DE2542762A1 - Bildaufzeichnungsmaterial und verfahren zur bildaufzeichnung mit diesem material - Google Patents

Bildaufzeichnungsmaterial und verfahren zur bildaufzeichnung mit diesem material

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DE2542762A1
DE2542762A1 DE19752542762 DE2542762A DE2542762A1 DE 2542762 A1 DE2542762 A1 DE 2542762A1 DE 19752542762 DE19752542762 DE 19752542762 DE 2542762 A DE2542762 A DE 2542762A DE 2542762 A1 DE2542762 A1 DE 2542762A1
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DE19752542762
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Takutoshi Fujiwara
Masahiro Haruta
Katsuhiko Nishide
Akemi Shimosawa
Yasushi Takatori
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Canon Inc
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/20Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein using electric current
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/26Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
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Description

  • Bildaufzeichnungsmaterial und Verfahren zur Bildaufzeichnung mit diesem Material Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bildaufzeichnungsmaterial; ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Bildaufzeichnung mit diesem Material.
  • Ein Kennzeichen der modernen Zivilisation ist die weltweite Verbreitung von Informationen in der Form von Bildern und Nachrichten, wozu auch Geräte und Apparaturen zur Fernübertragung von Bildern gehören, einschließlich der entsprechenden Bildaufzeichnungsmaterialien; insbesondere in Verwaltungen, Behörden und Büros @at die Verwendug solcher Geräte zugenommen. Als Folge davon besteht ein bedarf nach Geräten und Aufzeichnung aterialien, welche einfach und wartungsfrei zu handhaben sind. Insbesondere werden an 3ildaufzeichnungsmaterialien die Anforderungen gestellt, daß die Bilder mittels einer überall und leicht zugänglichen Energiequelle, wie etwa Licht, elektrischer Strom und/oder Wärme aufgezeichnet werden können, ohne die notwendige Verwendung von Chemikalien irgendwelcher Art; ferner sollen Bildaufzeichnungsmaterialien ohne jeoliche Wartung einfach zu handhaben sein und in Rahmen eines trocken arbeitenden Verfahrens eingesetzt werden können.
  • In der letzten Zeit sind Bildaufzeichnungsmaterialien vorgescnlagen worden, welche diesen Anforderungen genügen; Bei -spiele hierfür sind die Verwendung von Silber in einem trokken arbeitenden Verfahren, wie das in der US-Patentschrift 3 457 075 beschrieben ist; lichtempfindliche Aufzeichnunsmaterialen, die im wesentlichen photografische Elemente auf der Basis freier Radikale enthalten,wie das in den japanischen Patent-Publikationen 13 032/1962, 13 033/1962 und 13 034/1962 offenbart worden ist; ferner gehören dazu solche Bildaufzeichnungsmaterialien, welche mit elektrischer Entladung arbeiten, wobei die von einem über die aufzeichnende Schicht wandernden Stift ausgehenden Lntladungen Wärme erzeugen, die zur Bildung von Löchern in der Oberflächenschicht firhrt, wodurch di-carunterliegende farbige Schicht freigelegt wird; ferner sind elektrisch arbeitende Bildaufzeichnungsmaterialien bekannt, bei denen durch das Anlegen von elektrischem Strom eine Metallverbindung, welche in einem isolierenden harz dispers verteilt ist, zum isolierten Metall reduziert wird, wobei das Bild erzeugt wird, wie das in den japanischen Patent-Publikationen 22 341/1963 und 29 630/1969 beschrieben ist; weiterhin sind aus der japanischen Patent-Eublikation 14 039/1970 wärmeempfindliche Bildaufzeichnungsmaterialien bekannt.
  • Jedoch befriedigte bislang keines dieter Bildaufzeiclrnungsmaterialien hinsichtlich aller Anforderungen, die an ein gutes Bildaufzeichnungsmaterial gestellt werden, das sind insbesondere Farbe, Kontrast und Qualität des Bildes, die Lebensdauer des Bildaufzeichnungsmaterials und die IIaltbardie Vermeidung keit des erhaltenen Bildes, und / hygienischer Beeinträchtigungen bei der Bildaufzeichnung wie die Entstehung übler Gerüche oder Staub.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Bildaufzeichnungsmaterial bereitzustellen und ein Verfahren zur Bildau.zeichnung anzugeben, bei dem lediglich durch Einwirkung von Wärme oder elektrischem Strom ohne die zusätzliche äußere Verwendung von Chemikalien in einem wartungsfreien, trocken arbeitenden Verfahren ein Bild-erzeugt wird.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt darin, Bildaufzeichnungsmaterial bereitzustellen, mit dem Bilder von einer ansprechenden Farbe, guter Qualität und hohem Kontrast erhalten werden können.
  • Nach einem weiteren Ziel der vorliegenden Erfindung soll ein Bildaufzeichnungsmaterial bereitgestellt werden, mit dem die Bildaufzeichnung sowohl elektrisch wie thermisch erfolgen kann, je nachdem, mit welcher Energieform die das Bild ergebende Information übermittelt worden ist.
  • Ein'weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, Bildmaterial mit hochweißem Hintergrund, das sich gut anfühlt, bereitzustellen.
  • Nach einem weiteren Ziel der vorliegenden Erfindung soll Bildaufzeichnungsmaterial bereitgestellt werden, das sowohl bei der Herstellung wie beim Gebrauch hohe nygienische Sicherheit gewährleistet und keine giftigen Substanzen enthält.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist darauf gerichtet, solches Bildmateria1 bereitzustellen,das ohne jegliche Beeinträchtigung über lange Zeit gelagert werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch ein Bildaufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem Träger und einer aufzeichnendem Schicht auf diesem Träger, welche aus einer leitfähigen festen Säure, einer Komponente, welche bei Berührung mit der Säure farbig wird, und einem Bindeluittel besteht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Bildaufzeichnung ist dadurch gekennzeichnet, daß das erfindungsgemäß vorgesehene Bildaufzeichnungsmaterial der Einwirkung von elektrischem Strom oder thermischer energie ausgesetzt wird.
