DE2532520A1 - Vorgefertigte bauteile aus kunststein, beton oder dergleichen, insbesondere fuer schallschutzeinrichtungen und boeschungsbefestigungen - Google Patents

Vorgefertigte bauteile aus kunststein, beton oder dergleichen, insbesondere fuer schallschutzeinrichtungen und boeschungsbefestigungen

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DE2532520A1 DE19752532520 DE2532520A DE2532520A1 DE 2532520 A1 DE2532520 A1 DE 2532520A1 DE 19752532520 DE19752532520 DE 19752532520 DE 2532520 A DE2532520 A DE 2532520A DE 2532520 A1 DE2532520 A1 DE 2532520A1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/20Securing of slopes or inclines
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/021Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure

Description

  • Vorgefertigte Bauteile aus Kunststeir. Beton oder dergleichen, insbesondere für Schallschutzeinrichtungen und Böschungsbefestiqungen Die Erfindung betrifft vorgefertigte Bauteile aus Kunststein, Beton oder dergleichen, insbesondere für Schallschutzeinrichtungen und Böschungsbefestigungen, mit Querwandelementen und Längswandteilen, die einen von unten nach oben schmäler werdenden Raum für die Aufnahme von Füllmaterial begrenzen.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf aus solchen vorgefertigten Bauteilen hergestellte Schallschutzeinrichtungen und Böschungsbefestigungen.
  • Für einen wirksamen Schallschutz an Autobahnen und an anderen Verkehrswegen werden üblicherweise natürliche Erdwälle aufgeschüttet, die aus baltltechnischen Gründen normalerweise ein Verhältnis von Höhe zu Breite von 1 : 2 oder darunter haben. Derartige Erdälle sind jedoch nicht nur von der bautechnischen Seite her kostenaufwendig, sondern auch von der Grundstücksbeschaffungsseite her, da das ungünstige Verhältnis von Höhe zu Breite große Grundflächen für die Erstellung solcher Erdwälle und Böschungen erfordert, die aber neben den Hauptverkehrswegen in den wenigsten Fällen zur Verfügung stehen.
  • Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, ist bereits vorgeschlagen worden, bei derartigen Schallschutzeinrichtungen das Verhältnis von Höhe zu Breite dadurch auf einen günstigeren Wert zu bringen, daß Bauteile aus stufenförmig aufeinandersetzbaren Querwandelementen und quer dazu angeordneten Außenwandteilen eingesetzt werden, wobei die Querwandelemente miteinander und mit den Außenwandteilen derart formschlüssig verbindbar sind, daß mehrere aufeinandergesetzte Querwandelemente und die dazwischen angeordneten Außenwandteile zwischen sich einen von unten nach oben schmäler werdenden Raum für die Aufnahme von Füllmaterial begrenzen.
  • Obgleich derartige Bauteile eine erhebliche Verbesserung gegenüber den bekannten Schallschutzeinrichtungen bringen, so hat es sich doch gezeigt, daß auch diese Bauteile noch vervollkommnet werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bauteile so auszubilden, daß sie nicht nur für Schallschutzeinrichtungen, sondern auch für Böschungsbefestigungen geeignet sind und insbesondere im Bereich der Querwandelemente möglichst wenig Verbindungs- und Befestigungseinrichtungen erfordern.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß jedes Querwandelement als Stützkörper mit mindestens zwei von unten nach oben stufenförmig gegeneinander versetzten Aufnahmen für die Längswandteile ausgebildet ist.
  • Durch diese Ausbildung der Querwandelemente wird ohne zusätzliche Hilfsmittel eine zuverlässige senkrechte Ausreifung der damit hergestellten Schallschutzeinrichtungen und Böschungsbefestigungen erreicht, was zu einer wesentlichen Vereinfachung der Herstellung der Schallschutzeinrichtungen und Böschungsbefestigungen führt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ecvs Querwandelement ein Rahmenwerk aus dachförmig gegeneinander geneigten Stützbalken und mindestens einem diese erbindenden Querbalken, die einen einteiligen oder mehrteiligen Stützkörper bilden. Die Stützbalken können ebenso wie die Querbalken gleich lang sein oder eine unterschiedliche Länge haben. Bei einer einteiligen Ausbildung kann tm Anschluß an jeden Stützbalken ein senkrecht nach unten gerichteter Stützfuß vorgesehen sein, der einen solchen Querschnitt hat, daß er in einen eine entsprechende Aussparung aufweisenden Fundamentblock einsetzbar ist.
