DE3316314A1 - Elektrischer verbinder - Google Patents

Elektrischer verbinder

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DE3316314A1
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Germany
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substrate
slot
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strips
contact
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DE19833316314
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English (en)
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DE3316314C2 (de
Inventor
Michael 6251 Selters Klautke
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TE Connectivity Corp
Original Assignee
AMP Inc
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1461Slidable card holders; Card stiffeners; Control or display means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder, der geeignet ist für die lösbare Verbindung einer Substrat-Schaltungsanordnung mit einem elektrischen Stromkreis, beispielsweise mit einer gedruckten Schaltungsplatte.
  • Substrat-Schaltungsanordnungen, die Stromkreise enthalten, die auf einem Glas- oder Keramiksubstrat ausgebildet sind und die eine blättchenförmige oder lamellenartige Komponente darstellen, werden mehr und mehr bei elektrischen oder elektronischen Einrichtungen verwendet. Bei der Handhabung solcher Anordnungen treten Schwierigkeiten auf ebenso wie bei der Herstellung der elektrischen Verbindung, und zwar sowohl bei der erstmaligen Installation als auch bei einem Austausch oder einer Reparatur.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Verbinder zu schaffen, der die Verbindung einer solchen Anordnung mit einem Stromkreis erleichtert.
  • Die Erfindung ist in den Ansprüchen gekennzeichnet.
  • In geeigneter Weise ist das Substrat an einem Ende mit Ecken 0 ausgebildet, die unter 45 abgeschrägt sind und an denen Kontaktzonen vorgesehen sind, und die Stützplatte ist an entsprechenden Teilen in ähnlicher Weise abgeschrägt, so daß Kontaktteile der jeweiligen Kontaktstreifen an den abgeschrä#ten Kantenteilen der Stützplatte nach unten gegen die Länge des Schlitzes oder nach oben von diesem weg weisen, und der Arm setzt die abgeschräten Kontaktzonen des Substrats unter eine Vorspannung in Richtung auf die Kontaktteile der Streifen.
  • Der Arm ist in geeigneter Weise mit einer mit einer Kerbe versehenen Spitze ausgebildet, die in der Lage ist, einen Randteil des Substrats zu ergreifen, um das Substrat gegen eine seitliche Bewegung zu stabilisieren.
  • In geeigneter Weise sind die Streifen an der Platte an einer Seite befestigt, die dem Substrat gegenüberliegt, und zwar durch Nasen an der Platte, die in Augen eingreifen, die in den Streifen gebildet sind, und die Streifen sind vorzugsweise mit Stift- oder Laschenteilen ausgebildet, die von dem Körper an einer Seite vorragen, die dem Schlitz gegenüberliegt, und sie dienen zur Verbindung mit entsprechenden Leitern einer gedruckten Schaltungsplatte.
  • Das Substrat kann mit Hilfe einer Haube abgedeckt oder umschlossen sein, die über dem Körper mit einer Schnappverbindung in Eingriff mit Schultervorsprüngen befestigt werden kann, die an gegenüberliegenden Seiten ausgebildet sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Zeichnungen beschrieben, in denen Fig. 1 eine persp-ektivische Ansicht eines zusammengebauten Substrat-Verbinders ist, wobei ein Teil der Schutzabdeckung entfernt ist, um die innere Ausbildung zu zeigen; Fig. 2 eine seitliche Schnittansicht der Anordnung gemäß Fig. 1 ist; Fig. 3 ein Querschnitt nach der Linie 3-3 von Fig. 2 ist.
  • Die Anordnung gemäß Fig. 1 weist ein Glassubstrat 1 auf, das eine Laufzeitkette oder Verzögerungsleitung bildet und das in einem Verbinder lösbar angeordnet ist, der einen Körper 2, Kontakte 3, 4, 5 und 6 und eine Abdeckhaube 7 aufweist, die mittels einer Schnappverbindung mit dem Körper 2 verbindbar ist und das Substrat 1 umschließt.
  • Der Körper 2 und die Abdeckhaube 7 sind vorzugsweise aus nachgiebigem Isoliermaterial hergestellt, und der Körper weist einen quaderförmigen Unterteil 8 auf, der einen oberen Schlitz 9 zur Aufnahme einer unteren Kante des Substrats 1 aufweist. Eine Stützplatte 10 erstreckt sich nach oben von dem Unterteil an einem Ende und begrenzt eine Seite des Schlitzes 9. An dem anderen Ende ist der Unterteil 8 mit einem nach oben weisenden Arm 11 an einem Ende des Schlitzes 9 ausgebildet. Der Arm 11 hat einen nach innen gegen den Schlitz vorragenden Spitzenteil 12, der auf der Seite des Schlitzes mit einer V-förmigen Kerbe 13 ausgebildet ist, die zum Eingriff mit einer Kante des Substrats 1 ausgebildet ist.
