DE2533111C2 - Stromempfindliches Bildaufzeichnungsmaterial - Google Patents
Stromempfindliches BildaufzeichnungsmaterialInfo
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- Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein stromempfindliches Bildaufzeichnungsmaterial der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Art.
Die Aufzeichnung elektrischer Bildsignale hat mit der Entwicklung der Faksimile- und anderen Nachrichtenübertragungsanlagen
fortlaufend zugenommen. Zu den meistverbreiteten Aufzeichnungsmethoden gehören Funkenentladungsaufzeichnen und elektrolytisches Aufzeichnen.
Beim Funkenentladungsaufzeichnen arbeitet man mit einer weißpigmentierten Schicht oder einer Metalldünnschicht,
z. B. einer Aluminiumschicht, als der Deckschicht auf einer elektrisch leitenden schwarzen
Schicht als Untergrund. Die Deckschicht wird mit Hilfe einer über das Aufzeichnungsmaterial geführten Aufzeichnungsnadel
(Schreibstift), an der eine elektrische Funkenentladung erzeugt wird, selektiv weggebrannt
und perforiert, wodurch der darunterliegende schwarze Untergrund entsprechend der gewünschten Aufzeichnung
freigelegt wird. Dieses Verfahren führt zu starken Geruchsbelästigungen, zur Staubentwicklung bei der
Perforation der Deckschicht und Abnützung der Stiftspitze. Darüber hinaus verursachen schon leichte
Knicke u. dgl. im Aufzeichnungsmaterial ein Aufbrechen der Deckschicht und damit ein unerwünschtes Freilegen
des schwarzen Untergrunds, so daß das laminierte Papier rasch unansehnlich wird. Auch muß die
Deckschicht dünn sein, um durch die elektrische Entladung bei vernünftigen Entladungsbedingungen
perforiert werden zu können; sie kann deshalb die darunterliegende schwarze Schicht nicht weißdeckend
maskieren, was zu einem unschönen, grauen Aussehen führt.
Beim elektrolytischen Aufzeichnen wird ein Blatt Papier mit einem Elektrolyten befeuchtet, wonach ein
Schreibstift aufgesetzt und elektrischer Strom hindurchgeschickt wird. Hierdurch findet eine lokale Einfärbung
des Papiers statt, und zwar als Folge entweder eines farbigen Reaktionsproduktes des Elektrolyten und der
Metallionen des Stiftes oder eines farbigen Zersetzungsproduktes des Elektrolyten als Folge des Stromdurchflusses.
Dieses Verfahren ist ein Naßverfahren. Das Aufzeichnungspapier ist daher in seiner Haltbarkeit
ebenso unterlegen, wie die Qualität des hierauf erzeugten Bildes unter einem möglichen Verlaufen des
Elektrolyten leidet. Zusätzlich unterliegt das Papier einer zu Welligkeit führenden Schrumpfung beim
Trocknen nach der Bildaufzeichnung.
In den japanischen Patentveröffentlichungen 22 341/ 1963 und 29 630/1969 ist ein stromempfindliches
Trocken-Aufzeichnungsmaterial beschrieben, bei dem reduzible Metallverbindungen in einer isolierenden
Kunstharzschicht dispergiert sind. Durch Hindurch-
schicken von elektrischem Strom über einen Schreibstift
werden die Metallverbindungen zum freien Metall reduziert Nachteilig ist dabei, daß die meisten
Metallverbindungen mit guter elektrischer Leitfähigkeit gefärbt sind und dazu führen, daß die Dichte der
Aufzeichnungsmaterialgrundfarbe häufig unerwünscht hoch ist Darüber hinaus führt die elektrische Stromleitung
über die isolierenden Brücken zwischen den in der Kunststoffschicht dispergieren Metallverbindungspartikeln
zu unerwünschter Geruchsbildung infolge innerer Überschläge.
Ein weiteres stromempfindliches Trocken-Aufzeichnungsmaterial
ist auf. den japanischen Patentveröffentlichungen 5 476/1967 und 13 239/1967 bekannt, bei dem
auf eine Weise oder transparente Substanz wie Siliciumdioxid eine elektrisch leitende Dünnschicht
aufgedampft wird, wonach das Ganze in einer Matrix dispergiert wird. Auch hier gilt grundsätzlich das gleiche
wie bei dem vorstehend erörterten bekannten Trocken-Aufzeichnungsmateriai.
Aus der DE-AS 10 30 674 ist ein stromempfindliches Bildaufzeichnungsmaterial der einleitend vorausgesetzten
Art bekannt. Es ist aufgebaut aus einem Substrat, einer dünnen Metallschicht und einer weiteren Schicht,
die eine hauptsächlich ionische Leitfähigkeit besitzende Substanz und ein Bindemittel enthält Im einzelnen sind
dort in der weiteren Schicht, der Deckschicht, Bleiverbindungen, nämlich Bleisulfat und/oder Bleicarbonat
und/oder die basischen Formen dieser Verbindungen vorgesehen. Diese Verbindungen zeigen i:-a jo
Prinzip Ionenleitung. Diese lonenleitung ist aber viel zu klein, um auch bei direkter, also ohne Funkenentladung
bewerkstelligter, Strombeaufschlagung ihren Zweck erfüllen zu können. Das bekannte Bildaufzeichnungsmaterial
ist demgemäß auch als Funken-Aufzeichnungsmaterial vorgesehen, und die angegebenen Bleiverbindungen
haben in erster Linie die Funktion von Weißmachern oder Aufhellungsmitteln hoher Deckkraft.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine im weiteren Sinne trockene Bildaufzeichnung für hochqualitative
Reproduktionen mit hoher Auflösung zu ermöglichen, ohne daß hierbei mit einer funkengesteuerten Deckschichtperforation
mit deren begleitenden Nachteilen gearbeitet werden müßte.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe für das stromempfindliche Bildaufzeichnungsmaterial der vorausgesetzten
Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst und mit jenen der Unteransprüche
weitergebildet.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Bildaufzeich- so nungsverfahren, das sich dadurch auszeichnet, daß zur
Bilderzeugung elektrischer Strom durch ein solches Bildaufzeichnungsmaterial hindurchgeschickt wird.
Beim erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsmaterial dient die hauptsächlich ionenleitende Substanz, die sich
in der auf der Metalldünnschicht aufliegenden Schicht befindet, als vermittelnder Elektrolyt zur anodischen
Oxidation der Metalldünnschicht entsprechend dem Strombeaufschlagungsmuster. Beim erfindungsgemäßen
Aufzeichnungsmaterial bleibt daher die auf der Metallschicht aufliegende ionenleitende Schicht unversehrt
und wird die darunterliegende Metallschicht selektiv anodisch geätzt, also bildmäßig abgebaut.
Nachstehend sind das erfindungsgemäße Bildaufzeichnungsmaterial und -verfahren anhand der Zeichnung
im einzelnen beschrieber; es zeigen
Fig. 1 bis 3 schematische Darstellungen vom Aufbau
des Bildaufzeichnungsmaterials und Vorrichtungen zur Durchführung des Bildaufzeichnungsverfahrens.
Es sei bemerkt, daß das Aufzeichnungsverfahren unabhängig davon durchführbar ist, wie der hierfür
benutzte Schreibstift oder die hierfür benutzte Aufzeichnungsnadel mit Strom beaufschlagt wird. Dieses
kann beispielsweise durch direkte elektrische Spannungszufuhr oder durch ein Abtasten des Elektronenstrahlenbündels
erfolgen, wobei im letzteren Fall wie üblich ein Stift-Feld in matrixförmiger Anordnung
vorgesehen ist, über das ein entsprechend intensitätsgesteuertes Elektronenstrahlenbündel zeilenweise geführt
wird.
Das Bildaufzeichnungsmaterial umfaßt eine Aufzeichnungsschicht aus einem beliebigen Schichtträger oder
Substrat, einer dünnen Metallschicht und einer weiteren Schicht, die aus einer in einem Bindemittel dispergierten
und hauptsächlich ionische Leitfähigkeit besitzenden Substanz, wobei in einigen Fällen noch Sauerstoffsäuren
von Bor zugesetzt sind, aufgebaut ist Die beiden Schichten bilden zusammen mit dem Substrat ein
Laminat F i g. 1 und 2 zeigen beispielshafte Ausführungsformen eines solchen Bildaufzeichnungsmaterials.
