DE2834425A1 - Legierung - Google Patents

Legierung

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DE2834425A1 DE19782834425 DE2834425A DE2834425A1 DE 2834425 A1 DE2834425 A1 DE 2834425A1 DE 19782834425 DE19782834425 DE 19782834425 DE 2834425 A DE2834425 A DE 2834425A DE 2834425 A1 DE2834425 A1 DE 2834425A1
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    • H01C3/005Metallic glasses therefor
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C45/00Amorphous alloys
    • C22C45/10Amorphous alloys with molybdenum, tungsten, niobium, tantalum, titanium, or zirconium or Hf as the major constituent

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Description

Legierung
Die Erfindung betrifft Legierungen auf Zirkonbasis und speziell Zirkon-Titan-Legierungen, die Übergangsmetallelemente
enthalten.
Materialien mit hohem spezifischen elektrischen Widerstand
(über 200 ,uA-cm) und mit negativen oder bei Null liegenden
Temperaturkoeffizienten des spezifischen Widerstandes sind für Präzisionswiderstände, Widerstandsthermometer und dergleichen erforderlich. Materialien mit hohem spezifischem Widerstand
gestatten die Herstellung kleinerer Widerstände. Negative Temperaturkoeffizienten des spezifischen Widerstandes ergeben
größere Widerstandswerte bei niedrigeren Temperaturen, und erhöhen so die Empfindlichkeit von Widerstandsthermometern bei
niedriger Temperatur. Temperaturkoeffizienten des spezifischen Widerstandes bei Null ergeben eine Stabilität des Widerstandes mit der Temperatur, was für brauchbare Präzisionswiderstände
erforderlich ist. Allgemein erhältliche Legierungen, wie Constantan (49,UXL-Cm) und Nichorme (100 ,u Λ-αη) sind Beispiele
von Materialien, die allgemein auf diesen Anwendungsgebieten
benutzt werden.
Eine Reihe von sehr schnell abgekühlten Folien binärer Legierungen von Zirkon und Titan mit Übergangsmetallelementen, wie Nickel, Kupfer, Kobalt und Eisen, wurden bereits beschrieben, siehe beispielsweise Band 4, Metallurgical Transactions, Seiten 1785 bis 1790, 1973 (binäre Zr-Ni-Legierungen), Isvestia Akadameya Nauk SSSR, Metals, Seiten 173 bis 178, 1973 (binäre
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Ti— oder Zr-Iegierungen mit Fe, Ni oder Cu) und Band 2, Scripta Metallurgica, Seiten 357 bis 359, 1968 (binäre Zr-Ni-, Zr-Cu-, Zr-Co- und Ti-Cu-Legierungen). Obwohl metastabile, nicht kristalline einphasige Legierungen in diesen Literaturstellen beschrieben sind, wurden keine brauchbaren Eigenschaften dieser Materialien genannt oder vorgeschlagen.
Die Erfindung betrifft nun Zirkon-Titan-Legierungen, die zusätzlich Übergangsmetallelemente enthalten. Die Legierungen bestehen im wesentlichen aus etwa 1 bis 64 Atom-% Titan sowie wenigstens einem Element bestehend aus etwa 15 bis 27 Atom-% Eisen, etwa 15 bis 43 Atom-% Kobalt, etwa 15 bis 42 Atom-% Nickel und/oder etwa 35 bis 68 Atom-% Kupfer, wobei der Rest im wesentlichen aus Zirkon und geringfügigen oder nebensächlichen Verunreinigungen besteht, wobei, wenn Eisen enthalten ist, die Maximalmenge an Titan etwa 25 Atom-% beträgt, wenn Kobalt enthalten ist, die Maximalmenge an Titan etwa 54 Atom-% beträgt, und wenn Nickel enthalten ist, die Maximalmenge an Titan etwa 60 Atom-% beträgt.
