DE2243447A1 - Anordnung zur befeuchtung eines in einer rohrleitung zirkulierenden luftstromes - Google Patents

Anordnung zur befeuchtung eines in einer rohrleitung zirkulierenden luftstromes

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DE2243447A1
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Adrien Lacchia
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Tunzini Ameliorair SA
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/06Spray cleaning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/025Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Patentanwälte;
Dr. !ng, Waltsr Ab!fe --h
Dr. Hans-A. Brauns
8 München 86, Jr*»Kenauersir. 2*
Tunzini - Ameliorair
Ihersiique, Aeraulique» Meeanique (T.A.M.)
90, rue Cardinet
Paris 17e
Anordnung zur Befeuchtung eines in einer Rohrleitung zirkulierenden Luftstromes
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befeuchtung mittels einer beliebigen Flüssigkeit eines Luftstromes, der in einer Rohrleitung zirkuliert, die als Zufuhrleitung für komprimierte Luft zur Düse einer Beschiehtungsanlage dient. Derartige Zufuhrleitungen werden in fast allen Beschichtungsanlagen verwendet und insbesondere in elektrostatischen Beschichtungsanlagen» mit der In Wasser gelöste oder suspendierte Teilchen, wie z.B. Emaille, versprüht Werden können.
Klne zum Versprühen von Ewaille beispielsweise geeignete Düse kann nur claim mehrere Stunden lang ohne Unterbrechimg betrieben wann slöf ißifc einer besonderen Vorrichtung zusi ständigen tut versehen iiit, Der im allgemeinen in Uksser
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suspendierte Stoff schlägt sich nämlich nach und nach aa Rand der Düsenöffnung nieder, wo das Versprühen mittels komprimierter Luft erfolgt» uiad kann zur völligen Verstopfung der Düse führen.
Sine günstige Möglichkeit des Durchspülens der Düse besteht nun darin, dem der Düse zugeführten komprimierten Luftstrom eine geeignete Spülflüssigkeit, z.B. Wasser in fein verteilter Form, beizufügen. Dies scheiterte jedoch in der Praxis daran, daß bis jetzt keine geeignete Vorrichtung vorhanden war, ua die Spülflüssigkeit in Nebalform mit dem Luftstrom zu vermischen. Der Feuchtigkeitsgrad eines einer elektrostatischen Sprühdüse zugeführten komprimierten Luft stromes mu£3 näaiicli mit großer Präzision auf dem erwünschten Wert gehalten werden. Ein zu geringer Flüssigkeitsgellalt würde eine zu geringe Wirkung verursachen, während ein zu hoher Flüssigkeitsgehalt eine unerwünscht hohe Flüssigkeitsmenge auf den. zu beschichtenden Gegenstand gelangen ließe·
Außerdem muß man über eine Vorrichtung verfugen, mit der die Flüssigkeit so nahe wie möglich am Sitz der Düse in den komprimierten Luftstrom eingebracht wird, um eine Kondensation in der Rohrleitung zu vermeiden, die dazu führen würde, daß in zeitlich unterschiedlichen Abständen größere Wässermengen zur Düsenöffnung gelangen, die das einwandfreie Beschichten mittels versprühter Flüssigkeiten stören«
Im Falle von Düsen für elektrostatische Beschichtungsanlagen, die einen flüssigen, insbesondere wasserlöslichen Stoff versprühen, wie sie in unserer älteren Anmeldung P 22P£.°£6. Z mit dem Titel "Verfahren zum Verhindern des Verstopf ens von Düsen in elektrostatischen Beschichtungsanlagen" näher oeschrieben sind, ist es notwendig, über eise Möglichkeit der Feinregulierung des Gas-Flüssigkeitsgemisches zu verfügen., das Hohlnadeln zugeführt wird, die die Düse umgeben.