Das laminatförmige Bildaufzeichnungsmaterial nach F i g. 1 und 2 hat im wesentlichen den folgenden
Schichtenaufbau.
a) Substrat 1
Das Substrat ist ein beliebiges, entweder lichtdurchlässiges oder lichtundurchlässiges Material, beispielsweise
Papier, Kunstharzfilm, verschiedene Glasarten, Metallfolien usw. Wie nachstehend noch im einzelnen
beschrieben wird, kann das durch Stromzufuhr aufzuzeichnende Bild generell in zwei Typen klassifiziert
werden. Das eine ist das sogenannte farberzeugte (oder gefärbte) Bild, und das andere ist ein auf einem
lichtundurchlässigen Hintergrund erzeugtes lichtdurchlässiges Bild. Wenn daher das Bildaufzeichnungsmaterial
zum ersteren Typus gehört, kann jegliches Substratmaterial, unabhängig davon ob es lichtdurchlässig
oder lichtundurchlässig ist, verwendet werden. Handelt es sich aber um den letzteren Typus, so kann
nur ein lichtdurchlässiges Substrat, zum Beispiel ein sehr dünnes und hoch qualitatives Papier mit hoher Schlag-
und Knitterfestigkeit, gereckter P »lypropylenfilm, Polyesterfilm,
Cellophan, Glacin, Transparentpapier, kunstharzimprägniertes Papier usw. verwendet werden.
b) Dünne Metallschicht 2
Diese Schicht wird durch Zerstäuben, Verdampfen im Vakuum oder nach anderen geeigneten Methoden in
einer Schichtdicke von 5 bis 200 nm, vorzugsweise annähernd 50 nm, niedergeschlagen. Beispiele für die
verwendeten Metalle sind unter anderem, Aluminium, Silber, Zink, Kupfer, Nickel, Chrom und Wolfram. Die
Metallschicht kann beispielsweise auch dadurch aufgebracht werden, daß ein Pulver dieser Metalle in einem
Bindemittel dispergiert und auf die Oberfläche des Substrates aufgebracht wird, oder daß eine sehr dünne
Folie dieser Metalle auf das Substrat aufgeklebt wird. Eine im Vakuum aufgedampfte Metallschicht ist jedoch
für die vorliegenden Zwecke am geeignetsten.
c) Ionenleitungsschicht 3
Diese Schicht wird erzeugt aus einer nachstehend noch im einzelnen zu beschreibenden Substanz, die
hauptsächlich ionische Leitfähigkeit besitzt, der in einigen Fällen Sauerstoffsäuren von Bor oder deren
Salze oder andere geeignete Zusätze beigemischt
werden und die in einem Bindemittel dispergiert ist. Vorliegend kann der sonst üblicherweise verwendete
sog. Farbentwickler (Färbungsmittel oder Farbbildner) nicht verwendet werden.
Die beiden Schichten 2 und 3 bilden in Kombination miteinander die eigentliche Aufzeichnungsschicht. Zusätzlich
zu dieser Aufzeichnungsschicht ist noch der Schreibstift 4 zum Bewerkstelligen der bilderzeugenden
Stromleitung erforderlich.
Der Schreibstift 4, der als Elektrode zur Zufuhr von
elektrischem Strom zum Aufzeichnungsmaterial dient, ist über eine elektrische Steuerschaltung 5 mit einer
Gegenelektrode 6 verbunden. Die in der Zeichnung dargestellte Lage und Ausbildung der Gegenelektrode 6
ist lediglich beispielhaft.
Nachstehend sind die Komponenten für den Aufbau
jeder der drei vorgenannten Schichten 1, 2 und 3 im einzelnen erläutert.
A.Substanz mit hauptsächlich lonenleitfähigkeit
Es handelt sich dabei um ein Feststoffmaterial, das bei normaler Temperatur in erster Linie ionische Leitfähigkeit
besitzt und in dem zu verwendenden Lösungsmittel und Bindemittel praktisch unlöslich ist. Beispiele solcher
Substanzen sind die folgenden.
A-1 Zeolithisches Wasser enthaltende
Verbindungen
Verbindungen
Die zu verwendenden zeolithisches Wasser enthaltenden Verbindungen sind durch die folgenden Eigenschaften
definiert.
Die Verbindung besitzt Poren oder Hohlräume in ihrer Molekularstruktur, in denen locker gebundenes
Wasser (hier als zeolithisches Wasser bezeichnet) gehalten wird. Aber selbst in dem Zustand, in
dem eine solche Verbindung hinreichende Mengen an zeolithischem Wasser in den Poren oder
Hohlräumen hält, ist sie nicht feucht im Sinne eines hygroskopischen oder zerfließlichen Verhaltens,
wie dieses allgemein bei Natriumchlorid und ähnlichen Salzen beobachtet wird, vielmehr behält
sie einen augenscheinlich trockenen Zustand bei.
Die Verbindung verliert nicht ihre Kristallstruktur, wenn das von ihr gehaltene zeolithische Wasser durch Wärmeeinwirkung oder verringertem Druck oder aufgrund anderer Ursachen vollständig entfernt wird.
Die Verbindung verliert nicht ihre Kristallstruktur, wenn das von ihr gehaltene zeolithische Wasser durch Wärmeeinwirkung oder verringertem Druck oder aufgrund anderer Ursachen vollständig entfernt wird.
Die Verbindung, der das zeolithische Wasser vollständig entzogen worden ist, nimmt unmittelbar
selbst bei relativ geringer Luftfeuchtigkeit Wasser
Analcith-G nippe
Analcith
Pollucith
Viseith
Kehoesith
und verschiedene lonenarten auf, mit denen sie koexistieren kann.
Wie vorstehend erwähnt, hat die Verbindung sehr eigentümliche physikalische Eigenschaften, von denen
vorliegend mit Vorteil Gebrauch gemacht wird. So wurde im Rahmen vorausgehender Untersuchungen
gefunden, daß die Bildaufzeichnungsschicht, in der die Verbindung gleichförmig dispergiert ist, im wesentlichen
die gleichen physikalischen Eigenschaften wie die Verbindung als solche aufweisen kann. Die repräsentativen
Beispiele der zeolithisches Wasser enthaltenden Verbindungen sind natürliche oder synthetische Zeolithe.
Die natürlichen Zeolithe werden als Aluminosilicat bezeichnet, das durch die folgende alleemeine Formel
dargestellt ist:
20 (M2+, 2M+) O · Al2O3 · m SiO2
• η H2O (3 g m g 10)
• η H2O (3 g m g 10)
Hierin bedeuten M2+ und M+ zweiwertige bzw.
einwertige Melallionen, üblicherweise zumeist Ca2 * und
Na + , seltener Sr2+, Ba2+ und K+, wobei alle diese Ionen
durch andere Kationen ersetzt werden können. Diese Zeolithmineralien haben spezifische Hohlräume oder
Poren in der dreidimensionalen Molekulargerüststruktur, und die vorstehend erwähnten austauschbaren
Kationen werden in diesen Poren zusammen mit Wassermolekülen gehalten. Neben Wasser können
generell auch Lösungsmittel in den Hohlräumen adsorbiert werden. In diesem Fall können Lösungsmittel
von stärkerer Polarität selektiv und vorzugsweise adsorbiert werden. Es gibt zahlreiche synthetische
Zeolithe, die praktisch die gleiche dreidimensionale Molekulargerüststruktur wie der natürliche Zeolith
besitzen und die sich von letzterem bezüglich der Grundeigenschaften nicht viel unterscheiden.
Des weiteren gibt es natürliche oder synthetische Verbindungen, die eine von den Zeolith-Materialien
vollständig verschiedene chemische Zusammensetzung, gleichwohl aber die gleichen grundsätzlichen Eigenschaften
wie Zeolith haben, d. h., sie haben die Hohlräume und ändern ihre Struktur bei der Absorption
und Desorption von Wasser nicht. Diese Verbindungen werden zeolithähnliche Verbindungen genannt und sind
vorliegend gleichfalls brauchbar.
Sowohl natürliche als auch synthetische Zeolithe, die vorliegend benutzt werden, können hinsichtlich ihrer
Struktur in die folgenden sechs Arten klassifiziert
50 werden.
NaAlSi2O6 ■ H2O
(Cs1Na)AlSi2O6 ■ xH2O(x
< 1.0)
Sodalith-G nippe
Faujasith
) Synthetischer Zeolith.
Na8(Al6Si6O12)(OH)2
Na286Ca148(Al576Si1344O384) -262-3 H2O
A*) Na12(Al12Si12O24)NaAlO2 · 29 H2O
X*) Na2(Al2Si28O9-6) · xH20(x - 6)
Y*) Na2O · A12O33 ~ 6 SiO2 · xH20
SK*) Im wesentlichen wie Faujasith
(3) Cha'oazith-Gruppe Chabazith Gmelinith
Erionith Levynith Molekularsieb Molekularsieb Molekularsieb
·) Synthetischer Zeolith.
