DE19857062A1 - Dielektrisches Filter und Herstellungsverfahren - Google Patents
Dielektrisches Filter und HerstellungsverfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein dielektrisches Filter, haupt
sächlich zur Verwendung mit Hochfrequenzsignalen mit hun
derten Megahertz bis einigen wenigen Gigahertz.
Verschiedene Hochfrequenzfilter werden in Kommunikations
vorrichtungen verwendet. Kompaktheit und verbesserte elek
trische Eigenschaften sind bei hauptsächlich in Handys oder
transportablen Telefonen und dergleichen mobilen Kommunika
tionsvorrichtungen verwendeten Filtern erforderlich. Diese
bekannten Filter zur Verwendung bei Hochfrequenzen umfassen
dielektrische Filter mit dielektrischen Koaxialresonatoren,
wie beispielsweise in JP-A-283904/1994 beschrieben. Das di
elektrische Filter ist vom Oberflächenmontagetyp, das di
rekt auf der Oberfläche einer Schaltungskarte montierbar
ist und somit kompakt ist.
Fig. 12 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung ei
nes dielektrischen Filters vom Oberflächenmontagetyp. Das
Filter umfaßt eine Anzahl von (zwei in der Darstellung) di
elektrischen Koaxialresonatoren 100, die in Kontakt mitein
ander auf einer Basis 7 seitlich aneinander angeordnet
sind.
Fig. 13 ist eine perspektivische Darstellung des dielektri
schen Koaxialresonators 100. Der Resonator 100 umfaßt einen
dielektrischen Körper 2 aus einem dielektrischen Material,
der mit einer Durchgangsbohrung 22 versehen ist, die sich
durch gegenüberliegende Endflächen 20, 21 des Körpers 2 er
streckt. Eine leitende Außenschicht 30, eine leitende In
nenschicht 31 und eine leitende Endschicht 32 sind jeweils
an den äußeren Umfangsflächen des dielektrischen Körpers 2,
der Innenfläche des Körpers, die die Bohrung 22 definiert,
bzw. einer der Endflächen 21 des Körpers vorgesehen. Wie in
Fig. 12 und 13 dargestellt ist, hat der Resonator 100 eine
Bodenfläche 23, die durch teilweises Entfernen der Außen
leiterschicht 30 gebildet ist. Die aneinandergrenzenden
Flächen der benachbarten Resonatoren 100 sind lokal ent
fernt, um Zwischenstufen-Kopplungsfenster 10 zu bilden. Bei
dem Oberflächenmontagetyp ist der Resonator 100 im wesent
lichen in Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds ausge
bildet, so daß er einfach auf der Basis 7 montiert werden
kann.
Wie in Fig. 12 dargestellt ist, hat die Basis Streifenlei
tungen 81 für die elektrische Verbindung und ein Erdungsmu
ster 80, die auf der oberen Fläche einer dielektrischen Ba
sisplatte 70 ausgebildet sind. Jede der Streifenleitungen
81 auf der oberen Fläche der Basisplatte 70 erstreckt sich
von einem inneren Bereich der Plattenfläche, um in Kontakt
mit der Bodenfläche 23 des Resonators 100 zu stehen, zu dem
Bereich der Plattenoberfläche, um in Kontakt mit der frei
liegenden Endfläche 20 des Resonators 100 zu stehen. Das
Erdungsmuster 80 ist auf der oberen Fläche der Basisplatte
70 mit Ausnahme von innenliegenden Bereichen der Platten
fläche ausgebildet, die in Kontakt mit den Bodenflächen 23
der Resonatoren 100 stehen, und den Bereichen um die Strei
fenleitungen 81.
Die Resonatoren 100 und die so aufgebaute Basis sind so an
geordnet, daß die Resonatoren 100 angrenzend aneinander auf
der Basis 7 positioniert sind. Bei dieser Anordnung sind
die Resonatoren 100 elektromagnetisch miteinander über die
Zwischenstufen-Kopplungsfenster 10 gekoppelt und die Strei
fenleitungen 81 sind jeweils mit den Innenleiterschichten
31 der Resonatoren kapazitiv gekoppelt, wodurch ein Band
paßfilter geschaffen ist.
Während das Filter der Fig. 12 zwei dielektrische Koaxial
resonatoren 100 aufweist, kann zumindest ein dielektrischer
Koaxialresonator, bei dem Zwischenstufen-Kopplungsfenster
10 auf gegenüberliegenden Seitenflächen ausgebildet sind,
zwischen zwei Resonatoren 100 dazu angrenzend angeordnet
sein. Im allgemeinen ist die Dämpfung der elektrischen Aus
gangsleistung von Signalen an den Grenzen zwischen dem
Paßband und der Außenseite umso größer, je größer die An
zahl der verbundenen Resonatoren ist.
Um die Anpassung zwischen den aufeinanderfolgenden Resona
toren 100 des so aufgebauten dielektrischen Oberflächenmon
tagefilters sicherzustellen, wird die freiliegende Endflä
che 20 jeden Resonators 100 durch Trimmen eingestellt, um
ein vollständiges Produkt zu erhalten. Das vervollständigte
Filter wird auf einer Schaltungskarte montiert, wobei die
Rückfläche der Basis in Kontakt mit der Oberfläche der
Schaltungskarte ist.
Zur Erfüllung der Anforderung, daß das dielektrische Ober
flächenmontagefilter kompakt ist, ist es erwünscht, die Ko
axialresonatoren nur auf der Schaltungskarte zu montieren,
wobei die Basis 7 weggelassen wird.
In diesem Fall kann es notwendig sein, aneinandergrenzende
Resonatoren miteinander zu verbinden. Dielektrische Koaxi
alresonatoren zur Verwendung mit Hochfrequenzsignalen haben
jedoch eine sehr geringe Axiallänge von einigen Millimetern
und sind somit schwierig miteinander zu verbinden, um sie
angemessen zu positionieren.
Des weiteren müssen dielektrische Koaxialresonatoren, die
jeweils als Eingangsstufe und als Ausgangsstufe dienen, mit
externen Verbindungselektroden versehen sein, die von den
Außenleiterschichten der Resonatoren getrennt sind, anstatt
der Streifenleitungen 81 auf der Basis 7. Im allgemeinen
sind diese Elektroden in der Nähe der freiliegenden Endflä
chen der jeweiligen Resonatoren so vorgesehen, daß sie
stark mit ihren Innenleiterschichten gekoppelt sind. Die
als Eingangsstufe und als Ausgangsstufe dienenden Resonato
ren sind dann hinsichtlich der Resonanzwellenlänge wesent
liche verkürzt und erhalten eine höhere Resonanzfrequenz.
Im Fall des dielektrischen Filters mit zumindest drei an
einandergrenzenden dielektrischen Koaxialresonatoren der
selben Größe haben dann die Eingangsstufen- und Ausgangs
stufenresonatoren eine höhere Resonanzfrequenz als der Zwi
schenstufenresonator und sind somit daran nicht angepaßt,
wodurch die Filtercharakteristika verschlechtert sind.
