DE2532670C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Leistungsverstärker, der als
hybride Mikroelektronik-Einheit aufgebaut ist, mit einem
Träger, der auf seiner einen Seite ein vorbestimmtes Leiterbahnmuster
und damit verbundene Bauelemente aufweist, und
mit einer metallischen Wärmesenke, die ganzflächig auf der
anderen Seite des Trägers angeordnet ist, und die sowohl
als Masse-Elektrode als auch zu Verlustwärme-Ableitung
dient.
Die Erfindung findet vorzugsweise bei tragbaren Hochfrequenzsendern
Verwendung. Derartige tragbare Hochfrequenzsender,
die in der Hand des Benutzers gehalten werden,
sind an sich bekannt. Sie besitzen jedoch eine begrenzte
Leistung und sind unhandlich. In bekannten Einheiten wurden
Übertragungsleitungen in Mikro-Streifenleitertechnik
zur Impedanzanpassung verwendet, jedoch sind solche Übertragungsleitungen
in hohen Frequenzbereichen zu umfangreich
und weisen zudem eine niedrige Wirksamkeit auf. Für
das Arbeiten bei einem relativ hohen Leistungspegel weisen
die Mikro-Streifen-Übertragungsleitungen zu hohe
Einfügungsverluste auf, wobei diese Verluste beträchtlich ansteigen,
wenn etwas Unsymmetrie in den Leistungen vorhanden
ist. Weiterhin war es schwierig, die bekannten Schaltkreise
nach dem Zusammenbau der Bauelemente noch nachträglich
abzustimmen.
Obgleich Hochfrequenz-Verstärkerstufen in bekannter Weise
als Module ausgebildet sind, war es bisher notwendig gewesen,
solche Module in einem Chassis zu befestigen, und
zwar in einer Weise, um eine angemessene Masseverarbeitung
für den Kreis und eine ausreichende Wärmestärke für die aktiven
Elemente des Kreises vorzusehen. Ein weiteres Problem
resultierte daraus, daß der Leistungsverstärker in ein
leitfähiges Gehäuse gebracht wurde, durch das die Induktivität
und der Q-Wert der Spulen beträchtlich geändert
wurde und außerdem die Verkopplung zwischen den Spulen
eine ungünstige Zwischenwirkung hatte.
Ein Leistungsverstärker der eingangs genannten Art ist aus
dem DE-GM 66 08 942 bekannt. Dort wird eine Hybridschaltung
dadurch gebildet, daß durch Abscheidung auf einer
Metallplatte von guter Leitfähigkeit von außen eine Isolierschicht
aufgebracht wird, auf welcher wiederum eine
integrierte Schaltung hergestellt wird. Durch teilweises
Entfernen der Isolatorschicht werden Öffnungen gebildet,
über welche elektrisch leitende Verbindungen von der
Metallplatte zu den Schaltungselementen hin hergestellt
werden, wobei die Metallplatte als gemeinsame Versorgungsleitung
dient.
Da die Herstellung des Leiterbahnmusters auf der Metallplatte
bzw. auf der Isolierschicht erfolgen muß, ist der
Herstellungsprozeß durch die Handhabung der relativ schweren
Metallplatte relativ aufwendig.
Ferner ist aus der US-PS 35 06 877 ein in einem Gehäuse
hermetisch abgeschlossenes, steckbares Modul bekannt, bei
welchem über das Gehäuse die Verlustwärme der Schaltungsbauteile
nach außen abgeleitet wird. Die elektronischen
Bauteile sind auf zwei Leiterplatten angeordnet, zwischen
welchen sich eine Metallplatte befindet, die an ihrem
freien Ende senkrecht abgewinkelt ist und über diese abgewinkelten
Enden Kontakt mit dem leitfähigen Gehäuse hat.
Die Wärmeübertragung von der Metallplatte auf das Gehäuse
erfolgt ausschließlich durch die Stirnseiten der abgewinkelten
Enden, so daß die unmittelbare Wärmeableitung auf
das Gehäuse nur über einen äußerst kleinen Querschnitt erfolgen
kann.
