DE2534379A1 - Metall-legierung - Google Patents

Metall-legierung

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DE2534379A1 DE19752534379 DE2534379A DE2534379A1 DE 2534379 A1 DE2534379 A1 DE 2534379A1 DE 19752534379 DE19752534379 DE 19752534379 DE 2534379 A DE2534379 A DE 2534379A DE 2534379 A1 DE2534379 A1 DE 2534379A1
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    • C22C45/00Amorphous alloys
    • C22C45/10Amorphous alloys with molybdenum, tungsten, niobium, tantalum, titanium, or zirconium or Hf as the major constituent

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Description

Die Erfindung betrifft amorphe Metall-Legierungen und speziell Legierungen, die wesentliche Mengen eines oder mehrerer der Elemente Mo, W, Ta und Nb enthalten und die hohe Kristallisationstemperaturen und hohe Härte besitzen.
Untersuchungen haben gezeigt, daß es möglich ist, feste amorphe Metalle für bestimmte Legierungszusammensetzungen zu erhalten, und wenn hier der Ausdruck "amorph" verwendet wird, so bedeutet er "fest amorph". Eine amorphe Substanz kennzeichnet allgemein eine nichtkristalline oder glasartige Substanz, d.h. eine Substanz, die im wesentlichen keine Ordnung in einem langen Bereich hat. Bei der Unterscheidung einer amorphen Substanz von
- 2 609808/0764
7 S 3 4 3 7 9
einer kristallinen Substanz werden allgemein zweckmäßig Röntgenstrahlen-Beugungsmessungen verwendet. Außerdem können Elektronenmikrographie und Elektronenbeugung verwendet werden, um zwischen dem amorphen und dem kristallinen Zustand zu unterscheiden.
Ein amorphes Metall ergibt ein Röntgenstrahlen-Beugungsprofil, in welchem die Intensität langsam mit dem Beugungswinkel variiert. Ein solches Profil ist ähnlich dem Beugungsprofil einer Flüssigkeit oder von gewöhnlichem Fensterglas. Andererseits gibt ein kristallines Metall ein Beugungsprofil, in welchem die Intensität schnell mit dem Beugungswinkel variiert.
Diese amorphen Metalle existieren in einem metastabilen Zustand. Beim Erhitzen auf eine genügend hohe Temperatur kristallisieren sie unter Entwicklung einer Krisfeallisationswärme, und das Beugungsprofil ändert sich von einem mit glasartigen oder amorphen Eigenschaften zu einem mit kristallinen Eigenschaften.
Es ist möglich, ein Metall zu produzieren, das ein zweiphasiges Gemisch des amorphen und des kristallinen Zustandes ist. Die Mengenverhältnisse können von völlig kristallin zu völlig amorph variieren. Ein amorphes Metall, wie es hier verwendet wird, bezeichnet ein Metall, das primär amorph ist, d.h. wenigstens zu 50 % amorph ist, aber einen kleinen Anteil des Materials in der Form eingeschlossener Kristallite enthalten
/0764
Bei einer geeigneten Zusammensetzung liefert eine geeignete Behandlung ein Metall im amorphen Zustand. Ein typisches Verfahren besteht darin, daß man die geschmolzene Legierung sich in dünner Schicht in Berührung mit einem festen Metallsubstrat, wie Kupfer oder Aluminium, verteilen läßt, so daß das geschmolzene Metall schnell seine Wärme an das Substrat abgibt.
Wenn die Legierung bis zu einer Dicke von etwa 0,05 nun (0,002 Zoll) ausgebreitet wird, können Kühlgeschwindigkeiten
in der Größenordnung von 10 C/sec erreicht werden. Siehe beispielsweise R.C.Ruhl, Band 1, Mat.Sei. & Eng., Seiten 313 bis 319 (1967) , wo die Abhängigkeit der Kühlgeschwindigkeiten von den Bedingungen der Behandlung des geschmolzenen Metalles diskutiert wird. Bei einer Legierung geeigneter Zusammensetzung und bei einer ausreichend hohen Kühlgeschwindigkeit liefert ein solches Verfahren ein amorphes Metall. Es kann jedes Verfahren, das eine geeignet hohe Kühlgeschwindigkeit liefert, verwendet werden. Erläuternde Beispiele von Verfahren, die verwendet werden können, um die amorphen Metalle zu bekommen, sind beispielsweise rotierende Doppelwalzen, wie sie von H.S. Chen und C.E.Miller. Band 41, Rev.Sei.Instrum., Seiten 1237 bis 1238 (1970) beschrieben sind, und Methoden mit rotierenden Zylindern, wie sie von R.Pond, jr. und R.Maddin, Band 245, Trans.Met.Soc., Aime, Seiten 2475 bis 2476 (1969) beschrieben sind.