Eine näherungsweise Anpassung der Resonanzfrequenz kann er
halten werden durch Verkleinern des Zwischenstufenresona
tors in bezug auf die anderen Resonatoren in Axiallänge,
wohingegen die unterschiedlichen Axiallängen der Resonato
ren in einer Schwierigkeit beim Verbinden der aneinander
grenzenden Resonatoren in Position resultiert.
Eine Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung eines di
elektrischen Filters mit aneinandergrenzenden dielektri
schen Koaxialresonatoren, die aneinander verbunden und ein
fach am Ort positioniert werden können, und eines Verfah
rens zum Herstellen des Filters.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung
eines dielektrischen Filters mit zumindest drei dielektri
schen Koaxialresonatoren mit derselben Länge, wobei die Re
sonanzfrequenz des Eingangsstufen- und des Ausgangsstufen
resonators annähernd an die des Zwischenstufenresonators
angepaßt werden kann, und eines Verfahrens zum Herstellen
des Filters.
Zur Lösung dieser Aufgaben schafft die vorliegende Erfin
dung ein Verfahren zum Herstellen eines dielektrischen Fil
ters mit einer Anzahl von dielektrischen Koaxialresonato
ren, die seitlich in Kontakt miteinander angeordnet sind,
wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Vorbereitung von
dielektrischen Koaxialresonatoren aus jeweils einem dielek
trischen Körper aus dielektrischem Material und mit einer
Durchgangsbohrung, die sich durch seine gegenüberliegenden
Endflächen erstreckt, wobei der dielektrische Körper mit
einer Außenleiterschicht und einer Innenleiterschicht auf
einer Außenumfangsfläche bzw. einer Innenumfangsfläche ver
sehen ist, die die Bohrung definiert, Ausbilden eines Zwi
schenstufen-Kopplungsfensters durch Entfernen der Außenlei
terschicht aus demselben Bereich aus jeder aneinandergren
zenden Oberfläche der Resonatoren, die angrenzend zueinan
der sein sollen, und Verbinden der seitlich aneinander an
geordneten Resonatoren durch Anbringen eines elektrisch
leitenden Verbindungsmaterials an zumindest einer der
Außenleiterschichten, die an den zu verbindenden Oberflä
chen verbleibt, Plazieren der Resonatoren nahe zueinander
auf einem oberflächenglatten Tisch und Ermöglichen, daß die
Oberflächenspannung des Verbindungsmaterials die Resonato
ren zueinander zieht.
Wenn die dielektrischen Koaxialresonatoren seitlich anein
ander auf dem oberflächenglatten Tisch zum Verbinden ange
ordnet sind, erzeugt die Oberflächenspannung des Verbin
dungsmaterials zwischen den aneinandergrenzenden Resonato
ren eine Kraft, die sie zusammenziehend wirkt. Wenn dement
sprechend die Außenleiterschichten der jeweils gegenüber
liegenden zusammenzubringenden Oberflächen in demselben Be
reich liegen, übt die Oberflächenspannung des Verbindungs
materials 4 eine Kraft aus, um die Außenleiterschichten
300, 301 der aneinandergrenzenden Oberflächen zueinander zu
ziehen, wie in Fig. IB dargestellt ist, selbst wenn die zu
verbindenden Teile der Resonatoren 1 etwas relativ zueinan
der verschoben sind, wie in Fig. 1A dargestellt ist. Die
Resonatoren 1 gleiten aufgrund der Kraft auf dem oberflä
chengeglätteten Tisch und werden, wie in Fig. 2 dargestellt
ist, spontan richtig positioniert verbunden. Dies vermeidet
das Erfordernis der Positionierung der Resonatoren richtig
relativ zueinander vor der Verbindung, was die Herstellung
des dielektrischen Filters vereinfacht.
Die Erfindung schafft weiterhin ein Verfahren zum Herstel
len eines dielektrischen Filters mit zumindest drei dielek
trischen Koaxialresonatoren, die seitlich aneinander in
Kontakt miteinander angeordnet sind, wobei das Verfahren
den vorstehenden Schritt der Vorbereitung der dielektri
schen Koaxialresonatoren aufweist und weiterhin die
Schritte der Ausbildung einer externen Verbindungselektrode
auf jedem Resonator, der als Eingangsstufe bzw. Ausgangs
stufe dient, wobei die Elektrode auf der Oberfläche mit
Ausnahme der angrenzenden Fläche in der Nähe einer freilie
genden Endfläche positioniert ist und von der Außenleiter
schicht isoliert ist, Verbinden des Eingangsstufenresona
tors, wobei der Resonator, der als Zwischenstufe dient, und
der Ausgangsstufenresonator in dieser Reihenfolge seitlich
aneinander geordnet sind, und Entfernen der Innenleiter
schicht des Zwischenstufenresonators nur über einen ge
eigneten Bereich von seiner freiliegenden Endfläche, um nä
herungsweise die Resonanzfrequenz des Zwischenstufenresona
tors an die Resonanzfrequenz des Eingangsstufen- und des
Ausgangsstufenresonators anzupassen.
Selbst wenn dielektrische Koaxialresonatoren derselben
Größe verwendet werden, wird die Außenleiterschicht oder
die Innenleiterschicht vom Zwischenstufenresonator nur über
einen geeigneten Bereich von seiner freiliegenden Endfläche
entsprechend der Erfindung entfernt, wodurch die Resonanz
frequenz des Zwischenstufenresonators an die Resonanzfre
quenz des Eingangsstufen- und des Ausgangsstufenresonators
angepaßt werden kann. Dementsprechend kann das dielektri
sche Filter aus dielektrischen Koaxialresonatoren von nur
derselben Größe gefertigt werden und ist somit einfach her
stellbar.
Die Erfindung schafft weiterhin ein Verfahren zum Herstel
len eines dielektrischen Filters mit zumindest drei dielek
trischen Koaxialresonatoren, die in Kontakt zueinander
seitlich aneinander angeordnet sind, wobei das Verfahren
den vorstehenden Schritt der Vorbereitung der dielektri
schen Koaxialresonatoren aufweist und weiterhin die
Schritte der Ausbildung eines Zwischenstufen-Kopplungsfen
sters in jeder der aneinandergrenzenden Oberflächen der Re
sonatoren, die aneinandergrenzen, ungefähr in einem axialen
Mittenteil sein sollen, durch Entfernen der Außenleiter
schicht, Ausbilden einer externen Verbindungselektrode auf
jedem der Resonatoren, die als Eingangsstufe und als Aus
gangsstufe dienen, näherungsweise in einem axialen Mitten
teil der Außenumfangsfläche mit Ausnahme der aneinander
grenzenden Oberfläche, wobei die Elektrode von der Außen
leiterschicht isoliert ist, und Verbinden des Eingangsstu
fenresonators, des als Zwischenstufe dienenden Resonators
und des Ausgangsstufenresonators, die in dieser Reihenfolge
seitlich aneinander angeordnet sind.
