DE2535099A1 - Verfahren und anlage zur abflussregelung einer fluessigkeit in einem behaelter - Google Patents
Verfahren und anlage zur abflussregelung einer fluessigkeit in einem behaelterInfo
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- A61M5/16886—Means for controlling media flow to the body or for metering media to the body, e.g. drip meters, counters ; Monitoring media flow to the body for measuring fluid flow rate, i.e. flowmeters
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Description
Verfahren und Anlage zur Abflußregelung einer Flüssigkeit in
einem Behälter
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine neue Anlage zur Abflußregelung einer Flüssigkeit in einem Behälter und ganz besonders
in einem Zwischenbehälter, der in einer Eingabevorrichtung dazwischengesehaltet wird.
Wie man weiß, enthalten die Anlagen zum Einfließen von Arzneimittellösungen
in einen kranken Körper einen Behälter, von dem ein Schlauch wegführt, der an seinem entgegengesetzten Ende eine
Nadel trägt, die - eingestochen in die Vene des Kranken - die fortlaufende Injektion der Arzneimittelflüssigkeit ermöglicht.
Um den Durchfluß der Flüssigkeit zu regulieren, wird häufig ein Be halter relais I in dem Eingabe schlauch in einer gewissen Entfer-
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nung von dem Hauptbehälter und der Eingabenadel angebracht, Außer diesem Mittel zur Regulierung des Durchflusses "benutzt man noch ein
anderes Mittel, das in einer an den Schlauch befestigten Klemme besteht, die jedoch nur eine unsichere Regulierung darstellt, da sie
sich verstopfen kann oder noch viel häufiger zufällig lockert, was die Regelungswirkung zunichte macht, die man von ihr erwartet.
Die vorliegende Erfindung hat es sich zum Ziele gesetzt, für eine neue Anlage zur Abflußregelung einer Flüssigkeit in einem Behälter
zu sorgen, die den Notwendigkeiten der Praxis besser als die vorher bekannten Anlagen zur Abflußregelung einer Flüssigkeit in
einem Behälter gerecht wird, insbesondere da sie die Notwendigkeit
beseitigt, bei Mitteln zur unsicheren Regulierung von der Art der Handklemmen, die oben erwähnt wurden, Zuflucht zu nehmen und da
sie es erlaubt, eine perfekte Regulierung des AbfHeßens der Flüssigkeit
zu erhalten.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung des AbfHeßens einer Flüssigkeit in einem Behälter, dadurch gekennzeichnet,
daß man auf einen Flüssigkeitsstrahl, der in einem Behälter abfließt, eine Ultraschallwelle wirken läßt, deren Stralungsdruck
P genügend groß ist, um sich der Wirkung der Schwerkraft f, die auf einen Flüssigkeitstropfen ausgeübt wird, zu widersetzen,
wobei das Sinken der Tropfen in dem Behälter gesteuert wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens, das der
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, liegt die Frequenz der Ultraschallwelle, die den Durchfluß der Flüssigkeit regelt, zwischen
80 und 160 kHz.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ebenso eine Anlage zur Abflußregelung
einer Flüssigkeit in einem Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einer p'iezo-elektrischen Keramik verbunden
ist, die bei einer Frequenz in Resonnanz kommt, die auf einer Skala zwischen 80 und 160 kHz gewählt wird, um ein reguliertes Abfließen
der Flüssigkeitstropfen zu sichern.
Gemäß einer vorteilhaften Aus führungs form der Anlage zur Abflußregelung
einer Flüssigkeit in einem Behälter, die der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, wird die piezo-elektrische Keramik
mit einer Sinusspannung von 80 bis 160 kHz versorgt, die nach der Frequenz der Wiederholung der gewünschten Tropfenzahl impulsmoduliert
ist.
Gemäß einer vorteilhaften Anordnung dieser Ausführungsform wird
die Größe der Impulsmodulationen mit einer geeigneten elektronischen Vorrichtung geregelt, die ihre Wirkung während einer mehr
oder weniger langen Zeit ausübt, Uffl ;den in Abhängigkeit von der
Viskosität der Flüssigkeit, deren Abfließen geregelt wird, regulierten Abfluß zu sichern.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Regelungsanlage,
dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ist diese mit einem sichtbaren und / oder hörbaren Alarmkreis ausgestattet, der das
Fehlen des Abfließens oder einen von dem vorherbestimmten Durchfluß abweichenden Abfluß meldet.
Außer den vorhergehenden Anordnungen beinhaltet die Erfindung noch andere Aus führungs formen, die aus der folgenden Beschreibung
hervorgehen werden.
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Die Erfindung bezieht sich ganz besonders auf die neuen Verfahren und Anlagen zur Abflußregelung einer Flüssigkeit in einem Behälter,
die mit den vorhergehenden Anordnungen übereinstimmen, ebenso wie auf die Mittel, die zu der Durchführung dieser Verfahren und der
Verwirklichung dieser Anlagen geeignet sind, und auch Einrichtungen, in denen die besagten Regelungsanlagen eingeschlossen sind.
Die Erfindung kann mit Hilfe der folgenden Ergänzung der Beschreibung
besser verstanden werden. Diese Beschreibung bezieht sich auf die beigefügte Zeichnung, in der
die Figur 1 eine piezo-elektrische Keramik von der Art darstellt,
die im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet wird und
die Figur 2 sehr schematisch im Längsschnitt den Aufbau
eines mit der vorliegenden Erfindung übereinstimmenden Regelungssystems in Verbindung mit einem Flüssigkeitsbehälter
darstellt.