(Ca Na2)Al2Si4Oi2 -6H3O
(Na2 · Ca)AI2Si4Oi2 · 6 HjO
(Ca ■ Mg · Na2 · K2) ■ Al2Si4Qi2 · 6 H2O
Ca(Al2Si4Oi2) · 6 H2O
R*) Wie Chabazith
S*) wie Gmelinith
T*) wie Erionith
(4) Natrolith-Gruppe Natrolith Mesolith Scolecith Thomsonith Edingtonith
Gonnardith Rhodesith Mountainith
(5) Harmotom-Gruppe Harmotom Phillipsith Gismondith Molekularsieb Garronith
*) Synthetischer Zeolith.
Na2(Al2Si3O10) ■ 2 H2O
Na2Ca2(Al6Si9O30) · 8 H2O
Ca(Al2Si3Oi0) ■ 3 H2O
NaCa2(Al5Si5O20) · 6 H2O
Ba(Al2Si3O10) · 4 H2O
Na2Ca(Al4Si6O20) · 6 H2O
KNaCa2(H2Si8O20) · 5 H2O
KNa2Ca2(HSi8O20) · 5 H2O
Ba2(Al4Si12O32) · 4 H2O
(KxNa1 - .V)5Al5Si11O32 · 10 H2O
Ca(Al2Si2O8) · 4 H2P
B*) Na2(Al2Si3Oi0) · 5 H2O
NaCa25(Al3Si5O1O)2 · 135 H2O
(6) Mordenith-Gruppe Mordenith D'Achiardith Ferrierith
Zeolon**)
*·) Synthetischer Zeolith.
Na(AlSi5O12) ■ 3 H2O
(Na2Ca)2Al4Si20O48 · 12 H2O
Na15Mg2(Al55Si303O72) 18H2O
wie Mordenith
Als nächstes seien die Zeolith-Mineralien unbestimmter Struktur wie folgt aufgezählt:
Heuiardith
Clinotilotith Stilbith
Epistilbith
Brewsterith
Laumoniith
Yugawaralith Paulingith
Aschcroftin
Bikitaith
Ca(A!2Si70jg)6 H2O
NaC95K030Ca05(Al135Si700O18) · 5 H2O
Ca(Al2Si7OI8)7 H2O
Ca(Al2Si6O16) ■ 5 H2O
(Sr,Ba,Ca)Al2Si6016 · 5 H2O
Ca(AlSi2O6) · 4 H2O
Ca(Al2Si5Oi4) · 3 H3O
(K5Ca5Na)120(ALSi)51I0O1100 690 H2O
[KNa(Ca>lg,Mn)]12,:KAl100Si200O720)32<)H2O
LiAlSi2O6 · H2O
Die vorstehend erwähnten Zeolithminei alien sind sämtlich brauchbar.
Nachstehend sind die zeoiithähnlichen Mineralien angegeben, die in zwei Hauptgruppen klassifiziert sind.
9 10
1. Zeolithähnliches Silikat, das nicht als Zeolith klassifiziert ist, jedoch zeolithisches Wasser enthält.
Beryll Al2Be3[Si6O18] · η H2O
Beryll Al2Be3[Si6O18] · η H2O
Cordierith Mg2Al3[AlSi5O18] · η H2O
Milarith KCa2AlBe2[Si12O30] · O ■ 5 H2O
Osumilith (K1Na1CaXMg7Fe)2(AUFe)3USi1Ai)I2O30] · H2O
Hydratisiertes KNa3(Al4Si4O16) ■ η H2O
Nephelin
Cancrinith Na6Ca6(Al6Si6O24)CO3 · 3 H2O
Buddingtonith NH4AlSi3O8 0-5 H2O
2. Andere zeolithähnliche Mineralien
(a) Germanat
M3[HGe4(GeO4)3O4] · 4 H2O1 mit M = ein Metallion.
(b) Phosphat, Arsenal:
Scorodith FeAsO4 ■ 2 H2O
Pharmacosid K[Fe4(OH)4(AsO4)3] -6-7H2O
(c) Wasserhakiges Metalloxid:
Psilomelan (Ba1H2O)2, Mn5Oi0
Psilomelan (Ba1H2O)2, Mn5Oi0
(d) Dreidimensionaler Komplex:
Preussisch Blau M3[Fe(CN)6]2 ■ 12 H3O1 mit M = Mn1 Fe1 Co1 Ni, Zn1 Cd.
Weddellith CaC2O4 · (2 + X)H2O1 (x < 0.5)
Weddellith CaC2O4 · (2 + X)H2O1 (x < 0.5)
Die vorstehend angegebenen Verbindungen sind sämtlich vorliegend brauchbar. Die bevorzugteren Verbindungen
sind jene mit großem Hohlraumvolumen oder großer Porösität und einem höheren Wassergehalt, die folglich
gute elektrische Leitfähigkeit besitzen.
A-2 Feststoffelektrolyte
Die meisten der FeststofTelektrolyte, die für Feststoffelektrolyt-Zellen und -Elemente, elektrolytische Festkörpermedien
oder Elektrodenmaterialien usw. benutzt werden, sind für vorliegenden Zwecke gut geeignet.
Beispiele dieser Feststoffelektrolyten sind nachstehend wiedergegeben.
Beispiele dieser Feststoffelektrolyten sind nachstehend wiedergegeben.
a) Beta-Aluminiumoxide
A2O.9~ H(M2O3) mit A = Na+, K+Li+, Rb+, Ag+. Te+, NH+, H3O+, NO+, etc. und M = Al1 Ga, Fe1 etc.
b) Silber-Verbindungen
MAg4I5 (M = Rb+, K+, NH4 +), Ag3Sl1 Ag2Hg025S0,1,5, Ag18Hgo46Seo7I,.,, Ag1 S5Hg040Te165I135,
Ag7I4PO4, Ag5I3SO4, Ag19I15P2O7. (CH3)4NAg6I7. C2H5N)CHO3Ag6I7, (CjH5)JN(CHj)2Ag6I7, 0-Ag2S,
S-Ag2Se, S-Ag2Te1 Ag6I4WO4, Ag2HgI4, Ag2HgI4-Cu2HgI4, Ag^Se-HgI2, AgI-Ag2S-HgI2, Ag3SBr, AgI,
AgBr, AgCl, etc.
Ag7I4PO4, Ag5I3SO4, Ag19I15P2O7. (CH3)4NAg6I7. C2H5N)CHO3Ag6I7, (CjH5)JN(CHj)2Ag6I7, 0-Ag2S,
S-Ag2Se, S-Ag2Te1 Ag6I4WO4, Ag2HgI4, Ag2HgI4-Cu2HgI4, Ag^Se-HgI2, AgI-Ag2S-HgI2, Ag3SBr, AgI,
AgBr, AgCl, etc.
c) Kupfer-Verbindungen
ir-CuBr, a-CuSe, a-Cu2Hgl6lJ8-Cu2HgI4, Kupferhalogenid-Komplexköφer organischer Verbindungen (Cuprohalogen-halogeniertes
NN'-Dialkyltriäthyiendiamin, Cuprohalogen-halogeniertes N-Alkylhexamethylentetramin,
etc.), usw.
d) Chalkogen-Gläser
Tl2Se-As2Se3, Tl2Se-As2Te3, As^Ie-I, etc.
e) Andere
K-Mg-Hollandith, beta-Spodumen, Natriumsilicatglas, feste Lösungen mit ZrO2, CeO2 oder ThO2 als Hauptkomponente,
Lai^Ca^AlOs, CaTio.5Alo.sO2.-75, etc.
A-3 Ionenaustauscherharze
Synthetische Harze, die hauptsächlich aus porösen sulfonsäure, Phenolformaldehydpolyamin, Methacry!-
Hochpolymeren mit hierin enthaltenen ionenaustausch- 60 säure und Vinylharze.
fähigen Säuregruppen oder Basengruppen bestehen. Als Säuregruppen seien beispielsweise genannt die
fallen unter diese Kategorie. Die einschlägigen Typen Reste von Sulfonsäure (SO3H), Carboxylsäure
dieser Ionenaustauscherharze sind kationisches, anioni- (-COOH) und Phenolhydroxysäure (-OH), etc. Die
sches und amphoteres Ionenaustauscherharz. Basengruppen können beispielsweise Aminogruppen
Die Zusammensetzung des Hochpolymers, das den 65 (-NH2), substituierte Aminogruppen (-NHR,
Hauptbestandteil des Ionenaustauscherharzes aus- -NRR') und quarternäre Ammoniumsalzgruppen
macht, kann jedes Polymer auf der Basis von ( — N+RR'R"),etc.sein.