Selbst wenn dielektrische Koaxialresonatoren derselben
Größe verwendet werden, wird ein Zwischenstufen-Kopplungs
fenster in jeder der aneinandergrenzenden Oberflächen der
Resonatoren, die aneinander anzuordnen sind, näherungsweise
in einem Axialmittenbereich gebildet, durch Entfernen der
Außenleiterschicht, und eine externe Verbindungselektrode,
die von der Außenleiterschicht isoliert ist, ist auf jedem
der Resonatoren ausgebildet, die als Eingangsstufe und als
Ausgangsstufe dienen, näherungsweise in einem axialen Mit
tenteil der peripheren Außenfläche mit Ausnahme der anein
andergrenzenden Flächen, wodurch die Resonanzfrequenz des
Zwischenstufenresonators an die Resonanzfrequenz des Ein
gangsstufen- und des Ausgangsstufenresonators angepaßt wer
den kann. Dementsprechend kann das dielektrische Filter aus
dielektrischen Koaxialresonatoren nur derselben Größe vor
bereitet werden und ist somit einfach herzustellen.
Fig. 1A ist eine Draufsicht und zeigt zwei dielektrische
Koaxialresonatoren, während sie miteinander verbun
den werden, in dem Verfahren zum Herstellen eines
dielektrischen Filters des Oberflächenmontagetyps,
Fig. 1B ist eine vergrößerte Darstellung und zeigt den
Teil, der in Fig. 1A durch eine strichpunktierte
Linie umgeben ist,
Fig. 2 ist eine Draufsicht und zeigt die miteinander in
dem Verfahren verbundenen Resonatoren,
Fig. 3A ist eine Perspektivdarstellung eines dielektri
schen Filters in einem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 3B ist eine Perspektivdarstellung des Ausführungsbei
spiels der Fig. 3A in umgekehrter Darstellung,
Fig. 4A ist eine Darstellung im Vertikalschnitt entlang
der Linie A-A der Fig. 3A und zeigt das Ausfüh
rungsbeispiel in Richtung der Pfeile,
Fig. 4B ist ein Vertikalschnitt entlang der Linie B-B der
Fig. 3A und zeigt das Ausführungsbeispiel in Rich
tung der Pfeile,
Fig. 5 ist eine teilweise weggebrochene Schnittdarstellung
des ersten Ausführungsbeispiels zur Erläuterung des
Schrittes der Entfernung einer Außenleiterschicht
eines dielektrischen Zwischenstufen-Koaxialresona
tors von einer freiliegenden Endfläche,
Fig. 6 ist eine Perspektivdarstellung und zeigt Zwischen
stufen-Kopplungsfenster des ersten Ausführungsbei
spiels, wobei ein isolierendes Haftmittel an die
Fenster angebracht ist,
Fig. 7 ist eine Darstellung im Vertikalschnitt entlang der
Linie C-C der Fig. 6 und zeigt das Ausführungsbei
spiel in Richtung der Pfeile gesehen,
Fig. 8A ist eine Perspektivdarstellung eines dielektri
schen Filters in einem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 8B ist eine Perspektivdarstellung des Ausführungsbei
spiels der Fig. 8A in umgekehrter Darstellung,
Fig. 9 ist ein Graph der Frequenzcharakteristika der di
elektrischen Filter gemäß dem ersten und dem zwei
ten Ausführungsbeispiel,
Fig. 10A ist eine Frontansicht und zeigt eine Kombination
von dielektrischen Koaxialresonatoren, die in eine
Richtung orientiert sind, um ein dielektrisches
Filter des zweiten Ausführungsbeispiels zu liefern,
Fig. 10B ist eine Frontdarstellung einer Kombination von
dielektrischen Koaxialresonatoren, die in unter
schiedliche Richtungen orientiert sind, um ein di
elektrisches Filter des zweiten Ausführungsbei
spiels zu liefern,
Fig. 10C ist eine Frontdarstellung einer weiteren Kombina
tion von dielektrischen Koaxialresonatoren, die in
unterschiedlichen Richtungen orientiert sind, um
ein dielektrisches Filter gemäß dem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel zu liefern,
Fig. 11 ist ein Diagramm der Frequenzcharakteristika der
dielektrischen Filter der Fig. 10A, 10B und 10C,
Fig. 12 ist eine Explosions-Perspektivdarstellung eines
bekannten dielektrischen Filters vom Oberflächen
montagetyp, und
Fig. 13 ist eine Perspektivdarstellung des dielektrischen
Koaxialresonators der Fig. 12.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die folgenden Ausführungs
beispiele beschrieben.
Die Fig. 3A, 3B, 4A und 4B zeigen ein dielektrisches Ober
flächenmontagefilter gemäß einem ersten Ausführungsbei
spiel. Das Filter umfaßt drei dielektrische Koaxialresona
toren 1a, 1b, 1c derselben Größe, die Seite an Seite nahe
zu einander verbunden angeordnet sind.
Jeder der Resonatoren 1a, 1b, 1c ist ein Viertelwellenlän
genresonator mit einem dielektrischen Körper 2 aus einem
dielektrischen Material in Form eines Prismas und mit einer
Durchgangsbohrung 22, die sich durch gegenüberliegende End
flächen 20, 21 des Körpers 2 erstreckt, und ist mit einem
elektrisch leitfähigen Material über die Außenumfangsfläche
des Körpers 2, die Innenfläche des Körpers 2, die die Boh
rung 22 definiert, und eine der Endflächen 21 des Körpers 2
bedeckt, um eine Außenleiterschicht 30, eine Innenleiter
schicht 31 und eine Endleiterschicht 32 zu bilden. Zwi
schenstufen-Kopplungsfenster 10 sind in den angrenzenden
Resonatoren 1 ausgebildet, jeweils etwa an seiner axialen
Mittenposition, durch Entfernen der Außenleiterschicht 30
aus demselben Bereich jeder gegenüberliegenden angrenzenden
Oberfläche.
Wie in Fig. 3B dargestellt ist, hat jeder der als Eingangs
stufe und als Ausgangsstufe dienenden Resonatoren 1A, 1B
eine externe Verbindungselektrode 33, die von der Außenlei
terschicht 30 isoliert ist und durch Entfernen eines Sei
ten-Boden-Teils der Außenleiterschicht 30 in der Nähe der
freiliegenden Endfläche 22 gebildet ist. Der als Zwischen
stufe dienende Resonator 1c hat einen Öffnungskanten
schneidbereich 11, der durch teilweises Entfernen der In
nenleiterschicht 31 um die Bohrung 22 herum in der freilie
genden Endfläche 20 gebildet ist, so daß der Resonator 1c
an den Eingangsstufen- und an den Ausgangsstufenresonator
1a, 1b in der Resonanzfrequenz angepaßt ist.
Jeder Resonator 1 hat einen Außenkantenschnittbereich 12,
der durch Entfernen der Außenleiterschicht 30 vom Außenkan
tenteil der freiliegenden Endfläche 20 gebildet ist, um
eine Anpassung zwischen benachbarten Resonatoren 1 zu er
zielen.