  • Sollen aus solchen Bauteilen Schallschutzwälle in flachem Gelände errichtet werden, so sind die Stützbalken üblicherweise gleich lang ausgebildet. Für Schallschutzwä.lle in ansteigendem oder abfallendem Gelände und für die Befestigung von Böschungen ist es jedoch vorteilhaft, daß die Stützbalken eine unterschiedliche Länge haben. Bei einer einteiligen Ausbildung des Querwandelementes ist dann der längere Stützbalken durch einen horizontalen Querbalken und durch eine von seinem unteren Ende nach oben gerichtete Stützstrebe mit dem kürzeren Stützbalken verbunden. Bei einer mehrteiligen Ausbildung sind die geneigten Stützbalken in ihrem oberen Teil durch Verbindungsbolzen oder dergleichen fest miteinander verbindbar und weisen abgerundete untere Enden auf, mit denen sie in entsprechend ausgerundete Widerlagerschlitze an dem sie verbindenden Querbalken einsetzbar sind.
  • m den Querbalken entsprechend den Geländeerfordernissen 8;1Ch geneigt anordnen zu können, ist die Ausrundung der Widerlagoslitze nach oben hin derart erweitert, daß die Stützbalken mit unterschiedlicher Neigung in die Widerlagerschlitze an dem Querbalken eingesetzt werden können.
  • eilen die Bauteile lediglich für die Befestigung von Böschungen verwendet werden, so kann nach einer weiteren Wevorzugten Ausführungsform der Erfindung jedes Querwandelement aus einem horizontalen Querbalken mit einer endseitigen Aufnahme für die unteren Längswandteile und einem nahe dieser Aufnahme vorzugsweise senkrecht nach oben ger;hteten Stützbalken mit mindestens einer weiteren Aufnahme f. die darüber befindlichen Längswandteile bestehen.
  • Dieses einteilige Querwandelement ist im übrigen äußerst einfach und besonders robust ausgebildet und zeichnet sich uejterin dadurch aus, daß an dem horizontalen Querbalken unterhalb der Aufnahme für die unteren Längswandteile eine Aussparung oder ein Vorsprung für die Abstützung auf einem Fundamentblock und an dem entgegengesetzten Ende des Querbalkens eine obere Aufnahme oder ein Vorsprung für eine Gegengewichtsplanke oder dergleichen vorgesehen ist. Die Gegengewichtsplanke hat dabei zweckmänig eine solche Länge, daß sie mit ihren beiden Enden auf mindestens zwei im Abstand voneinander angeordneten Querwandelementen aufliegt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch eine Schallschutzeinrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht eines Querwandelementes der Schallschutzeinrichtung gemäß Fig, 1 mit den zugehörigen Außenwandteilen in auseinandergezogener Darstellung, Fig, 3 einen horizontalen Schnitt durch die Schallschutzeinrichtung gemäß Schnittlinie III-III in Fig. 1, Fig. 4 einen horizontalen Schnitt gemäß Schnittlinie IV-IV in Fig. 1, Fig. 5 einen horizontalen Schnitt gemäß Schnittlinie V-V in Fig. 1, Fig. 6 einen horizontalen Schnitt gemäß Schnittlinie VI-VI in Fig. 1, Fig. 7 und 8 ein Stützelement und einen Fundamentblock für eine Schallschutzeinrichtung aus den in Fig. 1 bis 6 gezeigten Bauteilen, Fig. 9 eine Seitenansicht eines aus solchen Bauteilen hergestellten Schallschutzwalles, Fig. 10 eine schematische Gegenüberstellung eines derartigen Schallschutzwalles mit einem herkömmlichen Erdwall gleicher Höhe, Fig. II eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, die als Schallschutzeinrichtung und zugleich als Böschungsbefes tigung dient, Fig. 12 eine reine Böschungsbefestigung aus erfindungsgemäßten Bauteilen, Fig. 13 einen senkrechten Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform, Fig. 14 einen Schnitt durch diese Ausführungsform gemäß Schnittlinie XIV-XIV in Fig. 13, Fig. 15 einen senkrechten Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform und Fig. 16 einen Schnitt durch diese Ausführungsform gemäß Schnittlinie XVI-XVI in Fig. 15.