Ferner ist in der DE-OS 22 58 557 eine Anordnung zur Erzielung
eines lötfreien Massekontaktes eines auf einem Substrat
angebrachten Mikrowellenbauteils mit einem zugehörigen
Gehäuse beschrieben. Dabei ist das Substrat auf einer
Seite mit einer Metallisierung versehen, die über ein elastisches,
elektrisch leitfähiges Material im wesentlichen
an den Rändern des Substrates mit dem Gehäuse verbunden
ist.
Aus der Veröffentlichung "Thick-Film micro-electronics"
von Morton L. Topfer v. Nostrand, Reinhold Com., New York,
1971, S. 170 bis 204, und aus der Veröffentlichung "Charakteristische
Anwendungen der Dick- und Dünnschichttechnik"
von E. Langer, Internationale Elektronische Rundschau
1969, Nr. 6, 23. Jahrg., S. 149 bis 152, ist der Aufbau von
hybriden Mikroelektronik-Einheiten mit einem flachen keramischen
Träger und mit einer Vielzahl von Leiterbahnen
und Verbindungsgliedern grundsätzlich bekannt. Die letztgenannte
Veröffentlichung enthält auch einen allgemeinen
Hinweis auf die Möglichkeit, Wellenwiderstand und Dämpfung
abzugleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit einfachen
Mitteln herstellbare, kleine, sehr wirksame, in sich
geschlossene Hochfrequenz-Leistungsverstärker-Stufe vorzusehen,
und zwar speziell in Form eines Steck-Moduls, bei
welcher eine gute Wärmeabgabe und eine gute Masseverbindung
gewährleistet sind, wenn das Modul in das Gehäuse eingebaut
ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Träger als flacher
keramischer Träger ausgebildet ist, daß die Wärmesenke
durch einen leitfähigen Überzug und eine Wand eines
leitfähigen Gehäuses gebildet wird, wobei der Überzug unmittelbar
zwischen dem Träger und der Wand des leitfähigen
Gehäuses unter Bildung einer elektrischen Masse-Verbindung
und einer thermischen Verbindung angeordnet ist, und daß
mindestens eine Gehäusewand Steckverbinderelemente zur Herstellung
einer Masse- und Wärmeleitverbindung mit entsprechenden
Elementen eines Chassis aufweist.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Hochfrequenz-Leistungsverstärker ist eine in sich
geschlossene hybride
Mikro-Elektronikeinheit, die zunächst aus einem flachen keramischen
Träger besteht, auf dem Leiterbahnen und Bauelemente angeordnet
sind und der durch ein leitendes Gehäuse umgeben ist,
das einen geerdeten Schild und eine Wärmesenke darstellt. Der
Träger ist eine flache, rechteckige, keramische Platte mit einem
kontinuierlichen leitfähigen Überzug auf der einen Seite, der
auf der Basis des Gehäuses aufliegt und mit ihr elektrisch
verbunden ist. Eine Vielzahl von Leitern ist auf der entgegengesetzten
Seite des keramischen Plättchens so ausgebildet und angeordnet,
daß sie ein vorbestimmtes Muster bilden. Einer dieser
Leiter ist durch Öffnungen in dem Träger hindurch zu dem kontinuierlichen
Überzug durchverbunden, um die Masseverbindungen
für die Bauelemente auf dem Träger zu gewährleisten. Die Bauelemente
sind zunächst ein Transistorblock, dessen Kollektorelektrode
direkt mit einem Leiter auf dem Träger verbunden ist. Eine
Vielzahl von induktiven Leiterbahnen ist vorgesehen, die ein
Trimmsegment besitzen zwecks Einstellung der Induktivität nach
Zusammenbau der Bauelemente auf dem Träger. Eine Vielzahl von
Chip-Kondensatoren ist zwischen die Leiter geschaltet; Luftspulen,
ein als Chip ausgebildetes induktives Bauelement und Widerstände
sind ebenfalls zwischen die Leiter geschaltet. Leitfähige
Streifen bilden Brücken zum Verbinden von Leitern, die von
Zwischenleitern auf dem Träger getrennt sind. Das Gehäuse besitzt
einen leitfähigen Teil, der die Basis des Gehäuses bildet und
drei Seitenwände, die Aufnahmen für eine vierte isolierende Wand
besitzen, in welcher Anschlüsse befestigt sind. Eine leitfähige
Platte schließt die Oberseite des Gehäuses ab, so daß dieses ein
komplettes Gehäuse für den Träger bzw. für die darauf befindlichen
Komponenten bildet. Die in sich geschlossene Einheit bildet
einen Steck-Modul mit Bohrungen in dem Gehäuse zur Aufnahme
von Masseverbindungsstiften und/oder Clips und mit Stiften an
dem keramischen Träger zwecks Herstellung von Verbindungen zu
dem Verstärker.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
der Erfindung soll diese näher beschrieben werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Hochfrequenz-Leistungsverstärker
mit abgenommener oberer Abdeckung,
um die auf dem Träger befindlichen Bauelemente hervortreten
zu lassen,
Fig. 2 eine Rückansicht des Gehäuses des Leistungsverstärkers,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Leistungsverstärker nach Fig. 1 entlang
der Schnittlinie 3-3,
Fig. 4 ein Schaltkreis für einen Leistungsverstärker, und
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht des Leiterbahnmusters auf dem
keramischen Träger und die Verbindung der Bauelemente mit
diesem Leiterbahnmuster.
