthylen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AEthylenInfo
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- C10G9/14—Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils in pipes or coils with or without auxiliary means, e.g. digesters, soaking drums, expansion means
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Description
DR. ELISABETH JUNG, DR. VOLKER VOSSIUS, DIPL.-ING. GERHARD COLDEWEY
8 MÜNCHEN 23 . SIEGESSTR ASSE 26 . TEL EFO N 345067 . TELEGRAMM-ADRESSE: IN VE NT/MÜNCHEN
22. Februar 1968
,Z5 s D 170 ?
SOCIESAV 17.AJiLKSA HESINE S,ρ*A-,
Hailand, Italien
«Verfahren zur Herstellung von Äthylen"
Priorität: 23- Februar 1967, Italien Anmeide-Nr'i''' 12962-A/67
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Äthylen
durch Pyrolyse von BrennöXen0
In den letzten Jahren hat Äthylen für eine Reihe von Anwendungezwecken,
z.B« auf dem Gebiet der Kunststoffe oder bei modernen Verfahren zur Herstellung von Produkten, welche früher aus Acetylen
hergestellt wurden, große Bedeutung erlangt· Per Bedarf an
Äthylen ist deahalb gestiegen und es wurden demzufolge verbesserte
Verfahren zu seiner Herstellung entwickelt.
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166867A
Zur Zeit ist die Pyrolyse von Kohlenwasserstoffen das meist ge-"brauchte Verfahren zur Herstellung von Äthylen.
Es sind eine Reihe von großtechnischen Verfahren zur Herstellung
von Äthylen durch Pyrolyse von normalerweise gasförmigen Kohlenwasserstoffen» unter anderem Erdgase» Äthan, Propan und Butan
oder verhältnismässig leichte, flüssige Kohlenwasserstoffe! ζ,
B. den im Handel unter der Bezeichnung "Naphtha** erhältlichen
Kohlenwasserstoffgemische^ bekannt. Bei diesen bekannten Verfahren werden die Kohlenwasserstoffe für kurze Zeit erhöhten
Temperaturen ausgesetzt, die Pyrolyseprodukte rasch wieder abgekühlt und sohlteeslieh fraktioniert.
Diese Verfahren befriedigen nicht, da als Ausgangsmaterialien
verhältnisttässig teure Kohlenwasserstoffe verwendet werden und
die Pyrolyseprodukte nicht mehr als etwa 30 Gew. -j£ Äthylen
enthalten.
Ee wurde nun gefunden, dass es möglich ist, Äthylen in wirtschaftlicher und im Vergleich mit den bekannten Verfahren wettbewerbsfähiger Weise aus Brennölen oder schweren Erdölfraktionen
und ganz allgemein Kohlenwasserstoffraktionen mit einer Siedetemperatur von über 3000C durch thermische ^rrolyse bei erhöhter Temperatur und in Gegenwart von Wasserdampf herzustellen.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung
von Äthylen durch Pyrolyse von Kohlenwasserstoffen, welches da-
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durch gekennzeichnet ist, dass man Kohlenwasserstoffe mit einem
Siedepunkt von Über 3000C vorwärmt, mit überhitztem Waeserdampf
mischt, dieses Gemisch durch eine Gas-Fltiseigkeit-Trennvorrichtung führt, um die nicht vom Wasserdampf aufgenommenen Kohlenwasserstoffe abzutrennen, dem gasförmigen Kohlenwasserstoff-Wasserdampf-Gemisch weiteren, überhitzten Waseerdampf zumischt,
dieses Gemisch bei erhöhter Temperatur in an sich bekannter Weise in einem röhrenförmigen Pyrolysereaktor der Pyrolyse unterwirft,
anschlieesend abschreckt und schließlich Xthylen aus den Pyrolyseprodukten abtrennt.
Die in der Gas-NLÜssigkeits-Trennvorrichtung abgeschiedenen,
flüssigen, restlichen Kohlenwasserstoffe können zusammen mit der schweren Traktion der Pyrolyseprodukte als Brennstoff zum Beheizen des Pyrolysereaktors verwendet werden.