  • Wie in der Zeichnung zu erkennen, besteht ein unter Verwendung erfindungsgemäßer Bauteile aufgebauter Schallschutzwall ebenso wie eine Böschungsbefestigung aus einer Anzahl von Querwandelementen 1 und quer dazu anceord:eten Längswandteilen 2, die einen von unten nach oben schmäler werdenden Raum 20 für die Aufnahme von Füllmaterial begrenzen.
  • Bei der in Fig. 1 bis 10 gezeigten ersten Allsf; run9sform der Erfindung is jedes Querwandelmement 1 als einteiliger Stützkörper mit dachförmig gegeneinander geneigten Stützbalken 50 ausgebildet, an denn von unten nach oUen stufenförmig gegeneinander versetzte Aufnahmen 51 für plankenartige Längswandteile 2 angeordnet sind.
  • Die beiden Stützbalken 50 jedes Querwandelementes 1 sird durch mindestens einen horizontalen Querbalken 52 fest miteinander verbunden. Im Anschluß an jeden Stützbalken 50 ist ein senkrecht nach unten gerichteter Stützfuß 53 vorgesehen, deL zumindest an seinem unteren Ende einen solchen Querscnnitt hat, daß er in einen eine entsprechende Ausstoarung 55 aufweisenden Fundamentblock 54 einsetzbar ist.
  • Bei der für ebenes Gelände vorgesehenen ersten Ausführungsform sind die Stützbalken 50, wie in Fig. 1 und 10 z er-Renren, gleich lang, und die beiden senkrechten Stützfüße 53 rind in einer gemeinsamen Ebene durch einen weiteren hori zoritalen Querbalken 52' fest miteinander verbunden.
  • Be dieser ersten Ausführungsform sind die Aufnahmen 51 für die untersten Längswandteile 2 an dem Querwandelement 1 als senkrechte seitliche Widerlagerstege 56 derart ausge-Lildet, daß die mit entsprechenden Rücksprüngen 57 versehenen Längswandteile 2 mit den Querwandelementen 1 eine durchgehende glatte Außenfläche bilden. Die Längswandteile 2 stehen endseitig auf den Fundamentblöcken 54 auf.
  • Die oberhalb der unteren Aufnahmen 51 vorgesehenen Aufnahmen 51', 51''... sind an den gegeneinander geneigten Stützbalken 50 entsprechend der Neigung der Stützbalken gegeneinander versetzt angeordnet. Diese Aufnahmen 51',51'',51' " ....
  • weisen leicht nach außen geneigte seitliche Widrlaaerstege 60 mit abgewinkelten unteren Stützilächen 61 aul, auf denen die Länaswandteile 2 leicht nach außen angekippt endseitig aufruhen. Diese Längswandelemente 2 sind als einfache rechteckige Planken ausgebildet und können gegebenenfalls zu ihrer Mitte hin einen verstärkten Querschnitt haben.
  • GÜrhalb der geneigten Aufnahmen 51', 51'' zu .... ist vorzugsweise im Bereich der senkrechten Symmetrieachse des Querwandelementes 1 noch eine weitere obere Aufnahme 51a für senkrecht stehende Längswandteile 2 i-rgesehen, Diese Aufnahme 51a berteht aus einem senkrechten Schlitz, in den die an ihren unteren Ecken 63 gegebenenf1ls ausgesparten Längswandteile 2 endseitig eingesetzt sind.
  • Wird ein derartiges Querwandelement 1 als Abschlußelement bei einem Schallschutzwall oder dergleichen so eingesetzt, wie in Fig. 9 auf der linken Seite gezeigt, so ist es zweckmäßig vollwandig ausgebildet und weist lediglich an einer Seite Aufnahmen 51, 51', 51" ... für die Längswandteile 2 auf, während die gegenüberliegende Seite glatt ausgebildet ist. Um auch hier aufwendige Erdarbeiten zu vermeiden, ist als weiteres Bauteil eine Endstütze vorgesehen, die aus einem mit dem Querwandelement 1 formschlüssig verbindbaren Stützelement 65 und aus einem Fundamentblock 66 ausgebildet ist, der mindestens drei gegeneinander versetzte Aussparungen 67, 68, 69 für die beiden Stützfüße 53 des Querwandelemerives 1 und für einen von dem Stützelement 65 nach unten qeriohteten Widerlagervorsprung 70 aufweist. Zur zusätzlichen Sicherung weist das Stützelement 65 in seinem oberen Teil einen Vorsprung 71 auf, der in eine entsprechende Aussparung 72 an dem Querwandelement 1 eingreift, wie in Fig. 1 und 9 gestrichelt angedeutet.