  • Bestandteil der vorliegenden Anmeldungsunterlagen sind auch die Hig. 1, 2 und 3,-welche in schematischer Darstellung Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsmateriale zeigen und das erfindungsgemäße Verfahren erläutern.
  • Bei der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsmaterials nach Fig. 1 ist auf einen Trager (3) eine leitfähige Schicht (2) vorgesehen, welche aus einer Metallfolie oder Kohlenstoff besteht; auf dieser leitfähigen 3chicht (2) ist die bildaufzeichnende Schicht (1) vorgesehen, welche ihrerseits aus einer leitfähigen, festen Säure, einer Verbindung, welche bei Berührung mit einem sauren Material farbig wird, und einem Bindemittel besteht.
  • Bei der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsmaterials nach Fig. 2 sind laminatarti auf einem Träger (3) eine leitfähige Schicht (2), eine Schicht (5), welche aus einer leitfähigen festen Säure und einem Bindemittelbesteht, und eine Schicht (6), welche aus einer Vorbindung, die bei Berührung mit einem sauren Material besteht farbig wird, und einem Bindemittel/(wenn es angestrebt wird, kann zusätzlich eine leitfähige feste Saure eingearbeitet werden), angeordnet. Bei dieser Ausführungsform entspricht die bildaufzeichnende Schicht der Kombination der Schichten 5 und 6.
  • Gemäß den Fig. 1 und 2 entspricht die Kombination von leitfähiger Schicht (2) und Träger (3) dem im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgesehenen Träger.
  • Bei der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsmaterials nach Fig. 3 ist ein Träger (-)) und eine bildaufzeichnende Schicht (1) vorgesehen, welche auf dem Träger (3) angeordnet ist.
  • Für den Fall, daß die Bildaufzeichnung mittels thermischer Energie erfolgt, kann das Bild beispielsweise dadurch erzeugt werden, daß direkt Wärme, die von eine thermischen Schreiber, einen Laser und dergleichen ausgehen rann, aufdie Oberfläche der aufzeichnenden Schicht des Bildaufzeichnungsmaterials einwirkt.
  • Erfolgt das Aufzeichnen des Bildes durch Anlegen von elektrischem Strom, wie das in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, so wird elektrischer Strom, welcher von der Aufzeichnungsvorrichtung (4) abgegeben wird und dem aufzuzeichnenden Signal entspricht, mittels dem stift (7) an die bildaufzeichnende Schicht angelegt und über die Elektrode (8) der Rückstrom abgeführt, um das gewünschte Bild zu erzeugen.
  • Hierbei kann die den Rückstrom abführende elektrode direkt ein Bestandteil der lei tfähigen Schicht (2) oder der aufzeichnenden Schicht sein. Der Stift (7) kann mit der (+)-oder (-) Pol des Aufzeichnungsgeräte (t) verbunden werden, oder es kann zur Bildaufzeichnung Wechselstrom verwendet werden.
  • Die im Rahmen der vorliegenden Erfindung vrogesehenen leitfähigen festen Spuren sind solche Stoffe, welche die charakteristischen Eigenschaften von Br#nstedsäuren oder Lewissäuren zeigen; nachstehend sind repräsentative Beispiele für entsprechende leitfähige feste S-'uren aufgeführt.
  • A)Verbindunge, welche zeolithisches Wasser enthalten Zu den repräsentativen Verbindungen, welche zeolithisches Wasser enthalten, gehören die Zeolithe, und zwar sO':'Ohl natürliche wie synthetische Zeolithe.
  • Natürliche Zeolithe sind Alumosilicate und können allgemein durch die Formel (M2+,2M+)OxAl2O3xmSiO2xnK2O dargestellt werden, wobei N2+ für ein zweiwertiges Metallion und M+ für ein einwertiges Metallion steht und 3 m 10 ist.
  • In den meisten Fällen steht M2+für Ca2+ und M+ für Na+, seltener ri2+ für Sr2+ oderBa2+ und M+ fiir K+. Diese Ionen können durch andere Kationen ersetzt werden. Die Zeolithe besitzen spezifische Hohlräume in ihrer dreldirnensionalen Struktur und die "ersetzenden" Kationen befinden sich mit zusatzlichen Wassermolekülen in diesen Hohlräumen. In den Hohlräumen kann anstelle von Wasser auch ein anderes übliches Lösungsmittel eingeschlossen oder adsorbiert werden, wobei mit zunehmender Polarität des Lösungsmittels der adsorbierte Lösungsmittelanteil ansteigt. Es existiert auch eine grobe Zahl syn-tne-tischer Zeolithe, welche im wesentlichen die gleiche dreidimensionale Struktur und die grundlegenden Eigenschaften der natürlichen Zeolithe aufweisen.
  • Daneben existieren auch natürliche oder synthetische Verbindungen, die sich aufgrund ihrer chemischell Zusammensetzung vollständig von den Zeolithen unterscheiden, und trotzdem die grundlegenden Eigenschaften von Zeolithen aufweisen, nämlich die Anwesenheit von Hohlräumen und die Eigenschaft, daß ohne Änderung der Kristallstruktur Wasser adsorbiert und desorbiert werden kann. Diese Verbindungen werden zeolithähnliche Verbindungen genannt und können ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung brauchbare Zeolithe, wozu sowohl natürliche wie synthetische Verbindungen gehören, können, wie nachstehend aufgeführt, eingeteilt werden.
