DE202006006731U1 - Kettenschloss für Rundstahlketten - Google Patents

Kettenschloss für Rundstahlketten Download PDF

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Abstract

Kettenschloss für Rundstahlketten mit zwei Schlosshälften (2, 3), die jeweils einen sich in Längsrichtung des Kettenschlosses (1) erstreckenden Rückenabschnitt (4, 5) und sich endseitig daran anschließende Kuppelabschnitte (6–9) aufweisen, wobei jeweils einer der Kuppelabschnitte (6, 8) einen quer zu einer Teilungsebene (TE) des Kettenschlosses (1) stehenden Verriegelungszapfen (16) aufweist, der auf seiner dem anderen Kuppelabschnitt (7, 9) zugewandten Seite, an seinem freien Ende (18) einen stegartigen, eine sich von Seitenfläche (20) zu Seitenfläche (21) der Schlosshälfte (2, 3) erstreckende Tasche (23) begrenzenden Vorsprung (22) aufweist, wobei die Tasche (23) zur Aufnahme eines an die Kontur der Tasche (23) angepassten Gabelstegs (26) der anderen Schlosshälfte (2, 3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (23) außen liegende, den Seitenflächen (20, 21) zugewandte, im wesentlichen geradlinige Flanken (27, 28) aufweist, wobei der von den Flanken (27, 28) eingeschlossene Winkel (W1) in einem Bereich von 120° bis 150° liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kettenschloss für Rundstahlketten gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Durch die DE 197 43 025 C1 zählt ein Blockschloss für Rundstahlketten zum Stand der Technik, das zwei identische Schlosshälften aufweist, die jeweils einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit einer geraden Rückenfläche, ebenen Seitenflächen, konvex gekrümmten Stirnflächen und neben der Mittelquerebene liegende, der mittleren Teilungsebene zugewandte Aufnahmen für Rundkettenglieder aufweisen. An einem Ende jeder Schlosshälfte ist ein Vorsprung mit einer zur benachbarten Stirnfläche vorstehenden Konsole und am anderen Ende ein Vorsprung mit einer an die Konsolen angepassten Nische vorgesehen. An dem Vorsprung mit der Nische steht ein Zapfen vor, der in eine Tasche neben dem Vorsprung mit der Konsole greift. Die Haupterstreckungsachsen der Konsolen, Nischen, Zapfen und Taschen verlaufen im Winkel zur Mittelquerebene. Zwischen den Aufnahmen jeder Schlosshälfte ist ein Stütznocken vorgesehen. Bei diesem Blockschloss tragen alle Verzapfungen zur Aufnahme der Längskräfte bei, wodurch eine hohe Bruchkraft und eine hohe Lastspielzahl erreicht wird. Es wurde jedoch festgestellt, dass die jeweils endseitig angeordneten Spannstifte, die durch Querbohrungen in den Zapfen getrieben sind, ebenfalls hohen Schubbeanspruchungen unterliegen. Andererseits soll auf eine Verriegelung an den Enden nicht verzichtet werden, damit sich die Schlosshälften im Belastungsfall nicht ohne weiteres aufspreizen können.
  • In der DE 20 2004 009 459 U1 wird ein Kettenschloss für Stahlgliederketten mit zwei gleichen, in drehsymmetrischer Anordnung zueinander in Längsrichtung zusammenfügbaren Schlossteilen beschrieben, wobei jedes Schlossteil einen Mittenstegansatz zum Ausbilden eines Mittensteges bei zusammengefügten Schlossteilen umfasst und wobei die endseitigen Bogenabschnitte jedes Schlossteils jeweils eines von zwei komplementär zueinander ausgebildeten Kupplungsgliedern bilden. Die gegenseitige Verriegelung der Schlosshälften erfolgt im Bereich des Mittenstegs durch Spannstifte, die in entsprechende Bohrungen eingesetzt werden. In den Endabschnitten sind jeweils hinterschnittene Verriegelungsstege ausgebildet, die in eine gegengleich konfigurierte Tasche der anderen Schlosshälfte fassen. Durch die Hinterschneidung an den Verriegelungsstegen bzw. der zur Aufnahme des Verriegelungsstegs vorgesehenen Tasche sind die Schlosshälften gegeneinander verriegelt. Der Verriegelungssteg bzw. die Verriegelungstasche übertragen die an dem Kettenschloss angreifenden Zugkräfte auf die jeweils andere Schlosshälfte, so dass den Verriegelungsstegen eine Doppelfunktion zukommt, da sie gleichzeitig verhindern, dass die Schlosshälften quer zur Längserstreckung voneinander gelöst werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kettenschloss für Rundstahlketten aufzuzeigen, das höher belastbar ist und insbesondere ein Abscheren der Schlosshälften unter Last besser verhindert.
