DE948568C - Weitwinkelgelenk, insbesondere fuer den Zapfwellenantrieb von Landmaschinen - Google Patents

Weitwinkelgelenk, insbesondere fuer den Zapfwellenantrieb von Landmaschinen

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DE948568C
DE948568C DESCH12745A DESC012745A DE948568C DE 948568 C DE948568 C DE 948568C DE SCH12745 A DESCH12745 A DE SCH12745A DE SC012745 A DESC012745 A DE SC012745A DE 948568 C DE948568 C DE 948568C
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DE
Germany
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wide
housing
angle joint
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shell
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Expired
Application number
DESCH12745A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Schroeter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jean Walterscheid GmbH
Original Assignee
Jean Walterscheid GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/84Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor
    • F16D3/841Open covers, e.g. guards for agricultural p.t.o. shafts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B71/00Construction or arrangement of setting or adjusting mechanisms, of implement or tool drive or of power take-off; Means for protecting parts against dust, or the like; Adapting machine elements to or for agricultural purposes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/26Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
    • F16D3/30Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected in which the coupling is specially adapted to constant velocity-ratio
    • F16D3/32Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected in which the coupling is specially adapted to constant velocity-ratio by the provision of two intermediate members each having two relatively perpendicular trunnions or bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

AUSGEGEBEN AM 6. SEPTEMBER 1956
Sch 12/43III/45 a
Siegburg (RhId.)
von Landmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Weitwinkelgelenk, insbesondere für den Zapfwellenantrieb von Landmaschinen mit genormtem Keilwellenzapfen und hat die Aufgabe, einen 'sehr großen Beugungswinkel mindestens in der waagerechten Ebene zu ermöglichen. Die umlaufenden Teile der Gelenkwelle sollen dabei aus Unfallverhütungsgijinden abgedeckt sein. Wegen der Verwendung in der Landwirtschaft, wo die Bedienung häufig durch ungeschultes Personal erfolgt, muß die Verbindung zwischen der Zugmaschine und der Gelenkwelle in einfacher und sinnfälliger Weise, ohne daß Werkzeuge erforderlich sind, hergestellt oder aufgehoben werden können; eine; leicht lösbare Kupplung muß daher vorhanden sein.
Es ist bekannt, ein Doppelkreuzgelenk in einem sphärischen' Gehäuse unterzubringen, wobei der eine Teil des Gelenkes in dem Gehäuse verschiebbar und drehbar, der andere, gegen Axialkräfte gestützt, drehbar gelagert ist. Nach der Erfindung ist die eine Schale des sphärischen Gehäuses konzentrisch zum genormten Keilwellenzapfen mittels einer Schnellkupplung mit dem Schleppergehäuse verbunden. Zur Ausführung einer solchen Verbin-
dung kann am Schleppergehäuse ein konzentrisch zum genormten Keilwellenzapfen angeordneter Rohrstutzen befestigt und an der einen Schale des Gehäuses ein zylindrischer Ansatz vorgesehen sein, welche beide Teile aufeinander steckbar und miteinander kuppelbar sind. Der zylindrische Ansatz kann vorzugsweise einseitig verstärkt und geschlitzt sein und in einer Querbohrung, welche zum Teil mit einer Aussparung auf dem Rohrstutzen zur ίο Deckung gebracht wird, eine Spannschraube mit einseitig abgeflachtem Schaft als Drehriegel zur kraft- und formschlüssigen Sicherung gegen Radial- und Axialkräfte tragen. Nach einem weiteren Merkmal, der Erfindung sind die sphärischen Gehäuseteile an zwei gegenüberliegenden Seiten ausgespart und durch Sperrmittel gegen eine Verdrehung gegeneinander gesichert. Zu diesem Zweck kann auf der äußeren Schale oben und unten je ein Zapfen befestigt sein, welcher in einen Führungsschlitz der Innenschale eingreift. Die Zapfen werden vorteilhaft als Schraubenbolzen mit Bund ausgebildet und so mit der Außenschale verschraubt, daß der Bund in den Schlitz der Innenschale eingreift. Die seitlichen Aussparungen der sphärischen Gehäuseteile sind so geformt, daß letztere nach Entfernung der Zapfen und einer Gegeneinanderdrehung um etwa 900 auseinander- bzw. zusammenschiebbar sind.