Wie bei den bekannten Verfahren zur Herstellung von Xthylen durch Pyrolyse wird beim erfindungegemässen Verfahren vorteilhafter Weise ein Röhrenofen verwendet; der abwechselnd zur Durchführung der Pyrolyse dient und dann regeneriert wirdsUa
die Koksablagerungen zu entfernen; obwohl auch ohne Regenerierung die Menge der Koksablagerungen im Röhrenofen nicht
allzu hoch wird (weniger als 1 ·,'·, bezogen auf das zugeführte
Kohlenwasserstofföl). Die Regenerierung wird vorzugsweise bei 750 - 9000C durchgeführt; indem man ein Gemisch aus Luft und
Wasserdampf durch den Röhrenofen strömen lässt.
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v--y A. «<■»
Beim erfindungsgemässen Verfahren wird das Kohlenwasserstoffausgangsmaterial
zunächst vorerhitzt und dann pro Gewichtsteil Kohlenwasserstoff mit 0,1 bis 0,5 Gewichtsteilen überhitztem
Waeserdampf vermischt. Dabei erhält man eine praktisch vollständig
gasförmige Mischung, deren Temperatur vorzugsweise zwischen 300 und 45O0C liegen soll.
Dem so erhaltenen gasförmigen Gemisch wird dann nochmals soviel Wasserdampf zugemischt t dass das Gewichtsverhältnis von Wasserdampf S5U Kohlenwasserstoff am Einlass der Pyrolysereaktion
zwischen 0,5 und 5sOf vorzugsweise zwischen 1.5 und 3,0 liegt«
Die Temperatur des Gemisches kann zwischen 450 und 55O°C liegen»
Xm Pyrolysereaktor, der durch von auasen beheizte Höhren gebildet
wird, werden die Kohlenwasserstoffe pyrolytisch gespaltent wobei
die Temperatur im Inneren der Höhren vorzugsweise zwischen TOO und 8000C liegt. Die Verweilzeit deB Gemisches im Pyrolysereaktor
beträgt zweckmässig 1-3 Sekunden, vorzugsweise 1.5 bis 2 Sekunden ο
Das den Pyrolyeereaktor verlassende Pyrolyseprodukt wird auf etwa
300 - 400 C abgeschreckt, vorzugsweitje indem man es mit Wasser
mischt, um die hohe Verdampfungswärme des Wassers auszunützen. Dabei werden die Pyrolyseprodukte in eine flüssige und eine gasförmige Fraktion aufgetrennt. Die gasförmige Fraktion wird anschliessend
fraktioniert. Beim erfindungsgemässen Verfahren
erhält man ein Pyrolysegasr dessen Äthylengehalt 40 Gew.- i» übersteigt
r eo dass die annchliessende Abtrennung des Äthylens auf
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sehr wirtschaftliche Weise durchgeführt werden kann.
Das erfindungsgemässe Verfahren weist schließlich den. Vorteil
auf, dass billige Ausgangsmaterialien? wie Brennöle oder schwere
Erdölfraktionen, verwendet werden können.
Das Beispiel erläutert die Erfindung.
Sine Versuchsanlage wird pro Stunde mit 100 kg eines Brennöls
beschickt, das folgende Kenndaten besitzt:
Dichte J | 20,4 0API |
Fließpunkt r · · | 56° CJ |
Unterer Heizwert: | 9800 cal./kg |
Siedepunkt: | 380° C |
Das Brennöl wird vorgewärmt und pro Stunde mit etwa 23 kg überhitztem;
50O0C heißem Wasserdampf gemischt. Das Gemisch, welches
eine Temperatur von 36O0G besitzt und unter einem Druck von
1,1 Kp/cm steht, wird durch eine GaB-FlüsBigkeit-Irennvorrichtung
geführt»
Die aus der Trennvorrichtung abgezogenen gasförmigen Produkte
werden pro Stunde mit etwa 93 kg überhitztem, 7800C heißem
Wasserdampf gemisoht. Das dabei erhaltene Gemisch, das etwa
27 G6W.-9& Kohlenwasserstoffe enthält, wird bei einer Temperatur
von 53O0C und mit einem Druck von 1,1 Kp/om in einen von außen
beheizten Röhrenofen als Pyrolysereaktor eingespeist.
