DE2532211A1 - Kontrollfeld fuer textilfasern in einem aus zwei feldern bestehenden streckwerk oder dergleichen - Google Patents

Kontrollfeld fuer textilfasern in einem aus zwei feldern bestehenden streckwerk oder dergleichen

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars

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Description

Kontrollfeld für Textilfasern in einem aus zwei Feldern bestehenden Streckwerk oder dergleichen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Verstrecken, parallelen Ausrichten und Reinigen von Textilfasern, wie sie in der Spinnvorbereitung, beim Spinnen oder anderen Behandlungen von Textilfasern Verwendung finden, und zwar insbesondere auf die in derartigen Vorrichtungen befindlichen Kontrollfelder für die Fasern.
Im allgemeinen sind die Felder zur Überwachung der Fasern mit einem unteren Gurt, der das Kardenband aus gestreckten
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Fasern stützt, und einem oberen, der Kontrolle des Materials dienenden Organ in Form eines Gurtes, von Flottierwalzen oder -wickeln oder anderen Elementen versehen.
Die bisher bekannten Gurte bestehen meistens aus einem endlosen Riemen, dessen Breite der des Streckwerks entspricht. Der Riemen wird aus einem weichen, elastischen Material gefertigt und entsprechend der Geschwindigkeit des behandelten Materials angetrieben.
Derartige Gurte weisen jedoch eine Anzahl von Nachteilen auf. Um einen einwandfreien Antrieb des Riemens zu erreichen, muß er einer starken Spannung unterworfen werden, wodurch sich die Gefahr des Heißlaufens und damit der Beschädigung des Riemens, ein hoher Energieverbrauch und eine Verformung der Antriebs- und Umlenkwalzen des Riemens ergeben, was sich j
äußerst nachteilig auf das Funktionieren des Streckwerks aus- j
wirkt. Ferner bringen die Ermüdung und die Abnutzung des j
Elastomers, aus dem die Riemen bestehen, erhöhte Gestehungskosten und kostspielige Auswechslungen der Riemen sowie eine schlechte Kontrolle der Fasern und folglich Unregelmäßigkeiten des Endproduktes mit sich und geben ferner Anlaß zu
einem Radieren der Riemen, das zu schwerwiegenden Beeinträch- j tigungen sowohl in textiler wie in mechanischer Hinsicht führtj, zu einer seitlichen Verlagerung besonders bei verstärkten Riemen, was ebenfalls zu schweren Störungen führt, und erfor-
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dern ein den Riemen stützendes Brett, das kostspielig ist, sich beim Betrieb störend auswirkt und einen schnellen Verschleiß des Riemens verursacht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kontrollfeld für Fasern zu schaffen, das die vorerwähnten Nachteile der bekannten Gurte vermeidet.
Hierzu besteht das erfindungsgemäße Feld-System aus einer Reihe paralleler, breitköpfiger Kontrollelemente aus einem Elastomer, die sich quer zur Bahn der zu überwachenden Fasern erstrecken und eine Arbeitsseite sowie eine dieser entgegengesetzte Seite aufweisen, die mit wenigstens einer der Befestigung dienenden Längsrippe versehen ist, welche in eine längliche Ausnehmung eines Trägerrohres eingreift und in diesem Trägerrohr durch einen Halterungsstift begrenzt wird, wobei das Streckwerk mit an sich bekannten, geeigneten Organen zur Steuerung des Antriebes und der Orientierung sämtlicher genannter Stützglieder versehen ist, die die Verlagerung der erwähnten Kontrollelemente der Fasern in Richtung auf das andere Feld des Streckwerks sichern.
Die Uberwachungselemente des hier in Frage stehenden Feldes
stellen also in ihrer Gesamtheit eine raupenähnliche Kette dar, bei der ein Teil eine geschlossene Oberfläche bildet, die das verstreckte Material gegen das andere Feld abstützt.