  • (1) Zeolithe aus der Analcim-Gruppe: Analkit NaAlSi2O6xH2O Pollukit (Cs,Na)AlSi2O6xpH2O (p<1,0) Viseit Ca10Na2Al10Si6P10(H3)12(H2O)16O96 Kehoesit Zn5,5Ca2,5Al16P16(H3)16(H2O)32O96 (2) Zeolithe aus der Sodalit-Gruppe: Hydrosodalit Na8(Al6Si6O12)(OH)2 Faujasit Na28,6Ca14,8(Al37,6Si134,4O384)262x3H2O Molekularsiebx A Na12(Al12Si12O24)Na AlO2x29H2O Molekularsiebx X Na2(Al2Si2,8O9,6)xnH2O (n # 6) Molekularsiebx Y Na2OxAl2O3x3~6 SiO2xnH2O Molekularsiebx SK entspricht im wesentlichen dem Faujasit x: Synthetische Zeolithe, hergestellt und ventrieben von der Union Carbide Corp.
  • (3) Zeolithe aus der Chabasit-Gruppe: Chabasit (Ca, Na2)(Al2Si4O12)x H2O Gmelinit (Na2,Ca)(Al2Si4O12)x6H2O Erionit (Ca,Mg,Na2,K2),Al2Si4O12x6H2O Levynit Ca(Al2Si4O12)x@H2O Molekularsiebx R entspricht der Chabasit Molekularsiebx S entspricht der G@elikit Molekularsiebx T entspricht der Eri mit (4) Zeolithe aus der Natrolit-Gruppe: Natrolit Na2(Al2Si3O10)x2H2O Mesolit Na2Ca2(Al6Si9O30)x 8H2O Scolekit Ca(Al2Si3O10)x3H2O Thomsonit NaCa2(Al5Si5O20)x6H2O Edingtonit Ba(Al2Si3O10)x4H2O Gonnardit Na2Ca(Al4Si6O20)x6H2O Rhodesit KNaCa2(H2Si8O20)x5H2O Mountainit KNa2Ca2(HSi8O20)x5H2O (5) Zeolithe aus der Harmotom-Gruppe: Harmotom Ba2(Al4Si12O32)x4H2O Phillipsit (KxN1-x)5(Al5Si11O32)x10H2O Gismondit Ca(Al2Si2O8)x4H2O Molekularsiebx B Na2(Al2Si3O10)x5H2O Garronit NaCa2,5(Al3Si5O16)2x13,5H2O (6) Zeolithe aus der Mordenit-Gruppe: Mordenit Na(AlSi5O12)x3H2O D'Achiardit (Na2Ca)2(Al4Si20O48)x12H2O Ferrierit Na1,5Mg2(Al5,5Si30,5O72)x1@H2O Zeolonxx entspricht der Mordenit xx: hergestellt und ventrieben von der Norton Co.
  • Im folgenden werden Beispiele für Zeolithe von unbestimmter Struktur aufgeührt.
  • Heulandit Ca(Al2Si7O18)x6H2O Klinopilotit Na0,95K0,30Ca0,5(Al1,35Si7,65O18)x5H2O Stilbit Ca(Al2Si701 8)x7H20 Epistilbit Ca(Al2Si6O16)x5H2O Brewsterit (Sr,Ba,Ca)(Al2Si6O16)x5H2O Laumontit Ca(AlSi2O6)x4H2O Yugawaralit Ca(Al2Si5O14)x3H2O Paulingit (K,Ca,Na)120[(Al,Si)580O1160]x690H2O Ascheroftin [KNa(Ca,Mg,Mn)]120(Al160Si200O720)x320H2O Bikitait LiAlSi2O6xH2O Sämtliche der aufgeführten Verbindungen sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung brauchbar.
  • Nachfolgend werden Beispiele für erfindungsgemäß brauchbare zeolith-ähnliche Verbindungen aufgeführt.
  • 1) Zeolith-ähnliche Silicate z>ie werden nichals Zeolithe bezeichnet, enthalten jedoch zeolitisches Wasser.
  • Borryl Al2Be3(Si6O18)xnH2O Codierit Mg2Al3(AlSi5O18)xnH2O Milarit KCa2AlBe2(Si12O3@)@,@x Osumilit (K,Na,Ca)(Mg,Fe)2(Al,Fe)3[(Si,Al)12O30]xH2O wasserhaltiger Nephelin KNa3(Al4Si4O16)xnH2O Kancrinit Na6Ca6(Al6Si6O24)CO3x3H2O Buddingtonit NH4AlSi3O8x0,5H2O 2) Andere zeolith-ähnliche Verbindungen I) Germanat M3[HGe4(GeO4)3O4]x4H2O: M ist ein Metallion II) Phosphate und Arsenate Scorodit FeAsO4x2H2O Pharmacosiderit K[Fe4(OH)4(AsO4)3]x6~7H2O III) Wasser enthaltende Metalloxide Psilomelan (Ba,H2O)2xMn5O10 IV) Komplexe mit dreidimensionaler Struktur "preußisch Blau" M3[Fe(CN)6]2x12H2O (M=Mn,Fe,Co,Ni,Zn,Cd) Weddellit CaC2O4x(2+x)H2O (x#0,5) Zusätzlich zu den oben aufgeführten Verbindungen sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung solche Verbindungen brauchbar, bei denen die genannten Metalle durch andere Metalle ersetzt sind, ferner solche Verbinduncen, welche Phosphorsäure, Borsäure, Malonsäure oder Phenol in adsorbierter lorm enthalten.
  • B) Wasser festhaltende Ton-Mineralien Hierzu gehören japanischer saurer Ton, aktivierter Ton, Clarit, Bentonit, Kaolin, die Fuller-Erden, Montmorillonit und Diato@@@n-Erde.
  • C) Cationen austauschende Kunstharze D) Siliciumdioxyd-Aluminiumoxid, Siliciumdioxyd-Magnesiumoxid, Siliciumdioxyd-Boroxid E) Metallverbindungen Hierzu gehören Metallverbindungen wie etwa TiO2, PbO, ZnO, MgO, Ni2O3, CdO, Fe2O3, Ag2O, HgO, Bi2O3, CeO3, V2O5, Sb2O5, SnO2, BaTiO3, In2O3, Nb2O5, MnO2 und ähnliche Oxide, ferner Metallhalogenide wie etwa CuJ, CuBr und ähnliche Halogenverbindungen, ferner Metallsulfide wie etwa ZnS, CaS und ähnliche Metallsulfide, ferner intermetallische Verbindungen wie etwa CdSe, ZnSe, SnSe und ähnliche intermetallische Phasen, wobei alle diese Verbindungen mit verschiedenen Metallen dotiert sein können.