Polystyrolamin, Phenolmethylensulfonsäure, Polystyrol-
Polystyrolamin, Phenolmethylensulfonsäure, Polystyrol-
A-4 Silicate
Die Silicate sind generell durch die Molekülformel a MjO ■ y SiO2, die in der Natur als Tone auftreten. Als
Beispiele seien amorphe Tone, wie Allophan, Hisingerith etc. genannt, ferner kristallines Phyllosilicat wie die
Montmoriilonit-, Pyrophyllit-, Talkum-, Glimmer-, Kaolin- und die Chlorit-Gruppe und Vermiculith, usw.
A-5 Andere
Hier handelt es sich um leuchtigkeitsabsorbierende
poröse Substanzen, wie insbesondere Diatomenerde, Silicagel usw.
Für die vorliegenden Zwecke ist es gleichfalls wirksam, diese in der obigen Liste angegebenen
Substanzen zusammen mit anderen polaren Substanzen
als Wasser zu verwenden, beispielsweise mit polaren Lösungsmitteln wie Alkohol, Ammoniak, Dimethylformamid
usw., Carbolxylsäuresalze, Schwefelsäurederivate, Amine, quarternäre Ammoniumsalze, Metallkomplexsalze,
anorganische Salze, antistatische Mittel wie Acrylsäureesterderivate, Vinylätherderivate und dergleichen,
und oberflächenaktive Mittel.
B. Sauerstoffsäuren von Bor oder deren Salze
Diese sind Borsäure oder Borate; folgende Beispiele seien hierfür angegeben.
B-I Borsäuren
Orthoborsäure, Metaborsäure, Tetraborsäure usw.
B-2 Borate
B-2 Borate
Hierbei handelt es sich um die Verbindungen, wie diese repräsentiert sind durch die allgemeine Formel
χ M2O .
zH20.
Hierin bedeuten M1 ein einwertiges Kation und ζ eine
ganze Zahl von O, 1, 2, 3 ... n. Die Formel umfaßt
Orthoborat (y/x = 1/3), Diborat (y/x = 1/2), Metaborat
(y/x = 1), Tetraborat (y/x = 2), Pentaborat (y/x = 5/2),
Octaborat (y/x = 4), usw. Als konkretere Beispiele seien
die folgenden Verbindungen angeführt: Zinkborat, Natriumborat, Wasserstoffamiiioniumborat, Kaliumborat,
Wasserstoffmanganborat, Cadmiumborat, Bariumborat usw.
C. Bindemittel
Die hier verwendeten Bindemittel umfassen natürliche Hochpolymere wie Gelatine, Casein, Gummiarabikum,
Schellack, Stärke und deren Derivate, Alginsäure mid deren Denväte, Cellulosederivate, wie Cellulosenitrat,
Carboxymethylcellulose usw.; halbsynthetische Hochpolymere wie Kunststoffe auf der Basis von
natürlichem Kautschuk, wie Chlorkautschuk, zyklischer Kautschuk usw.; synthetische polymerisierte Hochpolymere
wie Polyisobutylen, Polystyrol, Terpenhafz, Polyacrylsäure und deren Salze, Polyacrylat, Polymethacrylat,
Polyacrylnitril, Polyacrylamid, Polyvinylacetat, Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Polyacetalharz,
Polyvinylchlorid, Polyvinylpyridin, Polyvinylcarbazol, Polybutadien, Butadienstyrol-Copolymer, Butylkautschuk,
Polyoxymethylen, Polyäthylenimin, Polyäthyleniminhydrochlorid, Poly(2-acryloxyäthyldimethylsulfoniumchlorid),
Copolymer von Vinylmethyläther und Maleinanhydrid und Monoalkylester hiervon usw.;
polykondensierte Hochpolymere, wie Phenolsäureharze, Aminoharz, Toluolharz, Alkydharz, ungesättigtes
Polyesterharz, Allylharz, Polycarbonat, Polyamidharz, Polyätherharz, Siliconharz, Furanharz, Thiokolkautschuk
usw.; und additionspolymerisierte Polymere, wie Polyurethan, Polyurea, Epoxyharz, usw. Für die
vorliegenden Zwecke sind besonders die hochmolekularen Substanzen bevorzugt, die it. ihrer Molekülstruktur
Carboxylsäure oder deren Salze aufweisen, zum Beispiel Carboxymethylcellulose, Gummiarabikum-Gelatine,
Natriumalginat und dessen Derivate, Polyacrylsäure und deren Derivate, Copolymere von Methylvinyläther
und Maleinsäureanhydrid und dessen Alkylmonoester usw.
Obgleich die leitenden Polymere, die quarternäre Ammoniumsalze enthalten, gleichfalls hochpolymere
Elektrolyte sind, sind sie nicht erwünscht, insbesondere wsgcn Auftretens eines schlechten Geruches beim
Aufzeichnen, Korrosionserscheinungen an der dünnen Metallschicht usw.
Das vorliegende Bildaufzeichnungsmaterial kann auf folgende Weise hergestellt werden. Eine oder zwei oder
mehr ionisch leitfähige Substanzen, gegebenenfalls mit einem Zusatz von Borsäure oder Boraten, werden mit
einem Bindemittel vermischt und in einer Kugelmühle od. dgl. in Gegenwart eines Lösungsmittels dispergiert,
das das Bindemittel aufzulösen vermag. In diesem Fall beträgt — bezogen auf Gewichtsteile — das Mischungsverhältnis
der ionisch leitfähigen Substanz (nachfolgend mit P bezeichnet) und dem Bindemittel (nachstehend mit
B bezeichnet) von P/B = 3/1 bis P/B = 15/1, vorzugsweise von 5/1 bis 10/1. Das Mischungsverhältnis —
bezogen auf Gewichtsteile — der ionisch leitenden Substanz (P) mit den Sauerstoffsäuren von Bor oder
deren Salze (nachstehend mit A bezeichnet) reicht von A/P = 1/20 bis A/P = 1/4.
Weiterhin werden im Hinblick auf einen erhöhten Weiß-Grad des entsprechend den obigen Zusammensetzungen
aufgebauten Aufzeichnungsmaterials und im Hinblick auf die Erhöhung der Bindekräfte unter diesen
Zusammensetzungen mit Vorteil verschiedene Metallverbindungsadditive zugesetzt. Beispiele hierfür sind
Titanoxid, Zinkoxid, Antimontrioxid, Antimonpentoxid, Aluminiumoxid, Zinnoxid, !ndiumoxid, Molybdänoxid,
Magnesiumoxid, Zinkhydroxid, Wismuthoxid, Tantalpentoxid usw. Diese Metallverbindungen sind bei der
Farbtoneinstellung und bei der Erhöhung der Bilddichte gleichfalls wirksam. Die Größe des Zusatzes solcher
Verbindungen kann entsprechend dem gewünschten Ergebnis erfolgen.
Die Verwendung von anorganischem hochmolekularem Kohlenstoff-Fluorid ist gleichfalls als ein Zusatz zur
Erhöhung der Bilddichte und des Schwärzungsgrades des reproduzierten Bildes wirksam.
Anorganisches, hochmolekulares Kohlenstoff-Fluorid ist eine aus Kohlenstoff und Fluor bestehende
anorganische Verbindung und ist durch die allgemeine Formel (CFJn dargestellt. Die Verbindung ist als solche
allgemein bekannt Das Kohlenstoff-Fluorid mit einem Fluorisierungsgrad von 100%, d.h. Ar=I in der
vorstehenden Formel, läuft unter der Bezeichnung »Polykohlenstoff-Monofluorid«, das weiße Farbe hat.
Die Herstellung von anorganischem, hochmolekularem Kohlenstoff-Fluorid wird ausgeführt durch Reagierenlassen
von Roh-Kohlenstoff wie Petroleumkoks, Kohlenkoks, natürlichem oder synthetischem Graphit,
Holzkohle, Kohlenstoffruß, Kohlenstoffbindemittel euer Mischungen hiervon mit Fluor. (Einzelheiten des
Herstellungsverfahrens s. »CERAMIC«, 4 (4), 301 (1969),
»DENKI KAGAKU« (ELECTRO-CHEMISTRY), 31,
756(1963); Ibid, 35,19(1967.)
Für das bei der Erfindung zu verwendende anorganische hochmolekulare Konlenstoff-Fluond gilt, daß jene
mit höherem Fluorisierungsgrad für das Aufzeichnungsmaterial bevorzugt sind, weil sie einen höheren
Weißgrad besitzen. In der Praxis sind die Substanzen mit einem Fluorisierungsgrad von mehr als 40% (d. h.
Ar=0,4 und darüber in der vorstehend beschriebenen
allgemeinen Formel (CF,),,) für die vorliegenden
Zwecke brauchbar.