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Diese Struktur bietet zahlreiche Vorteile. Aufgrund der besonderen Gestaltung des Überwachungsfeldes ist die Verwendung von Riemen nicht erforderlich, so daß die Vorrichtung insgesamt billiger wird und gleichzeitig die zahlreichen Probleme in Verbindung mit den Riemen entfallen.
Sämtliche Kontrollelemente werden auf positive Weise angetrieben, so daß sich sämtliche Organe frei von Beanspruchungen drehen und bewegen, wodurch im Vergleich zu mit Riemen arbeitenden Streckwerken erhebliche Energie-Einsparungen erzielt werden. Eine Deformierung der Antriebs- und Umlenkwalzen kann nicht auftreten, so daß ein störungsfreies Arbeiten des Streckwerks gesichert ist; ferner wild das Radieren der Riemen vermieden und damit.die Qualität des Endproduktes verbessert·
Da die Ermüdungserscheinungen des Riemenmaterials und der Riemenverschleiß ausgeschaltet werden, entfällt das Auswechseln der Riemen, wodurch Arbeitskräfte und Material eingespart werden; außerdem ist eine bessere Überwachung der Fasern möglich, die zu einem qualitativ besseren, regelmäßigeren Endprodukt führt.
In gleicher Weise wird das seitliche Abrutschen verstärkter Riemen und die hiermit zusammenhängende Störungsquelle vermieden.
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Da die Arbeitselemente durch starre rohrförmige Organe gestützt werden, kann auf einen Stütztisch verzichtet werden; hierdurch wird der Gestehungspreis gesenkt und eine gute Zugänglichkeit der die Fasern überwachenden Kontrollelemente gewährleistet.
Gemäß einer bestimmten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich jedes Kontrollelement in der Richtung seiner Verlagerung ausschließlich im Bereich eines einzigen Trägerrohres und weist nur eine in die längliche Ausnehmung dieses Trägerrohres eingreifende Befestigungs-Rippe auf, während bei einer anderen Ausführungsform sich jedes Arbeitselement in der Richtung seiner Verlagerung über einen Bereich erstreckt, der demjenigen mehrerer aufeinanderfolgender Trägerrohre entspricht, und an jedem seiner beiden äußeren Enden, in Verlagerungsrichtung gesehen, mit einer Befestigungsrxppe versehen ist, die sich in den Längsschlitz des entsprechenden rohrförmigen Stützorganes einfügt. Die Arbeitselemente bil- j
i den schließlich in ihrer Anexnanderrexhung eine aus einem Stück bestehende Manschette mit einer die Kontinuität unterbrechenden Lücke, deren beide benachbart zueinander liegenden Enden mit je einer in die längliche Ausnehmung des entsprechenden Trägerrohres eingreifenden, der Befestigung dienenden Rippe versehen sind.
Die nachfolgende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen,
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die einige beispielsweise, keineswegs erschöpfende Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kontrollelemente für die Fasern zeigen, dienen dem besseren Verständnis der Erfindung, und es bedeutet:
Fig. 1 Längsschnitt eines mit einer ersten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Uberwachungselemente des unteren Feldes ausgestatteten Streckwerkes;
Fig. 2 bis 7 Querschnitt in größerem Maßstab unterschiedlicher Formen der Überwachungselemente des unteren Feldes des Streckwerks gemäß Fig. 1;
Fig. 8 Teilansicht einer anderen Ausführungsform des unteren Feldes des Streckwerwerkes gemäß Fig. 1;
Fig. 9 Darstellung einer weiteren Ausführungsform, bei der die Überwachungselemente in ihrer Gesamtheit eine geschlossene Manschette bilden.
Das in Fig. 1 dargestellte Streckwerk besteht im wesentlichen
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aus einem Paar Zuführwalzen 1, 2, einem oberen und einem unteren Uberwachungsfeld für die Fasern, die als Gesamtheit mit 3 bzw. 4 bezeichnet sind, sowie aus einer oberen Verzugswalze 5, die in an sich bekannter Weise mit zwei unteren Walzen 6, 7 zusammenwirkt.
