DE2532203A1 - Vorrichtung zum faellen von baeumen - Google Patents

Vorrichtung zum faellen von baeumen

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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/08Felling trees
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Description

Patentanwalt Dfpl,-!ng. IVaItsr Jackisch
7. Stuttgart N. Msnzelstraße 4Q 2532203
Karl-Erik Jonsson A ^h 823-br
Floraplan 14-, I7. Juli 1975
Gävle / Schweden
Vorrichtung zum Fällen von. Bäumen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fällen von Bäumen, die an einem auf einem Fahrzeug angeordneten Kranausleger aufhängbar ist und mit einer auf dem Mantel einer gedachten Kugel liegenden Schale, die auf dem Kugelmantel über einen begrenzten Winkelbereich bewegbar ist, und mit einem Sägering versehen ist, der in einer ringförmigen Nut längs der Umfangsflache der Schale geführt und mit Antriebsvorriehtungen antriebsverbunden ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Sägering aus einer Sägekette besteht, die derart zu einem Kegelstumpf gebogen ist, daß sie ungefähr eine Fortsetzung der Form der Schale bildet, daß die Sägekette Glieder mit vorstehenden Zungen aufweist, die mit wenigstens einem in einer Vertiefung am Rand der Schale untergebrachten Kettenrad im Eingriff sind, daß die Nut ausschließlieh die vorstehenden Zungen der Kettenglieder aufnimmt, und daß die innere Wandung der Nut zur Abstützung von unterhalb von Schneidzähnen liegenden Kettengliedteilen verlängert ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der bisher bekannte Sägering durch eine endlose Sägekette gebildet, wie sie bei tragbaren Motorkettensägen verwendet wird. Es ist lediglich notwendig, die Sägekette so zu formen, daß sie ungefähr eine Portsetzung der Form der Schale bildet. Darüberhinaus muß die Nut am Rand der Schale so ausgebildet sein, daß die Kette
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zuverlässig und ohne zu großen Reibungswiderstand geführt wird.
Theoretisch sollte die Sägekette in der erJCindungsgemäßen Vorrichtung so geformt sein, daß sie einen Teil der gedachten Kugel bildet, auf deren Mantel die Schale liegt. In der Praxis würde aber eine solche Formgebung äußerst schwierig zu erreichen sein. Es hat sich herausgestellt, daß es völlig ausreichend ist, die Sägekette in einen Kegelstumpf zu biegen, der nahezu mit einem Kugelsegment zusammenfällt. Dadurch kann eine £,ewöhnliche gerade Sägekette verwendet werden, die durch eine zu diesem Zweck besonders geformte Schablone zu der erforderlichen konischen Form gebogen wird.
Üblicherweise weist die zu verwendende Sägekette Glieder mit vorstehenden Zungen auf, die mit den Antriebsvorrichtungen, wie Kettenrädern, in Eingriff kommen können. Die Sägekette wird in der Nut sicher geführt, die nach innen gerichtete, das heißt gegen den Mittelpunkt der gedachten Kuge^gerichtete Querkräfte sicher aufnimmt.
Die innere Wandung der Nut, die die Sägekette führt, kann mit einer in Umf angsrichtung-verlauf enden Rinne oder Vertiefung versehen sein, die ggf. vorstehende Köpfe von Gelenkbolzen aufnimmt und führt, die die Glieder der Sägekette miteinander verbinden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß herkömmliche, in Massenfertigung zu einem verhältnismäßig geringen Preis herstellbare Sägeketten verwendet werden können.
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Es ist lediglich notwendig, diese Ketten auf ziemlich einfache V/eise kreuzweise zu biegen. Wenn die Zähne der Sägekette nach längerem Gebrauch stumpf oder beschädigt worden sind, kann die Kette einfach entfernt und gegen eine neue Kette ausgetauscht vierden.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht die erfindungsgemäße Baumfal!vorrichtung in Arbeitsstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Schale der Baumfällvoirichtung Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2, und
Fig. 5 ein Kettenrad und einen Teil einer Sägekette in einer Ansicht längs der Linie V-V in Fig. 4.
Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, weist die erfindungsgemäße Baumfällvorrichtung einen U-förmigen Bügel 6 auf, dessen Steg an der Innenseite einer Schale 7 mit Schrauben befestigt ist. Der Steg des Bügels 6 ist bogenförmig ausgebildet und erstreckt sich längs des Randes der Schale 7. Die Länge des Steges ist kleiner als der haube Umfang der Schalej vorzugsweise verläuft er über einen Umfangswinkel von 100 bis 150°. An den freien Enden der Schenkel des Bügels 6 sind mit zueinander fluchtenden Zapfen 8 die Schenkel einer Gabel 9 angelenkt. In Fig. 1 ist
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lediglich einer der beiden 2%>fen 8 zu sehen. Die Gabel 9 bildet den äußersten Teil eines nicht näher dargestellten Kranauslegers. Die gemeinsame Achse der Zapfen 8 geht durch den Mittelpunkt einer gedachten Kugel, auf deren Mantel die Schale 7 liegt. Diese Achse verläuft insbesondere parallel zu einer Ebene, in der der Rand der Schale 7 "liegt. Die Schale 7 kann mit zwei hydraulisch antreibbaren Zylindern Io geschwenkt werden, die jeweils an den Schenkeln der Gabel 9 und^lem jeweils benachbarten Schenkel des Bügels 6 vorgesehen sind.