Für den Zusatz des anorganischen hochmolekularen Kohlenstoff-Fluorids gilt, daß mit zunehmender Menge
zwar die Bilddichte größer und schwärzer wird, aber der Widerstand der Aufzeichnungsschicht gleichfalls zunimmt,
um bei der Bildaufzeichnung zu einer elektrischen Entladung mit einer diese begleitenden Bildverschlechterung
und Verringerung des Auflösungsvermögens zu verursachen. Deshalb ist es vorteilhaft, den
Bereich der Zusatzmenge an Kohlenstoff-Fluorid auf unter 50 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteiie der
ionisch leitfähigen Substanz festzusetzen, vorzugsweise auf 30 bis 10 Gewichtsteile.
Die so präparierte Zusammensetzung wird auf das bereits mit einer dünnen Metallschicht beschichtete
Substrat ir. einer Dicke von 5 bis 20 μίτι oder
vorzugsweise von 6 bis ΙΟμίτι, nach dem Trocknen
aufgetragen.
Nachdem das Ganze einer elektrischen Stromleitung ausgesetzt worden ist, wie dieses in F i g. 3 schematisch
dargestellt ist, entwickelt das in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellte Bildaufzeichnungsmaterial
einen in schwarz oder schwarzbraun gehaltenen Farbton mit einem Kontrast zwischen dem
strombeaufschlagten und dem stromlos gebliebenen Teil von 0,8 bis 1,0. Beachte, daß bei der Beaufschlagung
mit elektrischem Strom die unterhalb des Stiftes 4 befindliche Metalldünnschicht unmittelbar in sehr
scharfer Form verschwindet, wie dieses in F i g. 3 bei 7 dargestellt ist. Darüber hinaus hat dieser scharf
perforierte Teil in der Metalldünnschicht keine irreguläre Form, wie dieses das Ergebnis sein würde, wenn
sowohl Aufzeichnungsschicht als auch die elektrisch leitende Schicht durch Funkenbildung ausgebrannt
würde, wie dieses beispielsweise bei Ausführen einer elektrischen Stromleitung direkt auf einem üblichen mit
Hilfe elektrischer Entladung arbeitenden Aufzeichnungspapier oder bei einem Aufzeichnungspapier aus
einer Halbleitersubstanz und einem Bindemittel oder einer dünnen Metallschicht der Fall sein würde, sondert;
die Metalldünnschicht verschwindet allein in einem sehr scharfen Punkt entsprechend den elektrischen Signalen,
ohne daß dabei eine Perforation oder Verschlechterung der auf der Metalldünnschicht gelegenen Aufzeichnungsschicht
auftreten würde.
Vorliegend ist im Gegensatz zum üblichen Aufzeichnungsmaterial keine Komponente eines sog. farbbildenden
Mittels im Aufzeichnungsmaterial enthalten. Der Bilderzeugungsmechanismus wird noch nicht vollständig
verstanden. Jedoch kann aus zahlreichen Umständen, die aufgrund vorausgegangener Versuche als
gesichert angesehen werden können, geschlossen werden, daß wenigstens ein Faktor für die Bilderzeugung
das Erfordernis einer anodischen Oxidation in der Metalldünnschicht ist. Die Tatsachen sind so, daß ein
hauptsächlich ionische Leitfähigkeit besitzendes elektrisch leitendes Medium beim Aufbau der Aufzeichnungsschicht
verwendet wird, daß dieses leitende Medium direkt mit der Metalldünnschicht in Berührung
steht, daß die anodische Abhängigkeit des Stroms zum Zeitpunkt der Aufzeichnung erkennbar ist, daß der
Aufzeichnungswirkungsgrad ein Maximum erreicht, wenn die Metalldünnschicht als Anode geschaltet wird,
daß die Korrosion oder Zerstörung entsprechend dem aufgezeichneten Bildmuster in der Metalldünnschicht
nach der Aufzeichnungsoperation festgestellt wird, daß kein Bild erzeugt werden kann, wenn eine Kohlenstoffschicht
anstelle der Metalldünnschicht benutzt wird,
ίο Vorliegend spielt daher die Metalldünnschicht eine wesentliche Doppelrolle, und zwar erstens als die den über den Stift zugeführten Strom ableitende Schicht, wie diese auch bei üblichen stromempfindlichen Aufzeichnungspapieren vorgesehen ist, und zweitens als bilderzeugende Komponente.
ίο Vorliegend spielt daher die Metalldünnschicht eine wesentliche Doppelrolle, und zwar erstens als die den über den Stift zugeführten Strom ableitende Schicht, wie diese auch bei üblichen stromempfindlichen Aufzeichnungspapieren vorgesehen ist, und zweitens als bilderzeugende Komponente.
Da das Metall oder die Metallionen, die von der Metalldünnschicht durch anodische Oxidation isoliert
werden, die Hauptursache zur Erzeugung der farberzeugenden Komponente ist, sollten Festkörperpartikel
vorhanden sein, die in der Bildaufzeichnungsschicht zu einer Adsorption in der Lage sind. Demgemäß sollte die
hauptsächlich ionische Leitfähigkeit besitzende Substanz, die vorliegend verwendet wird, praktisch
unlöslich im Lösungsmittel oder Bindemittel sein, das
bei der Herstellung der Aufzeichnungsschicht verwendet wird, und sollte gleichförmig in der Aufzeichnungsschicht
in Form sehr feiner Partikel dispergiert sein. Bei dem vorstehend erwähnten Farberzeugungsmechanismus
konnte bisher nicht geklärt werden, warum die Farberzeugungsdichte durch die Gegenwart von Sauerstoffsäurenradikalen
von Bor erhöht wird. In diesem Zusammenhang wird angenommen, daß, da die Sauerstoffsäuren von Bor oder deren Salze Elektrolyte
sind, deren Zugabe die elektrische Leitfähigkeit der Aufzeichnungsschicht verbessern würde und demgemäß
der Farberzeugungswirkungsgrad gleichfalls erhöht werden kann. Jedoch ist, da dieser erhöhte Effekt nur bei
Verwendung der Sauerstoffsäuren von Bor oder deren Salze besonders auftritt, auch die Erwägung adequat,
daß dieser durch die erwähnte anodische Oxidation oder die katalytische Funktion zum Zeitpunkt der
Farberzeugungswirkung gegebene Effekt dazu beiträgt, die Dichte des aufgezeichneten Bildes zu verbessern.
Die Schicht 3 hat in erster Linie nicht eine so starke Maskierfunktion, sondern führt selber zu einer Erhöhung
des Weiß-Grades bei ihrer Aufschichtung auf die Metalldünnschicht. Demgemäß äußert sich der Teil der
als Ergebnis der Stromzufuhr verschwundenen Metalldünnschicht in einer bemerkenswerten Farberzeugung
und gleichzeitig hiermit in der Ausbildung eines sehr scharfen lichtdurchlässigen Teils, was im Gegensatz zur
sehr hohen Lichtundurchlässigkeit an den nicht mit Strom beaufschlagten Teilen steht. Der lichtdurchlässige
Teil, der in dem reinweißen, nicht transparenten Teil solcherart gebildet ist, besitzt auch dann ausreichenden
Kontrast, wenn es sich um ein Auflicht-Bild handelt. Während andererseits die Lichtdurchlässigkeit im nicht
mit Strom beaufschlagten Teil 0% beträgt, liegt die Lichtdurchlässigkeit in den vom Stromdurchfluß betroffenen
Teilen bei 60 bis 70%, so daß, wenn das Bildaufzeichnungsmaterial nach seiner bildmäßigen
Strombeaufschlagung in dichtem Kontakt mit einem lichtempfindlichen Blatt, zum Beispiel einem lichtempfindlichen
Diazo-Material, einem lichtempfindlichen fe5 Silbersalzmaterial, einem freie Radikale besitzenden
lichtempfindlichen Kunstharz usw. gebracht und dann belichtet wird, ein dem strombeaufschlagten Teil
entsprechender Teil auf diesem lichtempfindlichen Blatt
reproduziert wird, so daß eine Bildreproduktion sehr leicht aufgeführt werden kann.
Durch Umkehren der elektrischen Signale, die den Schwarz- und Weißwerten eines zu reproduzierenden
Originals entsprechen, wobei die Reproduktion in einer Vorrichtung für bildmäßige Strombeaufschlagung, zum
Beispiel bei einer elektrischen Druckstock-Präpariermaschine, einem Faksimile-Empfänger, einem Aufzeichnungsdrucker
usw. erfolgt, ist es möglich, ein zweites Originalbild entweder als Negativ oder als Positiv
derselben Vorlage zu erzeugen. Deshalb kann unabhängig von der speziellen Art des für das Original und den
zweiten Verfahrensschritt zu benutzenden Reproduktionssystems immer ein schließliches Positivbild erhalten
werden.