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Die Verweilzeit des Geraisches im Pyrolysereaktor beträgt 1,7
Sekunden, wobei die Produkte den Auslass des Röhrenofens mit einer Temperatur von etwa 7700C erreichen« Die den Röhrenofen
verlassenden Pyrolyseprodukte werden durch Zumischen von etwa 43 kg Wasser pro Stunde, das schlagartig verdampft, auf etwa
4000C abgeschreckt.
Die schwereren Kohlenwasserstoffe werden bei etwa HO0C in
einem Trennturm abgetrennt, während die vom Pyrolysegas, dem Wasser und den etwa im Benzinsiedebereich siedenden Kohlenwasserstoffen
gebildeten leichteren Produkte ansohliessend in einem Wärmeaustauscher gekühlt werden.
Auf diese Weise werden pro Stunde 24 - 24»5 kg, berechnet als
trockene Produkte, unter Normalbedingungen gasförmige Produkte gewonnen? die nach herkömmlichen Verfahren aufgetrennt werden
können.
Das Pyrolyseprodukt hat folgende Zusammensetzung, die durch
Gaschromatographie bestimmt wird:
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Methan 24,9 Gew.-36
Benzol 3,8 Gew.-56
Wasser 1,8 Gew.-56
CO 2,8 Gew.~j6
CO2 2,2 Gew.-»56
H2 2r2 Gew.
Xn der vorstehend "beschriebenen Versuchsanlage wird eine Reihe
von Versuchsläufen durchgeführt, wobei auf Pyrolyseperioden
von jewelIe 10 - 12 Stunden jeweils eine Regenerierungeperiode
von 70 - 100 Minuten Dauer folgt· ide Regenerierung wird bei
Temperaturen, die vorzugsweise um 1000C höher liegen als die
Pyrolysetemperatur, d.h. zwischen 750 und 9500C, unter Durchhielten
eines Gemisches aus Luft und Wasserdampf mit einer Geschwindigkeit von 20 - 50 m/Stunde durchgeführt»
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zur Herstellung τοη Äthylen duröh Pyrolyse von Kohlenwasserstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass man Kohlenwasserstoffe mit einem Siedepunkt von Über 300 C vorwärmt» mit überhitztem Wasserdampf misoht, dieses Gemisch durch eine Gas-Flüssigkeit-Trennvorrichtung führt, um die nicht vom Wasserdampf aufgenommenen Kohlenwasserstoffe absutrennen, dem gasförmigen Kohlenwasserstoff-Wasserdampf -Gemisch weiteren Überhitzten Wasserdampf zumischt, dieses Gemisch bei erhöhter Temperatur In an sich bekannter Weise in einem röhrenförmigen Pyrolysereaktor der Pyrolyse unterwirft, anschlieesend absehreokt und schließlich Äthylen aus den Pyrolyseprodukten abtrennt·2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgewärmte Kohlenwasserstoff pro Gewichteteil zunächst mit 0,1 - 0,5 Gewichtsteilen Wasserdampf gemischt wird.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Wasserdampf des gasförmigen Kohlenwasserstoff-Wasserdampf-Gemisoh aa Einlaß des röhrenförmigen Fyrolysereaktörs zugemischt wird, und dass insgesamt 0,5 - 5fO Gewichtsteile Wasserdampf pro Gewiohtsteil Kohlenwasserstoff verwendet werden»209808/17864o Verfahren nach Anepruch 3, daduroh gekennzeichnet, dass pro Öewiohteteil Kohlenwasserstoff insgeeaat 1,5 * 3tO Gevichteteile Wasserdampf verwendet werden·5. Verfehren nach einem der Ineprüohe 1-4» daduroh gekennse lohnet, daee ale Kohlenwaeeeretoffauegange Baterial Brennöle rerwendet werden«6. Verfahren nach einen der Ansprüche 1-5, dadurch gekenneeiohnet, daee der röhrenförmige Pyrolysereaktor our fintfernung τοη Kokeablagertingen pariodiech regeneriert wird·?, Verfahren nach Anepruoh 6, daduroh gekenniiiohnet, dass der röhrenförmige Pyrolyserealetor duroh Burohleiten eines öenieohefl von luft und Wasserdampf bei 750 -95O0C regeneriert wird·209808/1786BAD
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