  • Bei der in Fig. 11 und 12 gezeigten abgewandelten Ausführungsform haben die Stützbalken 50, 50' eine unterschiedliche Länge. An beiden Stützbalken 50, 50' sind entsprechend der Neigung der Stützbalken gegeneinander versetzte Aufnahmen 51, 51', 51'', 51"' ... für die vorgesehenen Längswandteile 2 vcrhanden. Beide Stützbalken 50, 50' sind ebenfalls durch mindestens einen horizontalen Querbalken 52 miteinnr verbunden. Zusätzlich zu dem horizontalen Querbalken 52 ist hier der längere 50' der beiden Stützbalken durch eine on seinem unteren Ende schräg nach oben gerichtete Stüt.:strebe 73 mit dem kürzeren Stützbalken 50 verbunden. Von den Enden der beiden Stützbalken 50, 50' sind Stützfüße 53 senkrecht nach unten gerichtet, die in entsprechende Aussparungen 55 an den vorgesehenen Fundamentblöcken 54 einsetzbar sind.
  • Bei der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform,die sowohl als Schallschutzeinrichtung als auch zur Abstützung des gegenüber der linksseitig angedeuteten Fahrbahn höher liegenden Geländes auf der rechten Seite der Einrichtung dient, können die untersten Längswandteile 2 an dem längeren Stützbalken 50' auch senkrechtstehend wie bei der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 angeordnet sein, damit sie eine glatte Außenfläche bilden.
  • Bei der in Fig. 12 gezeigten Anordnung dienen die erfindungsgemäßen Bauteile als reine Böschungsbefestigung. Auch hier ist es selbstverständlich möglich, die untersten Längswandteile 2 senkrecht anzuordnen, wie bei Fig. 1 und 10.
  • Anders als bei den Anordnungen gemäß Fig. 10 und 11 dienen bei der Anordnung gem. Fig. 12 die schräggestellten Längswandteile ebenso wie die oberen Längswandteile der Böschungsabstützung. In Fig. 12 ist ebenso wie in Fig. 11 auch am unteren Ende des kürzeren 50 der beiden Stützbalken 50, 50' in eine untere Aufnahme 51 ein Längswandteil 2 eingesetzt, das als zusätzliches Widerlager im Erdreich dient, um den auf die außenliegenden Längswandteile 2 wirkenden Erddruck abzufangen.
  • Fig. 10 bis 12 lassen im übrigen die Vorteile der Erfindung gegenüber üblichen Erdwällen und gegenüber natürlichen Böschungsbefestigungen erkennen. Ein gleich hoher natürlicher Erdwall 80 mit einem Böschungswinkel von 1 : 1,5 würde, wie in Fig. 10 gestrichelt angedeutet, annähernd die 6-fache Breite des erfindungsgemäßen Schallschutzwalles beanspruchen.
  • Ähnlich liegen die Verhältnisse bei der in Fig. 11 gezeigten Anordnung. Auch hier würde ein natürlicher Erdwall 80 mit einer Böschungsverhältnis von etwa 1 : 1,5 eine mehrfache >eländebreite gegenüber der erfindungsgemäßen Schaltschutzeinrichtung einnehmen.
  • Auch bei der in Fig. 12 gezeigten Böschungsbefestigung wird gegenüber einer natürlichen Böschung 81 mit einem Böschunqswinkel von 1 : 1,5 ein beträchtlicher Geländegewinn erzielt, der entweder unterhalb oder gegebenenfalls auch oberhalb der Böschungsbefestigung nutzbar gemacht werden kann.