Amorphe Legierungen, die wesentliche Mengen eines oder mehrerer der Elemente Fe, Ni, Co, V und Cr enthalten, wurden von
P r\ π ρ f, ρ / η 7 R /.
H.S.Chen und D.E.Polk in der US-Patentanmeldung Serial No.
318 146 beschrieben. Solche Legierungen sind recht brauchbar
für eine Vielzahl von Anwendungsgebieten. Solche Legierungen
sind aber durch eine Kristallisationstemperatur von etwa
425°C bis 55O°C und durch eine Härte von etwa 600 bis 750 DPH (Diamantpyramidenhärte) gekennzeichent.
Die Erfindung betrifft nun amorphe Legierungen mit hoher
thermischer Stabilität, mit Kristallisationstemperaturen im
Bereich von etwa 650 bis 975°C und mit hoher Härte im Bereich von etwa 800 bis 1400 DPH. Zwei allgemeine Zusammensetzungen
haben diese Eigenschaften und können folgendermaßen klassifiziert werden: Die erste Klasse von Zusammensetzungen betrifft Metall-Metalloide und hat die allgemeine Formel RMX., worin
S U
R wenigstens eines der Elemente Molybdän, Wolfram, Tantal und Niob bedeutet, M wenigstens eines der Elemente Nickel, Chrom, Eisen, Vanadin, Aluminium und Kobalt bedeutet und X wenigstens eines der Elemente Phosphor, Bor, Kohlenstoff und Silicium
bedeutet, worin r im Bereich von etwa 40 bis 60 Atoraprozent
liegt, s im Bereich von etwa 20 bis 40 Atomprozent liegt und t im Bereich von etwa 15 bis 25 Atomprozent liegt. Bevorzugte Zusammensetzungen sind solche, worin r im Bereich von etwa
45 bis 55 Atomprozent liegt, s im Bereich von etwa 25 bis 35 Atomprozent liegt und t im Bereich von etwa 18 bis 22 Atomprozent liegt. Die Kristallisationstemperatur der Metall-Metalloidzusammensetzungen liegt im Bereich von etwa 800 bis 975 C, die Härte im Bereich von etwa 1000 bis 1400 DPH.
R Π 9 P 0 R / Γι 7 B
Die zweite Klassifizierung bezieht sich auf Metall-Metalle und schließt hitzebeständige Gläser auf Metallgrundlage und mit der allgemeinen Formel R Ni T ein, worin R wenigstens eines der Elemente Tantal, Niob und Wolfram bedeutet, T wenigstens eines der Elemente Titan und Zirkon bedeutet, r im Bereich von etwa 36 bis 65 Atomprozent, s" im Bereich von etwa 25 bis 65 Atomprozent und t im Bereich von 0 bis etwa 15 Atomprozent liegt. Bevorzugte Zusammensetzungen, worin t 0 ist, schließen einen Zusammensetzungsbereich ein, der von
Ta01-Ni,W.r bis Ta.cNi W1.,. liegt, worin s im Bereich von 3d S 65-s 4b S 55-s
etwa 35 bis 45 Atomprozent liegt, sowie die Zusammensetzung Ta Ni , worin r im Bereich von etwa 35 bis 50 Atomprozent und s im Bereich von etwa 50 bis 65 Atomprozent liegt. Die Kristallisationstemperatur der Metall-Metall-Zusammensetzungen liegt im Bereich von etwa 650 bis 800°C und die Härte im Bereich von etwa 800 bis 1125 DPH.
Solche Metallgläser, ob sie nun Metall-Metalloidlegierungen oder Metall-Metall-Legierungen sind, sind besonders brauchbar für die Anwendung als hitzebestündige Materialien bei hohen Temperaturen (etwa 500 bis 600 C). Mögliche Anwendungsgebiete sind beispielsweise die Verwendung dieser Materialien als Elektroden in bestimmten elektrolytischen Zellen hoher Temperatur und als Verstärkungsfasern in zusammengesetzten Baumaterialien.