Beispiele für geeignete Materialien für den dielektrischen
Körper 2 sind Keramiken mit einer hohen dielektrischen Kon
stante, beispielsweise Bariumoxid, Titanoxid und Neodym
oxid. Beispiele für geeignete elektrische leitfähige Mate
rialien für die Außenleiterschicht 30, die Innenleiter
schicht 31 etc. sind solche mit einer hohen Leitfähigkeit,
beispielsweise Silber oder Kupfer.
Das dielektrische Oberflächenmontagefilter des oben be
schriebenen Aufbaus wird durch den im folgenden beschriebe
nen Prozeß hergestellt.
Zunächst werden drei dielektrische Koaxialresonatoren 1 mit
vorgegebener Größe jeweils durch Ausbilden einer Durch
gangsbohrung 22 in dem dielektrischen Körper 2 in Form ei
nes Prismas ausgebildet und durch anschließendes Ausbilden
einer Außenleiterschicht 30, einer Innenleiterschicht 31
und einer Endleiterschicht 32. Anschließend werden die
Außenleiterschicht 30 und der dielektrische Körper 2 teil
weise von jedem der Resonatoren 1a, 1b entfernt, die als
Eingangsstufe und als Ausgangsstufe dienen, um eine externe
Verbindungselektrode 33 und ein Zwischenstufen-Kopplungs
fenster 10 zu bilden. In gleicher Weise wird ein Zwischen
stufen-Kopplungsfenster 10 in den jeweils gegenüberliegen
den Seiten des Resonators 1c ausgebildet, der als Zwischen
stufe dient.
Anschließend wird ein elektrisch leitfähiges Bondingmate
rial 4 auf die Außenleiterschichten 30 über ihre Gesamtflä
chen aufgebracht, wodurch die Anschlußflächen der Resonato
ren 1a, 1b, 1c gebildet werden, und die Resonatoren 1a, Ib,
1c werden anschließend seitlich aneinander auf einem glatt
flächigen Tisch angeordnet.
Selbst wenn die Teile aneinandergrenzender Resonatoren 1,
die miteinander zu verbinden sind, sich relativ zueinander
verschoben haben, wie in Fig. 1A dargestellt ist, übt die
Oberflächenspannung des Verbindungsmaterials 4 eine Kraft
aus, die wirkt, um die Außenleiterschichten 300, 301 der
aneinandergrenzenden Oberfläche an Kantenbereichen der
Schichten aufeinander zu ziehen, wie in Fig. 1B dargestellt
ist, was es ermöglicht, daß die Resonatoren 1 aufgrund der
Kraft auf dem glattflächigen Tisch gleiten, um somit spon
tan in richtiger Weise positioniert zu werden, wie in Fig.
2 dargestellt ist.
Hinsichtlich der Verbindungsstärke ist es wünschenswert,
daß das zu verwendende Verbindungsmaterial 4 ein Lot ist.
Des weiteren ist es wünschenswert, ein Hochtemperaturlot zu
verwenden, das einen hohen Schmelzpunkt aufweist, so daß
das Lot die Bindungsstärke behält, selbst wenn die Tempera
tur ansteigt, wenn das Filter montiert oder betrieben wird.
Wenn Lot als Bondingmaterial 4 verwendet wird, ist es wün
schenswert, die Resonatoren, die seitlich aneinander in
Kontakt miteinander auf dem glattflächigen Tisch angeordnet
sind, aufzuheizen.
Als nächstes, wie in Fig. 5 dargestellt ist, wird ein Dia
mantwerkzeug 6 in die Bohrung 22 des Zwischenstufenresona
tors 1c von seiner freiliegenden Endfläche 20 eingebracht,
um teilweise die Innenleiterschicht 31 und den dielektri
schen Körper 2 in der Nähe der freiliegenden Endfläche 20
zu entfernen, um einen Öffnungskantenschneidteil 11 auszu
bilden, um die Resonanzfrequenz des Zwischenstufenresona
tors 1c näherungsweise an die des Eingangsstufen- und des
Ausgangsstufenresonators 1a, 1b anzupassen.
Eine Reibahle kann anstatt des Diamantwerkzeugs 6 verwendet
werden, um die Innenleiterschicht 31 nur in der Nähe der
freiliegenden Endfläche 20 zu entfernen.
Bei dem dielektrischen Filter dieses Ausführungsbeispiels
wird die Innenleiterschicht 31 des Zwischenstufenresonators
1c über einem geeigneten Bereich von der freiliegenden End
fläche 20 entfernt, wodurch die Resonanzfrequenz des Reso
nators 1c näherungsweise auf die des Eingangsstufen- und
des Ausgangsstufenresonators 1a, 1b gebracht werden kann.
Dies ermöglicht es, dielektrische Koaxialresonatoren 1a,
1b, 1c derselben Größe zu verwenden, wodurch sichergestellt
wird, daß die Herstellung des dielektrischen Filters des
Oberflächenmontagetyps vereinfacht ist.
Des weiteren müssen die Resonatoren 1 nicht genau positio
niert werden, wenn sie miteinander verbunden werden, und
sie können somit einfach zu dem dielektrischen Oberflächen
montagefilter montiert werden.
Wenn ein isolierendes Klebematerial 5 in den Zwischenstu
fen-Kopplungsfenstern 10 zwischen den angrenzenden Resona
toren 1 vorgesehen ist, wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt
ist, kann eine erhöhte Verbindungskraft den benachbarten
Resonatoren 1 gegeben werden. Epoxyharz oder dergleichen
wärmehärtendes Harz ist als isolierendes Klebematerial 5
wünschenswert.
Die dielektrischen Koaxialresonatoren 1a, 1b, 1c können in
einer Richtung orientiert sein, die optional bestimmt ist.
Falls jedoch die Resonatoren entsprechend dem Ausführungs
beispiel angeordnet sind, können der Eingangsstufen- und
der Ausgangsstufenresonator denselben Aufbau aufweisen.
Dies stellt die Wirtschaftlichkeit bei der Produktion des
dielektrischen Oberflächenmontagefilters sicher.
Während die Innenleiterschicht 31 des Zwischenstufenresona
tors 1c über einen geeigneten Bereich von der freiliegenden
Endfläche 20 entfernt wird, um eine näherungsweise Anpas
sung zwischen den Resonatoren 1a, 1b, 1c hinsichtlich der
Resonanzfrequenz gemäß dem Ausführungsbeispiel zu erzielen,
kann die Außenleiterschicht 30 in gleicher Weise entfernt
werden. Es wird jedoch ein größerer Anteil der Schicht ent
fernt und eine längere Zeitspanne ist für die Entfernung
erforderlich, wenn die Außenleiterschicht 30 entfernt wird,
als wenn die Innenleiterschicht 31 entfernt wird. Teile-
Kennzeichnungskodes oder dergleichen Daten sind im allge
meinen auf elektronischen Teilen aufgeprägt, wobei die Ent
fernung der Außenleiterschicht 30 die Aufdruckfläche ver
mindert. Dementsprechend ist für die Entfernung die Innen
leiterschicht 31 geeigneter als die Außenleiterschicht 30.