  • Bei der in Fig. 13 und 14 gezeigten Ausführungsform bilden die gegeneinander geneigten Stützbalken 50 und der Querbalken 5 des Querwandelementes 1 nicht einen einteiligen Stützkörper, sondern das Rahmenwerk besteht aus zwei gesonderten Stützbalken 50, die in ihrem oberen Teil durch Verbindungsbolzen 58 oder dergleichen fest miteinander verbindbar sind und mit abgerundeten unteren Enden 50a in entsprechend ausgerundete Widerlagerschlitze 52a an einem sie verbindenden Querbalken 52 eingesetzt werden können. Die Enden 50 der Stützbalken 50 sind im wesentlichen kreiSbogenförmig abgerundet, während die entlang der Längsmittelachse des Querbalkens 52 -zusgerichteten beiden Widerlagerschlitze 52a eine Ausrundung 52b aufweisen, die nach oben hin derart erweitert ist, dan die Stützbalken 50 mit unterschied!icher Neigung in die Widerlagerschlitze 52a eingesetzt werten können. Dies ist dann ven Bedeutung, wenn die Stützbalken ents-eder stärker oder geringer gegeneinander geneigt sind, als in Fig. 13 der Zeichnung oder eine unterschiedliche Lange derart aufweisen, daß der sie verbindende Querbalken 52 nicht horizontal, sondern geneigt angeordnet ist, wie es im unteren Teii von Fig. 13 gestrichelt angedeutet ist. Sowohl die Abrundung an den unteren Enden 50a der Stützbalken 50 als auch die entsprechende Ausrundung 52b an den Widerlagerschlitzen 52a bleibt bei unterschiedlicher Neigung bzw. Länge der Stützbalken 50, 50' und bei unterschiedlicher Neigung des Querbalkens 52 stets gleich. Es ändert sich nur die Länge der Sttzbalken 50, 50' und des Querbalkens 52.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist tn Fig. 15 und 16 gezeigt. Hierbei handelt es sich um eine Anordnung, die in erster Linie als Böschungsbefestigung eingesetzt wird. Jedes Querwandelement 1 besteht hier aus einem horizontalen Querbalken 52 mit einer schlitzförmigen unteren Aufnahme 51 für die Längswandteile 2. Von dem Querbalken 51 ist nahe dieser unteren Aufnahme 51 ein Stützbalken 50 vorzugsweise senkrecht nach oben gerichtet, der mindestens eine weitere Aufnahme 51' für die darüber befindlichen Längswandteile 2 aufweist. Beide Aufnahmen sind als leicht nach außen geneigte Widerlagerstege neben einem Aufnahreschlitz 51 b ausgebildet, der zumindest das untere Ende der Längswandteile 2 aufnimmt. Die Längswandteile 2 können auch hier an ihrer unteren Ecke ausgespart sein, wie in Fig. 15 durch die gestrichelte Linie 51c angedeutet, oder aber eine glatte Rechteckform haben, wie bei der oberen der beiden Aufnahmen in Fig. 15.
  • Jedes Querwandelement weist ferner an dem horizontalen Querbalken 52 unterhalb der unteren Aufnahme 51 für die Längswandteile 2 eine vorzugsweise rechtwinklige Aussparung 82 auf, mit der das- Querwandelement 1 auf einem länglichen Fundamentblock 83 aufliegt, der sich gegebenenfalls bis zum nÄchsten Querwandelement erstrecken kann.
  • Am entgegengesetzten Ende des horizontalen Querbalkens 52 ist eine obere Aufnahme 84 für eine Gegengewichtsplanke 85 oder dergleichen vorgesehen, die eine solche Länge hat, daß s e endseitig auf mindestens zwei im Abstand angeordneten qterwandelementen 1 aufliegt und so in der Lage ist, den bei der Böschungsbefestigung auf die Längswandelemente einwirkenden Druck des Erdreiches zu kompensieren.
  • Anstelle der unteren Aussparung 82 für den Fundamentblock und der oberen Aufnahme 84 für die Gegengewichtsplanke 85 können selbstverständlich auch geeignete Vorsprünge vorgesehen sein, die in entsprechende Aussparungen an dem Fundamentblock und an der Gegengewichtsplanke eingreifen und die Bauteile in ihrer gegenseitigen Lage im Erdreich sichern.