Die Legierungen in polykristalliner Form sind in der Lage, geschmolzen und rasch zu dem glasartigen Zustand in der Form duktiler Fäden abgeschreckt zu werden. Außerdem können solche glasartigen Legierungen, wenn erwünscht, in der Hitze behandelt werden, um eine polykristalline Phase zu bilden, die duktil bleibt. Solche polykristallinen Phasen sind brauchbar zur Erhöhung der Werkzeuglebensdauer, wenn komplizierte Formen aus Bändern, Folien oder dergleichen ausgestanzt werden.
Die im wesentlichen glasartigen Legierungen nach der Erfindung besitzen brauchbare elektrische Eigenschaften mit spezifischen
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Widerständen über 200 ,u-ft-cm, mäßigen Dichten und mäßig hohen Kristallisationstemperaturen und Härtewerten.
In der Zeichnung bedeutet
Fig. 1 auf einem Koordinatensystem in Atom-% den bevorzugten
glasbildenden Bereich in dem Zirkon-Titan-Eisen-System, Fig. 2 auf einem Koordinatensystem in Atom-% den bevorzugten
glasbildenden Bereich in dem Zirkon-Titan-Kobalt-System, Fig. 3 auf einem Koordinatensystem in Atom-% den bevorzugten glasbildenden Bereich in dem Zirkon-Titan-Nickel-System
und
Fig. 4 auf einem Koordinatensystem in Atom-% den bevorzugten glasbildenden Bereich in dem Zirkon-Titan-Kupfer-System.
In im wesentlichen vollständig glasartiger Form finden die Legierungen nach der Erfindung Verwendung in einer Reihe von Anwendungen, besonders von elektrischen Anwendungen, wegen ihrer einzigartig hohen spezifischen elektrischen Widerstände über 200 ,uil-cm und wegen ihrer negativen oder bei Null liegenden Temperaturkoeffizienten des spezifischen Widerstandes. Diese hohen spezifischen Widerstände machen solche glasartigen Legierungen geeignet für die Verwendung auf verschiedenen Anwendungsgebieten, wie als Elemente für Widerstandsthermometer, Präzisionswiderstände und dergleichen.
Wenn man die Zusammensetzungen nach der Erfindung nach bekannten metallurgischen Verfahren in den kristallinen Zustand brächte, wären sie von geringer Brauchbarkeit, da die kristallinen Zusammensetzungen als hart, brüchig und fast unveränderlich mehrphasig angesehen werden und nicht verformt werden können. Folglich können diese Zusammensetzungen nicht gewalzt,
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geschmiedet und anderweitig verarbeitet werden, um Bänder, Drähte, Bögen und dergleichen zu bilden. Andererseits können solche kristallinen Zusammensetzungen als Vorläufermaterial für ein vorteilhaftes Herstellen von Fäden glasartiger Legierungen unter Verwendung bekannter Schnellabschreckmethoden verwendet werden. Solche glasartigen Legierungen sind im wesentlichen homogen, einphasig und duktil. Außerdem können solche glasartigen Legierungen, wenn erwünscht, durch Erhitzen behandelt werden, um eine polykristalline Phase zu bilden, die duktil bleibt. Die Hitzebehandlung erfolgt typischerweise bei Temperaturen bei oder oberhalb jener Temperatur, bei welcher Entglasung eintritt, der sogenannten Kristallisationstemperatur. Die polykristalline Form gestattet ein Ausstanzen komplexer Teile aus Bändern, Folien und dergleichen ohne die schnelle Abnutzung der Stanzwerkzeuge, die sonst mit der glasartigen Phase eintritt.
Wenn hier der Ausdruck "Faden" verwendet wird, meint er irgendeinen schlanken Körper, dessen Querabmessungen viel größer als seine Länge sind, wie beispielsweise Bändern, Drähte, Streifen, Bögen und dergleichen von regelmäßigem oder unregelmäßigem Querschnitt.