In der Zeichnung bedeutet
809308/076U
Fig.l ein ternäres Phasendiagramm in Atomprozenten des Metall-Metalloidsystems R-M-X, worin R eines oder mehrere der Elemente Mo, W, Ta und Nb bedeutet, M eines oder mehrere der Elemente Ni, Cr, Fe, V, Al und Co bedeutet und X eines oder mehrere der Elemente P, B, C und Si bedeutet und
Fig.2 ein ternäres Phasendiagramm in Atomprozenten des
Metall-Metallsystems Ta-W-Ni. A. Metall-Metalloid-ZusammensetZungen Die meisten flüssig abgeschreckten Glaszusammensetzungen in verschiedenen Metall-Metalloidsystemen haben Kristallisationstemperaturen von etwa 425 bis 55O°C. Nach der vorliegenden Erfindung haben die Zusammensetzungen gemäß der allgemeinen Formel RMX Kristallisationstemperaturen im Bereich von
jT ö u.
etwa 800 bis 975°C. In der Formel ist R wenigstens eines der hitzebeständigen Metalle Mo, W, Ta und Nb , M ist wenigstens eins der Metalle Ni, Cr, Fe, V, Al und Co, und X ist wenigstens eines der Metalloide P, B, C und Si. Die Reinheit aller beschriebenen Elemente ist jene, die man in der normalen handelsüblichen Praxis findet.
Bei Zusammensetzungen auf Mo-Grundlage werden amorphe Legierungen in Systemen gebildet, die wenigstens etwa 25 Atomprozent Ni, Cr, Fe, V oder Al enthalten. Typische Zusammensetzungen in Atomprozentsätzen sind Mo52CrioFe10Ni8P12B8 und Mo4oCr25Fel5B8C7S^5" So^-cne amorphen Legierungen oder Gläser besitzen hohe thermische Stabilität, wie die Unter-
8 0 9 8 0 8/0764
suchungen durch DTA (Differentialtherraoanalyse)zeigen. Die Temraturen für die Kristallisations-peaks, Tc, können genau aus der DTA bestimmt werden, indem man die Glasprobe langsam erhitzt und feststellt, ob in einer bestimmten Temperatur (Kristallisationstemperatur) überschüssige Wärme entwickelt wird oder ob überschüssige Wärme über einen speziellen Temperaturbereich hin absorbiert wird (Glasübergangstemperatur). Im allgemeinen geht man davon aus, daß die weniger gut definierte Glasübergangstemperatur T etwa 50 unterhalb des niedrigsten oder ersten Kristallisations-peaks, Tcj_» liegt, und wie üblich, den Temperaturbereich einschließt, in welchem d'ie Viskosität im Bereich von etwa 1013 bis 10 Poise liegt.
Die verschiedenen Gläser auf Mo-Grundlage mit etwa 25 bis 32 Atomprozent Ni, Cr, Fr, Al (entweder einzeln oder in Kombination miteinander) plus etwa 12 Atomprozent P und etwa 8 Atomprozent B kristallisieren im Bereich von etwa 800 bis 900°C. Ersatz von P durch C oder Si um 6 bis 8 Atomprozent steigert das T um etwa 40 bis 50 C. Weitere Thermostabilität erreicht man duich Teilersatz von Ho durch W. Legierungen, die etwa 8 bis 20 Atomprozent W enthalten, haben Kristallisationstemperaturen im Bereich von etwa 900 bis 950 C.
Glasbildende Zusammensetzungen mit hohem T existieren auch in Legierungen auf W-Grundlage. Typischerweise enthalten diese Legierungen etwa 15 bis 25 Atomprozent Mo, etwa 25 Atomprozent Ni, Fe und Cr und etwa 20 Atomprozent P, B, C und Si. Diese
R Π Q ° " r .' Π 7 B 4
Legierungsgläser sind merklich stabil und kristallisieren bei Temperaturen im Bereich von 95O°C. Beispielsweise hat eine Glas zusammensetzung W4oMoi5Cri5Fe5N:'-5P6B6C5S:'"3 zwe:"-Kristallisations-peaks von 960 und 9 8O°C in der Aufzeichnung einer Differentialthermoanalyse. Wenn jedoch der W-Gehalt über 40 Atomprozent gesteigert wird, wird es zunehmend schwierig, ein Glas zu bilden.
Die Gläser werden durch Kühlen einer Schmelze mit einer Ge-
5 6°
schwindigkeit von etwa 10 bis 10 C/min gebildet. Verschiedene Methoden sind verfügbar, wie dem Fachmann bekannt ist, um durch Bespritzen abgeschreckte Folien und schnell abgeschreckte kontinuierliche Bänder, Drähte usw. zu fabrizieren.