  • Das Substrat hat allgemein rechteckige Form, aber an einem Ende, und zwar dem rechten Ende gemäß Fig. 1, sind die Ecken abge-0 schrägt, um Kantenteile 14 und 15 zu bilden, die unter 145 geneigt sind. Kantenteile 16 und 17 der Stützplatte 10 sind in ähnlicher Weise abgeschrägt.
  • Die Kontakte 3 bis 6 sind aus Blech ausgestanzt und ausgebildet, und sie haben streifenartige Form. Jeder Kontakt weist einen Befestigungsabschnitt auf, der unter Kraft in einen zugehörigen Schlitz 18 an einer Seite des Unterteils 8 des Körpers eingesetzt ist, sowie einen unteren Laschenabschnitt 19, der nach unten unterhalb des Körpers zur Verbindung mit einer gedruckten Schaltungsplatte oder dergleichen vorragt. Oberhalb der Schlitze 18 erstrecken sich die Kontaktstreifen 3 bis 6 nach oben über den Unterteil 8 des Körpers, durch eine Ausnehmung 20, die in dessen Seite ausgebildet ist, und sie sind dann abgebogen, um zunächst an der vorderen Fläche der Stützplatte 10 anzuliegen und sich dann über die Platte 10 auf einer von deren Seiten zu erstrecken, die dem Substrat 1 gegenüberliegt. Die Kontaktstreifen 3 und 4 erstrecken sich nach oben zu dem oberen abgeschrägten Kantenteil 16 und bilden gewölbte Kontaktteile 22, die über die Stützplatte 10 hinaus vorragen und an Kontakten an dem abgeschrägten Kantenteil 14 des Substrats 1 anliegen.
  • Die Platte 10 ist mit einem Paar von Nasen 23 ausgebildet, die in zugehörige, mit Augen versehene Flansche 24 eingreifen, die an dem Kontaktstreifen 3 und 4 ausgebildet sind, um diese an der Platte 10 zu befestigen. Vorzugsweise sind die Oberflächen der Kontaktabschnitte 22 mit Gold plattiert.
  • Das andere Paar von Kontaktstreifen 5 und 6 ist so ausgebildet, daß es sich zu dem abgeschrägten Kantenteil 17 erstreckt, wo diese Kontaktstreifen in ähnlicher Weise über den Kantenteil 17 gebogen sind, um über die Platte 10 hinaus vorzuragen und Kontaktenden 21 zu bilden, die gewölbte Kontaktabschnitte 22 haben, die an zugehörigen Piezokontakten an dem Kantenteil 15 des Substrats 1 angreifen.
  • In einem unteren Abschnitt ist die Platte 10 mit einer öffnung 25 versehen, die den Abstand zwischen den Kontakten 3, 4 und 5 überbrückt, sowie mit einem Schlitz 26, der den Abstand zwischen den Kontakten 5 und 6 überbrückt. Vorzugsweise sind die Kontakte als Gruppe ausgebildet, die durch Trägerstreifenabschnitte an der Stelle der öffnung 25 und des Schlitzes 26 vereinigt sind, und der Schlitz und die öffnung gestatten einen Zugang zum Trennen des Trägers nach dem Zusammenbau der Kontakte mit dem Verbinder.
  • Die Stützplatte 10 ist mit einer zentralen öffnung 27 ausgebildet, die einen Zugang zu dem Substrat 1 schafft, um eine dauerhafte Verbindung desselben mittels eines Klebers nach dem Zusammenbau zu gestatten.
  • Die Abdeckhaube 7 ist an gegenüberliegenden Seiten in geeigneter Weise mit inneren Ausnehmungen ausgebildet, die so ausgebildet sind, daß sie an Zugehörigen Schultervorsprüngen 28 angreifen, die an gegenüberliegenden Seiten des Unterteils 8 ausgebildet sind, um die Abdeckhaube 7 nach Art einer Schnappverbindung in ihrer Stellung zu halten.
  • Um das Substrat 1 mit dem Verbinder zusammenzubauen, wird die Abdeckhaube 7 von dem Körper 2 abgenommen, und zwar vorzugsweise durch Drücken auf gegenüberliegende Endabschnitte, um die Seiten der Abdeckhaube nach außen zu biegen und die Abdeckhaube 7 von den Schultervorsprüngen 28 freizugeben. Der Arm 11 wird von der Stützplatte 10 und den Kontaktenden 22 weggebogen, und zwar entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1, um das Einsetzen des Substrats 1 in den Schlitz 9 zu gestatten, wobei die Kantenteile 14 und 15 nicht von den Kontakten 22 berührt werden. Der Arm wird dann gelöst, um den Spitzenteil 12 mit der Kerbe 13 mit der linken Kante des Substrats 1 in Eingriff zu bringen und die Kantenteile 14, 15 des Substrats in Eingriff mit den zugehörigen Kontaktpaaren 22 zu drücken. Die Abdeckhaube 7 kann dann wieder aufgesetzt werden, um das Substrat 1 einzuschließen.
  • Bei einer alternativen Ausführung ist ein seitlicher Abschnitt des Schlitzes 9, benachbart dem Arm 11, weggeschnitten, um ein seitliches Einsetzen des Substrats in den Schlitz unter einer flachen Neigung gegenüber der Länge des Schlitzes zu gestatten.