  • Bestandteil der aufzeichnenden Schicht des erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsmaterials ist eine Verbindung, die bei Berührung mit saurem Material farbig wird; hierzu gehören in erster Linie Lactone, Lactame, Sultone, Spiropyran-Verbindungen, die I,euko-Formen von Triphenylmethan-Verbindungen, die Beuko-Formen von Diphenylmethan-Verbindungen, und die Acyl-Phenothiazin-Verbindunen, welche alle in farbiger Form vorliegen können. Nachastehend werden typische Beispiele dieser Verbindungen aufgeführt: 1. Farbig werdende Lactone (1) Trinhenyl.eth-m-Derivate 3-(p-N,N-diMethylaminophenyl)-3-phenylphthalid, 3-(p-N,N-diAthylaminophenyl-3-phenylphthalid, 3-(p-N-Äthyl-N-benzylaminophenyl)-3-phenylphthalid, 3-(p-Aminophenyl)-3-phenylphthalid, 3-Phenyl-3-(p-dimethylaminophenyl)phthalid, 3,3-bis(p-diMethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalid (das Lacton von Kristallviolett) 3,3-bis(p-diMethylaminophenyl)phthalid (das Lacton von IIalachitgrün) 3,3-bis(p-diÄthylaminophenyl)phthalid, 3,3-bis(p-diMethylaminophenyl)-6-methoxyphthalid, 3,3-bis(p-diMethylaminophenyl)-5,6,7,8-tetrachlorphthalid, 3,3-bis(p-diMethylaminophenyl)-5-chlorphthalid, 3,3-bis(p-diMethylaminophenyl)-5,6-dibromophthalid, 3,3-bis(p-diMethylaminophenyl)-5-aminophthalid, 3,3-bis(p-diMethylaminophenyl)-5-methylaminophthalid, 3,3-bis(p-diMethylaminophenyl)-5-dimethylaminophthalid, 3,3-bis(3-Methyl-4-dimethylaminophenyl)phthalid, 3,3-bis(p-Methylaminophenyl)phthalid, 3,3-bis(p-Methylaminophenyl)-5-acteylaminophthalid, 3-(4'-diMethylamino-6'-aminophenyl)-3-(4"-dimethylaminophenyl)-5-acetylaminophthalid, 3-(4'-diMethylaminophenyl)-3-(4"-hydroxyphenyl)phthalid, 3-(p-diMethylaminophenyl)-3-(acrydin-2-yl)-6-dimethylaminophthalid, 3-(p-diMethylaminophenyl)-3-(9-äthylcarbazol-3-yl)-6-dimethylaminophthalid, 3,3-bis(9-Äthylcarbazol-3-yl)phthalid, 3,3-bis(9-Äthyl-6-chlorcarbazol-3-yl)phthalid, 3,3-bis(9-Äthylcarbazol-3-yl)-6-dimethylaminophthlid, (2) Fluorn-Derivate 3-diMethylamino-5,7-dimethylfluoran, 3-diÄthylamino-5,7-dimethylfluoran, 3-diÄthylamino-6,7-dimethylfluoran, 3-diÄthylamino-5,6-dimethylfluoran, 3-diÄthylamino-5,7-dimethylfluoran, 3-diÄthylamino-5,8-dimethylfluoran, 3-diÄthylamino-6,7-dimethylfluoran, 3-diÄthylamino-6,8-dimethylfluoran, 3-diÄthylamino-7,8-dimethylfluoran, 5,6-bis(N-Methyl-N-phenylamino)-4',5',6'7'-tetrachlorfluoran, 3,6-bis(N-Äthyl-N-phenylamino)-4',5',6',7',-tetrachlorfluoran, 3,6-bis[N-Methyl-N-(p-chlorphenyl)amino]-4',7'-dichlorfluoran, 3,6-bis(n-Isoamyl-N-phenylamino)-5-jodfluoran, 3,6-bis[N-Methyl-N-(p-chlorphenyl)amino]-5'-brom-6'-chlorfluoran.
  • 3,6-bis(N,N-diÄthylamino)-4',5',6',7'-tetrachlorfluoran, 3,6-bis(N-Phenylamino)-4',5',6',7'-tetrachlorfluoran, 3,6-bis(N,N-diÄthylamino)fluoran (das Lacton von Rhodamin B), 3,4-Benzo-6-dimethylaminofluran, 2,7-diaminofluoran (3) Naphthalid-Derivate 3,3-bis(p-diÄthylaminophenyl)naphthalid, 3,3-bis(p-diMethylaminopheny)naphthalid, 3-(4'-diÄthylamino-2'-methylphenyl)-3-(4'-diäthylamino-2'-methylphnyl)naphthalid, 3,3bis(p,N,N-diBenzylaminophenyl)naphthalid, 3,3-bis[p-(N-Bnezyl-N-äthylamino)phenyl]naphthalid, 3-(3'-Methyl-4'-dimethylaminophenyl)-3-(3"-methyl-4"-dimethylaminophenyl)-6(oder 7)-nitro-naphthalid, 3-(3'-Chlor-4'-dimethylaminophenyl)-3-(3"-chlor-4"-dimethylaminophenyl)-5(oder8)-chlor-naphthalid, 3,3-bis(p-diMethylaminophenyl)-6 (oder 7)-dimethylaminonaphthalid, (4) Azaphthalid-Derivate 3-(4'-diÄthylaminophenyl)-3-(2"-chlor-4"-dimethylaminophenyl)-7-azaphthalid, 3-(4"-diÄthylaminophenyl)-3-(2"-methoxy-4"-dimethyl aminophenyl)-4-azaphthalid, 3-(4'-diMethylaminophenyl)-5-(2"-methyl-4"-däthylaminophenyl)-7-azaphthalid, 3-(4'-diÄthylaminophenyl)-3-(2"-methyl-4"-diäthylaminophenyl)-4-azaphthalid, 3,3-bis(p-diMethylaminophenyl)-7-azaphthalid, 3,3-bis(p-diÄthylaminophenyl)-7-azaphthalid, 3,3-bis(o-Phenoxy-p-dimethylaminophenyl)-7-azaphthalid, 3,3-bis(o-Tolylthio-p-dimethyaminophenyl)-7-azaphthalid, 3-(4'-diÄthylaminophenyl)-3-4"-(N-phenyl-N-methyl)aminophenyl-7-azaphthalid, 3-(4'-N,N-Clormethyl-aminophenyl)-3-(4"-dimethylaminophenyl)-7-azaphthalid, 3-(4'-diBenzylamino-2'-methoxyphenyl)-3-(4"-dimethylamino-2"-chlorphenyl)-7-azaphthalid, und andere 5- und 6-Azaphthalide mit ähnlicher Struktur.