Während dieser Kontrast in der Lichtdurchlässigkeit bei normaler Diazo-Reproduktion etc. ausreichend ist,
kann zur gegebenenfalls weiteren Erhöhung dieses Kontrastes Paraffin, das bei niedrigerer Temperatur
erweicht oder schmilzt, u.n Lichtstreuung in der Aufzeichnungsschicht als solcher zu reduzieren, oder
können Phenole eines Erweichungspunktes von 50 bis 1800C und niedrigerer Kristallinität, oder niedrige
Polymere hiervon, Harze usw. der Schicht 3 in pulverisierter Fcrm zugemischt werden. Wenn die
Schicht 3 des Bildaufzeichnungsmaterials mit Wasser nach der elektrischen Leitung abgespült wird, kann ein
Metallmuster erhalten werden, bei dem die Metalldünnschicht in Form einer spiegelnden Oberfläche an den
nicht mit Strom beaufschlagten Teilen zurückbleibt, während das transparente Substrat in sehr scharfer und
diskreter Strichzeichnung in den von der Strombeaufschlagung betroffenen Teilen freigelegt ist. Wenn
beispielsweise ein Polyäthylentherephtalatfilm (PET-FiIm)
als das Substrat verwendet wird, beträgt die Lichtdurchlässigkeit im vom Stromdurchgang betroffen
gewesenen Teil zwischen 95 und 100%, während die Lichtdurchlässigkeit im nicht vom Stromdurchfluß
betroffen gewesenen Teil zwischen 0 und 2% beträgt, wodurch ein metallisiertes Muster mit sehr hoher
Lichtdurchlässigkeit und sehr scharfem Bildkontrast erhalten werden kann. Diese Musterart kann daher
beispielsweise als Transparent für einen Über-Kopf-Projektor verwendet werden. Die Bildreproduzierfähigkeit
dieses Metallmusterblattes ist dem Original so ebenbürtig, daß selbst sehr feine Bildteile exakt
reproduziert werden können. Man hat daher einen Ersatz für das übliche Metallmusterblatt, das im
Ätzverfahren unter Verwendung recht aggressiver Chemikalien hergestellt wird. Durch Ausnutzung der
unterschiedlichen hydrophilen Eigenschaften von Substrat und Metalldünnschicht, kann dieses bemusterte
Blatt auch als Druckvorlage für Offset-Druck, als Grundlage zur Herstellung gedruckter Schaltungen
oder als Schmuckmusterblatt verwendet werden, bei dem die spiegelnde Oberfläche der Metalldünnschicht
ausgenutzt wird.
Bei den nachstehend angeführten Beispielen handelt es sich um bevorzugte Ausführungsformen. Unabhängig
davon sind aber die Beispiele nicht im beschränkenden, sondern lediglich im erläuternden Sinne zu verstehen.
Schlämme werden 300 g einer 5%igen wäßrigen Natriumalginat-Lösung zugegeben und zur Präparierung
einer Beschichtungsflüssigkeit ausreichend gemischt Dieses Beschichtungsmaterial wurde dann mit
Hilfe eines Stabes auf die glatte Oberfläche eines dünnen Papierblattes aufgestrichen und ausreichend
getrocknet Das Papierblatt hat ölabweisende Eigenschaft und auf meiner Oberfläche eine Kunstharz-Haftschicht
sowie eine hierauf im Vakuum aufgedampfte
ίο Aluminiumschicht einer Dicke von etwa 150 mg/m2. Die
Dicke des aufgestrichenen Films beträgt nach de_3i Trocknen 7 bis 8 μπι trägt
Das so hergestellte Bildaufzeichnungspapier ist hochweiß, ist im Griff weitgehend natürlich und
vollständig stabil gegen Schleierbildung. Wenn die Bildaufzeichnung mit einem Schreibstift mit einer
Aufzeichungsgeschwindigkeit von 0,7 m/sec, einer angelegten Spannung von -200 V und einer Stromstärke
von 30 mA durchgeführt wird, erhält man mit diesem Aufzeichnungspapier ein dunkelbraunes Bild mit sehr
scharfer und hoher Auflösung, wobei während der Aufzeichnung keinerlei Geruchs-, Staub- und Rauchbildung
zu verzeichnen ist.
Als nächstes wird der obenerwähnte Zeolith (Molekularsieb A) durch die nachstehend angegebenen Zeolithe
ersetzt, während die Aufzeichnungsmaterialien ansonsten genau wie vorstehend beschrieben hergestellt
werden. Wenn mit diesen Aufzeichnungsmaterialien Bilder durch elektrische Stromleitung aufgezeichnet
werden, erhält man scharfe Bilder in den in der nachstehenden Tabelle 1 angegebenen Farben.
Verwendeter Zeolith | Farbton des |
Bilöes | |
Molekularsieb SK-IO (Y-Typ) | Khaki |
Molekularsieb Na Y (Y-Typ) | Schwarzbraun |
Molekularsieb 13X (Y-Typ) | Grau |
Zeolum (synthetische Zeolith) | Grau |
Weddellith | Hellgrau |
Gismondith | Hellgrau |
Chabazith | Hellgrau |
Scorodith | Hellgrau |
Clinoptilotith | Hellgrau |
Mordenith | Hellgrau |
Analcith | Hellgrau |
Zuerst wird eine Schlämme hergestellt durch 24stündiges Dispergieren von 150 g Zeolith (Molekularsieb
A (3A) in 160 g Wasser in einer Kugelmühle. Dieser
Eine Schlämme wird hergestellt durch 24 Stunden langes Dispergieren von 150 g Molekularsieb A (3A) in
160 g Wasser in einer Kugelmühle. Die so erhaltene Schlämme wird dann mit dem nachstehend angegebenen
Bindemittel in derselben Weise wie in Beispiel 1 kombiniert, um Bildaufzeichnungsblättcr zu erhalten.
Jedes dieser Aufzeichnungsblätter wird danach einer Bildaufzeichnung wie nach Beispiel 1 unterworfen. Das
Aufzeichnungsvermögen und der Farbton des aufgezeichneten Bildes ist aus der nachstehenden Tabelle 2
ersichtlich.
Oxidierte Stärke befriedigend
Kationische Stärke sehr gut
Kasein befriedigend
PVA befriedigend
C.M.C. sehr gut
Natriumpolyacrylat sehr gut
Natriumalginat sehr gut
Propylenglycolalginat sehr gut
Ammoniumalginat sehr gut
Polyvinylbutyral (alkoholische Lösung) befriedigend
Styrolbutadien-Copolymer-Latex befriedigend
Acryl-Latex befriedigend
Hellgrau
Grau
Hellgrau
Hellgrau
Khaki
Hellgrau
Dunkelbraun
Dunkelbraun
Dunkelbraun
Hellgrau
Hellgrau
HeUgrau
Eine Schlämme wird präpariert durch 24 Stunden langes Dispergieren von 50 g Molekularsieb A (3A) in
60 g Wasser in einer Kugelmühle. In diese Schlämme werden 20 g Natriumpolyacrylat zugegeben und für den
Erhalt einer Beschichtungsflüssigkeit ausreichend gemischt. Dieses Beschichtungsmaterial wird dann unter
Verwendung eines Beschichtungsstabes auf die glatte Oberfläche eines 50 μπι dicken PET-Films als das
Substrat aufgestrichen, wobei der PET-FiIm eine im Vakuum aufgedampfte Aluminiumschicht von etwa
100 mg/m2 besitzt. Der Auftrag wird durch Anblasen mit
Heißluft von etwa 100°C getrocknet. Die Dicke des aufgetragenen Films ist nach dem Trocknen etwa 6 bis
8 μπι.
Das so hergestellte Bildaufzeichnungsmaterial ist hochweiß und qualitativ hochbeständig aach über lange
Zeiten hinweg.