Die Fig. 1, 2 und 3 erläutern den Aufbau des
Hochfrequenz-Leistungsverstärkers. Er weist einen keramischen
Träger 10 in der Form eines flachen rechteckigen Plättchens auf.
Dieses Plättchen ist an der Unterseite vollständig mit einem leitfähigen
Überzug 12 bedeckt (Fig. 3) und besitzt leitfähige Teile
(Leiter) 14 auf der Oberseite, deren Gestalt und Anordnung aus der Fig. 5
hervorgehen. Auf der Oberseite des Träger-Plättchens 10 sind die
elektronischen Bauelemente angeordnet und mit den leitfähigen
Teilen 14 verbunden. Die im speziellen verwendeten Bauelemente
sowie ihre Verbindung untereinander werden später noch im einzelnen
erläutert.
Der Leistungsverstärker befindet sich in einem leitenden Gehäuse 16, das
eine Basis 18 mit einem erhöhten zentralen Teil 19 aufweist,
auf dem sich der Träger 10 befindet und das elektrisch mit dem
unterseitigen Überzug 12 verbunden ist. Das Gehäuse hat außerdem
Seitenwände 20, 21, 22 von beachtlicher Dicke.
Die Basis 18 und die Wände des Gehäuses 16 weisen eine beträchtliche
Masse auf und bilden somit eine wirksame Wärmesenke für die auf
dem Träger vorgesehenen Transistoren oder sonstige merklich
wärmeerzeugende Bauteile. An der der Wand 20 gegenüberliegenden
Seite befindet sich ein isolierender Halter 23, durch den sich
elektrisch leitende Stifte 26, 27, 28 erstrecken. Der isolierende Halter 23
ist in Schlitzen 24, die sich an den frontseitigen Enden der
Seitenwände 21, 22 erstrecken, gehaltert. Die Stifte 26 bis
28 sind mit den Leitern 14 Plättchenoberseite verbunden.
Schließlich weist das Gehäuse 16 noch ein Oberteil 29 aus leitfähigem
Material auf, das in Ausnehmungen am Ende der Wände 20,
21, 22 eingepaßt und dort verlötet ist. Das Oberteil erstreckt
sich, wie die Fig. 3 erkennen läßt, auch über die Spitze des
Halters 23 und hält diesen an seinem Platz.