Gläser mit hohem T , wie sie oben beschrieben sind, besitzen auch hohe Duktilität und hohe Korrosionsbeständigkeit im Vergleich mit kristallinen oder teilweise kristallinen Proben. Außerdem haben diese amorphen Legierungen ziemlich hohe Härte. Typischerweise liegt die Härte für Gläser auf Mo- und W-Grundlage im Bereich von etwa 1000 bis 1400 DPH (Diamantpyramidenhärte) . Dies ist zu vergleichen mit amorphen Legierungen von Metall-Metalloidzusammensetzungen, die wesentliche Mengen von Fe oder Fe-Ni umfassen, aber keine wesentliche Menge eines hitzebeständigen Metalles enthalten. Für diese letzteren Legierungen liegt die Härte gewöhnlich bei etwa 600 bis 750 DPH.
In Fig.l ist ein ternäres Phasendiagramm des Systems R-M-X gezeigt, worin R Mo, W, Ta und/oder Nb ist, M Ni, Cr, Fe, V,
F, η 9 R η R / η 7 6 4
Al und/oder Co bedeutet und X P, B, C und/oder Si bedeutet. Der durch die Begrenzung a-b-c-d-e-f-a bezeichnete polygonale Bereich schließt den glasbildenden Bereich ein, der auch Zusammensetzungen mit hohem T und hoher Härte einschließt. Außerhalb des Bereiches dieser Zusammensetzungen bekommt man entweder keinen wesentlichen Amorphheitsgrad, oder die vorteilhaften Eigenschaften werden unannehmbar vermindert. Die Zusammensetzungsgrenzen des polygonalen Bereiches werden folgendermaßen beschrieben: r liegt im Bereich von etwa bis 60 Atomprozent, s liegt im Bereich von etwa 20 bis 40 Atomprozent und t liegt im Bereich von etwa 15 bis 25 Stomprozent. üie höchsten Werte von T und der Karte bekommt mar in Zusammensetzungen, die durch die Linie g-h repräsentiert sind, d.h. in solchen, worin r im Bereich von etwa 45 bis Atomprozent liegt, s im Bareich von etwa 25 bis 35 Atomprozent liegt und t im Bereich von etwa 18 bis 22 Atomprozent liegt. (Spezieller bedeutet dabei t etwa 20 Atomprozent). Demnach ist der letztere Bereich von Zusammensetzungen bevorzugt. Den größten Vorteil bekommt man bei Zusammensetzungen, worin R *lo und/oder W und M Ni, Fe und/oder Cr bedeutet.
B. Metal!-Metal1-Zusammensetzungen
Innerhalb des Erfindungsgedankens liegen auch Legierungen, die ein glasbildendes Verhalten und hohe Hitzestabilität besitzen, wie die binären Systeme Ta-Ni und Nb-Ni oder die ternären Modifikationen mit W, Ti und/oder Zr. Hier können die interessierenden Zusammensetzungen durch die allgemeine Formel R Ni T. beschrieben werden, worin R Ta, Nb und/oder
- ίο -
609808/0764
- ίο - 2 5 3 U 3 7 9
W bedeutet und T Ti und/oder Zr bedeutet. Solche Zusammensetzungen haben Kristallisationstemperaturen im Bereich von etwa 650 bis 800°C.
Binäre Ta-Ni-Gläser kristallisieren im Bereich von 760 bis 78O°C, der etwa 1OO°C höher als jener für Nb-Ni-Gläser ist. Der 'fellersatz von Ta durch W steigert das T nur etwas (etwa 15 bis 20°C), und das T ändert sich nicht wesentlich mit steigendem W-Gehalt. Andererseits neigt ein Teilersatz von Ti oder Zr dazu, das T zu erniedrigen.
Bei den binären Zusammensetzungen von Ta Ni und Nb Ni
rs rs
bilden sich Gläser, worin r im Bereich von etwa 35 bis 65 Atomprozent liegt und s den Rest bildet, d.h. 35 bis 65 Atomprozent (t=0). Optimale Eigenschaften erhält man in dem System Ta Ni , worin r im Bereich von etwa 35 bis 50 Atomprozent und s im Bereich von etwa 50 bis 65 Atomprozent liegt.