Bei der hier dargestellten Asuführungsform entspricht das obere Feld 3 des Streckwerks dem aus der FR-PS 71 23 620 (P 22 32 327.9) der Anmelderin vom 29. Juni 1971 bekannten Feld, und zwar wird es aus elastischen Arbeitselementen 11 gebildet, die mit röhrenartigen Organen 12 verbunden sind, welche an ihren beiden Enden von in den Figuren schematisch durch Strich-Punktierung angegebenen Ketten 13 gehalten sind. Die Ketten 13 laufen über Räder 14, 15 16, von denen eines, beispielsweise das Rad 14, auf einer Welle 17 aufgenommen ist, die in Richtung des Pfeiles f_ angetrieben wird, wobei diese Richtung der mit Pfeil fl bezeichneten Bewegungsrichtung der zu behandelnden Lunte entspricht.
Das untere Uberwachungsfeld 4 der Fasern weist eine besondere Struktur auf, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet. Es besteht aus einer Reihe paralleler, breitköpfiger Kontrollelemente 21 aus einem Elastomer, von denen jedes durch ein Trägerrohr 22 gestützt wird, das an seinen beiden Enden an schematisch durch Strich-Punktierung dargestellten, über Räder 24, 25 laufenden Ketten 23 befestigt ist. Die
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Trägerrohre 22 werden über ein festes Führungselement 28 an dem oberen tJberwachungsfeld 3 derart vorbeigeführt, daß die Arbeitselemente 21 des unteren Feldes die zu überwachende Lunte 9 gegen die elastischen Kontrollorgane des oberen Feldes 3 preßt. Im Hinblick auf ein gutes Zusammenarbeiten der Kontrollelemente des unteren und des oberen Feldes sind die Wellen 17 und 27, auf denen die Antriebsräder 14 bzw. 24 der Ketten für die genannten Elemente aufgenommen sind, zweckmäßigerweise zu synchronisieren, also beispielsweise durch eine gemeinsame Antriebswelle zu verbinden.
In Fig. 2 ist stark vergrößert eine Ausführungsform eines Kontrollelementes 21 des unteren Feldes 4 dargestellt. Das Element 21 besteht aus einem stabartigen Organ 31 aus einem Elastomer mit einer Arbeitsfläche 32 und einer dieser entgegengesetzten Fläche 33, die eine in Längsrichtung angeordnete Befestigungsrippe 34 aufweist, welche sich in den entsprechenden Längsschlitz 35 des Trägerrohres 22 einfügt und sich in dem Trägerrohr 22 mit einem Halterungselement 36 fortsetzt. Die Breite 1. des Stabes 31 entspricht dem Mittenabstand d_ (vgl. Fig. 1) zweier aufeinanderfolgender Trägerrohre, so daß die Gesamtheit der Arbeitsflächen 32 der Elemente 21 im Überwachungsbereich der Fasern oberhalb des Führungselementes 28 eine kontinuierliche Fläche bildet.
In dem dargestellten Beispiel ist die Arbeitsfläche 32 der
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Elemente 21 leicht konvex in Querrichtung zu dem Stab 31, und
der Halterungsstift 36 weist einen vollen Querschnitt mit
Rippen 38, deren Kanten mit der zylindrischen inneren Wandung
des Trägerrohres 22 in Eingriff stehen,auf.
Die Trägerrohre 22 sind an ihren beiden äußeren Enden an
Stütz- und Antriebsketten 23 beispielsweise in gleicher Art
wie die Trägerrohre 12 der elastischen Arbeitselemente 11
des oberen Überwachungsfeldes 3 befestigt. Die Kontrollelemente 21 des unteren Feldes sind folglich zuverlässig gestützt und stets zur Außenseite der derart gebildeten Manschette gerichtet, wodurch eine gute Anlage gegen die elasti- I sehen Arbeitselemente 11 des oberen Feldes gesichert wird.