Der Leistungsverstärker bildet einen hybriden Mikro-Elektronik-Steck-Modul,
der von einem Chassis 11 getragen werden kann
(Fig. 1). Das Chassis weist Steckfassungen 13 zur Aufnahme der
Stifte 26, 27, 28 zwecks Herstellen einer elektrischen
Verbindung zur Verstärkereinheit auf. Die Seitenwände 21, 22 des
Gehäuses 16 weisen Aufnahmen 15 für leitfähige
Stifte 17, die am Chassis 11 befestigt sind, auf. Diese Stifte
17 dienen zur Herstellung der Masseverbindung zum Chassis und
können auch eine Wärmeleitung zum Chassis herstellen, wenngleich
das Gehäuse selbst die Wärmeleitung in der Hauptsache bewerkstelligt.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, besitzt die Seitenwand 22
an ihrer Außenseite eine Ausnehmung 25, die einen leitfähigen
Clip 37 aufnehmen kann zwecks Herstellen einer guten elektrischen
Verbindung zum benachbarten Modul. Wie die Fig. 1 zeigt, sind
die Stifte 17 länger als die Stifte 26 bis 28. Dementsprechend
führen die Stifte 17 den Modul beim Anbringen auf dem Chassis
zur Erleichterung des Einbringens der Stifte 26 bis
28 in die Steckfassungen 13.
Die Fig. 4 zeigt ein mögliches Schaltbild eines Leistungsverstärkers.
Das Eingangssignal am Anschluß 26 gelangt über einen Koppelkondensator
30 an einen abgestimmten Eingangskreis, bestehend
aus den Kondensatoren 31, 32 und den Induktionsspulen 33, 34. Das
Ausgangssignal dieses abgestimmten Kreises bildet sich am Widerstand
35 und wird der Basis eines Transistors 36 zugeführt. Der
Emitter dieses Transistors ist mit Masse, und der Kollektor über
die Drosselspule 38 mit der Klemme 27 verbunden, an der der
positive Pol der Versorgungsspannung anliegt.
Es ist zweckmäßig, parallel zur Drossel einen Widerstand 39 zu
schalten. Versorgungsstrom wird durch den Kondensator
40 geleitet. Das Ausgangssignal des Transistors 36, abgenommen
am Kollektor, gelangt auf einen abgestimmten Ausgangskreis,
bestehend aus den Kondensatoren 41, 42 und 43, sowie den
Induktionsspulen 4 und 45. Der Ausgangskoppelkondensator 47 gibt
die verstärkten Hochfrequenzsignale an den Stift 28
weiter, wobei zwischen diesem Stift und Masse ein Widerstand
48 geschaltet ist. Der Verstärker weist weiterhin einen Gegenkoppelkreis
auf, bestehend aus dem Kondensator 50 und dem
Widerstand 51, der von dem Kollektor zur Basis des Transistors
36 führt und in bekannter Weise den Verstärker stabilisiert.
Die Fig. 5 zeigt die Leiter 14 an der Oberseite des Trägers 10
im Detail in Verbindung mit den Stiften 26, 27, 28, d. h.
die technische Realisierung der Schaltung nach Fig. 4. Der
Stift 26 ist mit dem Leiter 55 verbunden, der einer der Leiter
14 auf der Oberseite des Trägers 10 ist. Der Kondensator 30,
zweckmäßig ausgebildet als monolithischer Chip-Kondensator,
liegt zwischen den Leitern 55 und 56, wobei letzterer wiederum
ein Teil des erwähnten Leiters 14 darstellt. Zwischen dem Leiter
56 und dem Leiter 58 liegt ein weiterer Kondensator, der Kondensator
31 der Fig. 4, der ebenfalls ein monolithischer Chip-Kondensator
sein kann. Die Leiterbahn 58 führt das Massepotential
und erstreckt sich in der Form eines liegenden U im Zentraum des
Plättchens 10. Die Leiterbahn ist zudem mittels das Plättchen
durchdringender Leiter mit der Beschichtung 12 an der Unterseite
des Plättchens verbunden, die ihrerseits elektrisch mit dem leitfähigen
Gehäuse 16 verbunden ist, wodurch eine sehr gute Masseverbindung
zwischen der Leiterbahn 58 über den Leiter 12 zu dem
Gehäuse 16 gegeben ist.
Die Spule 33 der Fig. 4 wird durch eine spiralförmige Leiterbahn 60,
die einen Teil der Leiter 14 darstellt, auf der Oberseite des Plättchens 10
gebildet. Ein flacher eingelöteter Leiterstreifen 65 verbindet
die Leiterbahn 56 mit dem Zentrum 61 der Spirale, wobei dieser
Streifen die Bahnen 62, 63 der Spirale isoliert überbrückt. Die
Spiralbahn 60 weist eine Schleife 66 auf in Verbindung mit zahlreichen
Trimm-Streifen 67, die die Schleifenbahn 66 überbrücken.
