DE2029418A1 - Zahnrad - Google Patents

Zahnrad

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DE2029418A1
DE2029418A1 DE19702029418 DE2029418A DE2029418A1 DE 2029418 A1 DE2029418 A1 DE 2029418A1 DE 19702029418 DE19702029418 DE 19702029418 DE 2029418 A DE2029418 A DE 2029418A DE 2029418 A1 DE2029418 A1 DE 2029418A1
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tooth
gear
recess
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extends
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Pending
Application number
DE19702029418
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English (en)
Inventor
Derek Norman Dunstable Bedfordshire Stevens (Großbritannien). P F16h55 30
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Motors Ltd
Original Assignee
General Motors Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/06Use of materials; Use of treatments of toothed members or worms to affect their intrinsic material properties
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/19219Interchangeably locked
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

1 BCRLN 19 W-w-2655
FBrMtfsrfil ee 9 /
T ■·,. - 04 4265
General Motors Limited, 23 Buckingham Sate, London SW 1, Engld.
Zahnrad
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahnrad aus Kunststoff einer hohen Zugfestigkeit· i
Ein solches Zahnrad kann ein Schneckenrad oder ein Stirnrad sein.
Die Zähne eines solchen Zahnrads werden vorzugsweise aus einem nichtmetallischen Werkstoff» beispielsweise glasfaserverstärktem Kylon gebildet· Dieser Werkstoff ist äusserst geeig· net, wenn billige Zahnräder verlangt werden, die einen geräuscharmen Lauf haben· Dieser Werkstoff kann auoh die hohen Beanspruchungen infolge der Übertragung de· Drehmomente aufnehmen und gestattet das Spritzen der Zahnräder in der endgültigen Porm.
Jedoch ist dieser Werkstoff nioht geeignet, wenn übliche Formgebungen der Zahnräder verwendet werden, da trotz der hohen Zugfestigkeit keine ausreichende Biegungsfähigkeit vorhanden ist, so dass die auftretenden Biegespannungen, die die Zähne erhalten.nioht aufgenommen werden können, vielmehr Brüche an den Zähnen eintreten können« I
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige ; Werkstoffe dadurch verwendbar zu maohen, dass eine auf die Ii- : gensohaften des Werkstoffs abgeatimate lormgebung des Zahnrad·!
000882/1472 -2·
ORIGINAL
erfolgt·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, daas jeder Zahn von dem benachbarten Zahn durch eine Ausnehmung getrennt ist, die sich vom FuBkreis des Zahns um einen wesentlichen Betrag radial einwärts erstreckt und mindestens eine Planke fedes Zahns Bit einem Ansatz ausgebildet ist, der sich gegen die Flanke des benachbarten erstreckt, aber mat einem bestimmten Spalt vor dieser endet» um Relativbewegungen der benachbarten Zähne in Umfangsrlchtung zu begrenzen*
Durch diese Ausbildung wird jeder Zahn durch einen Terhältnismässig langen Balken gebildet, der auf Grund seiner Länge eine ausreichende Biegefähigkeit des daa Drehmoment übertragenden i'eils des Zahns gewährleistet, so dass die bisher unvermeidlichen Brücke der Zähne vermieden werden. Hierbei werden die vorteilhaften Eigenschaften des Werkstoffs bezüglich seiner Zugfestigkeit nicht beeinträchtigt·
Zweokmässig verjüngt sich die Ausnehmung »wischen den Zähnen in radialer Richtung nach innen und die radiale Tiefe der Ausnehmung kann grosser als die Zahnhöhe sein«
Sin bevorzugtes, wenn auch nicht aueschlioeßlichee Anwendungsgebiet sind Zahnräder für elektrische Scheibenwischer, die billig sein sollen und geräuscharm arbeiten müssen*
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung 1st vorgese-[ hen, dass da· Zahnrad aus xwel in einer ia wesentlichen in der ' Kitte liegenden radialen Ebene susammenatessendem Hälften be— I steht, die Ivamh nietenälmliehe Ansäte· an ä®r »inen Hälft·, :
di· mit Pr«Ieitz in Löcher der anderen Halft® greifem vmd auf j
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BADORiGlNAL
deren Aussenselte su einem Kopf verformt sind, miteinander vsrbunden sind»
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die auf den benachbarten Zahn gerichteten Ansätze ein feil eines Zahns der einen Hälfte bilden, sich jedoeh im wesentlichen über die Breite des gleichen Zahns der anderen Hälfte erstrecken«
Kaoh einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass solche Ansätee sich von beiden Stirnseiten de» Zahn«· rads erstrecken und je mit einem Zahn der Hälften ein Seil bilden» Zweekmässig sind die Ansätse von der einen Stirnseite zur anderen Stirnseite verjüngt ausgebildet, wobei sich ihre Form unter Belassung des Spalts ergänzt·
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darsgestellt. In dieser ist
Fig· 1 eine Seitenansicht eines Zahnrads*
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 in grb'sserem Maßstabe,
Fig» 3 ein Ausschnitt aus Fig* 1 in noch grösserem ί Maßstabe,
Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig.3 und
Fig. 5 eine Draufsicht ähnlieh Fig.4, jedoch mit gegeneinander liegenden Hälften des Zahnrads.
Das in fig·1 dargestellte Schneekenrad 1 besteht aus einem Kunststoff hoher Zugfestigkeit, beispielsweise glasfaserverstärkten lylta. Das Schneekenrad 1 besteht aus zwei sieh ergänzenden Hälften Z und 3 (ilg*2), die durch nietenähnliche An-
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BAD
βätιβ 4 an der Hälfte 3 ι die durch entsprechende löcher 5 in der anderen Hälfte 2 mit Preßsitz treten und auf deren Aussenseite au Köpfen 6 verformt sind, miteinander verbunden sind·
Wie die Fig* 1 und 3 aeigen, ist jeder Zahn 7 von einem benachbarten Zahn durch eine Ausnehmung 8 getrennt, die •ich radial einwärts dee Fusskreisee 9 des Zahne um einen er-* hebliohen Betrag A erstreckte Radial einwärts verjüngt sich diese Ausnehmung und ihre radiale Tiefe:: kann grosser als die Zahnhöhe sein«
Um die Relativbewegung zwischen benachbarten Zähnen 7 in Umfangerichtung zu begrenzen, sind eine Stirnfläche der Ausnehmung bildende Ansätze 10 an der einen Flanke jedes Zahns 7 gebildet, die sich auf den benachbarten Zahn erstreckt und unter Bildung eines bestimmten Spalts b vor dessen Flanke endet· Durch Anlage des Ansatzes 10 gegen den benachbarten Zahn 7 wird also die Relativbewegung in Umfangsrichtung begrenzt«
Wird, wie im Ausführungsbeispiel das Schneckenrad aus zwei Hälften 2 und 3 gebildet, so erhält jeder Zahn 7 jeder Hälft« einen Ansatz 10, der sieh jedoch über die Breite der anderen Hälfte erstreckt» Einer Ausnehmung 6 zugeordnete Ansätze sind von der einen Stirnseite ausgehend verjüngt, so dass beide Ansätze eine sich ergänzende Form erhalten, bei 4er im zu- , saaaengesetzten Zustand der Hälften (Fig·5) der die Relativbewegung der Zähne 7 in Umfangerichtung bestimmende Spalt b gebildet ist·
009882/U72
BÄD original