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Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Befeuchtung mittels einer beliebigen Flüssigkeit eines -in einer Rohrleitung zirkulierenden Luftstromes anzugeben, mit der eine genau regulierbare Menge einer Flüssigkeit in den komprimierten Luftstrom einer Sprühdüse an einer beliebigen Stelle eingeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Anordnung ein die Befeuchtungsflüssigkeit enthaltendes druckdicht verschlossenes Vorratsgefäß,eine erste Rohrleitung, die das Vorratsgefäß mit der die komprimierte Luft für die Düse führenden Zuleitung verbindet und dergestalt das Vorratsgefäß unter Überdruck setzt, mindestens eine zweite Rohrleitung, die derart angeordnet ist, daß sie die Befeuchtungsflüssigkeit vom Vorratsgefäß zu einer stromabwärts von der Anschlußstelle, der ersten Rohrleitung mündenden Stelle der die komprimierte Luft für die Düse führenden Zuleitung leitet, sowie ein zwischen den Anschlußstellen dieser beiden Rohrleitungen in der die komprimierte Luft für die Düse führenden Zuleitung angeordnetes Hindernis aufweist, das die Zuleitung teilweise abschließt.
Vorzugsweise ist das Hindernis beliebig verstellbar und besteht aus einer verstellbaren Schraube.
Besonders günstig ist es, wenn die die Befeuclitungsflüssigkeit leitende zweite Rohrleitung an ihrem dein Vorratsgefäß abgewandten Ende eine Einspritzvorrichtung für die Befeuchtungsflüssigkeit aufweist, die vorteilhafterweise eine Hohlnadel ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgcmüßon Anordnung ist die die Befeuchtungsflüssigkeit leitende Rohrleitung innerhalb der den Überdruck im Vorratsgefäß bewirkenden Rohrleitung angeordnet, während wiederum ein Teil der beiden Rohrleitungen innerhalb der die komprimierte Luft für die Düse
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SAD OHIQtNAL
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führenden Zuleitung angeordnet sind.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten, wobei in Wasser gelöste oder suspendierte Teilchen, dadurch versprüht werden, daß sie zusammen mit komprimierter Luft der Öffnung einer Düse zugeführt werden, weist vorzugsweise eine Düse auf, die von einer Anzahl Hohlnadeln ringförmig umgeben ist, denen befeuchtete Luft zugeführt wird, sowie getrennte Regeleinrichtungen für die Zufuhr komprimierte: Luft zur Düse und befeuchteter Luft zu den Hohlnadeln.
Im folgenden soll die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert werden.
Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Prinzipdarstellung der Anordnung, Figur 2 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Anordnung zusammen mit einer Düse einer elektrostatischen BeSchichtungsanlage und
Figur 3 ein praktisches Ausführungsbeispiel der scheiaatische:* Anordnung nach Figur 2.
Bei der in Figur 1 gezeigten Prinzipdarstellung ist mit 1 eine Zufuhrleitung für komprimierte Luft zur Düse einer , beispielsweise Emaille versprühenden, Beschichtungsanlage bezeichnet. Mit 2 ist ein druckdicht verschlossenes Vorratsgefäß bezeichnet, das die zur Befeuchtung dienende Flüssigkeit enthält, wie z.B. Wasser. Mit 3 ist eine Rohrleitung bezeichnet, die vorteilhafterweise zum Teil innerhalb der Zufuhrleitung 1 verläuft, und mittels derer im Vorratsgefäß 2 der in der Zufuhrleitung 1 herrschende Druck erzeugt wird, während 4 eine dünne Rohrleitung bezeichnet, die am günstigsten teilweise innerhalb der Rohrleitung 3 verläuft. Das eine Ende der Rohrleitung 4 taucht in die in; Vorratsgefäß 2 enthaltene Flüssigkeit ein, während ihr anderes
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Ende mit einer Einspritzvorrichtung für die Befeuchtungsflüssigkeit, beispielsweise üinor Hohlnadel 5t versehen ist und an einer Stelle stromabwärts vom Ende der Rohrleitung 3 mündet. Zwischen den Enden der "beiden Rohrleitungen 3 und 4 befindet sich ein verstellbares Hindernis, beispielsweise eine verstellbare Schraube, die teilweise die Zufuhrleitung 1 verschließt.