In Pig. 1 ist die Schale 7 in einer geneigten Lage dargestellt, die sie vor dem Durchsägen eines Stammes 11 einnimmt. Die Schnittlinie, längs der der Stamm 11 der Vorrichtung durchgesägt werden soll, ist durch strichpunktierte Linien 12 dargestellt. Wie anhand dieser Linien zi/erkennen ist, wird der Stamm größtenteils unterhalb der Bodenoberseite IJ durchgesägt.
In eine umlaufende, am Rand der Schale 7 vorgesehene Nut 15 (Fig.3) ist eine endlose Sägekette 14 eingesetzt (Fig. 2 und 5)- ,wie sie bei tragbaren Kettensägen verwendet wird. Die Kette 14 wird vor dem Einsetzen in die Nut 15 in ihrer Längsrichtung in die notwendige konische Form gebogen. Dabei wird die Kette so weit wie möglich so gebogen, daß ihre konische Form eine Fortsetzung des Profiles der Schale 7 bildet. Da die Sägekette eine ziemlich geringe Höhe hat, ist der Unterschied zwischen dieser konischen Form und einem entsprechenden Kugelabschnitt sehr unbedeutend und kann daher vernachlässigt werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Randteil der Schale 7 bis auf eine ziemlich dünne Rippe 19 abgedreht, an deren beiden Seiten jeweils ein Ring 16 und 17 mit Schrauben
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oder Nieten l8 befestigt ist. Die Ringe 16 und 17 sind so ausgebildet und haben solche Abmessungen, daß sie innerhalb des Profiles der Schale 7 liegen. Die beiden Ringe 16 und 17 begrenzen zusammen mit der Stirnfläche der Rippen 19 die ringförmige Nut 15, in der die Sägekette l4 geführt ist. Wie Fig. 5 zeigt, besteht die Sägekette aus Schneidgliedern 2o, Verbindungsgliedern 21 und Antriebsgliedern 22. Die Antriebsglieder 22 haben vorstehende Zungen 22r, die in ein Kettenrad 25 eingreifen. Die Nut 15 ist so tief, daß sie nur die vorstehenden Zungen 22' aufnimmt. Der Ring 17 an der Innenseite der Schale verläuft in radialer Richtung über die Nut 15 hinaus und stützt die Verbindungsglieder 21 und die unteren Teile der Schneidglieder 2o ab, das heißt die Teile unterhalb der gekrümmten Schneidzähne 24 und 24' (Fig. 3)· Der über die Nut 15 ragende Teil des Ringes 17 ist mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Vertiefung versehen, in der die Köpfe 25 von Bolzen untergebracht sind, mit denen die Glieder der Kette verbunden sind. Wie Fig. 3 zeigt, sind die Schneidzähne 24 und 24' an der Sägekette in herkömmlicher Weise abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen gekrümmt. Der größte Abstand zwischen den Außenseiten der Schneidzähne 24 und 24', in Längsrichtung der Sägekette 14 gesehen, ist vorzugsweise gleich oder möglicherweise etwas größer als die Dicke der Schale 7 (Fig. 3).
Die Sägekette 14 kann durch zwei Antriebsvorrichtungen angetrieben werden, die mit Abstand voneinander auf dem Steg des Bügels 6 vorgesehen sind. Jede dieser Antriebsvorrichtung weist einen Hydraulikmotor 26 auf, der das entsprechende Kettenrad 23 über ein in Fig. 4 im Schnitt dargestelltes Übersetzungsgetriebe antreibt.
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Jedes Kettenrad 23 und benachbarte Teile seiner Übersetzung sind in einer im Bügel 6 und in der Wand der Schale 7 vorgesehenen Vertiefung 27 untergebracht«(Pig. 5).
Die die Sägekette 14 führenden Ringe 16 und 17 sind im Bereich dieser Vertiefung 27 unterbrochen. Das Kettenrad 23 sitzt auf dem vorragenden Ende einer Welle 29, die in einem zylindrischen Gehäuse 28 mit zwei Kugellagern 3o und 31 drehbar abgestützt ist. Das dem Kettenrad 23 zugewandte Ende des Gehäuses 28 ist auf einer Befestigungsplatte 32 befestigt, die eine öffnung für die Welle 29 aufweist und derart am Bügel 6 mit Schrauben angebracht ist, daß sie die Vertiefung 27 überdeckt.