Die Trimm-Streifen können je nach dem einzustellenden Wert der
Induktivität aufgetrennt werden, z. B. indem sie mittels eines
Laserstrahls durchschnitten werden. Dieser Vorgang kann noch
durchgeführt werden, nachdem bereits alle Bauelemente auf dem
Träger montiert sind, da der Laserstrahl beim Schneiden der
Streifen den Träger nicht soweit heizt, daß die Lötverbindungen
zu den Leiterbahnen 14 zerstört würden. Die Leiterbahnteile 66,
67 der Spule 60 bilden somit quasi eine Mikrostreifen-Trimmspule.
Die Spulen-Spiralbahn 60 ist zwischen die Leiterbahnen 56 und
68 geschaltet. Zwischen dem Leiter 68 und dem Leiter 70 liegt
eine weitere Induktionsspule 72, ebenfalls Teil des Leitersystems
14 auf der Oberseite des Trägers 10 . Die die Induktionsspule bildende
Leiterbahn hat eine solche Konfiguration, daß verschiedene
Teile aufgetrennt werden können, um die Induktivität zu ändern.
Die Induktionsspule 72 besitzt zunächst einen Leiterbahnteil 73,
die sich von dem Leiter 68 zu einem Paar von Überbrückungsteilen
74 und 75 erstreckt, welche mit dem Teil 78 verbunden sind, der
seinerseits mit dem Leiter 70 in Verbindung steht. Der Leiterbahnteil
73 erstreckt sich an den Überbrückungsteilen 75
vorbei, um dann in den Verbindungsteil 76 überzugehen, der seinerseits
mit dem Teil 77 unter Bildung einer mit dem Teil 70 verbundenen
Schleife in Verbindung steht. Die Bahn 78 zweigt vom
Bahnteil 77 ab und ist ebenfalls mit dem Leiter 70 verbunden.
Es ist augenscheinlich, daß durch Auftrennung von ein oder mehreren
Überbrückungsteilen der Wert der Induktivität geändert werden
kann.
Zwischen dem Leiterbahnteil 77 und der Massebahn 58 liegt der
Widerstand 35, an dem sich das Ausgangssignal des eingangsseitigen
Abstimmkreises abbildet.
Die Leiterbahn 80, die als weiterer Teil der leitfähigen Teile 14
auf der Oberfläche des Trägers vorgesehen ist, weist eine Stelle
auf, die einen Transistorblock 82 aufnehmen kann. Der Block 82 weist
eine Kollektorelektrode auf, die unmittelbar mit dem Leiter 80
verbunden ist. Die Basiselektrode des Blockes 82 ist über die Leiter
84 mit dem Leiter 70 verbunden, um das Ausgangssignal des
abgestimmten Eingangskreises aufzunehmen. Die Emitterelektrode
des Blockes 82 ist über Leiter 86 mit dem Masseleiter 58 verbunden.
Mit dem Leiter 80, der mit dem Kollektor verbunden ist, ist ein
die Induktivität der Drosselspule 38 der Fig. 4 realisierender
Chip 88 verbunden. Mit der anderen Klemme ist dieser Chip mit
dem Leiter 90 verbunden, der an den Stift 27 angeschlossen ist.
Der Induktivitätswert dieser Drossel ist nicht kritisch, solange
er einen minimalen Wert übersteigt. Wie bereits früher erwähnt
wurde, wird an den Stift 27 der positive Pol der Verstärkerversorgungsspannung
angeschlossen. Dieses Potential gelangt dann
durch den Leiter 90 und die Drossel 88 bzw. 38 zu dem Leiter 80,
der mit der Kollektor-Elektrode des Transistors 82 verbunden ist.
Zwischen die Leiter 80 und 90 kann noch ein Widerstand 39 geschaltet
sein, jedoch ist dieser Widerstand nicht unbedingt erforderlich.