  • Die Erfindung wird durch ein Kettenschloss mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Kettenschloss für Rundstahlketten weist zwei Schlosshälften auf, die jeweils einen sich in Längsrichtung des Kettenschlosses erstreckenden Rückenabschnitt und sich endseitig daran anschließende Kuppelabschnitte aufweisen, wobei jeweils einer der Kuppelabschnitte einen quer zu einer Teilungsebene des Kettenschlosses vorkragenden Verriegelungszapfen aufweist. Der Verriegelungszapfen weist auf seiner dem anderen Kuppelabschnitt zugewandten Seite an seinem freien Ende einen stegartigen, einen sich von Seitenfläche zu Seitenfläche der Schlosshälfte erstreckenden, eine Tasche begrenzenden Vorsprung auf, wobei die Tasche zur Aufnahme eines an die Kontur der Tasche angepassten Gabelstegs der anderen Schlosshälfte vorgesehen ist.
  • Wesentlich bei dem erfindungsgemäßen Kettenschloss ist, dass die Tasche außen liegende, den Seitenflächen zugewandte, im wesentlichen geradlinige Flanken aufweist, wobei der von den Flanken eingeschlossene Winkel in einem Bereich von 120° bis 150° liegt.
  • Versuche haben gezeigt, dass die Gestaltung des Vorsprungs bzw. der Flanken einen wesentlichen Einfluss auf die Belastbarkeit des Kettenschlosses hat, da der Vorsprung bei sehr starker Belastung unter dem Einfluss der Querkräfte abreißen kann. Sehr kleine Vorsprünge haben sich ebenso als nachteilig erwiesen wie sehr weit ausladende Vorsprünge. Insbesondere haben Versuche gezeigt, dass es nicht erforderlich ist, die Flanken im wesentlichen parallel zueinander auszugestalten bzw. im spitzen Winkel zueinander. Vielmehr ist es günstig, wenn der von den Flanken eingeschlossene Winkel in einem Bereich von 120° bis 150° liegt. Auch mit dieser Geometrie ist es möglich, hohe Querkräfte aufzunehmen, wobei der Fertigungsaufwand für derartig gestaltete Taschen nur geringfügig höher ist als bei Verriegelungszapfen ohne Taschen.
  • Darüber hinaus ermöglicht es die erfindungsgemäße Gestaltung des Verriegelungszapfens, aufgrund ihrer Fähigkeit hohe Querkräfte aufzunehmen, die gegenseitige Verriegelung mittels eines Spannstifts in eine Mittenabstützung zwischen den Rückenabschnitten der Schlosshälften zu verlagern. Dadurch entfallen die bislang erforderlichen Querbohrungen in den endseitigen Kuppelabschnitten und damit auch die durch die Bohrungen bedingten lokalen Inhomogenitäten im Spannungsverlauf, da die Inhomogenitäten letztendlich zu Spannungsspitzen und einem früheren Versagen der Schlosshälften führen können. Im Bereich des Mittelstegs sind die durch die angeschlagene Rundstahlkette aufgebrachten Schubspannungen geringer, so dass bei entsprechender Dimensionierung eine einzige Bohrung mit einem Verriegelungsstift ausreichend sein kann.
