DE2535636C2 - - Google Patents

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage zum Entfernen von an der Sohle eines Rundbeckens sedimentierten Fest­ stoffen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, Betrieb und Unterhalt von Kläranlagen, ins­ besondere ihrer mechanischen Einrichtungen dadurch zu ver­ einfachen, daß für die über dem Wasserspiegel der Rund­ becken bewegten Einrichtungen für die Entfernung der an der Sohle des Rundbeckens sedimentierten Feststoffe keine elek­ trischen Antriebe mitbewegt werden müssen, sondern orts­ fest angeordnet werden können. Bekannt sind Räumerbrücken von Rundklär­ becken, die durch einen im Zentrum des Rundbeckens fest angeordneten mechanischen Antrieb rotiert werden. Wenn je­ doch für die Entfernung der sedimentierten Feststoffe motorische Antriebe, z. B. Pumpenantriebe auf der Räumer­ brücke angeordnet werden müssen, bleiben trotz des orts­ festen Räumer- oder Drehbrückenantriebes die Unannehmlich­ keiten, z. B. Korrosion an Antriebsteilen durch aus dem Klär­ becken aufsteigende Gase und Dämpfe, und erhöhter Aufwand durch die beweglichen elektrischen Leitungszuführungen, be­ stehen. Allerdings ist es bekannt, für die Absaugung der sedimentierten Feststoffe Saugheber auf der Räumerbrücke anzuordnen und mit diesen die Feststoffe abzusaugen und in einen außerhalb des Rundbeckens angeordneten Sammelkanal zu fördern, von wo die Weiterbeförderung des Schlammes, z. B. mittels einer Pumpe, erfolgt.
Bei einer bekannten gattungsgemäßen Anlage zur Schlammentfernung von der Sohle eines Rundbeckens (DE-OS 17 84 503) wird der Schlamm am Boden des Rundbeckens durch Schildräumer zusammenge­ schoben und durch Leitungen mit einer Saugdüse abgesaugt, die in einen offenen Behälter münden. Der Schlamm wird dann über eine Heberleitung durch eine Absaug- und Fördervorrich­ tung aus dem Rundbecken gefördert. Die Heberleitung arbeitet nur dann problemlos, wenn sie bei Verstopfung gespült wer­ den kann, indem das Niveau des Behälters über das Niveau des Klärbeckens angehoben wird. Da jedoch damit nur ein geringes Niveaugefälle erzeugt werden kann, ist diese Rückspülmög­ lichkeit nicht sehr wirksam.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anlage der eingangs be­ schriebenen Art so zu gestalten, daß ohne zusätzliche Maßnahmen eine Rückspulmöglichkeit auch mit hohem Druck besteht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß die Leitung zwischen der Saugdüse am Boden des Klärbeckens und der außerhalb des Klärbeckens angeordneten Saugpumpe als eine geschlossene Saugleitung ausgebildet ist, besteht keine vom Flüssigkeitsniveau des Klärbeckens abhängige Einschränkung bezüglich des Rückspüldruckes.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt der einen Seite eines Rundklärbeckens mit zentralem Einlaufbau­ werk und
Fig. 2 ein Schaltschema für die Rückspülung der die Saugpumpe mit der Saugdüse verbindenden Rohr­ leitung.
In der Figur ist mit 1 ein Klärbecken in Form eines Rund­ beckens dargestellt, das im Zentrum ein Einlaufbauwerk 2 auf­ weist, welches als Hohlsäule 3 ausgebildet ist und an seinem Fuß Öffnungen 4 aufweist. Das Klärbecken 1 ist durch eine vertikale Außenwand 5 begrenzt, in welcher ein Überfall 6 angeordnet ist, über welchen das geklärte Wasser in eine Rinne 7, z. B. eine Vorflutrinne, gelangt.
Auf der Krone der Außenwand 5 und auf dem Einlaufbauwerk 2 ist eine Räumerbrücke 8 drehbar gelagert, wobei die Abstützung auf der Krone der Außenwand 5 mittels Rollen 9 erfolgt. Die Abstützung der Räumerbrücke 8 auf dem Einlaufbauwerk 2 erfolgt mittels eines mit der Räumerbrücke 8 verbundenen hohlen Trag­ körpers 10, an welchem ein Zahnkranz 11 befestigt ist. Der Zahnkranz 11 ist mittels nicht dargestellten axialen und radialen Lagerungen und Führungen versehen und über diese an einem Sockel 12 abgestützt. Dieser wird von einer Konsole 13 ge­ tragen, welche innenseitig an der Hohlsäule 3 des Einlaufbauwerkes 2 verankert ist. Ein Ritzel 14 eines ortsfest auf der Krone der Hohlsäule 3 angeordneten Getriebe­ motors 15 kämmt mit den Zähnen des Zahnkranzes 11.
