DE2200381C2 - Kettenverbindungsglied zum Herstellen einer lösbaren Verbindung von Rundgliederketten insbesondere für im Bergbau eingesetzte Förder- oder Zugketten - Google Patents

Kettenverbindungsglied zum Herstellen einer lösbaren Verbindung von Rundgliederketten insbesondere für im Bergbau eingesetzte Förder- oder Zugketten

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DE2200381C2 DE19722200381 DE2200381A DE2200381C2 DE 2200381 C2 DE2200381 C2 DE 2200381C2 DE 19722200381 DE19722200381 DE 19722200381 DE 2200381 A DE2200381 A DE 2200381A DE 2200381 C2 DE2200381 C2 DE 2200381C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/02Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes for fastening more or less permanently

Description

60
Die Erfindung geht aus von einem Kettenverbindungsglied zum Herstellen einer lösbaren Verbindung von Rundgliederketten insbesondere für im Bergbau eingesetzte Förder- oder Zugketten, das zwei einander gleiche Gliedhälften, jede bestehend aus einem Bügel mit einem Innenschenkel und einem Außenschenkel, sowie ein Zwischenstück mit den Hügeln gegenüberliegenden konkaven Rundungen, das im .'Usiimmengehauieii Zustand einen Spalt ausfüllt, der ausschließlich von den /wei parallel zur I.änussynimetrieachsc und senkrecht zur Gliedeheruverlaufenden inneren Beuren/ungsehenen beider Innenschenkel gebildet ist. und einen die Außenschenkel. die Imienschenkel und das Zwischenstück durchdringenden Sicherungssiift aufweist, wobei auf den in Zurichtung, und quer /ur Gliedebene verlaufenden äußeren Trennflächen der Innenschenkel jeveils ein Zapfen angeordnet ist. für den in der entsprechenden Trennfläche des Aul'enschenkels eine Ausnehmung vorgesehen ist. nach Patent 2 108 844.
Diese Kettenverbiiidungsglieder zeigen. daß Cnuerschwindungen zwei immer wiederkehrende l\- pische Bruchstellen zur Folge haben, d.h. zwei schwächste Querschnitte aufweisen. Zunächst gehl im Außenschenkel vom Obergangsradius Nuttiefe-Bügel ein Dauerbruch aus. der sich ciuer zur Zugachse nach außen fortpflanzt und schließlich den Bruch des Schenkels herbeiführt. Die Ursachen liegen entweder in der Kerbwirkung, die vom Cbercangsradius ausgeht oder in einer zu großen Rauhtiefe der entsprechenden Übergangsoberfläche begründet. Sind diese Einflußfaktoren behoben, so tritt der Qucrschniusbruch, bei höheren Lastspielzahlen, im Innenschenkel auf. und zwar ausgehend vom Übergangsradius der Zaplenstirnscite und der äußeren Trennfläche des Innenschenkels.
Demgemäß lieg', der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die im Patent 2 108 844 geschilderten Kettenverbindungsglieder, deren Außenkonturen nicht oder nur unwesentlich von den Konturen der Kettenglieder abweichen, durch einfache konstruktive Maßnahmen so zu verändern, daß unter Beachtung wirtschaftlicher Fertigung und ohne Beeinträchtigung der Bruchkraft und Biegefestigkeit die Lastspiclzahlen bei Dauerschwingungen erhöh* werden und somit die Aufbruchsicherheit der Kette sich weiter verbessert
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verzahnung der Innenschenkel und Außenschenkel an Stelle von Nuten und Federn durch Stiftverbindungen erfolgt, deren Bohrungsachsen mit den senkrecht zur Gliedebene verlaufenden Begrenzungsebenen zusammenfallen.