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Πm)Zahnrad aus Kunststoff einer hohen Zugfestigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zahn (7) von dem benachbarten Zahn duroh eine Ausnehmung (8) getrennt ist, die sich vom Pusskreis (9) des Zahns um einen wesentlichen Setrag (d) radial einwärts erstreckt und mindestens eine Flanke jedes Zahns mit einem Ansatz (10) ausgebildet ist, der sieh ge~ gen die Planke des benachbarten erstreckt, aber mit einem bestimmten Spalt (b) vor dieser endet, um Relativbewegungen der benach« barten Zähne in Umfangsrichtung zu begrenzen« .
    2© Zahnrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (1) aus zwei in einer im wesentlichen in der Mitte liegenden radialen Ebene zusammenstossenden Hälften (2,3) besteht, die duroh nietenähnliohe Ansatz· (4) an der einen Half-· te, die mit Preßsitz in entsprechende Löcher (5) der anderen Hälfte greifen und auf deren Aussenseite zu einen Kopf (6) verformt ■ind, miteinander verbunden sind«
    3· Zahnrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den benachbarten Zahn (7) gerichteten Ansätze (10) ein feil eines Zahns der einen Hälfte bilden, sich jedoch ie wesentlichen über die Breite de« gleichen Zahns der anderen Hälfte erstrecken.
    4· Zahnrad naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, .dass Ansatz· (10) sich von beiden Stirnseiten der Ausnehmung (8) er·treck·» und mit je einem Zahn (7) der Halften (2,3) einen Teil bilden.
    -6~ ' 00 9 8 8 2/1472
    20 7 3 Λ 18
    5· Zahnrad nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (10) von der einen zur anderen Stirnseite verjüngt ausgebildet sind und sich ihre Fora unter Belasaung des Spalts (b) ergänzte
    009882/U72
    INSPECTED
    Leersei te
DE19702029418 1969-06-12 1970-06-10 Zahnrad Pending DE2029418A1 (de)

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DE19702029418 Pending DE2029418A1 (de) 1969-06-12 1970-06-10 Zahnrad

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US (1) US3611824A (de)
CA (1) CA917958A (de)
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FR (1) FR2051136A5 (de)
GB (1) GB1250372A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3034761A1 (de) * 1980-09-15 1982-05-13 Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim Aussenverzahntes stirnrad

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GB1250372A (de) 1971-10-20
US3611824A (en) 1971-10-12
FR2051136A5 (de) 1971-04-02
CA917958A (en) 1973-01-02

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