Die Legierungen nach der Erfindung bestehen im wesentlichen aus etwa 1 bis 64 Atom-% Titan sowie wenigstens einem Element bestehend aus etwa 15 bis. 27 Atom-% Eisen, etwa 15 bis 43 Atom-% Kobalt, etwa 15 bis .42 Atom-% Wickel und/oder etwa 35 bis 68 Atom-% Kupfer, wobei der Rest im wesentlichen aus
besteht, Zirkon und geringfügigen oder unwesentlichen Verunreinigungen/
wobei dann, wenn Eisen enthalten ist, die Maximalmenge an Ti-
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tan etwa 25 Atom-% beträgt, wenn Kobalt enthalten ist, die Maximalmenge an Titan etwa 54 Atom-% beträgt, und wenn Nickel enthalten ist, die Maximalmenge an Titan etwa 60 Atom-% beträgt.
In Gewxchtsprozenten können die Zusammensetzungsbereiche der Legierungen nach der Erfindung folgendermaßen ausgedrückt werden:
Ti 0,6 - 16 Ti 0,6 - 41 Ti 0,6 - 53 Ti 0,6 - 57 \ Fe 19 - 10 Co 33 - 12 Ni 38 - 12 Cu 72-27 ' Zr Rest Zr Rest Zr Rest Zr Rest :
Die Reinheit aller Zusammensetzungen ist jene, die man übli- ; cherweise in der normalen gewerblichen Praxis findet. Der Zu- j satz kleinerer Mengen anderer Elemente, die den Grundcharakter der Legierungen nicht merklich verändern, kann jedoch auch erfolgen.
Vorzugsweise sind die Legierungen nach der Erfindung primär glasartig, doch können sie auch eine kleinere Menge kristallinen Materials enthalten. Da jedoch ein steigender Grad an glasartigem Charakter zu einem steigenden Duktilitätsgrad führt, und zwar zusammen mit ausnehmend hohen spezifischen Widerstandswerten, ist es am meisten bevorzugt, daß die Legierungen nach der Erfindung im wesentlichen vollständig glasartig sind.
Der Ausdruck "glasartig", wie er hier verwendet wird, bedeutet einen Zustand, in welchem die Atome der Komponenten in unregelmäßiger Anordnung vorliegen. Das heißt, es gibt keine Ordnung über einen langen Bereich. Ein solches glasartiges Material führt im Beugungsbild zu breiten, diffusen Linien, wenn man das Material elektromagnetischer Strahlung im Röntgenstrahl-
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lenbereich (etwa 0,01 bis 50 A* Wellenlänge) aussetzt. Dies steht im Gegensatz zu dem kristallinen Material, in welchem die Atome der Komponenten in einer regelmäßigen Anordnung vorliegen, was im Beugungsbild zu scharfen Linien führt.
Die Wärmebeständigkeit einer glasartigen Legierung ist eine wichtige Eigenschaft auf bestimmten Anwendungsgebieten. Die Wärmebeständigkeit wird durch das zeitabhängige Temperaturumformungsverhalten einer Legierung gekennzeichnet und kann teilweise durch DTA (Differentialthermoanalyse) bestimmt werden. Glasartige Legierungen mit ähnlichem Kristallisationsverhalten, wie es durch DTA beobachtet wird, können unterschiedliches Brüchigkeitsverhalten zeigen, wenn man sie der gleichen Hitzebehandlung aussetzt. Durch DTA-Messung können Kristallisationstemperaturen T genau bestimmt werden, indem man eine glasartige Legierung (mit etwa 20 bis 50° C/Min.) erhitzt und feststellt, ob überschüssige Wärme in einem begrenzten Temperaturbereich (Kristallisationstemperatur) entwickelt oder ob überschüssige Wärme in einem speziellen Temperaturbereich (Glasübergangstemperatur) absorbiert wird. Im allgemeinen ist die Glasübergangstemperatur nahe der niedrigsten oder ersten Kristallisationstemperatur T 1 und, wie üblich, die Tempera-
13 tür, bei der die Viskosität im Bereich von etwa 10 bis 10 Poise liegt.