  • (3) Heterocyclische Aryldiphenylmethan-Derivate 3-(p-diMethylaminophenyl)-3-(1-methylpyrrol-2-yl)-6-dimethylaminophthalid, 3-(p-diMethylaminophenyl)-3-(1-phenylpyrrol-2-yl)-6-dimethylaminophthalid, 3-(p-diMethylaminopheny)-3-(2-methylindol-3-yl)-6-dimethylaminophthali d, 3-(p-diMethylaminophenyl)-3-(1,2-dimethylindol-3-yl)-5-diäthylaminophthalid, (6) Pyromellitsäureanhydrid-Derivate Cis-3,5-bis(p-diäthylaminophenyl)-3,5-bis(1,2-dimethylindol-3-yl)pyromellitid, Trans-3,7-bis(p-dimethylaminophenyl)-3,7-bis(1,2-dimethylindol-3-yl)pyromellitid, Trans-3,5,7,7,-tetrakis-(1,2-dimethylindol-3-yl)pyromellitid, (7) Diphenylmethan-Derivate 4-diMethylaminophenyl-4'-dimethylamino-2'-carboxyphenylhydroxymethan-Lacton, 9-Äthylcarbazol-3-yl-9'-äthyl-2'-carboxycarbazol-3'-ylhydoxymethan-Lacton, 6-Chlor-9-methylcarbazol-3-yl-3'-chlor-9'-methyl-2'-carboxyphenyl-hydroxymethan-Lacton, 6-Brom-9-äthylcarbazol-3-yl-4'-dimethylamino-2'-carboxyphenyl-hydroxymethan-Lacton, 2. Farbig werdende Lactam-Verbindungen Hierzu gehören auch die Lactame, die aus dem oben unter Punkt 1 beschriebenen Lactonen erhalten werden, beispielsweise 9-Paranitroanilino-3,6-bis(diäthylamino)-9-xanthenylorthobenzoesäure-Lacton, 9-Anilino-v,6-bis(di-et} rlamino)-9-xanWhenyl-orthobenzoesäure-Lacton und bis-(p-diMethylaminophenyl)p-di-methylamino-9-carboxyphenyl-anilinomethan-Lacton, 3. Farbig werdende Sulton-Verbindungen Hierzu gehören auch die Sultone, die aus den oben unter Punkt 1 beschriebenen Lactonen erhalten werden, beiswielsweise 3,6-bis(diÄthylamino)-9-hydroxy-9-xynthenoyl-benzolsulfonsäure-Sulton.
  • 4. Farbig werdende Spiropyran-Verbindungen 1,3,-triMethylindolino-8'-methoxyspirobenzopyran, 1,3,-triMethylindolino-8'-äthoxyspirobenzopyran, 1-Äthyl-3,3-dimethylindolino-8'-methoxyspirobenzopyran, 1-Amyl-3,3-dimethyindolino-8'-äthoxyspirobnzopyran, 1,3-diMethyl-3(oder 5 oder 7)-phenyl-8'-methoxyspirobenzopyran, 1,3,3-triMethyl-5-hloroindolino-8'-äthoxyspirobenzopyran, 1,3,3-triMetyl-5,8(oder 7,8)-dimethoxyindolino-8'-methoxyspirobenzopyran, 1,3,3-triMethyl-4,7-dimethoxyindolino-8'-äthoxyspirobenzopyran, 1,3,3,-triMethyl-5,7(oder 4,7)-dimethoxyinolino-8'-methoxyspirobenzopyran, 1,3,3-triMethyl-5-ß-hydroxyäthylindolino-8'-methoxy-spirobenzopyran, 1,3,3-triMethylindolino-6'-brom-8'-methoxyspirobenzopyran, 1,3,3-triMethylindolino-5',6'-dichlor-8'-äthoxyspirobenzopyran, 1-Äthyl-3,3-dimethylindolino-6'-chlor-8'-äthoxyspirobenzopyran, 1-Butyl-3,3-dimethylindolino-6'-brom-8'-methoxy-spirobenzopyran, 1,3-diMethyl-3-propylindolino-6'-chlor-8'-methoxyspirobenzopyran, 1-Phenyl-3-methyl-3-propylindolino-8'-methoxyspirobenzopyran, 1-Phenyl-3,3-dimethylindolino-5', 6'-dichlor-8'-äthoxyspirobenzopyran, 1-Methyl-3-propyl-3-phenylindolino-8'-äthoxyspirobenzopyran, 1-Methyl-3-amyl-7-phenylindolino-S'-methoxyspirobenzopyran.