Dieses Aufzeichnungsmaterial wird dann einer Bildaufzeichnung mit Hilfe elektrischer Stromzufuhr
über einen Aufzeichnungs-Wolframstift bei einer Spannung von -150 bis -200 V und einem auf
Konstanz geregelten Strom von 25 bis 30 mA unterworfen. Die benutzte Aufzeichnungsapparatur ist
ein modifiziertes, an sich mit elektrischer Entladung arbeitendes Aufzeichnungsgerät. Die Aufzeichnungsgeschwindigkeit
des Stiftes beträgt 0,7 bis 1,5 m/sec. Während der Aufzeichnung wurde die eine Hälfte des
Originalbildes einer Positiv-Positiv-Aufzeichnung unterworfen, und die andere Hälfte einer Negativ-Positiv-Aufzeichnung
durch Umkehren der elektrischen Aufzeichnungssignale über einen Umschalter, der für
Negativ-Positiv-Aufzeichnung am Aufzeichnungsgerät installiert war. Das so erhaltene Bild ist hoch
wiedergabetreu und hat hohe Auflösung. Die Bildaufzeichnung erfolgte gleichfalls ohne unerwünschte
Geruchs-, Rauch- und Staubbildung. Das erhaltene Bild ist in der ersten Hälfte ein lichtdurchlässiges Negativbild
und in der zweiten Hälfte ein Positivbild mit lichtdurchlässigem Hintergrund. Während das aufgezeichnete
Bild hinreichenden Reflexionskontrast bezüglich des sichtbaren Bildes besitzt, hat es auch eine
Lichtdurchlässigkeit von 60% im transparenten Teil und von 0% im nichttransparenten Teil. Wenn daher dieses
Bildaufzeichnungsblatt auf ein Diazo-Reproduktionspapier ge'egt, belichtet, und nachfolgend entwickelt wird,
kann eine schöne Diazo-Kopie mit einem Negativ in der einen Hälfte, in der der weiße Teil gut herauskommt,
und einem Positiv-Bild in der anderen Hälfte erhalten werden.
Sodann werden Aufzeichnungsmaterialien wie vorstehend beschrieben hergestellt, jedoch unter Verwendung
der nachstehend angegebenen Zeolithe, zeolithähnlichen Verbindungen und Feststoffeläktrolyten anstelle
des obenerwähnten Molekularsieb A (3A). Diese Aufzeichnungsmateriaüen werden der vorstehend beschriebenen
Bildaufzeichnungsprozedur unterworfen
so und man erhält die in der nachstehenden Tabelle 3 angegebenen Resultate.
Polarität
Synthetischer Zeolith Y
Synthetischer Zeolith 13X
Weddellith
Gismondith
Chabazith
Scorodith
ClinoDtilotith
Aufzeichnungsvermögen
Lichtdurchlässigkeit
im strombeaufschlagten
Teil
*♦) | 65% |
··) | 70% |
*) | 40% |
*) | 40% |
**) | 55% |
*) | 30% |
♦) | 30% |
Verwendete Zeolithe etc.
Polarität
Aufzeichnungs | Lichtdurchlässigkeit |
vermögen | im strombeaufschlagten |
Teil | |
*) | 45% |
**) | 50% |
·*) | 65% |
**) | 60% |
**) | 40% |
Mordenith
Analcith
^-Aluminiumoxid
RbAg4I5
ff-CuBr
**) Bezeichnet sehr scharfes Bild,
*) Bezeichnet eine Bildqualität mit schwacher Zerstörungstendenz infolge elektrischer Entladung.
Es wird bei der Herstellung des Aufzeichnungsmaterials wie in Beispiel 3 gearbeitet, außer daß statt des
Natriumpolyacrylates die nachstehenden Bindemittel benutzt werden. Die erhaltenen Aufzeichnungsmaterialien
werden dann einer Bildaufzeichnung unterworfen und die erhaltenen Ergebnisse sind die aus der Tabelle 4
ersichtlichen.
Bindemittel Aufzeichnungs | Lichtdurch |
vermögen | lästigkeit |
Oxidierte Stärke *) | 40% |
Copolymer von ··) | 75% |
Methylvinyläther und | |
Butylmonoester von | |
Maleinsäure | |
Natriumalginat ··) | 55% |
Kasein *) | 30% |
PVA) *) | m. |
CMC **) | 60% |
Polyvinylbutyral ·) | 50% |
Acryl-Latex **) | 65% |
Kationische Stärke **) | 65% |
♦·) Sehr »charfcs Bild. | |
*) Dax erhaltene Bild zeigt leichte Zerstörungstendenz | |
infolge elektrischer Entladung. | |
Beispiel 5 | |
Eine Schlämme wird hergestellt durch 24 Stunden langes Dispergieren von 40 g »Zeolum«, ein synthetischer
Zeolith vom 13X-Typ, in 60 g Methanol in einer Kugelmühle. Dieser Schlämme werden 12 g eines
Copolymers von Methylvinyläther und Maleinsäureanhydrid zugegeben und gut gemischt. Die erhaltene
Beschichtungsmischung wird auf die Oberfläche eines PET-Films mit Hilfe eines Beschichtungsstabes in einer
Filmdicke von 7 g/m: aufgestrichen. Der PET-FiIm war
mit einer aufgedampften 50 μπι dicken Aluminiumschicht
versehen. Sodann wird das Aufzeichnungsmaterial einer Negativ-Umkehr-Aufzeichnung unterworfen,
bei der der Hintergrund wie nach Beispiel 3 beaufschlagt wird. Nach Spülen mit Wasser erhält man
ein Metallmusterblatt von hoher Wiedergabetreue. Das Metallmuster hai eine Lichtdurchlässigkeit von 0% im
Metallmusterteil und von 95% im Hintergrundteil. Wenn dieses Metallmuster als Transparent für einen
Über-Kopf-Projektor benutzt wird, können Bilder sehr hoher Auflösung erhalten werden.
Das stromempfindliche Aufzeichnungspapier nach Beispiel 5 wird zur Aufzeichnung eines Faksimile-Bildes
benutzt. Während das auf diesem Aufzeichnungspapier aufgezeichnete Bild selber benutzt werden kann, kann
es auch in der Diazo-Reproduktionsapparatur zum Erhalt von Mehrfachkopien wie in Beispiel 3 weiterbehandelt
werden. Des weiteren wird, wenn viele Kopien zu reproduzieren sind, die Aufzeichnungsschicht mit
Wasser abgewaschen und dann mit Ätzlösung behandelt, um an eine kleine Offset-Druckmaschine angepaßt
zu werden, wonach dann etwa 500 schon reproduzierte Kopien bei niedrigen Kosten erhalten werden können.
Das Bildaufzeichnungsmaterial dieses Beispiels ist daher sehr gut geeignet für die Herstellung von Rundschreiben
usw.
Eine Schlämme wird hergestellt durch 24 Stunden langes Dispergieren von 150 g Molekularsieb A (3A) in
160 g Wasser in einer Kugelmüh _\ Der so erhaltenen Schlämme werden 300 g einer 5°/oigen wäßrigen
Natriumalginat-Lösung zugefügt und zum Erhalt einer Beschichtungsmischung gut gemischt. Danach wird auf
die glatte Oberfläche eines ölabweisenden dünnen Papierblattes, das mit einer Kunstharzhaftschicht und
einer hierauf im Vakuum aufgedampften Aluminiumschicht einer Dicke von 150 mg/m2 versehen ist, das
Beschichtungsmateria! mit Hilfe eines Beschichtungsstabes aufgestrichen und der Trocknung überlassen. Die
Dicke der aufgetragenen Schicht beträgt 7 bis 8 μΐη
nach dem Trocknen.
Des weiteren wird eine gesonderte Beschichtungsflüssigkeit durch Zufügen von 50 g Borsäure (analysenrein)
zu einem flüssigen Beschichtungsmaterial zugegeben, dem das wäßrige Bindemittel entsprechend der
vorstehenden Formulierung zugefügt war. Diese Be-Schichtungsflüssigkeit wird auf das Substratblatt aufgetragen
und getrocknet. Das so erhaltene Aufzeichnungspapier ist hochweiß, hat natürlichen Griff und ist gegen
Schleierbildung auch über lange Zeit hinweg vollkommen beständig.
b5 Wenn auf diesen beiden Bildaufzeichnungsmaterialien
Bilder aufgezeichnet werden durch Anlegen einer Spannung von -200 V bei einer Stromstärke von
30 mA an den Aufzeichnungsstift, dessen Aufzeich-
nungsgeschwindigkeit 0,7 m/sec beträgt, dann erhält man ein sehr scharfes Bild hoher Auflösung ohne jede
Geruchs-, Rauch- oder Staubbildung.
Das mit dem Aufzeichnungspapier ohne Borsäure erhältliche Bild hat dunkelbraune Farbe bei einer
Reflexionsdichte von 0,6, während das auf dem Aufzeichnungspapier mit Borsäure erhaltene Bild von
schwarzbrauner Farbe ist und eine Reflexionsdichte von 0,85 besitzt, was eine Verbesserung bezüglich Farbton
und Bildkontrast darstellt.
Verschiedene Schlämmen werden hergestellt durch 72 Stunden langes Dispergieren von je 150 g der
nachstehend angegebenen ionenleitfähigen Substanzen, 15 g Antimonoxid und 60 g Wasser in einer Kugelmühle.
Die so erhaltenen Schlämmen werden zur Herstellung
von Aufzeichnungsmaterialien wie nach Beispiel 7 benutzt, wonach auf diesen Aufzeichnungsmaterialien
ίο ein Bild ebenso wie nach Beispiel 7 aufgezeichnet wird.