Zwischen den Leiter 90 und den Masseleiter 58 ist der
Kondensator 40 geschaltet. Zwischen dem Leiter 80 und dem Masseleiter
58 liegt der Kondensator 41. Alle diese Kondensatoren,
wie auch die nachfolgenden Kondensatoren 42, 43 können aus einem
monolithischen Chip bestehen.
Zwischen die Leiter 80 und 92 ist eine Luftspule 93 geschaltet.
Die Spule weist eine Vielzahl von Windungen auf und besitzt eine
horizontale Achse, wenn die Spule in einer Position gemäß Fig. 1
ist. Die Spule 93 überbrückt dabei einen Teil des Masseleiters
58. Der Leiter 92 ist mit dem Leiter 94 über einen S-förmigen
Leiter 95 verbunden, der Brücken 96 und 97, verbunden zwischen
benachbarten Leiterstreifen, aufweist. Es ist ersichtlich, daß
eine der Brücken oder ein Teil der von ihnen überbrückten Schleife
unterbrochen werden kann, um die Induktivität des Leiters 95
zu ändern. Dieser Leiter 95 ist in Serie geschaltet mit der Spule 93,
d. h. im Schaltkreis nach Fig. 4. Es ist daher auch noch nach
dem Zusammenbau der Einheit möglich, den Wert der Induktivität
44 zu ändern. Zwischen den Leiter 94 und den Masseleiter 58 ist
der Kondensator 42 geschaltet. Eine größere Spule 100 liegt
zwischen dem Leiter 94 und dem Leiter 102. Diese Spule ist um
eine vertikale Achse gewunden, wie es aus Fig. 1 zu ersehen ist,
und zwar steht diese Achse senkrecht zur Achse der Spule 93. Die
gegenseitige Beeinflussung der beiden Spulen ist daher so gering
wie möglich. Zwischen den Leitern 102 und 104 befindet sich ein
induktiver Abschnitt 105, der eine Brücke 106 zwischen benachbarten
Leiterstreifen aufweist. Es ist ersichtlich, daß durch
Auftrennen der Brücke oder der überbrückten Schleife der Induktivitätswert
des Abschnittes 105 geändert werden kann. Dieser induktive
Abschnitt liegt in Serie mit der Spule 100 und beide
bilden die Induktionsspule 45 der Fig. 3. Der Wert dieser Induktivität
kann daher ebenfalls geändert werden, nachdem die Einheit
zusammengebaut wurde.
Der Leiter 104 ist über den Kondensator 43 mit dem Masseleiter
58 und über den Koppelkondensator 47 mit dem Ausgangsleiter 108
verbunden.
Wenn der Widerstand 48 nach Fig. 4 vorgesehen wird, so wird er
zwischen den Ausgangsleiter 108 und den Masseleiter 58 geschaltet.
Mit dem Ausgangsleiter ist der Stift 28 verbunden.
Der mit dem Kollektor des Transistors 82 verbundene Leiter 80
ist mittels eines Leiterstreifens 110 mit dem Leiter 112 verbunden.
Ein monolithischer Chip-Transistor ist zwischen die Leiter
112 und 114 geschaltet. Zwischen den Leiter 114 und die Spiralbahn
72 ist der Widerstand 51 geschaltet. Der Kondensator 50 und
der Widerstand 51 bilden den Gegenkoppelkreis zwischen dem Kollektor
des Transistors 82 und seiner Basis (Fig. 4). Der Widerstand
51 ist nicht direkt mit dem Leiter 70 verbunden, der mit
der Basis in Verbindung steht, sondern mit dem Leiter 76, der
Teil des induktiven Leiters 72 ist. Dadurch liegt ein Teil des
induktiven Leiters 75 in Serie mit dem Widerstand 51, jedoch ist
dies lediglich ein Beispiel für das Arbeiten der Schaltung.
Beim Zusammenbau der Bauelemente auf dem Träger wird zuerst der
Transistorblock 82 auf dem Leiter 80 angeordnet.
Der Block kann auf einer Basis angeordnet werden, die einen Goldüberzug
besitzt; wenn der Leiter 80 ebenfalls eine Goldplattierung
besitzt, so kann der Block auf dem Leiter 80 unter Verwendung
eines eutektischen Zementes befestigt werden. Diese Verfahrensstufe
erfordert die Höchsttemperatur beim Zusammenbau.