  • 5. Farbig werdende Leuko-Formen von Triphenylmethyl-Verbindungen tris-(p-diMethylaminophenyl)methan, bis(p-diÄthylaminophenyl)phenylmethan, bis(p-N-Hydroxyäthyl-N-methylaminophenyl)-p-dimethylamino-o-chlorphenylmethan, 9,9'-diÄthyl-3,3'-dicarbozolylphenylmethan, bis(p-diMethylaminophenyl)-p-dimethylamino-o-carboxyphenylmethan, bis(3-Methyl-4-hydroxy-5-carboxyphenyl)-2,6-dichlorphenylmethan, bis(3-Methyl-4-hydroxy-5-carboxyphenyl)-4-däthylaminophenylmethan.
  • 6. Farbig werdende Leuko-Formen von Diphenylmethan-Verbindungen bis(p-diMethylaminophenyl)methan, diPyrrylmethan, Tryptophan, 9,9-diÄthyl-6,6'-dichlor-3,3-di-carbazolylmethan, Leuko-Formen der Auramin-Farbstoffe N,N-diÄthyl-leuko-auramin Phenylsulfonamid-bis(p-dimethylaminophenyl)methan, bis(p-diMethylaminophenyl)benztriazinylmethan, bis(p-diÄthylaminophenyl)morpholinylmethan, bis(p-diMethylaminophenyl)-N-benztriazolylmethan, bis(p-diÄthylaminophenyl)-N-indolylmethan, bis(p-diMethylaminophenyl)-N-pyrrolylmethan, bis(p-diMethylaminophenyl)-N-carbazolylmethan, 7. Farbig werdende Acylphenothiazin-Verbindungen 3,7-bis-diMethylamino-10-acetylphenothiazin, 3,7-bis-diÄthylamino-10-acetylphenothiazin, 3,7-bis-diÄthylamino-2,8-dimethyl-10-propionylphenothiazin, 3-N-Methyl-N-äthylamino-7-N,N-dimethylamino-10-ochlorbenzoylphenothiazin, 2-Methyl-3-amino-7-dimethylamino-10-p-methoxybenzoylphenothiazin Ein weiterer Bestandteil der aufzeichnenden Schicht des erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsmaterials ist ein Bindemittel. Repräsentative Beispiele für im Rahmen der vorliegenden Erfindung brauchbare Bindemittel werden nachstehend aufgeführt.
  • Natürliche hochpolymere Materialien wie etwa Gelatine, Casein, Gummi, Gummiarabicum, Shellack, Stärke, deren Zersetzungsprodukte und Derivate, Algininsäure und deren Derivate und dergleichen; Cellulose-Derivate, wie etwa Cellulosenitrat Carboxymethylcellulose und dergleichen; halo-synthetische Hochpolymere, beispielsweise natürlichen Gummi enthaltende Kunststoffe wie etwa Gummichlorid, cyclisierter Gummi und dergleichen; synthetische Hochpolymere aus Polymerisationsverfahren wie etwa Polyisobuten, Polystyrol, Terpenharze, Polyacrylsäure und deren Salze, Polyacrylsäureester, Polymethacrylsäure und deren Salze, Polymethacrylsäureester, Polyacry'nitril, Polyacrylamid, Polyvinylchlorid, Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Polyacetalharze, Polyvinylpyridin, Polyvinylcarbazol, Polybutadien, Polyotyrol -Butadien, Butylgummi, Polyoxymethylen, Polyäthylenimine, Polyäthylenimin-Hydrochlorid, Poly(2-acryloxyäthyldimethylsulfonium-Chlorid), Monoalkylester von Poly(vinylmethyläther/maleinsäureanhydrid), und dergleichen; Harze oder Kunststoffe wie etwa Phenol-, Aminoharze, Toluolharze, Alkydharze, ungesättigte Polyester, Allylharze, Polycarbonate, Polyamidharze, Polyäther, Silicon, Furanharze, Thiokolgummi, Polyurethane, Polyharnstoffe, Epoxyharze und dergleichen; Emulsionen etwa aus der Styrol-Butadien-Reihe, aus der Vinyl-chlorid-Reihe, aus der Vinylacetat-Reihe und dergleichen; ferner Styrolmaleinsäureanhydrid-Copolymere, Vinylmethyläther-maleinsäureanhydrid-Copolymere und dergleichen. Ferner können als Bindemittel auch copolymere Elektrolyte verwendet werden.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsmaterials können beispielsweise eine leitfähige feste Säure, eine Verbindung, welche bei Berührung mit saurem Material farbig wird, und ein Bindemittel dispers verteilt und r:1t einander vermischt werdne; anschließend wird die erhaltene Mischung oder Dispersion beispielsweise in Form eines Überzugs oder einer Imprägnierung auf dm Träger aufgebracht; es ist auch möglich, die Dispersion in das Trägermaterial während der Herstellung des Trägers einzuarbeiten.
  • Das Gewichtsverhältnis von leitfähiger fester Säure zu@ Bindemittel soll vorzugsweise in Bereich von 15:1 bis 3:1 liegen, wobei ein Bereich von 10:1 bis 5:1 besonders bevorzugt wird. Das Gewichtsverhältnis von leitfähiger fester Säure zu der Verbindung, welche bei Berührung mit saurem Material farbig wird, zoll vorzugsweise im Bereich vcn 1:1 bis 10:1 liegen, wobei ein Bereich von 10:5 bis 10:3 besonders bevorzugt wird.
  • Als Trager kann Papier, Kunststoff-Folien, Glas, ITetall-Folien oder -Platten, Papier mit einem Metallfolien-Überzug, Papier, auf dem Metall aufgebracht oder niedergeschlagen worden ist, Papier, das mit Metallpulver überzogen worden ist, Papier, das durch Behandlung mit Kohlenstoff leitfähig gemacht worden ist, und PaPier, das eine zeolithisches Wasser enthaltende Verbindung enthält, und ähnliche Materialien verwendet werden.
  • Zusätzlich zu den oben genannten Bestandteilen können, wenn dies angestrebt wird, weiter Zusätze, insbesondere Mittel, welche einen weißen Hintergrund ergeben, Tonungsmittel, Netzmittel, die Schaumbildung verhindernde Mittel, die Schleierbildung unterdrückende Mittel, ultraviolette Strahlung absorbietende Kittel, Stabilisatoren zugesetzt werden.