Die glasartigen Legierungen nach der Erfindung werden durch Abkühlen einer Schmelze der erwünschten Zusammensetzung mit einer Geschwindigkeit von wenigstens etwa 10 C/Sek. gebildet. Eine Vielzahl von Methoden ist verfügbar, wie dem Fachmann bekannt ist, um rasch abgeschreckte Folien und rasch abge-
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iO -
schreckte, im wesentlichen zusammenhängende oder endlose Fäden herzustellen. Typischerweise wird eine spezielle Zusammensetzung ausgewählt, Pulver oder Granalien der erforderlichen Elemente in den erwünschten Mengenverhältnissen werden geschmolzen und homogenisiert, und die geschmolzene Legierung wird rasch auf einer Kühlfläche, wie einem schnell sich drehenden Zylinder, abgeschreckt. Alternativ können polykristalline Legierungen der erwünschten Zusammensetzung als Vorläufermaterial verwendet werden. Infolge der hoch reaktiven Natur dieser Zusammensetzungen ist es bevorzugt, daß die Legierungen in einer inerten Atmosphäre oder in einem Teilvakuum hergestellt werden.
Obwohl rasch abgeschreckte Folien auf begrenzten Anwendungsgebieten brauchbar sind, erfordern gewerbliche Anwendungen doch typischerweise homogene, duktile Materialien. Rasch abgeschreckte Fäden sind im wesentlichen homogen, einphasig und duktil und besitzen im wesentlichen gleichmäßige Dicke, Breite, Zusammensetzung und gleichmäßigen Glasartigkeitsgrad und sind demnach bevorzugt.
Bevorzugte Legierungen nach der Erfindung und ihre glasbildenden Bereiche sind folgende:
Zirkon-Titan-Eisen-System
Zusammensetzungen nach der Erfindung in dem Zirkon-Titan-Eisen-System bestehen im wesentlichen aus etwa 1 bis 25 Atom-% (etwa Of6 bis 16 Gewichts-%) Titan, etwa 27 bis 15 Atom-% (etwa 19 bis 10 Gewichts-%) Eisen und dem Rest im wesentlichen aus Zirkon und unwesentlichen Verunreinigungen. Im wesentli^
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chen vollständig glasartige Zusammensetzungen erhält man in dem Bereich, der in Fig. 1 durch das Vieleck a-b-c-d-e-a umgrenzt ist, dessen Eckpunkte wie folgt definiert sind:
a) 77 Zr - 1 Ti - 22 Fe
b) 72 Zr - 1 Ti - 27 Fe
c) 55 Zr - 25 Ti - 20 Fe
d) 60 Zr - 25 Ti - 15 Fe
e) 74 Zr - 11 Ti - 15 Fe
Zirkon-Titan-Kobalt-System
Zusammensetzungen nach der Erfindung in dem Zirkon-Titan-Kobalt-System bestehen im wesentlichen aus etwa 1 bis 54 Atom-(etwa 0,6 bis 41 Gewichts-%) Titan, etwa 43 bis 15 Atom-% (etwa 33 bis 12 Gewichts-%) Kobalt und dem Rest aus im wesentlichen Zirkon und unwesentlichen Verunreinigungen. Praktisch vollständig glasartige Zusammensetzungen erhält man in dem Bereich, der in Fig. 2 von dem Vieleck a-b-c-d-e-f-a umgrenzt gezeigt ist, dessen Eckpunkte wie folgt definiert sind:
a) 64 Zr - 1 Ti - 35 Co
b) 56 Zr - 1 Ti - 43 Co
c) 31 Zr - 40 Ti - 29 Co
d) 31 Zr - 54 Ti - 15 Co
e) 55 Zr - 30 Ti - 15 Co
f) 63 Zr - 14 Ti - 23 Co
Zirkon-Titan-Nickel-System
Zusammensetzungen nach der Erfindung in dem Zirkon-Titan-Nickel-System bestehen im wesentlichen aus etwa 1 bis
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Atom-% (etwa 0,6 bis 53 Gewichts-) Titan, etwa 42 bis 15 Atom-% (etwa 38 bis 12 Gewichts-%) Nickel und dem Rest im wesentlichen aus Zirkon und unwesentlichen Verunreinigungen.