Im zweiten Schritt werden die Chip-Kondensatoren, die Luftspulen,
die als Chip ausgebildeten induktiven Bauelemente, die Widerstände
und die Brückenteile mit den Leitern 14 verlötet, und zwar bei einer
niedrigeren Temperatur. Alle diese Bauelemente können gleichzeitig
verlötet werden.
Die dritte Stufe ist das Aufbringen des Keramikträgers
auf die Basis 18 des Gehäuses 16, das die Wärmesenke bildet.
Dies kann bei einer noch niedrigeren Temperatur erfolgen, so
daß die Lötverbindungen sowie die Verbindungen des Transistorblockes
nicht zerstört werden.
Nachdem der Träger in dem Gehäuse angebracht ist, kann die
Verstärkereinheit getestet bzw. abgestimmt werden durch Auftrennen
von Leitern, wie es im vorhergehenden beschrieben wurde. Bei Verwendung
eines Laserstrahls zum Auftrennen der Leiter heizt dieser
Strahl die Träger im wesentlichen nicht auf; die Wärme wird
lokal erzeugt und breitet sich nicht so aus, als daß sie die Lötverbindungen
der Bauelemente beeinträchtigen könnte. Da die Verstärkereinheit
getestet und justiert werden kann, nachdem sie
vollständig zusammengebaut ist, ist ein weiteres Testen und Einstellen
nicht notwendig, wenn die Einheit in die Einrichtung eingesetzt
wird, in der sie verwendet wird.
Der Hochfrequenzverstärker kann vorzugsweise in tragbaren
Hochfrequenzsendern benutzt werden, wobei es nur notwendig ist,
den Modul einzustecken, ohne daß ein weiteres Abstimmen bzw.
Justieren notwendig wäre.
Es wurde im vorangehenden ein Hochfrequenz-Leistungsverstärker
beschrieben, bestehend aus einem flachen keramischen Träger mit
einem leitfähigen Überzug an der einen Seite und einer Vielzahl
von Leitern auf der anderen Seite des Plättchens, die in einem
vorbestimmten Muster verlaufen. Mindestens ein Leiter ist durch
den Träger hindurch mit dem leitfähigen Überzug verbunden, der
auf Masse gelegt ist. Eine Vielzahl von Bauelementen, wie Transistorblock,
Chip-Kondensatoren, Luftspulen, Chip-Induktionsspulen
und Widerstände sind mit den Leitern auf dem Träger verbunden.
Weitere Leiter besitzen eine spiralförmige Form und bilden eine
Induktionsspule die in Serie mit den Luftspulen schaltet sind und
die Abstimmsegmente besitzen, um die Induktivität nach dem Zusammenbau
der Bauelemente justieren zu können. Es sind weiterhin
Brücken vorgesehen, um Leiter zu verbinden, die isoliert von einem
Zwischenleiter angeordnet sind. Der Träger befindet sich in
einem elektrisch und wärmeleitenden Gehäuse, das eine Basis besitzt,
die mit den leitfähigen Überzug an der Unterseite des Trägers
elektrisch und mechanisch verbunden ist und die drei leitfähige
Seitenwände um den Träger herum besitzt. Die vierte Seite
besitzt Anschlüsse, die zu einer Vielzahl von Leitern führen und
die dazu dienen, das Eingangssignal sowie die Versorgungsspannung
dem Verstärker zuzuführen und um das Ausgangssignal abzunehmen.
Eine leitfähige Platte schließt die Oberseite des Gehäuses ab,
wodurch das Gehäuse den Träger und die darauf befindlichen Bauelemente
komplett einschließt und gegen äußere Einflüsse schützt.