  • Das erfindungsgemäße Bildaufzeichnungsmaterial und das erfindungsgemäße Verfahren zur Bildaufzeichnung können im Rahmen verschiedener Aufzeichnungsverfahren und Zwecke verwendet werden Hierzu gehören beispielsweise die Aufzeichnung der Signale, welche bei der Fernübertragung von Bildern erhalten werden, ferner die Aufzeichnung der Ausgangssignale von Computern und deren Peripheriegeräten und die Aufzeichnung der Daten, welche von den verschiedensten Me geräten in Industrie, Medizin und Büroorganisation ermittelt worden sind.
  • Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Brfindung, ohne diese einzuschränken.
  • Beispiel 1 Flüssige Komponente ".N": Molekularsieb 10X (Handelsbezeichnung für einen von der Union-Carbide-Corp. hergestellten und vertriebenen synthetischen Zeolithen vom Faujasit-Typ) 100 g 5%ige wässrige Lösung von Polyvinylalkohol 150 g Wasser 50 ¢ Flüssige Komponente "B": Das Lacton von Kristallviolett 20 g 5%ige wässrige Lösung von Polyvinylalkohol 150 g Wasser 80 g Diese flüssigen Komponenten "A" und "B" wurden getrennt 72 Stunden lang in einer Kugelmühle zerkleinert und vermischt, anschließend beide Flüss#igkeiten ruhig miteinandervermischt und gerührt, und schließlich die erhaltene Mischung auf einem mit Aluminium beschichteten Papier aufgetragen und getrocknet, sodaß nach den' Trocknen ein 10 ITilrron dicker Überzur'- erhalten wur&e.
  • An dieses Bildaufzeichnungs-Papier wurde mittels eines Wolfram-Stiftes ( 0,2 mm) eine Spannung von -150 Volt angelegt und das Bild mit einer Geschwindigkeit von 1,0 m/sec.
  • abgetastet, wobei ein scharfes Bild von blauer Farbe erzeugt wurde. Anschließend wurde die Polarität des an dem Stift angelegten Stromes geändert; der Stift wurde sowohl mit dem positiven Pol des Aufzeichnungsgerätes wie mit einem Wechselstrom liefernden Ausgang verbunden, das Abtasten erfolgte wie oben beschrieben und die erhaltenen Ergebnisse waren nahezu genauso ffat wie in dem Fall, in den der Stift mit dem negativen lol des Aufzeichnungsgerätes verbunden worden war.
  • Wurde zum Aufzeichnen bzw. zur Erzeugung des Bildes ein Wärmekopf verwendet, so wurde mit diesem Materia ebenfalls ein scharfes 3ild von blauer Farbe erhalten.
  • Beispiel 2: Flüssige Komponente ItCII: Zinkoxid 100 g Aktivierter Ton 40 C 5%ige wässrige Lösung von Methylcellulose 200 g Wasser 110 g Flüssige Komponente "D": Das Lacton von Rhodamin B 20 g 5%ige wässrige Lösung von Methylcellulose 150 g Wasser 80 g Entsprechend dem bereits in Beispiel 1 angegebenen Verfahren werden die beiden flüssigen Komponenten "C" und "D" zerkleinert und miteinander vermischt, und die erhaltene Mischung in Form eines Überzugs auf Papier, auf dem Aluminium niedergeschlagen worden war, aufgebracht.
  • Beim Aufzeichnen des Bildes wurde sowohl bei Verwendung eines Stiftes wie bei Verwendung eines Wärmekopfes ein rotes Bild erhalten.
  • Beispiel 3: Es wurden eine Reihe von Bildaufzeichnungsmaterialien hergestellt, wozu im wesentlichen das Verfahren nach Beispiel 2 verwendet wurde, jedoch anstelle der dort eingesetzten Materialien Zinkoxid und aktivierter Ton wurden nunmehr in den gleichen Mengenanteilen die in der folgenden Tabelle 1 aufgeführten festen Säuren verwendet. Im einzelnen erfolgte die Herstellung der Bildaufzeichnungsmaterialien und die Aufzeichnung des Bildes nach den in Beispiel 1 angegebenen Verfahren. Die eingesetzten festen Säuren und die damit erzielten Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 ausgeführt.
  • Tabelle 1 Feste Säure als Feste Säure als Qualität der Bild-Substitut für Substitut für aufzeichnung Zinkoxid aktivierten Ton elektrisch thermisch Molekularsieb A (5A) - xix xxx Molekularsieb SK (Sk-40) - x x Material in Form des Molekularsiebs SK-40, bei dem Na+ durch H+ ersetzt ist - xxx xxx Material in Form des Molekularsiebs SK-40, bei dem Na+ durch Cd++ ersetzt ist - xx xxx Molekularsieb SK-40 Siliciumdioxidaluminiumoxid xxx xx Weddellit - xx xx Gismondit Zinkoxid xxx xx Chabasit Kationen austauschendes Kunstharz xx xx Mordenit Kaolin xx xxx Natrolit - x x Psilomelan - x x Analsit Zinnoxid x xx Molekularsieb 13K mit adsorbiertem Phenol - xxx xxx Japanischer saurer Ton - x xxx Kaolin - xxx Kationen austauschendes Kunstharz - x xx Fortsetzung der Tabelle 1 Feste Säure als Feste Säure als Qualität der Bild-Substitut für Substitut ür aufzeichnung Zinkoxid aktivierten Ton elektrisch thermisch Siliciumdioxid-magnesiumoxid - x x Zinkoxid - - xx xx Titanoxid d Beta-aluminiumoxid - xx xx Diatomäen-Erde - x x Wolframsäure - xx xx Molybdansäure - xx xx sehr gut xx: gut x: brauchbar Beispiel 4: Es wurde das Verfahren nach Beispiel 1 wiederholt, jedoch mit der Abweichung, daß anstelle der dort verwendeten, farbig werdenden Verbindung (das Lacton von Kristallviolet) nunmehr die in der folgenden Tabelle 2 aufgeführten Verbindungen eingesetzt wurden. Die nachstehende Tabelle 2 bringt die eingesetzten Verbindungen und die damit erzielten Ergebnisse.