Die Fig. 8A und 8B zeigen ein dielektrisches Oberflächen
montagefilter gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Das
Filter umfaßt drei dielektrische Viertelwellenlängen-Koaxi
alresonatoren 1p, 1q, 1r mit einer vorgegebenen Größe, die
in derselben Weise wie im ersten Ausführungsbeispiel herge
stellt sind. Die Resonatoren sind seitlich aneinander, nahe
zueinander angeordnet.
Zwischenstufen-Kopplungsfenster 10 sind in den benachbarten
Resonatoren 1 ausgebildet, jeweils durch Entfernen der
Außenleiterschicht 30 etwa im Mittenbereich der aneinander
grenzenden Oberflächen. Jeder Resonator 1p, 1q, der als
Eingangsstufe bzw. als Ausgangsstufe dient, hat eine ex
terne Verbindungselektrode 34, die von der Außenleiter
schicht 30 isoliert ist und durch Entfernen eines seitli
chen Bodenteils der Außenleiterschicht etwa im axialen Mit
tenteil des Resonators gebildet ist.
Jeder Resonator 1 hat einen Außenkantenschneidbereich 12,
der durch Entfernen der Außenleiterschicht 30 vom Außenkan
tenteil der freiliegenden Endfläche 20 so entfernt ist, daß
eine Anpassung zwischen den benachbarten Resonatoren 1 er
zielt wird.
Das dielektrische Oberflächenmontagefilter des oben be
schriebenen Aufbaus wird durch den im folgenden beschriebe
nen Prozeß hergestellt.
Zunächst werden drei dielektrische Koaxialresonatoren 1 mit
vorgegebener Größe in derselben Weise wie im ersten Ausfüh
rungsbeispiel vorbereitet. Als nächstes werden die Außen
leiterschicht 30 und der dielektrische Körper 2 teilweise
von jedem Resonator 1p, 1q entfernt, die als Eingangsstufe
und als Ausgangsstufe dienen, um eine externe Verbindungs
elektrode 34 und ein Zwischenstufen-Kopplungsfenster 10 zu
bilden. In entsprechender Weise wird ein Zwischenstufen-
Kopplungsfenster 10 jeweils in den gegenüberliegenden Sei
ten des Resonators 1r ausgebildet, der als Zwischenstufe
dient.
Anschließend wird ein Hochtemperaturlot, das als elektrisch
leitfähiges Verbindungsmaterial 4 dient, an die Außenlei
terschichten 30 über den Flächen angebracht, die die anein
andergrenzenden Oberflächenresonatoren 1p, 1q, 1r bilden,
und die Resonatoren 1p, 1q, 1r werden anschließend seitlich
zueinander in Kontakt miteinander auf einem glattflächigen
Tisch angeordnet und geheizt, wodurch die Resonatoren 1p,
1q, 1r miteinander verbunden und spontan richtig positio
niert werden, wie in dem ersten Ausführungsbeispiel.
Die Außenkantenteile der freiliegenden Endflächen 20 der
Resonatoren 1 werden dann getrimmt, um Außenkanten
schneidteile 12 auszubilden und eine Anpassung zwischen den
Resonatoren 1p, 1q, 1r zu erzielen und das dielektrische
Oberflächenmontagefilter zu vervollständigen.
Fig. 9 ist ein Graph der Frequenzcharakteristika der di
elektrischen Filter des ersten und des zweiten Ausführungs
beispiels. Als Abszisse des Graphen ist die Frequenz in GHz
(Gigahertz) über die Dämpfung der Signale in db (Dezibel)
als Ordinate wiedergegeben. Bei dem dielektrischen Filter
des ersten Ausführungsbeispiels sind die Charakteristika
als gestrichelte Linie bei Frequenzen nicht kleiner als
dreimal (dritte Harmonische 3f0) der Grundfrequenz f0 wie
dergegeben, und durch eine durchgezogene Linie der andere
Frequenzbereich. Bei dem dielektrischen Filter des zweiten
Ausführungsbeispiels sind die Charakteristika durch eine
durchgezogene Linie wiedergegeben.
Fig. 9 enthüllt, daß das Filter des zweiten Ausführungsbei
spiels hinsichtlich der Abstimmung um die Grundfrequenz f0
mit dem Filter des ersten Ausführungsbeispiels vergleichbar
ist, wodurch ein Bandpaßfilter geschaffen wird. Das Filter
des zweiten Ausführungsbeispiels, das, anders als das Fil
ter des ersten Ausführungsbeispiels (siehe Fig. 3A), nicht
mit dem Öffnungskantenschneidteil 11 in der freiliegenden
Endfläche 20 des Zwischenstufenresonators 1c versehen ist,
ist somit mit dem Filter des ersten Ausführungsbeispiels
hinsichtlich der Bandpaßcharakteristika vergleichbar. Folg
lich ist das Filter des zweiten Ausführungsbeispiels leich
ter herzustellen als das Filter des ersten Ausführungsbei
spiels.
Die Fig. 9 zeigt weiterhin an, daß das Filter des zweiten
Ausführungsbeispiels in der Dämpfung um die dritte Harmoni
sche (3f0) größer ist als das Filter des ersten Ausfüh
rungsbeispiels. Dementsprechend ist das Filter des zweiten
Ausführungsbeispiels dem Filter des ersten Ausführungsbei
spiel hinsichtlich der Dämpfungscharakteristika außerhalb
des Paßbandes überlegen.
Es wird bedacht, daß die drei dielektrischen Koaxialresona
toren 1p, 1q, 1r in drei Anordnungsarten mit Bezug auf die
Orientierung angeordnet werden können, wie im folgenden be
schrieben wird.
- (i) Alle Resonatoren 1p, 1q, 1r sind so angeordnet, daß die kurzgeschlossenen Endflächen 21 mit jeweils der Endlei terschicht 31 in derselben Richtung angeordnet sind (Fig. 10A)
- (ii) Der Eingangsstufen- und der Ausgangsstufenresonator 1p, 1g sind mit den kurzgeschlossenen Endflächen 21 in ei ner Richtung orientiert angeordnet, wobei die kurzgeschlos sene Endfläche 21 des Zwischenstufenresonators 1c in der entgegengesetzten Richtung angeordnet ist (Fig. 10B).
- (iii) Der Eingangsstufen- und der Ausgangsstufenresonator 1p, 1q sind mit ihren kurzgeschlossenen Endflächen 21 in einander entgegengesetzten Richtungen angeordnet (Fig. 10C).
Dementsprechend wurden diese drei Arten von dielektrischen
Filtern fuhr einen Versuch vorbereitet und hinsichtlich der
Freguenzcharakteristika geprüft, um den Graphen der
Fig.
11
zu erhalten, der mit einem Teil des Graphen der
Fig.
9 kor
respondiert, der um die Grundfrequenz f0
, der in dem
Paßband der Signale enthalten ist, vergrößert ist. In
Fig.
11 sind die Frequenzcharakteristika der Filter (i), (ii)
und (iii) durch eine gestrichelte Linie
90
, eine Kettenli
nie
91
bzw. eine durchgezogene Linie
92
wiedergegeben.