Praktisch vollständig glasartige Zusammensetzungen erhält man in dem Bereich, der in Fig. 3 durch das Vieleck a-b-c-d-e-a umgrenzt dargestellt ist, dessen Eckpunkte wie folgt definiert
a) 71 Zr - 1 Ti - 28 Ni
b) 57 Zr - 1 Ti - 42 Ni
c) 5 Zr - 60 Ti - 35 Ni
d) 21 Zr - 60 Ti - 19 Ni
e) ■ 55 Zr - 30 Ti - 15 Ni
Z irkon-Titan-Kupfer-System
Zusammensetzungen nach der Erfindung in dem Zirkon-Titan-Kupf er -Sy st em bestehen im wesentlichen aus etwa 1 bis 64 Atom-% (etwa 0,6 bis 57 Gewichts-%) Titan, etwa 68 bis 35 Atom-% (etwa 72 bis 27 Gewichts-%) Kupfer und dem Rest im wesentlichen aus Zirkon und unwesentlichen Verunreinigungen. Praktisch vollständig glasartige Zusammensetzungen erhält man in dem Bereich, der in Fig. 4 von dem Vieleck a-b-c-d-a umgrenzt gezeigt ist, dessen Eckpunkte wie folgt definiert sind:
a) 64 Zr - 1 Ti - 35 Cu
b) 31 Zr - 1 Ti - 68 Cu
c) 1 Zr - 32 Ti - 67 Cu
d) 1 Zr - 64 Ti - 35 Cu
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Beispiel 1
Zusammenhängende oder endlose Bänder verschiedener Zusammensetzungen glasartiger Legierungen nach der Erfindung wurden im Vakuum unter Verwendung von Quarzschmelztiegeln und durch Extrudieren des geschmolzenen Materials auf ein sich schnell drehendes Kupferkühlrad (Oberflächengeschwindigkeit etwa 3000 bis 6000 Fuß/Min.) durch überdruck von Argon hergestellt. Ein Partialdruck von etwa 200 .um Hg wurde angewendet. Eine Kühlgeschwindigkeit von wenigstens etwa 10 C/Sek. wurde erhalten. Der Glasartigkeitsgrad wurde durch Röntgenstrahlenbeugung bestimmt. Hieraus wurden die Grenzen des glasbildenden Bereiches in jedem System ermittelt.
Außerdem wurde eine Reihe physikalischer Eigenschaften spezieller Zusammensetzungen gemessen. Die Härte wurde mit der Diamantpyramidenmethode gemessen, wobei eine Vickers-Kerbeinrichtung verwendet wurde, die aus einem Diamant in: der Form einer Pyramide mit quadratischer Basis und mit einem Winkel von 136 zwischen einander gegenüberliegenden Flächen bestand. Belastungen von 100 g wurden aufgebracht. Die Kristallisationstemperatur wurde durch Differentialthermoanalyse mit einer Abtastgeschwindigkeit von etwa 20 C/Min. gemessen. Der spezifische Widerstand wurde bei Raumtemperatur nach einer herkömmlichen Viersondenmethode gemessen.
Die folgenden Werte der Härte in Kilogramm je Quadratmillimeter, der Dichte in Gramm je Kubikzentimeter, der Kristallisationstemperatur in K und des spezifischen Widerstandes in ,uJl-cm, die in Tabelle I nachfolgend aufgelistet sind, wurden für eine Reihe von Zusammensetzungen innerhalb des Erfindungsgedankens gemessen.
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- 14 -
Tabelle I
Kristallisa- Spezifischer
Zusammensetzung Härte Dichte tionstemp. Widerstand (Ätom-%) (kg/mm2) (g/cm3) (0K) ( ,usi -cm)
Zr6OTi2OFe2O 492 6,40 645 1 /
256
Zr55Ti20CO25 473 6,56 655 286
Zr35Tl3ON135 569 6,52 790 277
Zr35Ti2OCu45 623 6,87 712 326
Beispiel 2
Fortlaufende Bänder verschiedener Zusammensetzungen glasartiger Legierungen in dem Zirkon-Titan-Eisen-System wurden wie in Beispiel 1 hergestellt. Die Härtewerte in Kilogramm je Quadratmillimeter (50 g Belastung) und die Dichtewerte in Gramm je Kubikzentimeter sind in Tabelle II aufgelistet.