Für den ternären Zusammensetzungsbereich von Ta35Ni s wg5 -s bis Ta45Ni s W55_s ist e^-n glasbildender Bereich, der hohes T und hohe Härte gibt, in Fig.2 gezeigt, die ein ternäres Phasendiagramm des Systems Ta-W-Ni zeigt. Der durch a-b-c-d-a begrenzte polygonale Bereich bildet den optimalen glasbildenden Bereich. Außerhalb dieses Zusammensetzungsbereiches bekommt man entweder keinen wesentlichen Amorphheitsgrad, oder die vorteilhaften Eigenschaften werden unannehmbar vermindert. In Fig.2 liegt s im Bereich von etwa 35 bis 45 Atomprozent. - 11 -
R π 9 9 'Ί P. / η 7 6 A
25IU379
Da die Zugabe von Ti oder Zr dazu neigt, das T herabzusetzen, sollte eine solche Zugabe etwa 15 Atomprozent, vorzugsweise 10 Atomprozent, nicht übersteigen, um die Vorteile eines hohen T und hoher Härte zu behalten.
Im allgemeinen liegt die Härte der obigen Systeme im Bereich von etwa 800 bis etwa 1125 DPK.
Beispiele
A. Metall-Metalloid-Zusammensetzungen
Eine pneumatische Lichtbogenanlage wurde verwendet, um bei hoher Temperatur reaktive Legierungen zu schmelzen und durch Flüssigkeit abzuschrecken. Die Anlage, die ein herkömmlicher Lichtbogenschinelzof en war, der so modifiziert wurde, daß man durch Besprengen ein "Hammer und Amboß"-Abschrecken von Legierungen unter inerter Atmosphäre bekam, enthielt eine rostfreie Stahlkammer, die mit einem 10 cm Diffusionspunpsystem verbunden war. Das Abschrecken erfolgte durch einen mit Wasser gekühlten Kupferherd mit ebener Oberfläche auf dem Boden der Kammer und einen pneumatisch angetriebenen Kupferblockhammer oberhalb der geschmolzenen Legierung, üblicherweise erfolgte Lichtbogenschmelzen durch negative Ladung eines Kupferstieles mit einer Wolframspitze, der durch das obere Ende der Kammer eingeführt war, und durch positives Laden des Bodens der Kammer. B-haltige Legierungen wurden durch Sintern der pulverisierten Bestandteile und anschließendes Lichtbogenschmelzen bis zur Homogenisierung hergestellt. Alle anderen Legierungen wurden direkt durch
wiederholtes Lichtbogenschmelzen der Elementenbestandteile hergestellt. Ein einzelner Legierungsknopf (etwa 200 mg) wurde wieder aufgeschmolzen und dann durch Schlag zu einer Folie von etwa 0,1 nun Dicke (0,004 Zoll) durch den Hammer gerade oberhalb des geschmolzenen Sumpfes abgeschreckt. Die Kühlgeschwindigkeit, die man bei dieser Methode erhielt,
5 6°
betrug etwa 10 bis 10 C/sec. Die Folien wurden durch Röntgenstrahlenbeugung und DTA hinsichtlich ihrer Amorphheit geprüft.
Die durch Schlag abgeschreckte Folie direkt unter dem Hammer kann unter plastischer Deformation nach der Verfestigung leiden. Teile der Folie, die sich aus der Schmelze vom Hammer entfernt bildeten, waren aber undeformiert und somit geeignet für Ilärtetests und andere entsprechende Versuche. Die Hätte wurde nach der Diamantpyramidenmethode unter Verwendung einer Vickers-Einkerbapparatur gemessen, welche aus einem Diamant in der Form einer Pyramide mit quadratischer Basis mit einem Winkel von 136° zwischen einander gegenüberliegenden Flächen bestand.
Die Kristallisationstemperaturen und Härten sind für verschiedene Metall-Metalloid-Zusammensetzungen in Tabelle I aufgeführt:
- 13 -
8/0764
Tabelle I
Kristallisationstemperaturen (Tcl) und Härten (DPH) für. Metall-Metalloid-Zusammensetzungen
Beispiel Zusairanensetzung, Atomprozent
Härte,
DPH
ir >
" ,878
*828 . .
J-—-
,805 - ·
' 837" 1026
863 I26O
83Γ ; 123*1
913
881
950 '
892K .
*.92O
'902 1392
903 " ΪΙ87
950 1350
9 46 1378
: 960 1396
MOZ13Gr32P12B8
MO52Cr1I-Pe1UP12B3 Mo52Cr10Fe10Ni8P12Bg
Mo35Vh 5Cr25Fe5P6B6C5Si3 Ho^0W3Cr2IiFe8P6B6C5Si3
Mo30Mo
3O?8B7Si5
W30Mo25Cr18Fe7P6B6C5Si3
B. 'letal!-Metall-Zusairjnensetzungen
Verschiedene Metall-Metall-Zusanmensstzungen wurden wie oben hergestellt und gemessen. Die Ergebnisse der Kristalli-
609808/0764
- 14 -
ORIGINAL INSPECTED
sationstemperatur und Härte sind in Tabelle II gezeigt.