Ein derartiges Gelenk läßt in. der waagerechten Ebene bei gleichförmiger Übertragung der Winkelgeschwindigkeit Beugungswinkel bis über 8o° zu. Die umlaufenden Teile sind zum Schutz gegen Unfälle abgedeckt. Das An- und Abkuppeln der Gelenkwelle ist auch von ungeschultem Personal schnell durchzuführen. Die Herstellung ist einfach und preiswert. Durch die besondere Form der sphärischen Gehäuseteile in Verbindung mit den Sperrmitteln, welche eine Verdrehung der Gehäuseteile gegeneinander verhindern, wird der Führungsr rahmen für das Doppelkreuzgelenk als" Unfallschutz herangezogen und die leichte Zerlegbarkeit des Gelenkes erzielt.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Weitwinkelgelenkes nach der Erfindung, und zwar Fig. ι eine Seitenansicht teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht des in waagerechter Ebene um, 8o° gebeugten Gelenkes teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Ansicht in axialer Richtung mit Schnitt und
Fig. 4 eine Seitenansicht des in senkrechter Ebene um 2O° gebeugten Gelenkes.
Das Führungs- und Schutzgehäuse besteht aus zwei Schalen 1 und.2, die sich teilweise überdecken. Die. Sicherungsbolzen 3 und 3' sind in die äußere Schale 1 eingeschraubt und gleiten in den Schlitzführungen 9 und 9' der inneren Schale 2. Die Schalen ι und 2 sind seitlich so weit ausgespart, daß sie sich gegeneinander in waagerechter Ebene um etwa 8o° beugen lassen. Die Schlitzführungen.9 und 9' lassen in Verbindung mit den Bolzen 3, 3' in senkrechter Ebene eine Beugung bis etwa 200 zu. Die Schale 1 ist mit einem zylindrischen Ansatz 1' auf einem Rohrstutzen 6 leicht lösbar befestigt, der an der Zugmaschine konzentrisch zur Zapfwelle 7 angebracht ist. Eine einseitige Verstärkung des Ansatzes 1 mit einem Längsschlitz ist mit einer Querbohrung 4' versehen, die zum Teil mit einer Ausnehmung 5 auf dem Rohrstutzen 6 zur Deckung gebracht wird. Ein einseitig abgeflachter Drehriegel 4 läßt in einer Stellung das Übereinanderschieben der Rohrstutzen 1' und 6 zu, sichert jedoch nach seiner Drehung beide Teile gegen Axialkräfte und spannt die geschlitzte Schale 1' auf dem Rohr 6 fest. Auf der Zapfwelle 7 mit dem üblichen Keilnabenprofil ist der rohrförmige Gelenkteil 8 verschiebbar gelagert. Über das Zwischenstück 8' mit zwei Kreuzgelenken ist dieser Gelenkteil 8 mit dem ebenfalls rohrförmigen Gelenkstück 8" gelenkig verbunden. Die Ausbildung der Kreuzgelenke läßt eine Gesamtbeugung von 8o° zwischen den Gelenkteilen 8 und 8" zu. Der rohrförmige Gelenkteil 8" ist außen über zwei Ringrillenlager mit Axialsicherung in der Schale 2 drehbar gelagert und umschließt die Übertragungswelle io, seine Drehung durch die Verbundspannhülseii 11 übertragen. Die Schalen 1 und 2 lassen sich nach Entfernung der Sicherungsbolzen 3, 3' um etwa 900 gegeneinander schwenken und dann, in axialer Richtung gegeneinander verschieben, um so einen Zusammenoder Auseinanderbau zu ermöglichen. Die bei einer Beugung des Gelenkes zwangsläufig auftretende Axialverschiebung des nicht im Führungsund Schutzgehäuse 1, 2 gelagerten Gelenkwellen,-teiles wird durch Längsverschiebung des rohrförmigen, innen mit Keilnabenprofil versehenen Teiles 8 auf der Zapfwelle 7 möglich. So wird eine außerordentlich einfache Bauart der Weitwinkelgelenkwelle erzielt.