Zr Ti Fe Tabelle II Dichte
(g/cm3)
75 5 20 Härte
(kg/mm^)
Z us ammense t ζ ung
(Atom-%)
70 5 25 6,64
65 10 25 460 6,78
55 20 25 475 6,84
Beispiel 3 496 6,54
-
Fortlaufende Bänder verschiedener Zusammensetzungen glasartiger Legierungen in dem Zirkon-Titan-Kobalt-System wurden wie in Beispiel 1 hergestellt= Die Härtewerte in Kilogramm je Quadratmillimeter (50 g Belastung) und die Dichtewerte in Gramm je Kubikzentimer sind in Tabelle III aufgelistet.
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Tabelle III
Zusammensetzung
(Atom-%)
Zr Ti Co Härte
(kg/mm.2)
Dichte
(g/cm3)
80 5 15
70 5 25 549 6,70
60 5 35 437 6,94
55 5 40 494 7,07
70 10 20 - 7,22
65 10 25 429 6,68
60 10 30 460 6,76
55 10 35 441 6,89
50 10 40 480 6,96
70 15 15 - 7,17
60 20 20 - 6,58
50 20 30 401 6,56
45 20 35 471 6,68
40 20 40 527 6,75
55 30 15 575 6,92
50 30 20 - 6,22
45 30 25 449 6,33
40 30 30 475 6,39
35 30 35 527 6,56
30 30 40 581 6,59
35 35 30 613 6,73
40 40 20 539 6,42
35 40 25 - 6,16
25 40 35 506 6,23
3O 45 25 - 6,38
557 6,11
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35 50 15
25 50 25
Beispiel 4
532
5,92 6,04
Fortlaufende Bänder verschiedener Zusammensetzungen glasartiger Legierungen in dem Zirkon-Titan-Nickel-System wurden wie in Beispiel 1 hergestellt. Die Härtewerte in Kilogramm je
Quadratmillimeter (50 g Belastung) und die Dichtewerte in
Gramm je Kubikzentimeter sind in der Tabelle IV aufgelistet.
Tabelle IV
Zusammensetzung
(Atom-%)
Ni Härte
(kg/mm^)
Dichte
(g/cm3)
Zr Ti 35
60 5 40 512 7,03
55 5 20 593 7,18
70 10 30 401 6,67
60 10 35 540 6,83
55 10 40 529 6,94
50 10 20 530 7,04
60 20 30 438 : 6,48
50 20 40 513 6,70
40 20 30 584 6,83
45 25 25 540 6,87
45 30 40 483 6,39
25 35 35 815 6,88
25 40 40 593 6,35
15 45 35 655 6,33
17, 5 47,5 35 637 6,18
10 55 701 5,96
909808/0868
55 40 726 6 2834425 ,12
5 6O 35 633 : 5 ,91
5 5
Beispiel
Fortlaufende Bänder verschiedener Zusammensetzungen glasartiger Legierungen in dem Zirkon-Titan-Kupfer-Systeitt wurden wie in Beispiel 1 hergestellt. Die Härtewerte in Kilogramm je Quadratmillimeter und die Dichtewerte in Gramm je Kubikzentimeter sind in Tabelle V nachfolgend aufgelistet.
Tabelle V
Zusammensetzung
(Atom-%)
Cu Härte
(kg/mm2)
Dichte
(k/cm3)
Zr Ti 35
60 5 40 452 6,94
55 5 65 626 7,10
30 5 50 655 7,71
40 10 557 7,29
60 670 7,24
3O 10 666 7,54
65 743
25 10 726 7,64
40 693 7,49
45 15 55 549 6,92
30 15 60 719 7,30
25 15 65 603 7,43
15 20 35 681 7,34
40 25 560 6,59
524 6,65
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25 50 613 2834425 6,86
25 30 40. 566 6,69
30 30 55 590 7,02
15 30 60 704 7,07
10 673 7,05
30 65 651 7,14
5 35 45 581 6,60
20 6O3 6,59
40 35 546 6,34
25 40 50 673 6,57
10 640 6,53
50 35 557 6,04
15 50 4O 620 6,19
10 584 6,18
6O 35 549 5,87
5
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L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Dr.