Tabelle II
Kristallisationstemperaturen (T-.) und Härten (DPH) für
Metall-Metall-Systeme
Beispiel
Zusammensetzung, Atomprozent el'
JC Karte, DPH
17 Ta50Ni50
18 Ta45Ni45W10
19 Ta45Ni40W15
20 TaIj5Ni35W20
21 Ta35Ni45W20
22 Ta35Ni35W30
23 • Ta55Ni35Zr10
2k Ta55Ni35Ti10
25 Ta50Ni40Ti10
26 Nb65Ni35
27 Nb60Ni40
28 Nb50Ni50
29 Nb60Ni28Ti12
30
7.80 . 1111
'767 91Il, 1115
797' 818, 969
. ' '796
'800
, j \ t
791 '.
800 ,_
683
. 709
717
662 96Ο
6 8^O 923
653 . 863
^662
- 15 -
R η 9 B η R / η 7 β ORIGINAL INSPECTED

Claims (7)

- 15 - 253A379 Patentansprüche
1. Zu wenigstens 50% amorphe Metall-Legierung mit hoher Kristallisationstemperatur und hoher Härte, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Zusammensetzung RMX besitzt, worin R wenigstens
*· O L·*
eines der Elemente Molybdän, Wolfram, Tantal und Niob bedeutet, M wenigstens eines der Elemente Nickel, Chrom, Eisen, Vanadin, Aluminium und Kobalt "bedeutet, X wenigstens' einer der Elemente Phosphor, Bor, Kohlenstoff und Silicium bedeutet, r im Bereich von etwa 40 bis 60 Atomprozent, s im Bereich von etwa 20 bis 40 Atomprozent und t im Bereich von etwa 15 bis 25 Atomprozent liegt, und eine Kristallisationstemperatur im Bereich von etwa 800 bis 975°C und eine Härte im Bereich von etwa 1000 bis 1400 QPH ( Diamantpyramidenhärte) aufweist oder die Zusammensetzung R Ni T besitzt,worin R wenigstens eines der Elemente Tantal, Niob und Wolfram bedeutet, T wenigstens einer der El emente Titan und Zirkon bedeutet, r im Bereich von etwa 35 bis 65 Atomprozent, s im Bereich von etwa 25 bis 65 Atomprozent und t im Bereich von 0 bis etwa 15 Atomprozent liegt, und eine Kristallisationstemperatur im Bereich von etwa 650 bis 800 C und eine Härte im Bereich von etwa 800 bis 1125 DPH (Diamantpyramidenhärte) aufweist.
2. Metall-Legierung nach Anspruch 1 mit der Zusammensetzung RrM χ t worin r im Bereich von etwa 45 bis 55 Atomprozent, s irn Bereich von etwa 25 bis 35 Atomprozent und t im Bereich
- 16 -
Q0. Π R
-16- 7534379
von etwa 18 bis 22 Atomprozent liegt.
3. Metall-Legierung nach Anspruch 1 und 2 mit der Zusammensetzung RMX, worin R wenigstens eines der Elemente Molyb-
r s "c
dän und Wolfram bedeutet und M wenigstens eines der Elemente Nickel, Eisen und Chrom bedeutet.
4. Metall-Legierung nach Anspruch 1 mit der Zusammensetzung RrNigTt, worin t 0 ist.
5. Metall-Legierung nach Anspruch 1 und 4 der Formel R Ni T , worin R wenigstens eines der Elemente Tantal und Wolfram bedeutet.
6. Metall-Legierung nach Anspruch 5 mit einer Zusammensetzung
im Bereich von Ta0cNi Wcc bis Ta.cNi Wcc , worin s im
35 S 65-s 45 S 55-s
Bereich von etwa 35 bis 45 Atomprozent liegt.
7. Metall-Legierung nach Anspruch 5 mit der Zusammensetzung Ta Ni » worin r im Bereich von etwa 35 bis 5O Atomprozent und s im Bereich von etwa SO bis 65 Atoaproaent liegt,
DE19752534379 1974-08-07 1975-08-01 Verwendung einer glasartigen Legierung als hitzebeständiger Werkstoff Expired DE2534379C2 (de)

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