Durch den aus den Teilen 11, 14, 15 bestehenden Antrieb kann die Räumerbrücke 8 in Bewegung gesetzt werden und bewegt sich damit über dem Klärbecken 1.
Es ist auch möglich, die Räumerbrücke 8 freitragend auszubilden, wobei dann eine Abstützung auf der Krone der Außenwand 5 entfällt.
Die Räumerbrücke 8 trägt zwei Saugdüsen 17, welche knapp über der Sohle des Rundbeckens 1 angeordnet sind und mit der Räumerbrücke 8 bewegt werden. Jede Saugdüse 17 weist eine Steigleitung 18 auf, welche in einen horizontalen Leitungsstrang 19 mündet. Dieser ist unter der Räumerbrücke 8 knapp über dem Flüssigkeitsspiegel 20 des Klärbeckens 1 verlegt sowie mit Haltern 21 an der Räumerbrücke 8 befestigt. Vor dem Eintritt der Steigleitungen 18 in den horizontalen Leitungsstrang 19 ist je ein Abschlußorgan 22 und gegebenenfalls ein Durch­ flußmesser (nicht dargestellt) eingebaut.
Der horizontale Leitungsstrang 19 erstreckt sich durch den Tragkörper 10 in das Zentrum des Einlaufbauwerkes 2 und weist an seinem Ende einen Rohrbogen 23 mit einer senkrecht abwärts gerichteten Mündung 24 auf. Die Mündung 24 fluchtet mit der Mündung 25 einer Rohrleitung 26, welche durch den Boden des Einlaufbau­ werkes 2 stößt und unter dem Klärbecken hindurch sich auf die Außenseite des Klärbeckens 1 erstreckt und in einer Pump­ station 28 mündet.
Die beiden Rohrmündungen 24, 25 sind durch eine Drehrohrverbindung 27 druckfest miteinander verbunden. Die Bewegung der mit der Räumerbrücke 8 verbundenen Teile 17, 18, 19, 23 ist nicht behindert.
Das Ende der Leitung 26 ist mit dem Saugstutzen einer motorisch angetriebenen Saugpumpe 29 verbunden.
Der an die Mündung 25 der ortsfesten Rohrleitung 26 anschließende senkrechte Leitungsteil 30 ist von einem größeren Rohr 31 um­ geben, welches an ihrem oberen Ende in eine trichterförmige Erweiterung 32 übergeht und an ihrem unteren Ende den Boden des Einlaufbauwerkes 2 durchstößt und in eine Rohrleitung 33 übergeht, welche die Einlaufleitung in das Klärbecken 1 dar­ stellt. Dadurch wird erreicht, daß das ungeklärte Abwasser symmetrisch in das Einlaufbauwerk 2 mündet und somit völlig gleichmäßig durch die Öffnungen 4 im Klärbecken 1 verteilt wird.
Die Absaugung der an der Sohle des Klärbeckens 1 sedimentierten Feststoffe erfolgt durch Inbetriebnahme der Pumpe 29, welche zweckmäßig eine einstellbare variable Fördermenge aufweist. Gleichzeitig wird die Räumerbrücke 8 durch den Getriebemotor 15 in Bewegung gesetzt, so daß die ganze Sohle des Rund­ beckens 1 laufend und kontinuierlich geräumt wird. Tritt nun der Fall ein, daß in dem Leitungssystem 17, 18, 19, 23, 26 eine Ablagerung und damit eine Verminderung oder gar eine Unter­ brechung der Förderung entsteht, so kann die Pumpe 29, welche in geeigneter, in Fig. 2 beispielsweise dargestellter Weise geschaltet ist, so betrieben werden, daß die ortsfeste Rohrleitung 26 Druckleitung wird. Hierzu werden zwei im Saugbetrieb ge­ öffnete Ventile 33, 34 geschlossen und zwei im Saug­ betrieb geschlossene Ventile 35, 36 geöffnet, so daß im Druckbetrieb der Durchfluß im Sinne der gestrichelten Pfeile erfolgt, d. h. entgegengesetzt dem durch ausgezogene Pfeile angedeuteten Durchfluß im Saug- bzw. Normalbetrieb. Die Druckseite der Pumpe 29 bleibt bei beiden Betriebsarten gleich, siehe das Richtungsdreieck im Pumpensymbol. Durch diese Umschalt­ möglichkeit kann sauberes Wasser unter hohem Druck in die feste und be­ wegte Rohrleitung gefördert und damit etwaige Ablagerungen herausgespült werden. Kann mittels der Durchflußanzeiger festgestellt werden, daß eine der Steigleitungen 18 verstopft ist, so kann die andere, nicht verstopfte Leitung mittels ihres Abschlußorganes 22 geschlossen werden, wodurch der volle Pumpendruck und die volle Fördermenge für das Herausspülen der die Verstopfung bewirkenden Feststoffe zur Verfügung steht. Somit kann praktisch jede Verstopfung auf einfache und wirkungsvolle Weise beseitigt werden. Durch die Möglichkeit, mit der Pumpe 29 periodisch nicht nur das feste, sondern auch wegen der druckdichten Drehrohrverbindung 27 das bewegte Leitungssystem rückspülen zu können, wird ein störungsfreier Betrieb ge­ währleistet.