Der Graph der Fig. 11 enthüllt die folgenden Ergebnisse.
Im Fall von (i) sind die Resonatoren zu stark kapazitätsge
koppelt, somit gibt es ungünstige Dämpfungscharakteristika
bei höheren Frequenzen außerhalb des Paßbandes.
Im Fall von (ii) sind die Resonatoren zu stark magnetisch
gekoppelt, somit sind ungünstig Dämpfungscharakteristika
bei niedrigeren Frequenzen außerhalb des Paßbandes vorhan
den.
Im Fall von,(iii) zeigt das Filter zufriedenstellende Dämp
fungscharakteristika, die ausgeglichen sind.
Somit wurde herausgefunden, daß das dielektrische Filter
mit dem Aufbau der Fig. 10C vorzuziehen ist, bei dem die
kurzgeschlossenen Endflächen 21 des Eingangsstufen- und des
Ausgangsstufenresonators 1p, 1q in zueinander entgegenge
setzte Richtungen orientiert sind.
Obwohl das erste und das zweite Ausführungsbeispiel jeweils
drei dielektrische Koaxialresonatoren aufweisen, kann ein
zusätzlicher Zwischenstufenresonator 1c oder 1r verwendet
werden. Im Fall des ersten Ausführungsbeispiels ist es wün
schenswert, daß der zusätzliche Zwischenstufenresonator 1c
in gleicher Weise mit einem Öffnungskantenschnitteil 11
ausgebildet ist.
Obwohl die externen Verbindungselektroden 33, 34 des ersten
und des zweiten Ausführungsbeispiels rechteckig sind, kön
nen die Elektroden nach Wunsch hinsichtlich der Größe oder
der Form verändert werden, insoweit als die gewünschte
Kopplungskapazität mit der Innenleitungsschicht 31 möglich
ist.
Des weiteren sind gemäß dem ersten und dem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel die externen Verbindungselektroden 33, 34 je
weils über zwei Seiten (d. h. Lateralseite und Bodenseite)
der Außenumfangsfläche gebildet, um eine große externe
Kopplung zu schaffen und eine Leiste für das Erkennen des
Lötens zu bilden, während die Elektrode 33 oder 34 nur auf
einer Seite der Außenumfangsfläche ausgebildet sein kann,
wenn diese Ziele nicht als wichtig angesehen werden.
Da der dielektrische Körper 2 des Resonators 1 normaler
weise durch Pressung hergestellt wird, sind die Kanten der
Außenumfangsfläche zu einer gebogenen Fläche mit einem Ra
dius von etwa 0,1 bis etwa 0,2 µm abgeschrägt. Selbst wenn
die externe Verbindungselektrode 33 oder 34 nur auf einer
Seite der Außenumfangsfläche ausgebildet wird, kann eine
Leiste zum Erkennen von Lot ausgebildet werden, falls die
Elektrode 33 oder 34 sich bis zur abgeschrägten gebogenen
Fläche erstreckt.
Claims (16)
1. Verfahren zum Herstellen eines dielektrischen Filters
mit einer Anzahl von dielektrischen Koaxialresonatoren (1),
die seitlich aneinander in Kontakt zueinander angeordnet
sind, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
Vorbereiten der dielektrischen Koaxialresonatoren (1), die jeweils einen dielektrischen Körper (2) aus einem di elektrischen Material und eine Durchgangsbohrung (22) auf weisen, die sich durch gegenüberliegende Endflächen (20, 21) erstreckt, wobei der dielektrische Körper mit einer Außenleiterschicht (30) und einer Innenleiterschicht (31) auf einer Außenumfangsfläche bzw. auf einer inneren Fläche, die die Bohrung (22) definiert, versehen ist,
Ausbilden von Zwischenstufen-Kopplungsfenstern (10) durch Entfernen der Außenleiterschicht (30) aus demselben Bereich jeder aneinandergrenzenden Oberfläche der Resonato ren (1), die angrenzend zueinander anzuordnen sind, und
Verbinden der Resonatoren (1), die seitlich aneinander angeordnet sind, durch Aufbringen eines elektrisch leitfä higen Verbindungsmaterials (4) auf zumindest eine der Außenleiterschichten (300, 301), die auf den Verbindungs flächen verbleiben, Plazieren der Resonatoren (1) nahe an einander auf einem glattflächigen Tisch und Ermöglichen, daß die Oberflächenspannung des Verbindungsmaterials (4) die Resonatoren (1) aneinander zieht.
Vorbereiten der dielektrischen Koaxialresonatoren (1), die jeweils einen dielektrischen Körper (2) aus einem di elektrischen Material und eine Durchgangsbohrung (22) auf weisen, die sich durch gegenüberliegende Endflächen (20, 21) erstreckt, wobei der dielektrische Körper mit einer Außenleiterschicht (30) und einer Innenleiterschicht (31) auf einer Außenumfangsfläche bzw. auf einer inneren Fläche, die die Bohrung (22) definiert, versehen ist,
Ausbilden von Zwischenstufen-Kopplungsfenstern (10) durch Entfernen der Außenleiterschicht (30) aus demselben Bereich jeder aneinandergrenzenden Oberfläche der Resonato ren (1), die angrenzend zueinander anzuordnen sind, und
Verbinden der Resonatoren (1), die seitlich aneinander angeordnet sind, durch Aufbringen eines elektrisch leitfä higen Verbindungsmaterials (4) auf zumindest eine der Außenleiterschichten (300, 301), die auf den Verbindungs flächen verbleiben, Plazieren der Resonatoren (1) nahe an einander auf einem glattflächigen Tisch und Ermöglichen, daß die Oberflächenspannung des Verbindungsmaterials (4) die Resonatoren (1) aneinander zieht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das leitfähige Ver
bindungsmaterial ein Hochtemperaturlot mit einem hohen
Schmelzpunkt ist und wobei der Verbindungsschritt das Auf
heizen der Resonatoren (1) umfaßt, die seitlich aneinander
auf dem glattflächigen Tisch angeordnet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Verbindungs
schritt einen Schritt aufweist zum Vorsehen eines isolie
renden Klebematerials (5) in dem Zwischenstufenfenster (10)
der Resonatoren (1)
4. Verfahren zum Herstellen eines dielektrischen Filters
mit zumindest drei dielektrischen Koaxialresonatoren (1),
die Seite an Seite in Kontakt miteinander angeordnet sind,
wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
Vorbereiten der dielektrischen Koaxialresonatoren (1), die jeweils einen dielektrischen Körper (2) aus einem di elektrischen Material und eine Durchgangsbohrung (22) auf weisen, die sich durch gegenüberliegende Endflächen (20, 21) des Körpers erstreckt, wobei der dielektrische Körper mit einer Außenleiterschicht (30) und einer Innenleiter schicht (31) auf einer Außenumfangsfläche bzw. einer Innen fläche versehen ist, die die Bohrung (22) definiert,
Ausbilden einer externen Verbindungselektrode (33) auf jedem Resonator (1a, 1b), der als Eingangsstufe oder als Ausgangsstufe dient, wobei die Elektroden (33) auf einer Umfangsfläche außer der Verbindungsfläche in der Nähe einer freiliegenden Endfläche vorgesehen ist und von der Außen leiterschicht (30) isoliert ist,
Verbinden des Eingangsstufenresonators (1a), des Reso nators (1c) , der als Zwischenstufe dient, und des Ausgangs stufenresonators (1b) , die in dieser Reihenfolge Seite an Seite angeordnet sind, und
Entfernen der Innenleiterschicht (31) des Zwischenstu fenresonators (1c) über nur einen geeigneten Bereich von einer freiliegenden Endfläche, so daß die Resonanzfrequenz des Zwischenstufenresonators (1c) an die Resonanzfrequenz des Eingangsstufen- und des Ausgangsstufenresonators (1a, 1b) angepaßt ist.