Die erhaltenen Resultate sind in der nachstehenden Tabelle 5 wiedergegeben.
Ohne Borsäurezusatz Farbton des Bildes
Mit Borsäurezusatz
Farbton des Bildes
Reflsxionsdichte
Synthetischer Zeolith | Khaki | 0,55 |
Synthetischer Zeolith 13X | Grau bis | 0,60 |
Dunkelbraun | ||
Weddellith | Hellgrau | 0,40 |
Gismondith | Hellgrau | 0,30 |
Chabazith | Hellgrau | 0,35 |
Scorodith | Hellgrau | 0,35 |
Ctinoptilotith | Hellgrau | 0,40 |
Mordenith | Hellgrau | 0,35 |
Analcith | Hellgrau | 0,45 |
^-Aluminiumoxid | Braun | 0,60 |
RbAg4I5 | Dunkelbraun | 0,60 |
ff-CuBr | Kh»ki | 0,50 |
Ionenaustauscher-Kunstharz auf | Dunkelbraun | 0,35 |
Natriumpolystyrolsulfonat-Basls | ||
Montmorillonith | Dunkelbraun | 0,50 |
Diatomen-Erde | Dunkelbraun | 0,55 |
Beispiel 9 |
Schwarzbraun
Schwarzbraun
Schwarzbraun
0,75
0,80
0,80
Dunkelbraun | 0,50 |
Dunkelbraun | 0,50 |
Dunkelbraun | 0,50 |
Dunkelbraun | 0,45 |
Dunkelbraun | 0,55 |
Dunkelbraun | 0,45 |
Dunkelbraun | 0,60 |
Schwarzbraun | 0,80 |
Schwarzbraun | 0,75 |
Schwarzbraun | 0,75 |
Schwarzbraun | 0,45 |
Schwarzbraun | 0,75 |
Schwarzbraun | 0,80 |
Es wird wie nach Beispiel 8 gearbeitet, jedoch mit der Maßgabe, daß das Antimonoxid ersetzt wird durch
Zinkoxid, Aluminiumoxid, Indiumoxid, Molybdänoxid
Es wurde wie nach Beispiel 7 zum Erhalt des Aufzeichnungspapiers gearbeitet, jedoch mit der Maßgabe,
daß 150 g Y-Typ-Molekularsieb SK-40 und 30 g
Titanoxid 72 Stunden lang in 160 g Wasser in einer Kugelmühle dispergiert werden und anstelle der in
Beispiel 7 benutzten Borsäure die verschiedenen nachstehend aufgeführten Borate in jeweils gleicher
Menge benutzt werden.
Zu Vergleichszwecken werden Bildaufzeichnungsmaterialien hergestellt, bei denen Natriumborofluorid
und Diborandiamin als Borverbindungen ohne Sauerstoffsäureradikal der Beschichtungsflüssigkeit zugesetzt
sind. Mit diesen Aufzeichnungsmaterialien werden Bilder wie nach Beispiel 7 aufgezeichnet; die erhaltenen
Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 6 angegeben.
55
60
und Zinnoxid in je gleicher Menge. Man erhält praktisch dieselben Resultate. |
Farbton des
Bildes |
Reflexions
dichte |
el 10 | Dunkelbraun | 0,60 |
Tabelle 6 | Schwarzbraun | 0,85 |
Borverbindung | Schwarzbraun | 0,80 |
_ | Schwarzbraun | 0,80 |
Natriumborat | Schwarzbraun | 0,80 |
Wasserstoff
ammoniumborat |
Braun | 0,60 |
Kaliumborat | Braun | 0,60 |
Zinkborat | ||
Natriumborofluorid | ||
Diborandiamin | ||
Eine Schlämme wird hergestellt durch 72 Stunden langes, in einer Kugelmühle erfolgendes Kneten einer
Mischung von 102 g synthetischem Zeolith, Typ 3A, 18 g an synthetischem Zeolith Typ 13X, 6 g Natriumsilicat,
18 g Kaliumborat, 30 g an anorganischem hochmolekularen Kohlenstoff-Fluorid (Kohlenstoff-Rohmaterial:
Mischung aus Kohlenstoffbindemittel und Kohlenkoks in einem Mischungsverhältnis von 5 :1 Gewichtsteilen,
Fluorisierungsgrad von 100%), 11g Natriumalginat, 10 g Gummiarabikum und 590 g Wasser. Die so
erhaltene Schlämme wird dann auf ein Papiersubstrat mii hierauf im Vakuum aufgedampfter Alurnir.iurp.-schicht
mit Hilfe eines Beschichtungsstabes aufgestrichen und getrocknet. Die aufgebrachte Schicht besitzt
nach dem Trocknen eine Dicke von 10 μπι.
Danach wird die Aluminiumschicht des Aufzeich-
nungspapiers mit dem Pluspol und ein Wolframstift eines Durchmessers von 0,3 mm mit dem Minuspol
verbunden, der Wolframstift über die Oberfläche der beschichteten Seite mit einer Geschwindigkeit von
50cm/sec hinweggeführt, während Spannung von annähernd 200 V angelegt wird.
Das Ergebnis der Abtastung ist schwarzentwickelte Farbe an den vom Abtaststift beaufschlagten Teilen, die
Farbdichte ist 1,0.
ίο Zu Vergleichszwecken wird das anorganische hochmolekulare
Kohlenstoff-Fluorid in der vorstehend erwähnten Formulierung für die Beschichtungsflüssigkeit
weggelassen, und es wird ein weiteres Aufzeichnungsblatt in genau derselben Weise hergestellt und
denselben Bildaufzeichnungsbedingungen unterworfen. Das erhaltene Bild war von schwarzbrauner Farbe und
hatte eine Dichte von 0,8.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Stromempfindliches Bildaufzeichnungsmaterial aus _ -"■
— einem Substrat,
— einer dünnen Metallschicht und
— einer weiteren Schicht, die eine hauptsächlich
ionische Leitfähigkeit besitzende Substanz und ein Bindemittel enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Schicht als die ionisch leitende Substanz wenigstens
eine Verbindung der nachfolgenden Gruppen, nämlich der
— zeolithisches Wasser enthaltenden Verbindungen,
— Feststoffelektrolyten,
— lonentauscher-Kunstharze,
— Silikate,
enthält.
enthält.
2. Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Schicht
eine Verbindung enthält, die aus der aus den Sauerstoffsäuren von Bor und deren Salzen bestehenden
Gruppe ausgewählt ist.
3. Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Borsäurerest und
die ionenleitende Substanz in einem Mischungsverhältnis von 1 :4 bis 1 :20 Gewichtsteilen vorliegen.
4. Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere
Schicht eine Metallverbindung enthält.
5. Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallverbindung
als Titanoxid, Zinkoxid, Antimontrioxid, Antimonpentoxid, Aluminiumoxid, Zinnoxid, Indiumoxid,
Molybdänoxid, Magnesiumoxid, Zinkhydroxid, Wismutoxid und/oder Tantalpentoxid vorliegt.
6. Bildaufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
weitere Schicht ein anorganisches hochmolekulares Kohlenstoff-Fluorid enthält.
7. Bildaufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
in der weiteren Schicht benutzte Bindemittel ein hochmolekulares (polymeres) Material ist, das in
seiner Molekularstruktur einen Carboxylsäurerest und/oder dessen Salze enthält.
8. Bildaufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
ionenleitende Substanz und das Bindemittel in einem Mischungsverhältnis von 3 :1 bis 15:1, vorzugsweise
von 5 : 1 bis 10 :1, Gewichtsteilen vorliegen.
9. Bildaufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
weitere Schicht (nach dem Trocknen) in einer Dicke von 5 bis 20 μπι, vorzugsweise von 6 bis ΙΟμιη,
vorliegt.
10. Bildauf Zeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Substrat aus einem lichtdurchlässigen Material besteht.
11. Bildaufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
dünne Metallschicht aus Aluminium, Silber, Zink, Kupfer, Nickel, Chrom und/oder Wolfram aufgebaut,
zweckmäßig aufgedampft, ist und eine bevorzugte Dicke zwischen 5 und 200 nm besitzt.
12. Bildaufzeichnungsverfahren unter Verwendung des stromempfindlichen Bildaufzeichnungsmaterials
nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bilderzeugung elektrischer
Strom durch die Aufzeichnungsschicht selektiv hindurchgeschickt wird.
13. Bildaufzeichnungsverfahren nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Stromleitung durch die Aufzeichnungsschicht mit Hilfe
einer Aufzeichnungsnadel oder eines Aufzeichnungsstiftes durchgeführt wird.
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