Um die hohe Betastung der Stirnseite des Zapfens zu vermindern, sind zusätzlich eine Stiftverbindung zwischen der Stirnseite des Zapfens und der senkrechten Gliedmittelachse angeordnet sowie die senkrecht zur Gliedebene verlaufenden Trennflächen der Innen- und Außenschenkel mit einem Neigungswinkel zur Längsmittelachse versehen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die relativ große Kerbwir kung der Nut- und Federverbindung durch die Stiftverbindung wesentlich herabgesetzt, ein Teil der hohen Flächenpressung des Zapfens mit der zusätzlichen Stiftverbindung abgebaut und der schwächste Querschnitt des Innenschenkels durch die Neigung der gemeinsamen Trennflächen der Innen- und Außenschenkel etwas vergrößert wird. Alle diese Vorteile liefern einen Beitrag zur Verbesserung der Dauerschwingungsfestigkeit des Kettenverbindungsgliedes. Darüber hinaus hat bei der Stiftverbindung die einfache Anbringung der Bohrung und die preiswerte Beschaffungsmöglichkeit des Stiftes im Handel (z.B. Silberstahl) eine weniger aufwendige Herstel-
lung im Vergleich zur Nut- und Federverbindung /ur Folge.
Fin AiislHhrungsbcispiel der Frliiidiing i^i in der Zeichnung dargestellt und wird im tolgeiuleu niiher besehriehen. Hs zeigt Λ
1" i g. 8 im l.iingsschniii ein Keltern erbindungsjilied gemäß einer Ausfülmingsform der Erfindung in zusammengebautem Zustand
I' ig. 9 in der F i g. « entsprechender Darstellung eine Kettengliedhälfte und ir.
Fig. H) eine Draufsicht auf den Geuenstand nach I- i g.9.
In den Figuren Ivzeichnen gleiche lic/uus/eichen einander entsprechende Teile.
Das Ausführungsbeispiel veranschaulicht in F i g. X die Verzahnung zwischen Innenschenkel 1/» (2 b, und Außenschenkel 2c (It) mittels zweier Stiftveibinduiuien 12.14(11, 13).
Die Bohrung Ip (Ic; Fig. 1J). dje den Verbindungsstiit 12 (11; Fig. 8) aulnimmt, ersetzt die durchgehende Nut 1/ (2/) mit der entsprechenden Feder Ig (\ g) in F i g. 1 der deutschen Patentschrift 2 108 844. Ihre Achse .v-.v U1-V1, Fig.1) und F i g. 10) fällt mit den quer zur Gliedebene verlaufenden Trennflächen Tb. 8 b (S b. 6 b) zusammen. Aus F i g. 8, in die der gefährdete Querschnitt 1 c/1 schwach gestrichelt eingetragen ist. der sich bei Dauerschwingungen der Ausführungsform nach Fig. 1 der deutschen Patentschrift 2 1Ü8 844 (Nut-Federverzahnung) ergibt, lassen sich die günstigen Auswirkungen der Stiftverbindung 12, kein verhältnismäßig scharfer Krümmungsradius und die Vergrößerung der gefährdeten Querschnittsfläche 1 <jrl, deutlich erkennen.
Die hohe Belastung der Stirnseite des Zapfens 1dl (2dl, Fig. 8) wird durch die zweite zusätzliche Stiftverbindung, bestehend aus der Bohrung 1 s (1 /. F i g. 9) und dem Stift 14 (13, F i g. 8) abgebaut Ihre Bohrungsachse v-w (v.-vr,. F i g. 9 und 10) ist zwischen der Stirnseite des Zapfens IdI (2 dl. Fig. 8) und der senkrechten Ciliedmitlelachse /3-/4. Fig. S, angeordnet und liegt zugleich auf den TiennlläJhen Tu. 81/ (5(J. ft". F ig H) der Innen- und Außenschenkel.
Abweichend wm dein Ausiührimgsbeispicl nach Fig. 1 der deutschen Patentschrift 2 108 S44 miuI die quer zur filiedebene \erlaufenden Trennflächen Tu. Uü (Su. (κι, Fig. S) der Innen- und Außenschenkel 1/>, 2i, (2/>, Ic) zur I.iingsmittelachse des Verbindungsgliedes /1-/2 (F ig. 9) geneigt angeordnet und bilden mit dieser einen von 9() abweichende. Winkel. In F i g. S ist ebenfalls die zweite gefährdete Qüerschniiisflüehe 1 </2 gestrichelt eingetragen, die sich bei Dauerschwimuinuen tier Ausführungstnrni nach Fig. I der deutschen Patentschrift 2 108 844 erj-ibi. Wie ersichtlich. HiIm die geneigte Anordnung der Trennflächen la. 8« gegenüber 7. S in F 111. I der deutschen Patentschrift 2 1OS 844 zu einer erwünschten Vergrößerung der gefährdeten Querschniuslläche 1 q 2.