Claims (6)

  1. Elektrischer Verbinder Patentansprüche i.)Elektrischer Verbinder mit einem Isolierkdrper, der einen Schlitz zur Aufnahme eines Randes einer Substrat-Schaltungsanordnung aufweist, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Stützplatte (10), die einstUckig mit dem Körper (2) ausgebildet ist und die sich längs einer Seite des Schlitzes (9) an einem Ende erstreckt, wobei der Körper (2) am anderen Ende des Schlitzes (9) mit einem nachgiebigen Arm (11) ausgebildet ist, der sich von dem Schlitz (9) nach oben erstreckt und so ausgebildet ist, daß er einen Endrandteil des Subtrats (1) ergreift und dieses gegen das andere Ende hin beaufschlagt, sowie durch Kontaktstreifen (3 - 6), die an dem Körper angeordnet sind und die sich über die Stützplatte (10) auf einer Seite erstrecken, die von dem Schlitz (9) entfernt ist, wobei Endabschnitte (21) der Streifen (3 - 6) über Kantenteile (16, 17) der Stützplatte (10) gebogen sind, um Kontaktenden (22) zu bilden, die über die Stützplatte (10) und über den Schlitz (9) vorragen, um an Randteilen (14, 15) des Substrats (1) an einem Ende anzuliegen, das dem durch den Arm (11) beaufschlagten gegenüberliegt.
  2. 2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Stützplatte (10) an einem von dem Arm (11) entfernt liegenden Ende mit abgeschrägten Randabschnitten (16, 17) ausgebildet ist, von denen sich einer nach unten und einer nach oben in bezug auf die Länge des Schlitzes (9) unter Neigungen von etwa 450 erstreckt, und daß an den abgeschrägten Kantenteilen (16, 17) Kontaktabschnitte (22) angeordnet sind, um Kontaktbereiche zu berühren, die an entsprechenden abgeschrägten Kantenteilen (14, 15) des Substrats (1) ausgebildet sind.
  3. 3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Arm (11) mit einer Spitze (12) ausgebildet ist, die gegen das andere Ende des Schlitzes (9) vorragt, und daß die Spitze (12) mit einer Kerbe (13) ausgebildet ist, die so ausgebildet ist, daß sie einen Randteil des Substrats (1) ergreift.
  4. 4. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kontaktstreifen (3, 4) an der Stützplatte (10) an der dem Substrat (1) gegenüberliegenden Seite durch Nasen (23) an der Platte (10) befestigt sind, die in Augen (24) eingreifen, die an den Streifen (3,4) ausgebildet sind.
  5. 5. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Streifen (3 bis 6) mit Stift- oder Laschenteilen (19) ausgebildet sind, die von dem Körper (2) an einer dem Schlitz (9) gegenüberliegenden Seite vorragen.
  6. 6. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine Abdeckhaube (7), die so ausgebildet ist, daß sie das Substrat (1) einschließt und mittels einer Schnappverbindung über dtm Körper (2) durch Eingriff mit Schultervorsprüngen (28) gehalten ist, die an entgegengesetzten Seiten des Körpers ausgebildet sind.
DE19833316314 1982-05-15 1983-05-04 Elektrischer verbinder Granted DE3316314A1 (de)

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DE2532670A1 (de) * 1974-08-05 1976-02-19 Motorola Inc Leistungsverstaerker, aufgebaut als hybride mikroelektronik-einheit
DE2643979A1 (de) * 1976-09-29 1978-03-30 Siemens Ag Elektrische verbinderanordnung

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