Innerhalb dieses Gehäuses 28 ist ein Kegelrad 33 auf der Welle 29 festgekeilt, das mit einem Kegelrad 34 auf der Abtriebswelle 35 des Motors 26 im Eingriff ist. Die Motorwelle 35 liegt senkrecht zur Welle 29 und ist mit Kugellagern 37 und 38 in einem weiteren zylindrischen Gehäuse 26 drehbar abgestützt, das so angeordnet ist, daß es eine entsprechende öffnung in der Wandung des Gehäuses 28 abdeckt. Der Motor 26 ist am äußeren Ende des Gehäuses 36 angeflanscht.
Wie Fig. 4 zeigt, liegen das Kettenrad 23 und der gegenüberliegende Teil der Sägekette 14 infolge der Krümmung der Schale7 in zwei unterschiedlichen Ebenen, die einen sehr stumpfen Winkel miteinander einschließen. Dieser Unterschied kann dadurch ausgeglichen werden, daß die Zähne des Kettenrades 23 eine schräge Lage einnehmen, wie dies in axialer Richtung des Kettenrades zu erkenne η ist. Das Kettenrad ist daher vorzugsweise so geformt, daß es mit der Krümmung der Schale 7 übereinstimmt.
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Auf der Welle 29 kann zwischen dem Kettenrad 23 und der Befestigungsplatte 32 ein Distanzstück 39 festgekeilt sein, um das Kettenrad und die mit den Zähnen des Kettenrades kämmenden Zungen 22' der Kettenglieder abzustützen. Auf der Welle 29 kann unterhalb des Kettenrades 23 eine Unterlegscheibe 4o festgekeilt sein, um die Zungen 22' auf der Außenseite abzustützen.
Der rückwärtige Rand 41 der Schale 7 und somit die Führungsnut 15 der Kette 14 verlaufen in Draufsicht auf die Schale (Pig. 2) gerade. Dadurch ist ein sicherer Eingriff der Kette in die Kettenräder sichergestellt.
Eine notwendige Zufuhr von Schmiermittel in die Führungsnut 15 kann auf hier nicht näher beschriebene oder dargestellte Weise erfolgen. Diese Zuführung ist beispielsweise bei tragbaren Kettensägen bekannt, wo die Sägekette in einer Nut in einer Stange zwischen zwei Kettenrädern geführt ist.
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Claims (4)

  1. Patentanwalt Dipl.-!ng. Waiter Jackiscfl 25 3 2 20 3
    7StuttgartN. Menzelstraße40
    Karl-Erik Jonsson . # A 34 823-br
    Floraplan 14, 17.Juli 1975
    Gävle / Schweden
    Patentansprüche
    /1./Vorrichtung zum Fällen von Bäumen, die an einen auf einem ι Fahrzeug angeordneten Kranausleger aufhängbar ist und mit \ J
    einer auf dem Mantel einer gedachten Kugel liegenden Schale, die auf dem Kugelmantel über einen begrenzten Winkelbereich bewegbar ist, und mit einem Sägering versehen ist, der in einer ringförmigen Nut längs der Umfangsflache der Schale geführt und mit Antriebsvorrichtungen antriebsverbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sägering aus einer Sägekette (l4)besteht, die derart zu einem Kegelstumpf gebogen ist, daß sie ungefähr eine Fortsetzung der Form der Schale (7)bildet, daß die Sägekette (14) Glieder (22) mit vorstehenden Zungen (22') aufweist, die mit wenigstens einem in einer Vertiefung (27) am Rand der Schale (7) untergebrachten Kettenrad im Eingriff sind, daß die Nut (15) ausschließlich die vorstehenden Zungen (22') der Kettenglieder (22) aufnimmt,und daß die innere Wandung der Nut zur Abstützung von unterhalb von Schneidzähnen (£4, 24')liegenden Kettengliedteilen verlängert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (2o, 21, 22) durch Gelenkbolzen mit vorstehenden Köpfen (25) miteinander verbunden sind, die in einer in Umfangsrichtungter Schale (7) verlaufenden, im verlängerten Teil der inneren Wandung der Nut (15) vorgesehenen Vertiefung liegen.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch kennzeichnet, daß die innere V/andung der Nut (15) durch einen Ring (17) gebildet ist, der lösbar am Rand der Schale (7) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ~5, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen, vom Schneidrand abgewandten Rand (41) der Schale (7) zwei mit Abstand voneinander liegende Kettenräder (23) vorgesehen sind, und daß der rüd&wärtige Rand (41) und der benachbarte Sägekettenteil zwischen den beiden Kettenrädern gerade verlaufen.
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