Der Verbindungsstiit 11 (*:. 13. 14. Fig. 8) kann in seiner Bohrung Ir(I/). It. 1 v). beide sind auf Paßsitz gearbeitet, durch den Gebrauch eines Haftmittels, in das z. B. der Stift vor dem Zusammenbau getaucht wird, gegen Verschieben zusätzlich gesichert werden.
Der große Streubereich der Ketten in bezug auf ihre Dicke, Teilung und Breite führt bei optimaler Gestaltung entsprechender Verbindungsglieder nicht ausschließlich zu der Stiftverbindung als Verzahnungsform zwischen den Innen- und Außcnschenke!n. Vielmehr ist eine den speziellen Abmessungen angepaßte Kombination von Einzelmerkmalen, die in den Ausführungsbeispielen der F i g. I bis 10 — z. B. Nut-Federverzahnung (1/. 2^. 3c, 1/1, F i g. 1 der deutschen Patentschrift 2 108 844). Stiftverbindung (12, 14. Fig. 8) geneigte Anordnung gemeinsamer I rennflächen (Ta. 8«. Fig. 8) usw. — :n bestimmter Verbindung für im Bergbau eingesetzte Forder- oder 7us;ketten angeordnet sind, erforderlich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    I. keltenverhmdungsglied /um Herstellen einer lösbaren Verbindung win Rundgliederkcilen insbesondere für im Bergbau eingesetzte Forcier- oder Zugketien, das /wci einander gleiche Gliedhiillien. jede bestellend aus einem Bügel mit einem Inneiischenkel und einem Aul.ienschenkel. sowie ein Zwischenstück mit den Bügeln gegen- i" überliegenden konkaven Rundungen, das im /usammengehauien Zustand einen Spalt ausfüllt, der ausschließlich von den zwei parallel /ur Längssv mnietrieachse und senkrecht /ur Gliedebene verlautenden inneren Begren/unuscbenen heider Innenschenkel gebildet ist und einen die Außeiischenkel, die Inneiischenkel und das Zwischenstück durchdringenden Sicherungsstift aufweist, wobei auf den in Zugrichtung und quer zur Gliedebene \eilaufenden äußeren Trennflächen der Inneiischenkel jeweils ein Zapfen angeordnet ist. lür den in der entsprechenden Trennflache des Außenschenkels eine Ausnehmung vorgesehen ist. nach Patent 2 108 844. dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung der Innenschenkel (lh; 2 b) und Auflenschenkel (2c, I γ) an Stelle von Nuten und Federn durch Stift- \erbindüngen (12, 11, Fig. 8) erfolgt, deren Bohrungsachsen (.v-v. V1-V1. Fig. 10) mit den senkrecht zur -Iliedebene \ erlaufenden Begrenzungsebenen (7 b. 8 b; 5 b. 6 h in Fig. 8) zusammenfallen.
  2. 2. KettenverbindungsgKed n-"ch Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß Innen- und Außenschenkel einer Verbindungsgliedhälfte zugleich durch mehr als eine Stiftverbindung (12, 14 in F i g. S) miteinander verzahnt sind.
  3. 3. Kettenverbindungsglied nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungsachsen (v-iv. .v-y in Fig. 10) der Stiftvcrbindüngen (12, 14) einer Verbindungsgliedhälfte mit der Gliedebene (ZS-Z6, Fig. 10) und miteinander einen von 90 abweichenden Winkel einschließen.
  4. 4. Kettenverbindungsglied nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung des Zwischenstückes mit den Innenschen keln an Stelle der Nut-Federverbindung durch Stiftverbindung erfolgt.
  5. 5. Kettenverbindungsglied nach Anspruch 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zur Gliedebene verlaufenden Trennflächen der Innen- und Außenschenkel (7a, 8λ in Fig. 8) mit der senkrecht zur Gliedebene verlaufenden Längsmittelebene (Zl-Z 2) einen von 90c abweichenden Winkel einschließen.
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