  2. Hans-Heinrich Willrath 7
  3. Dr.
  4. Dieter Weber Dipl.-Phys.
  5. Klaus Seifiert
  6. PATENTANWÄLTE
  7. D--6200 WIESBADEN 1 2.
  8. 8.1978 Postfach 6145
    Gustav-Freytag-Stra(ie25 Dr . We/Wtl <8? (0 61 21) 3727 20
    Telegrammadresse: WlLtPATENT Telex: 4-186 247
    7000-1193
    Allied Chemical Corporation, Morris town, New Jersey 07960, USA
    Legierung
    Priorität: Serial No. 823 056 vom
  9. 9. August 1977 in USA
    P atentansprüche
    1. Legierung im wesentlichen bestehend aus etwa 1 bis 64 Atom-% Titan sowie wenigstens einem Element bestehend aus etwa 15 bis 27 Atom-% Eisen, etwa 15 bis 43 Atom-% Kobalt, etwa 15 bis 42 Atom-% Nickel und etwa 35 bis 6 8 Atom-% Kupfer, wobei der Rest im wesentlichen aus Zirkon und geringfügigen Verunreinigungen besteht und, wenn Eisen enthalten ist, die Maximalmenge an Titan etwa 25 Atom-% beträgt, wenn Kobalt ent-
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    ORIGINAL· INSPECTED
    halten ist, die Maximalmenge an Titan etwa 54 Atom-% beträgt, und wenn Nickel enthalten ist, die Maximalmenge an Titan etwa 60 Atom-% beträgt.
    2. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie vorherrschend, vorzugsweise im wesentlichen vollständig, glasartig vorliegt.
    3. Legierung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Form im wesentlichen fortlaufender oder endloser Fäden vorliegt.
    4. Legierung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus etwa 1 bis 25 Atom-% Titan, etwa 27 bis 15 Atom-% Eisen und dem Rest im wesentlichen aus Zirkon und geringfügigen Verunreinigungen besteht.
    5. Legierung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Zusammensetzung durch die von dem Vieleck a-b-c-d-e-a in Fig. der Zeichnung eingeschlossene Fläche definiert ist.
    6. Legierung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus etwa 1 bis 54 Atom-% Titan, etwa 43 bis 15 Atom-% Kobalt und dem Rest im wesentlichen aus Zirkon und geringfügigen Verunreinigungen besteht.
    7. Legierung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Zusammensetzung durch die von dem Vieleck a-b-c-d-e-f-a in Fig. 2 der Zeichnung umgrenzten Fläche definiert ist.
    8. Legierung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus etwa 1 bis 60 Atom-% Titan, etwa 42 bis 15 Atom-% Nickel und dem Rest im wesentlichen aus Zirkon und geringfügigen Verunreinigungen besteht.
    909808/0868
    9. Legierung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Zusammensetzung durch die von dem Vieleck a-b-c-d-e-a in Fig. der Zeichnung umgrenzten Fläche definiert ist.
  10. 10. Legierung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus etwa 1 bis 64 Atom-% Titan, etwa 68 bis 35 Atom-% Kupfer und dem Rest im wesentlichen aus Zirkon und geringfügigen Verunreinigungen besteht.
  11. 11." Legierung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Zusammensetzung durch die von dem Vieleck a-b-c-d-a in Fig. der Zeichnung umgrenzten Fläche definiert ist.
    909808/0 868
DE2834425A 1977-08-09 1978-08-05 Verfahren zur Herstellung einer duktilen, kristallinen Titan-Zirkonium-Legierung Expired DE2834425C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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