  • Tabelle 2 Farbig werdende Verbindung erhaltene Qualität der Bild-Farbe aufzeichnung elektrisch thermisch 3,3-bis(p-diMethylaminophenyl)phthalid grün xx xx 3,3-bis(p-diMethylaminophenyl)-7-azaphthalid purpurrot xxx xxx 3-diÄthylamino-6-methyl-7-p-butylanilinofluoran schwarz xxx xxx 3-(p-diMethylaminophenyl) -3-(p-methylpyrrol-2-yl) -6-dimethyl-aminophthalid purpur xxx xx Cis-3,5-bis(p-diäthylamino- purpur phenyl-3,5)-bis(1,2-dimethyl- bis indol-3-yl)pyromellitid bläulich xx xx 1,3,3-triMethylindolino-8'-methoxy-spirobenzopyran purpurrot xxx xxx 9,9'-diÄthyl-3,3-dicarbazolylphenyl-methan blau x x Leuko-Auramin gelb x x 9-p-Nitroanilino-3,6-bis (diäthylamino)-9-xanthenyl-O-benzoesäure-Lactam purpurrot xx xx 3,3-diÄthylamino-2,8-di- purpur methyl-10-propionylpheno- bis thiazin bläulich x x 3-diÄthylaminobenzo(a)-fluoran rot xxx xx Benzoyl-Leuko-Methylenblau blau xx xxx xxx: sehr gut xx: gut x: brauchbar

Claims (21)

  1. Patentansprüche 1. Bildaufzeichnungsmaterial, bestehend aus eine Träger und einer aufzeichnenden Schicht auf diesen Träger, welche aus einer leitfähigen, festen Säure, einer Verbindung, welche bei Berührung mit saurem Material farbig wird, und einem Bindemittel besteht.
  2. 2. Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähige feste Säure aus einer Verbindung, welche zeolithisches Wasser enthält, besteht.
  3. 3. Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch i, dadurch zekennzeichnet, daß die leitfähige feste Säure aus einem wasserfesthaltenden Tonmineral besteht.
  4. 4. Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch i, dadurch Gekennzeichnet, daß die leitfähige feste Säure aus einen Kationen austauschenden Kunstharz besteht.
  5. 5. Bildaufzeichnungsmaterial nach anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähige feste Säure aus einem der folgenden Katerialien, nömlich Siliciuudioxid-Alumininmoxid, Siliciumdioxid-Magnesiumoxid, Siliciumdioxid-Boroxid oder deren Mischungen besteht.
  6. 6. Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähige feste Säure aus einer Metallverbindung besteht.
  7. 7. Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung, welche bei Berührung mit saurem Material farbig wird, aus einer der folgenden Verbindungen, nämlich farbig werdende Lactone, farbig werdende Lactame, farbig werdende Sultone, farbig werdende Spiropyran-Verbindungen, farbig werdende Leuko-Formen von Triphenylmethan-Verbindungen, farbig werdende Leuko-Formen von Diphenylmethan-Verbindungen und farbig werdende Acylphenothiazin-Verbindungen besteht.
  8. 8. Bildau@zeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewichtsverhältnis zwischen leitfähiger fester Säure und der Verbindung, welche bei Berührung mit saurem Material farbig wird, von 1:1 bis 10:1 vorgesehen ist.
  9. 9. Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 3, dadurch "ekennzeichnet,daß ein Gelrichtsverhaltnis im Bereich von 10:5 bis 10:3 vorgesehen ist.
  10. 10. Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewichtsverhältnis zwischen leitfähiger fester Säure und Bindemittel im Bereich von 15:1 bis 3:1 vorgesehen ist.
  11. 11. Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewichtsverhältnis im Bereich von 10:1 bis 5:1 vorgesehen ist.
  12. 12. Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß der Träger aus leitfähigem Material besteht.
  13. 13. Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Verbindung, welche zeolithisches Wasser enthält, aus einer Zeolithen besteht.
  14. 14. Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da@ das wasserfesthaltende Tonmineral aus einem der folgenden Stoffe, nämlich japanischer saurer Ton, aktivierter Ton, Clarit, Bentonit, Kaolin, Diatomä@n-@rde, @uller-Erde und Montmorillonit besteht.
  15. 15. Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch rekennzeichnet, daß die leitfähige feste Säure aus einem Metalloxid besteht.
  16. 16. Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die leitfähige feste Se-''re aus einen Metallhalogenid besteht.
  17. 17. Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die leitfähige feste Säure aus einem Metallsulfid besteht.
  18. 18. Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähige feste Säure aus einer intermetallischen Verbindung besteht.
  19. 19. Verfahren zur elektrischen Bildaufzeichnung, wobei an das Bildaufzeichnungsmaterial ele?trischer Strom angelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Strom an ein Bildaufzeichnungsmaterial angelegt wird, das aus einem Träger und einer aufzeichnenden Schicht auf diesem Träger besteht, wobei die aufzeichnende Schicht aus einer leitfähigen festen Säure einer Verbindung, welche bei Berührung mit sauren Material farbig wird, und einem Bindemittel besteht.
  20. 20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet.
    daß der elektrische Strom mittels eines Stiftes, welcher die aufzeichnende Schicht beruhrt, an das Bildaufzeichnungsmaterial angelegt wird.
  21. 21. Verfahren zur thermischen Bildaufzeichnung, wobei Wärmeenergie auf das Bildaufzeichnungsmaterial einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß Wärmeenergie auf ein Bildaufzeichnungsmaterial einwirkt, das aus einer leitfähigen festen Säure, einer Verbindung, welche bei Berührung mit saurem Material farbig wird, und einem Bindemittel besteht.
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