Claims (7)

PATENTANSPBOCHE:
1. Weitwinkelgelenk, insbesondere für den Zapfwellenantrieib von Landmaschinen mit genormtem Keilwellenzapfen und einem in einem sphärischen Gehäuse untergebrachten Doppelkreuzgelenk, wobei der eine Teil des Gelenkes in dem Gehäuse verschieb- und drehbar, der andere gegen Axialkräfte gestützt drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schale (1) des sphärischen Gehäuses (1, 2) mittels einer Schnellkupplung (4) konzentrisch zum genormten Keilwellenzapfen (7) mit dem Schleppergehäuse verbunden ist.
2. Weitwinkelgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausführung einer solchen Verbindung am Schleppergehäuse ein konzentrisch "zum genormten..Keilwellenzapfen (7) angeordneter Rohrstutzen (6) befestigt ist und an der einen Schale (1) des Gehäuses (1, 2) ein zylindrischer Ansatz (1') iao vorgesehen ist, welche beide Teile aufeinander steckbar und miteinander kuppelbar sind.
3. Weitwinkelgelenk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische, einseitig verstärkte Ansatz (1') geschlitzt ist und in einer Querbohrung (4'), welche zum
Teil mit einer Aussparung (5) auf dem Rohrstutzen (6) zur Deckung gebracht werden kann, eine Spannschraube (4) mit einseitig abgeflachtem Schaft als Drehriegel zur kraft- und formschlüssigen Sicherung gegen Radial- und Axialkräfte trägt.
4. Weitwinkelgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schalen des sphärischen Gehäuses* (1, 2) an zwei gegenüberliegenden Seiten ausgespart und durch Sperrmittel gegen . Verdrehung gegeneinander gesichert sind.
5. Weitwinkelgelenk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der äußeren Schale (1) oben und unten je ein Zapfen (3,3') befestigt ist, welcher in einen Führungsschlitz (9, 9') der Innenschale (2) eingreift.
6. Weitwinkelgelenk nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (3, 3')
als Schraubenbolzen mit Bund ausgebildet und ao so mit der Außenschale (1) verschraubt sind, daß ihr Bund in den Schlitz (9, 9') der Innenschale (2) eingreift.
7. Weitwinkelgelenk nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus- as sparungen an den Gehäuseteilen (1, 2) so geformt sind, daß letztere nach Entfernung der Zapfen (3, 3') und Gegeneinanderdrehung um etwa 900 auseinander- bzw. zusammenschiebbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Kraftfahrtechn. Forschungsarbeiten,, Heft 6
(IQ37)> Abb. 91 und 96.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
θ 509628/234 1.56 (609 603 8.56)
DESCH12745A 1953-06-11 1953-06-11 Weitwinkelgelenk, insbesondere fuer den Zapfwellenantrieb von Landmaschinen Expired DE948568C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117950B (de) * 1957-12-07 1961-11-23 Friedrich Moertl Fuehrung eines kardanischen Doppelgelenkes
DE1158304B (de) * 1961-02-17 1963-11-28 Fahr Ag Maschf Gelenkverbindung zwischen mehreren ueber eine mit einem Kreuzgelenk ausgeruestete und mit Tragrohren versehene Gelenkwelle angetriebenen Landmaschinen
FR2365945A1 (fr) * 1976-10-02 1978-04-28 Walterscheid Gmbh Jean Joint d'accouplement articule a grand angle
DE3001484C2 (de) * 1980-01-17 1982-03-11 Jean Walterscheid Gmbh, 5204 Lohmar Kreuzgelenkgetriebe

Non-Patent Citations (1)

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Title
None *

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