Dac Hindernis 6 erzeugt in der Zufuhrleitung 1 einen Druckabfall dP, der von den Abmessungen des Hindernisses abhängt. Daraus folgt, daß der am Ende der Nadel 5 herrschende Druck um einen domentsprechenden Betrag kleiner ist als der im Vorratsgefiiß 2 herrschende Druck P^. Aus diesem Grunde wird die im Vorratsgefäß 2 enthaltene Flüssigkeit durch die Rohrleitung 4 gesaugt und von der Hohlnadel 5 in den Luftstrom eingespritzt, wobei die eingespritzte Menge um so größer ist, je weiter die Schraube 6 in die Rohrleitung 1 eingedreht ist.
In den Figuren 2 und 3 ist mit 7 eine Düse einer Emaille versprühenden elektrostatischen Beschichtungsanlage bezeichnet, die eine zentrale öffnung 8 und eine Reihe sie umgebender Hohlnadeln 9 aufweist, wie es bereits in unserer älteren Anmeldung P λ1 24.02£.7, näher beschrieben ist.
Erfindungsgemäß werden von den Hohlnadeln 9 sowie von der Düsenöffnung 8 befeuchtete Luft versprüht, wobei die Sprühleistungen durch getrennte Regeleinrichtungen gesteuert werden,
Die vorliegende Anordnung- eignet sich für alle Arten von Beschichtungsanlagen und insbesonders für elektrostatische1 Beschichtungsanlagen, die in Wasser gelöste oder suspendierte Teilchen versprühen.'
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Claims (9)

  1. 2 2 A 3 Λ Α 7
    -6- γ 4. SfP. 1972
    Patentansprüche
    .^ Anordnung zur Befeuchtung mittels einer beliebigen Flüssigkeit eines Luftstroiaes, der in einer Rohrleitung zirkuliert, die als Zufuhrleitung für komprimierte Luft zur Düse einer BeSchichtungsanlage dient, gekennzeichnet durch ein die Befeuchtungsflüssigkeit enthaltendes druckdicht verschlossenes Vorratsgcfüß, eine erste Rohrleitung,, die das Vorratsgefäß mit der die komprimierte Luft für die Düse führenden Zuleitung verbindet und dergestalt das Vorratsgefäß unter Überdruck setzt, mindestens eine zweite· Rohrleitung, die derart angeordnet ist, daß sie die Befeuchtungsflüssigkeit vom Vorratsgefäß zu einer stromabwärts von der Anschlußstelle der ersten Rohrleitung mündenden Stelle der die komprimierte Luft für die Düse iulircndea Zuleitung leitet, sowie ein zwischen den Anschlußstellen dieser beiden Rohrleitungen in der die komprimierte Luft für die Düse führenden Zuleitung angeordnetes Hindernis, das die Zufuhrleitung teilweise verschließt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Hindernis beliebig verstellbar ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Hindernis eine verstellbare Schraube ist.
  4. 4. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die die Befeuchtungsflüssigkeit leitende zweite Rohrleitung an ihrem dem Vorratsgefäß abgewandten Ende eine Einspritzvorrichtung für die Befeuchtungsflüssigkeit aufweist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichn e t ,daß die Einspritzvorrichtung für die Befeuchtungsflüssigkeit aus einer Hohlnadel besteht.
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  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die die Befeuchtungßflüssigkeit leitende Rohrleitung innerhalb der den Überdruck im Vorratsgefäß bewirkenden Rohrleitung angeordnet ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichn e t , daß ein Teil der beiden Rohrleitungen innerhalb dor die komprimierte Luft für die Düse führenden Zuleitung angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten, wobei in Vasser gelöste oder suspendierte Teilchen'dadurch versprüht werden, daß sie zusammen mit komprimierter Luft der Öffnung einer Düse zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet , daß die Düse von einer Anzahl Hohlnadeln ringförmig umgeben ist, denen befeuchtete Luft zugeführt wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die mit Hohlnadeln bestückte Düse getrennte Regeleinrichtungen für die Zufuhr komprimierter Luft zur Düse und befeuchteter Luft zu den Hohlnadeln aufweist.
    3 0 Γ. B 1 Π / 0 ? 1 5 '.
    Ί. e e r s G i f e
DE2243447A 1971-11-05 1972-09-04 Anordnung zur befeuchtung eines in einer rohrleitung zirkulierenden luftstromes Pending DE2243447A1 (de)

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