  • Ansprüche

Claims (13)

  1. Ansprllche Vorgefertigte Bauteile aus Kunststein, Beton oder dergleichen, insbesondere für Schallschutzeinricntugen und Böschungsbefestigungen, mit Querwandelementen und Längswandteilen, die einen von unten nach oben schmäler werdenden Raum für die Aufnahme von Füllmaterial begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Querwandelement (1> als Stützkörper mit mindestens zwei von unten nach oben stufenförmig gegeneinander versetzten Aufnahmen (51, 51', 51'' ...) für die Längswandteile (2) ausgebildet ist.
  2. 2. Bauteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Querwandelemt (1) ein Rahmenwerk aus dachförmig gegeneinander geneigten Stützbalken (50, 50') und mindestens einem diese verbindenden Querbalken (52, 52') ist.
  3. 3. Bauteile nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbalken (50) gleich lang ausgeojidet und durch mindestens einen horizontalen Querbalken (52) verbtJulden sind.
  4. 4. Bauteile nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und Querbalken (50, 50', 52, 52') Jedes erwandelementes (1) einen einteiligen Stützkörper bilden.
  5. 5. Bauteile nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbalken (50, 50') eine untere schiedliche Länge haben, und daß der längere Stützbalken (50') durch einen horizontalen Querbalken (52) und durch eine von seinem unteren Ende nach oben gerichtete Stützstrebe (73) mit dem kürzeren Stützbalken (50) verbunden ist.
  6. 6. Bauteile nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an jeden Stützbalken (50, SQ') ein senkrecht nach unten gerichteter Stützfuß (53) vorgesehen ist, der einen solchen Querschnitt hat, daß er in einen eine entsprechende Aussparun (55) aufweisenden Fundamentblock (54) einsetzbar ist.
  7. 7. Bauteile nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Stützbalken (50, 50') in ihrem oberen Teil durch Verbindungsbolzen ( oder dergleichen fest miteinander verbindbar sind und abgerundete untere Enden (50a) aufweisen, mit denen sie in entsprechend ausgerundete Widerlagerschlitze (52a) an dem sie verbindenden Querbalken (52) einsetzbar sind.
  8. 3. Bauteile nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrundung (52b) der Widerlagerschlitze ( 52a) nach oben hin derart erweitert ist, daß die Stützbalken (50, 50') mit unterschiedlicher Neigung in die Widerlagerschlitze (52a) an dem Querbalken (52) eingesetzt werden können.
  9. 9. Bauteile nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Endstfltze für ein vorzugsweise geschlossenes Querwandelement ( vorgesehen ist, die aus einem mit dem Querwandeiement (1) formschiüssig verbindbaren Stützelement (65) und aus einem Fundamentblock (66) mit mindestens drei gegeneinander versetzten Aussparungen (67, 68, 69) für die unteren Enden des Querwandelementes (1) und für einen von dem Stützelement (65) nach unten gerichteten Widerlagervorsprung (70) besteht.
  10. 10. bauteile nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (65) im wesentlichen dreieckig ausgebildet st uld mit einem oberen Vorsprung (71) in eine Aussparung (72) an dem Querwandelement (1) eingreift.
  11. 11. Bauteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Querwandelement (1) aus einem horizontalen Querbalken (5) mit einer endseitigen Aufnahme (51) für die unteren Längswandteile (2) und einem nahe dieser Aufnahme (51) vorzugsweise senkrecht nach oben gerichteten Stützbalken (50) mit mindestens einer weiteren Aufnahme S51') für die darüber befindlichen Längswandteile (2) besteht.
  12. 12. Bauteile nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den horizontalen Querbalken (52) unterhalb der Aufnahme ( ür die unteren Längswandteile (2) eine Aussparung (82) der ein Vorsprung für die Abstützung auf einem Fundament@lpck (83) und an dem entgegengesetzten Ende des Querbalkensbalkens (52) eine obere Aufnahme (84) oder ein Vorsprung fü die Gegengewichtsplenke (85) ode dergleichen vorges-h-r: ist.
  13. 13. Bauteile nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dß die Gegengewichtsplanke (85) eine solche Länge hat, d si mit ihren beiden Enden auf mindestens zwei im Au stand voneinander angeordneten Querwandelementen (1) 1Uf engt.
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