Abwandlungen in der Form des Halterungsstiftes der Kontroll-
elemente 21 des unteren Überwachungsfeldes 4 sind in Fig. 3 ;
mit einem Querschnitt in Form eines Kreisringes 36A, in Fig. ι
i 4 mit einem C-förmigen Querschnitt 36B, in Fig. 5 mir einem ;
Querschnitt 36C in Form eines doppelten C, in Fig. 6 mit ei- I
nem pilzförmigen Querschnitt 36D und in Fig. 7 mit einem ;
eine Verlängerung 36F aufweisenden pilzförmigen Querschnitt \
36E, wobei das äußere Ende der Verlängerung 36F an dem kreis- !
förmigen Boden des Trägerrohres 22 anliegt, dargestellt. ;
Die Arbeitsfläche 32 der Kontrollelemente 21 kann anstelle ;
- ίο - I
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- ίο -
der in Fig. 2 dargestellten, im quergerichteten Sinne konvexen Form jede andere, an sich beliebige, geeignete Ausbildung besitzen, also beispielsweise flach oder konkav sein oder auch Unebenheiten, Einschnitte, Wellen oder Vertiefungen aufweisen.
Die Montage der Kontrollelemente 21 in die Trägerrohre 22 erfolgt lediglich durch längsgerichtetes Einschieben in eines der äußeren Enden des Trägerrohres.
Gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist jedes Kontrollelement 21 an einem Trägerrohr 22 aufgenommen und erstreckt sich, in seiner Bewegungsrichtung betrachtet, ausschließlich über den Bereich des genannten Trägerrohres, während gemäß einer anderen, in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform sich jedes Kontrollelement 21A über einen größeren Be- j
! reich erstreckt, der zum Beispiel einem sechs Trägerrohre i
ι 22 umfassenden Bereich entsprechen kann, wobei das Kontroll- I element 21A an jedem seiner der Bewegungsrichtung gemäßen beiden äußeren Enden eine in das entsprechende Trägerrohr eingreifende Rippe 34 aufweist. Die mittlere Zone des Kontrollelementes 21A ruht also frei auf den mittleren Trägerrohren. j
In Fig. 9 ist eine weitere Abwandlung dargestellt, bei der I lediglich ein einziges Kontrollelement 21B vorhanden ist, j
- 11 -
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Z ·.-' J .:- ί. ι Ι
das eine elastische Manschette mit einer Unterbrechung bildet, wobei die beiden Enden 21C, 21D der Unterbrechung jeweils eine sich in die zugehörigen Trägerrohre 22C, 22D einfügende Rippe aufweisen· Es können jedoch, im Abstand zueinander angeordnet, weitere Zwischen-Rippen an der Innenseite der Manschette vorgesehen werden, die, wie bei 34A gezeigt, in die entsprechenden Trägerrohre eingreifen.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die hier aufgezeigten Ausführungsbeispiele, sondern kann im Rahmen der erfindungsgemäßen Merkmale je nach der in Frage kommenden Anwendung Abwandlungen erfahren.
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Claims (10)

- 12 ANSPRÜCHE
1. Bewegliches Überwachungsfeld für Textilfasern in einem Streckwerk mit zwei Feldern, bestehend aus einer Anzahl in Aufeinanderfolge angeordneter, paralleler, breitköpfiger Kontrollelemente aus einem Elastomer, die sich in einer quer zur Bewegungsrichtung der zu überwachenden Fasern liegenden Richtung erstrecken und eine Arbeitsfläche sowie eine dieser entgegengesetzte, in einen entsprechenden Längsschlitz eines Trägerrohres eingreifende Fläche aufweisen, wobei das Streckwerk mit geeigneten Organen zur Führung, zum Antrieb und zum Ausrichten sämtlicher Trägerrohre versehen ist, die die Verlagerung der die Fasern überwachenden Kontrollelemente in Richtung auf das andere Feld des Streckwerks entsprechend der Bewegungsrichtung der zu überwachenden Fasern bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die der Arbeitsfläche der Kontrollelemente gegenüberliegende Fläche mit wenigstens einer der Befestigung dienenden Längsj-
i Rippe versehen ist, die sich in den Längsschlitz des zu- j
gehörigen Trägerrohres einfügt und in dem Trägerrohr | durch einen Stift gehalten ist.
2· Überwachungsfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontrollelement, in Richtung seiner Verlagerung
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2 h "-■
"-■ ? ν ι ι
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betrachtet, sich nur über den Bereich eines einzigen Trägerrohres erstreckt und eine in den Längsschlitz des Trägerrohres eingreifende, der Befestigung dienende Rippe
aufweist.
3. Überwachungsfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich jedes Kontrollelement, in Richtung seiner Verlagerung betrachtet, über einen dem wenigstens durch zwei
aufeinanderfolgende Trägerrohre eingenommenen Raum entsprechenden Bereich erstreckt und an jedem seiner beiden
in Verlagerungsrichtung betrachteten äußeren Enden mit einer Befestigungsrippe versehen ist, die in den Längsschlitz des zugeordneten Trägerrohres eingreift.
4. Überwachungsfeld nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontrollelement, in Richtung seiner Verlagerung betrachtet, sich über einen dem von mehr als zwei aufeinanderfolgenden Trägerrohren eingenommenen Raum entsprechenden Bereich erstreckt und daß der von den beiden Befestigungsrippen eingeschlossene Bereich des Kontrollelementes mit den in Zwischenlage angeordneten Trägerrohren in Anlage tritt.
5. Überwachungsfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der jede Befestigungsrippe der Kontrollelemente ab-
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9 ί-; -~ η ο ι ι
schließende Halterungsstift einen vollen Querschnitt aufweist.
6. Überwachungsfeld nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsstift auf seiner äußeren Umfangsfläche wenigstens eine in Längsrichtung angeordnete Nut aufweist.
7. Überwachungsfeld nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsrippe und der Halterungsstift in ihrer Gesamtheit einen pilzförmigen Querschnitt bilden.
8. Überwachungsfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der jede Befestigungsrippe abschließende Halterungsstift röhrenförmig ist.
9. Überwachungsfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollelemente in ihrer aufeinanderfolgenden Anordnung eine zusammenhängende Manschette mit einer Unterbrechung bilden, deren beide nebeneinanderliegende Enden mit je einer Befestigungsrippe versehen sind, die in den Längsschlitz eines entsprechenden Trägerrohres eingreift.
10. Überwachungsfeld nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, |
daß die Manschette mit zwischenliegend angeordneten Be- j
festigungsrippen versehen ist, die in die Schlitze der zugeordneten Trägerrohre eingreifen.
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DE19752532211 1974-07-16 1975-07-16 Bewegliches Überwachungsfeld für Textilfasern in einem Streckwerk mit zwei Feldern Expired DE2532211C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7424653A FR2278803A1 (fr) 1974-07-16 1974-07-16 Systeme de champ de controle des fibres textiles dans un dispositif d'etirage, ou analogue, a deux champs
FR7424653 1974-07-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2532211A1 true DE2532211A1 (de) 1976-01-29
DE2532211B2 DE2532211B2 (de) 1976-06-24
DE2532211C3 DE2532211C3 (de) 1977-02-24

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GB1499868A (en) 1978-02-01
JPS5149937A (en) 1976-04-30
FR2278803B1 (de) 1977-01-21
ES439190A1 (es) 1977-03-01
CH594077A5 (de) 1977-12-30
DE2532211B2 (de) 1976-06-24
JPS5144223B2 (de) 1976-11-27
BE830757A (fr) 1975-10-16
IT1039605B (it) 1979-12-10
FR2278803A1 (fr) 1976-02-13

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8328 Change in the person/name/address of the agent

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