Wesentlich dabei ist die dichtende Drehrohrverbindung 27, welche sowohl gegen Überdruck als auch gegenüber Unterdruck, z. B. im Saugbetrieb, zuverlässig dichten muß. Da die Drehrohrverbindung 27 unterhalb des Flüssigkeitsniveaus 20 des Klärbeckens 1 liegt, wird die Abdichtung gegenüber Unterdruck erleichtert.
Dadurch, daß die Saugdüsen 17, von denen je nach Größe des Klärbeckens 1 eine größere Anzahl eingesetzt werden kann, direkt, d. h. ohne dazwischenliegende offene Behälter oder Rinnen, an der Saugleitung der Pumpe 29 liegen, erreicht man eine Lösung, die sonst nur mit feststehenden Saugdüsen er­ reicht werden könnte. Im übrigen wird durch die beschriebene Leitungsanordnung erreicht, daß nur eine einzige Pumpe 29 verwendet werden muß, die zudem noch tiefer verlegt werden kann als das Niveau im Klärbecken, so daß sie auf der Saug­ seite einen Überdruck aufweist, wodurch die Betriebssicher­ heit erhöht wird.

Claims (2)

1. Anlage zum Entfernen von an der Sohle eines Rundbeckens sedimentierten Feststoffen, bei welcher die Feststoffe durch eine an einer Saugpumpe angeschlossene Leitung abgesaugt werden, welche einen an einer über dem Rund­ becken liegenden Räumerbrücke befestigten umlaufenden Rohrleitungsteil mit einer am Ende einer Steigleitung in Sohlennähe angeordneten Mündung aufweist, welcher Rohr­ leitungsteil im Zentrum des Rundbeckens in einen, außer­ halb des Rundbeckens geführten festen Rohrleitungsteil übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung als Schlitzdüse (17) ausgebildet ist, daß der an die Steig­ leitung (18) anschließende horizontale Leitungsstrang (19) des umlaufenden Leitungsteils über dem Flüssigkeits­ niveau des Rundbeckens (1) verläuft und durch eine in die Flüssigkeit eingetauchte Drehrohrverbindung (27) mit dem festen Rohrleitungsteil (26) druckfest verbunden ist, an dessen außerhalb des Rundbeckens liegenden Ende die Saugpumpe (29) angeschlossen ist, wobei der umlaufende und der feste Rohrleitungsteil die Saugleitung der Saug­ pumpe bilden.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckleitung und in der Saugleitung der Saugpumpe (29) je ein erstes im Saugbetrieb geöffnetes Ventil (33, 34) angeordnet ist und die Druckseite und Saugseite der Pumpe (29) mit zwei je ein zweites im Druckbetrieb ge­ öffnetes Ventil (35, 36) aufweisenden Verbindungslei­ tungen verbindbar sind, von welchen - in Förderrichtung bei Saug­ betrieb gesehen - die eine Verbindungsleitung nach dem saugseiti­ gen ersten Ventil (34) und nach dem druckseitigen ersten Ventil (33) und die andere Verbindungsleitung vor dem saugseitigen ersten Ventil (34) und nach dem druckseitigen ersten Ventil (33) in die Saug- bzw. Druckleitung münden.
DE19752535636 1974-08-19 1975-08-09 Anlage zum entfernen von sedimentierten feststoffen aus einem klaerbecken Granted DE2535636A1 (de)

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