Claims (11)
1. Leistungsverstärker, der als hybride Mikroelektronik-Einheit
aufgebaut ist mit einem Träger, der auf seiner
einen Seite ein vorbestimmtes Leiterbahnmuster und damit
verbundenen Bauelemente aufweist, mit einer metallischen
Wärmesenke, die ganzflächig auf der anderen Seite des Trägers
angeordnet ist, und die sowohl als Masse-Elektrode als auch
zur Verlustwärme-Ableitung dient,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger als flacher keramischer Träger (10) ausgebildet
ist, daß die Wärmesenke durch einen leitfähigen Überzug
(12) und eine Wand eines leitfähigen Gehäuses gebildet
wird, wobei der Überzug unmittelbar zwischen dem Träger und
der Wand des leitfähigen Gehäuses (16) unter Bildung einer
elektrischen Masse-Verbindung und einer thermischen Verbindung
angeordnet ist, und daß mindestens eine Gehäusewand
Steckverbinderelemente (17) zur Herstellung einer Masse- und
Wärmeleitverbindung mit entsprechenden Elementen eines Chassis
(11) aufweist.
2. Leistungsverstärker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der Leiterbahnen des Leiterbahnmusters als
induktives Element ausgebildet ist, das aus Leiterbahn-Schleifen
(66) mit mehreren Trimmstreifen (67), Überbrückungsteilen
(74, 75), und Brücke (106) besteht, die zur Einstellung des
Induktivitätswertes auftrennbar sind.
3. Leistungsverstärker nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das leitfähige Gehäuse (16) eine rechteckige Basis
(18) zur Aufnahme des keramischen Trägers (10)
sowie drei sich von der Basis aus über den Träger (10)
hinweg erstreckenden Seitenwände (20, 21, 22) aufweist,
daß das Gehäuse (16) einen Halter (23) für
Anschlußklemmen besitzt, der mit der Basis (18) und
zwei Seitenwänden (21, 22) in Verbindung steht zur
Bildung einer vierten Seitenwand um den Träger (10),
wobei diese beiden Seitenwände (21, 22) Aufnahmen (15)
für leitfähige Stifte (17) besitzen, und daß die
Anschlußklemmen durch leitfähige Stifte (26, 27, 28) gebildet
werden, die sich von dem Halter (23) in eine
Richtung weg erstrecken, die parallel zu den Aufnahmen
(15) für die leitfähigen Stifte (17) in den Seitenwänden
ist.
4. Leistungsverstärker nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine Luftspule (93 ), die zwischen Teile der Leiterbahnen (80, 92) geschaltet ist, wobei diese Luftspule mit dem Leiterbahnabschnitt verbunden ist, der durch seine Ausbildung die Induktionsspule bildet.
eine Luftspule (93 ), die zwischen Teile der Leiterbahnen (80, 92) geschaltet ist, wobei diese Luftspule mit dem Leiterbahnabschnitt verbunden ist, der durch seine Ausbildung die Induktionsspule bildet.
5. Leistungsverstärker nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweite Luftspule (100) vorgesehen ist, die
ebenfalls mit entsprechenden Leiterbahnabschnitten
verbunden ist, und deren Achse senkrecht zu der Achse
der ersten Luftspule (93 ) liegt.
6. Leistungsverstärker nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Leiterbahnabschnitt (60), der die Induktionsspule
bildet, eine Vielzahl von auftrennbaren
Abstimmsegmenten ( 67) aufweist zwecks Abstimmung der
Induktion dieses Elementes.
7. Leistungsverstärker nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine als Chip ausgebildete Induktionsspule (88)
zwischen Leiterbahnabschnitte des Trägers geschaltet
ist.
8. Leistungsverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche
2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß monolithisch ausgebildete Kondensatoren (30, 31,
32, 40, 41) zwischen Leiterbahnabschnitte geschaltet
sind.
9. Leistungsverstärker nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß Widerstände (35) zwischen Leiterbahnabschnitte des
Trägers geschaltet sind.
10. Leistungsverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche
2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Brückenleiter (65) vorgesehen ist, der einen
ersten leitfähigen Teil (56) mit einem zweiten leitfähigen
Teil (61) verbindet und der räumlich getrennt
sowie isoliert von einem dritten Leiterbahnabschnitt
(62, 63) liegt, der zwischen dem ersten und dem zweiten
Leiterbahnabschnitt angeordnet ist.
11. Leistungsverstärker nach einem der Ansprüche 3 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Anschlußklemmen mit einem Leiterbahnabschnitt
zwecks Zuführung der Versorgungsspannung
verbunden ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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