Es versteht sich jedoch von selbst, daß diese Zeichnung und die entsprechenden beschriebenen Teile nur als Illustration des erfindungsgemäßen
Gegenstandes zu verstehen sind, den sie in keiner Weise begrenzen.
Die Anlage zur Aussendung einer Ultraschallwelle besteht erfindungsgemäß
aus einer piezo-elektrischen Keramik 1, die die Form
einer durchbohrten und aufgeschlitzten kugelförmigen Kalotte bildet.
Diese Keramik 1 wird von einem Generator 2 mit einer Sinus spannung
versorgt, die z.B.100 kHz beträgt. Durch Zwischenschaltung einer
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Vorrichtung 3 zur Unterbrechung der Hochfrequenzwelle zwischen dem
Generator 2 und der piezo-elektrischen Keramik 1 wird die Spannung
entsprechend der Frequenz der Wiederholung der gewünschten Tropfen-
( = Schalter ) zahl impulsjmoduliert. Ein monostabiles Teil 4Verlaubt es, die
Größe der Impulsmodulationen zu regeln, um ein reguliertes Abfliessen zu erreichen, das die Viskosität der Flüssigkeit "berücksichtigt,
mit der man den Durchfluß der Flüssigkeit in dem Behälter regelt.
Die Keramik 1 kommt z.B."bei der Frequenz von 100 kHz in Resonnanz.
Übereinstimmend mit Figur 2 ist sie um den Behälter 5 angebracht
und ihre Wirkung besteht darin, daß sich der Strahlungsdruck P der von der piezo-elektrischen Keramik 1 ausgesendeten Ultraschallwelle
I der Wirkung der auf einen Tropfen 6 ausgeübten Schwerkraft f entgegensetzt, wobei das Sinken des Tropfens in Abhängigkeit
von der Größe der Impulsmodulationen, die von der Vorrichtung 3 zur Unterbrechung der Hochfrequenzwelle geliefert werden, gehennt
wird·
Es ergibt sich aus der vorhergehenden Beschreibung, daß man - wie auch immer die angenommenen Formen der Ausführung, der Verwirklichung
und der Anwendung sind - Verfahren und Anlagen zur Abflußregelung einer Flüssigkeit in einem Behälter erhält, die im Vergleich
zu den Verfahren und Regelungsanlagen, die früher für den
gleichen Zweck bekannt waren, beachtliche Vorteile zeigen und besonders den, eine effektive, sichere und genaue Regelung zu realisieren.
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Wie j es sich aus dem vorhergehenden ergibt, beschränkt sich die
Erfindung keinesfalls auf die Formen der Ausführung, der Verwirklichung und der Anwendung, die umfassender beschrieben wurden; sie
schließt im Gegenteil alle Ausführungsformen ein, die dem Fachmann
einfallen können, ohne sich aus dem Rahmen und von der Tragweite der vorliegenden Erfindung zu entfernen.
fortlaufende Injektion = Infusion (Seite 1, 2.Absatz, Zeile 5)
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Claims (7)
- Patentansprüche[ 1.) Verfahren zur Atf luftregelung einer !Flüssigkeit in einem Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß man auf einen Flüssigkeitsstrahl, der in einem Behälter abfließt, eine Ultraschallwelle wirken läßt, deren Strahlungsdruck P genügend groß ist, um sich der Wirkung der auf einen Flüssigkeitstropfen ausgeübten Schwerkraft f zu widersetzen, wobei das Sinken der Tropfen in dem Behälter geregelt wird.
- 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die. Frequenz der Ultraschallwelle, die den Durchfluß der Flüssigkeit regelt, zwischen 80 und 160 kHz liegt.
- 3. Anlage zur Abflußregelung einer Flüssigkeit in einem Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Behälter eine piezo-elektrische Keramik verbunden ist, die bei einer Frequenz in Resonnanz kommt, die auf einer Skala zwischen 80 und 160 kHz gewählt wird, um ein reguliertes Abfließen der Flüssigkeitstropfen zu sichern.
- 4. Regelungsanlage gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die piezo-elektrische Keramik mit einer Sinusspannung von 80 bis 160 kHz versorgt wird, während die gewählte Frequenz der Wiederholung der gewünschten Tropfenzahl impulsmoduliert ist.
- 5. Regelungsanlage gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Impulsmodulationen mit einer geeigneten elektronischen Anordnung geregelt wird, die ihre Wirkung während einer6 0 9813/0907mehr oder weniger langen Zeit ausübt, um ein reguliertes Abfließen in Abhängigkeit von der Tiskosität der Flüssigkeit,deren Abfließen geregelt wird, zu sichern.
- 6. Regelungsanlage gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem sichtbaren und / oder hörbaren Alarmkreis ausgestattet ist, der das Fehlen des AbfHeßens oder eines von dem festgesetzten Durchfluß abweichenden Abfluß meldet.
- 7. Anwendung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 und der Anlage zur Abflußregelung einer Flüssigkeit in einem Behälter gemäß einem der Ansprüche 3 bis 6 zur Regelung des Durchflusses einer Flüssigkeit zum Eingeben und ganz besonders zur Regelung des Abfließens einer Flüssigkeit,wie z.B.einer Flüssigkeit zum Eingeben, in einem Zwischenbehälter.609813/0907
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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1974
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- 1975-08-08 GB GB3320075A patent/GB1511529A/en not_active Expired
- 1975-11-03 CH CH1416475A patent/CH599623A5/xx not_active IP Right Cessation
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