Vorbereiten der dielektrischen Koaxialresonatoren (1), die jeweils einen dielektrischen Körper (2) aus einem di elektrischen Material und eine Durchgangsbohrung (22) auf weisen, die sich durch gegenüberliegende Endflächen (20, 21) des Körpers erstreckt, wobei der dielektrische Körper mit einer Außenleiterschicht (30) und einer Innenleiter schicht (31) auf einer Außenumfangsfläche bzw. einer Innen fläche versehen ist, die die Bohrung (22) definiert,
Ausbilden einer externen Verbindungselektrode (33) auf jedem Resonator (1a, 1b), der als Eingangsstufe oder als Ausgangsstufe dient, wobei die Elektroden (33) auf einer Umfangsfläche außer der Verbindungsfläche in der Nähe einer freiliegenden Endfläche vorgesehen ist und von der Außen leiterschicht (30) isoliert ist,
Verbinden des Eingangsstufenresonators (1a), des Reso nators (1c) , der als Zwischenstufe dient, und des Ausgangs stufenresonators (1b) , die in dieser Reihenfolge Seite an Seite angeordnet sind, und
Entfernen der Innenleiterschicht (31) des Zwischenstu fenresonators (1c) über nur einen geeigneten Bereich von einer freiliegenden Endfläche, so daß die Resonanzfrequenz des Zwischenstufenresonators (1c) an die Resonanzfrequenz des Eingangsstufen- und des Ausgangsstufenresonators (1a, 1b) angepaßt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schritt des Ent
fernens der Innenleiterschicht (31) des Zwischenstufenreso
nators (1c) gefolgt wird von einem Schritt des Entfernens
der Außenleiterschicht (30) jeden Resonators (1) über nur
einen geeigneten Bereich von der freiliegenden Endfläche,
um eine Anpassung zwischen den Resonatoren (1) zu erzielen.
6. Verfahren zur Herstellung eines dielektrischen Filters
mit zumindest drei dielektrischen Koaxialresonatoren (1),
die Seite an Seite in Kontakt miteinander angeordnet sind,
wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
Vorbereiten der dielektrischen Koaxialresonatoren (1), die jeweils einen dielektrischen Körper (2) aus einem di elektrischen Material und eine Durchgangsbohrung (22) auf weisen, die sich durch gegenüberliegende Endflächen (20, 21) erstreckt, wobei der dielektrische Körper mit einer Außenleiterschicht (30) und einen Innenleiterschicht (31) auf der Außenumfangsfläche bzw. einer Innenfläche versehen ist, die die Bohrung (22) definiert,
Ausbilden eines Zwischenstufen-Kopplungsfensters (10) in jeder Verbindungsfläche der Resonatoren (1), die angren zend zueinander anzuordnen sind, näherungsweise in einem axialen Mittenteil durch Entfernen der Außenleiterschicht (30),
Ausbilden einer externen Verbindungselektrode (34) auf jedem der Resonatoren (1p, 1q), die als Eingangsstufe oder als Ausgangsstufe dienen, näherungsweise in einem axialen Mittenteil der Außenumfangsfläche mit Ausnahme der Verbin dungsfläche, wobei die Elektrode (44) von der Außenleiter schicht (30) isoliert ist, und
Verbinden des Eingangsstufenresonators (1a), des Reso nators (1c), der als Zwischenstufe dient, und des Ausgangs stufenresonators (1b) , die in dieser Reihenfolge Seite an Seite angeordnet sind.
Vorbereiten der dielektrischen Koaxialresonatoren (1), die jeweils einen dielektrischen Körper (2) aus einem di elektrischen Material und eine Durchgangsbohrung (22) auf weisen, die sich durch gegenüberliegende Endflächen (20, 21) erstreckt, wobei der dielektrische Körper mit einer Außenleiterschicht (30) und einen Innenleiterschicht (31) auf der Außenumfangsfläche bzw. einer Innenfläche versehen ist, die die Bohrung (22) definiert,
Ausbilden eines Zwischenstufen-Kopplungsfensters (10) in jeder Verbindungsfläche der Resonatoren (1), die angren zend zueinander anzuordnen sind, näherungsweise in einem axialen Mittenteil durch Entfernen der Außenleiterschicht (30),
Ausbilden einer externen Verbindungselektrode (34) auf jedem der Resonatoren (1p, 1q), die als Eingangsstufe oder als Ausgangsstufe dienen, näherungsweise in einem axialen Mittenteil der Außenumfangsfläche mit Ausnahme der Verbin dungsfläche, wobei die Elektrode (44) von der Außenleiter schicht (30) isoliert ist, und
Verbinden des Eingangsstufenresonators (1a), des Reso nators (1c), der als Zwischenstufe dient, und des Ausgangs stufenresonators (1b) , die in dieser Reihenfolge Seite an Seite angeordnet sind.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei dem Verbindungs
schritt ein Schritt der Entfernung der Außenleiterschicht
(30) jedes Resonators (1) über einen geeigneten Bereich von
der freiliegenden Endfläche folgt, um eine Anpassung zwi
schen den Resonatoren (1) zu erzielen.
8. Dielektrisches Filter mit einer Anzahl von dielektri
schen Koaxialresonatoren (1) , wobei die Resonatoren (1) je
weils einen dielektrischen Körper (2) aus einem dielektri
schen Material aufweisen, mit einer Durchgangsbohrung (22) ,
die sich durch gegenüberliegende Endflächen (20, 21) er
streckt, wobei der dielektrische Körper mit einer Außenlei
terschicht (30) und einer Innenleiterschicht (31) auf einer
Außenumfangsfläche bzw. einer inneren Fläche versehen ist,
die die Bohrung (22) definiert, wobei die Resonatoren mit
einander mit der Außenumfangsfläche jedes Resonators ver
bunden sind, die eine Verbindungsfläche bilden, und wobei
das dielektrische Filter dadurch gekennzeichnet ist, daß:
die Resonatoren die gleiche Größe aufweisen, wobei ein Zwischenstufen-Kopplungsfenster (10) in demselben Bereich der Verbindungsfläche jedes benachbarten Resonators (1) ausgebildet ist durch Entfernen der Außenleiterschicht (30), wobei die Außenleiterschichten (30) der Verbindungs fläche mit einem elektrisch leitfähigen Verbindungsmaterial verbunden sind, wobei ein isolierendes Klebematerial (5) in den Zwischenstufenfenstern (10) angrenzender Resonatoren vorgesehen ist.
die Resonatoren die gleiche Größe aufweisen, wobei ein Zwischenstufen-Kopplungsfenster (10) in demselben Bereich der Verbindungsfläche jedes benachbarten Resonators (1) ausgebildet ist durch Entfernen der Außenleiterschicht (30), wobei die Außenleiterschichten (30) der Verbindungs fläche mit einem elektrisch leitfähigen Verbindungsmaterial verbunden sind, wobei ein isolierendes Klebematerial (5) in den Zwischenstufenfenstern (10) angrenzender Resonatoren vorgesehen ist.
9. Dielektrisches Filter nach Anspruch 8, wobei das leit
fähige Verbindungsmaterial ein Hochtemperaturlot mit hohem
Schmelzpunkt ist.
10. Dielektrisches Filter mit zumindest drei dielektri
schen Koaxialresonatoren (1), wobei die Resonatoren (1) je
weils einen dielektrischen Körper (2) aus einem dielektri
schen Material aufweisen, mit einer Durchgangsbohrung (22),
die sich durch gegenüberliegende Endflächen (20, 21) er
streckt, wobei der dielektrische Körper mit einer Außenlei
terschicht (30) und einer Innenleiterschicht (31) auf einer
Außenumfangsfläche bzw. einer Innenfläche versehen ist, die
die Bohrung (22) definiert, wobei die Resonatoren miteinan
der an der Außenumfangsfläche jedes Resonators verbunden
sind, die eine Verbindungsfläche definiert, wobei das di
elektrische dadurch gekennzeichnet ist, daß:
die Resonatoren die gleiche Größe aufweisen,
eine externe Verbindungselektrode (33) auf jedem der Resonatoren (1a, 1b) ausgebildet ist, die als Eingangsstufe oder als Ausgangsstufe dienen, wobei die Elektrode (33) auf der Umfangsfläche mit Ausnahme der Verbindungsfläche in der Nähe einer freiliegenden Endfläche vorgesehen ist und von der Außenleiterschicht (30) isoliert ist,
die Innenleiterschicht (31) des Resonators (1c) , der als Zwischenstufe dient, über nur einen geeigneten Bereich von einer freiliegenden Endfläche entfernt ist, so daß die Resonanzfrequenz des Zwischenstufenresonators (1c) an die Resonanzfrequenz des Eingangsstufen- und des Ausgangsstu fenresonators (1a, 1b) angepaßt ist.
die Resonatoren die gleiche Größe aufweisen,
eine externe Verbindungselektrode (33) auf jedem der Resonatoren (1a, 1b) ausgebildet ist, die als Eingangsstufe oder als Ausgangsstufe dienen, wobei die Elektrode (33) auf der Umfangsfläche mit Ausnahme der Verbindungsfläche in der Nähe einer freiliegenden Endfläche vorgesehen ist und von der Außenleiterschicht (30) isoliert ist,
die Innenleiterschicht (31) des Resonators (1c) , der als Zwischenstufe dient, über nur einen geeigneten Bereich von einer freiliegenden Endfläche entfernt ist, so daß die Resonanzfrequenz des Zwischenstufenresonators (1c) an die Resonanzfrequenz des Eingangsstufen- und des Ausgangsstu fenresonators (1a, 1b) angepaßt ist.
11. Dielektrisches Filter nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Außenleiterschicht (30) jedes Resona
tors (1) nur über einen geeigneten Bereich von der freilie
genden Endfläche entfernt ist, um eine Anpassung zwischen
den Resonatoren (1) zu erzielen.
12. Dielektrisches Filter nach Anspruch 10, wobei jeder
Resonator (1) ein Viertelwellenlängenresonator ist mit ei
ner Endleiterschicht (32) über einer der Endflächen und wo
bei die kurzgeschlossenen Endflächen des Eingangsstufen-
und des Ausgangsstufenresonators (1a, 1b), wobei die End
flächen jeweils die Endleiterschicht (32) aufweisen, in zu
einander entgegengesetzten Richtungen axial angeordnet
sind.
13. Dielektrisches Filter mit einer Anzahl von dielektri
schen Koaxialresonatoren (1), wobei die Resonatoren (1)
einen dielektrischen Körper (2) aus einem dielektrischen
Material aufweisen und eine Durchgangsbohrung (22), die
sich durch gegenüberliegende Endflächen (20, 21) erstreckt,
wobei der dielektrische Körper mit einer Außenleiterschicht
(30), einer Innenleiterschicht (31) und einer Endleiter
schicht (32) auf seiner Außenumfangsfläche, seiner Innen
fläche, die die Bohrung (22) definiert, und einer seiner
Endflächen (21) versehen ist, wobei die Resonatoren mitein
ander an der Außenumfangsfläche jedes Resonators verbunden
sind, die eine Verbindungsfläche definiert, wobei das di
elektrische Filter dadurch gekennzeichnet ist, daß:
ein Zwischenstufen-Kopplungsfenster (10) in jeder der Verbindungsflächen aneinandergrenzender Resonatoren (1) etwa im axialen Mittenbereich durch Entfernen der Außenlei terschicht (30) gebildet ist,
eine externe Verbindungselektrode (34), die auf jedem der Resonatoren (1p, 1q) ausgebildet ist, der als Eingangs stufe oder als Ausgangsstufe dient, näherungsweise in einem Mittenbereich der Außenumfangsfläche mit Ausnahme der Ver bindungsfläche, wobei die Elektrode (34) von der Außenlei terschicht (30) isoliert ist.
ein Zwischenstufen-Kopplungsfenster (10) in jeder der Verbindungsflächen aneinandergrenzender Resonatoren (1) etwa im axialen Mittenbereich durch Entfernen der Außenlei terschicht (30) gebildet ist,
eine externe Verbindungselektrode (34), die auf jedem der Resonatoren (1p, 1q) ausgebildet ist, der als Eingangs stufe oder als Ausgangsstufe dient, näherungsweise in einem Mittenbereich der Außenumfangsfläche mit Ausnahme der Ver bindungsfläche, wobei die Elektrode (34) von der Außenlei terschicht (30) isoliert ist.
14. Dielektrisches Filter nach Anspruch 13, wobei jede der
Elektroden (34) über zwei Seiten der Außenumfangsfläche ge
bildet ist.
15. Dielektrisches Filter nach Anspruch 13, wobei die
kurzgeschlossenen Endflächen des Eingangsstufen- und des
Ausgangsstufenresonators (1p, 1q), wobei die Endflächen je
weils die Endleiterschicht (32) aufweist, in entgegenge
setzt zueinander axial orientierten Richtungen angeordnet
sind.
16. Dielektrisches Filter nach Anspruch 13, wobei die
Außenleiterschicht (30) jedes Resonators (1) über nur einen
geeigneten Bereich von seiner freiliegenden Endfläche ent
fernt ist, um eine Anpassung zwischen den Resonatoren (1)
zu erzielen.
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