  • Als besonders zweckmäßig wird es angesehen, wenn eine Mittenabstützung eine in Längsrichtung des Kettenschlosses verlaufende Nut und die andere Mittenabstützung eine in die Nut passende Feder aufweist, wobei Nut und Feder von wenigstens einer Querbohrung zur Aufnahme eines Verriegelungsstifts durchsetzt sind. Theoretisch könnten Nut und Feder im Bereich der Mittenabstützung auch einschenklig konfiguriert sein, so dass lediglich zwei mittig vorstehende Laschen von einem Verriegelungsstift durchsetzt sind. Allerdings entstehen bei einer derartigen Gestaltung höhere Scherkräfte im Spannstift als bei einer klassischen Nut-Feder-Anordnung. In jedem Fall handelt es sich bei den Schlosshälften während des Schmiedens noch um symmetrische Teile, wobei die Unsymmetrie erst später durch spanabhebende Bearbeitung entsteht. Die Unsymmetrie ist ausschließlich durch die Konfiguration der Mittenabstützung bedingt. Bis auf die Ausgestaltung der Mittenabstützung sind die Schlosshälften im Übrigen identisch konfiguriert.
  • Um ein Maximum an Querkräften aufnehmen zu können bzw. um minimale Biegemomente in den stegartigen Vorsprung des Verriegelungszapfens einzuleiten, ist vorgesehen, dass der in die Tasche eingreifende Gabelsteg den Flanken zugewandte Eingriffsflächen aufweist, die den gleichen Winkel einschließen wie die Flanken der Tasche. Durch diese aneinander angepasste Konturierung der Tasche und des Gabelstegs ist die Überlappung in Querrichtung maximal, was die Belastbarkeit des Kettenschlosses verbessert.
  • Ein Vorteil ist auch, dass sich die Flanken der Tasche und die Eingriffsflächen des Gabelstegs bei miteinander gekoppelten Schlosshälften nicht berühren, sondern mit Spiel zueinander angeordnet sind. Das heißt, dass über den Verriegelungszapfen und die Tasche im Normalfall keine durch die Kette aufgebrachten Längskräfte übertragen werden. Der Verriegelungszapfen dient einzig und allein zur Aufnahme von Querkräften, die z. B. durch die eingebrachten Längskräfte induziert werden.
  • Zur Aufnahme von Längskräften können an dem Kettenschloss beliebig konfigurierte Kupplungsflächen vorgesehen sein. Bevorzugt weist der den Verriegelungszapfen tragende Kuppelabschnitt eine Aufnahme zur formschlüssigen Eingliederung eines an die Aufnahme angepassten Nockens der anderen Schlosshälfte auf, wobei an dem Kettenschloss angreifende Längskräfte über die Nocken und Aufnahmen in die jeweils andere Schlosshälfte einleitbar sind. Die Aufnahmen und Nocken liegen daher im Bereich der Hauptzugrichtung, das heißt im Bereich der Teilungsebene des Kettenschlosses. Vorteilhaft ist es, wenn die Haupterstreckungsachsen der Aufnahmen und Nocken in einem Winkel zur Mittelquerebene des Kettenschlosses stehen. Dabei ist der Winkel zwischen den Haupterstreckungsachse der Mittelquerebene so gering bemessen, dass die angestrebte geringe axiale Relativverlagerung der Schlosshälften bei der Montage und Demontage eines Blockschlosses nur geringfügig vergrößert wird. Ein Abgleiten der miteinander in Kontakt stehenden Flächen der Nocken und Aufnahmen wird durch die Schrägstellung der Nocken und Aufnahmen relativ zur Mittelquerebene der Schlosshälften vermieden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein Kettenschloss im montierten Zustand;
  • 2 einen Schnitt durch das Kettenschloss der 1 entlang der Linie A-A;
  • 3 das in der 1 untere Kettenschloss in der Seitenansicht;
  • 4 das Blockschloss der 3 in Blickrichtung auf seinen Rückenabschnitt;
  • 5 das Blockschloss der 3 in Blickrichtung von oben;
  • 6 das in der Bildebene der 1 obere Blockschloss in der Seitenansicht:
  • 7 das Blockschloss der 6 in der Draufsicht und
  • 8 einen Schnitt entlang der Linie B-B der 6.
  • 1 zeigt ein Kettenschloss 1 mit zwei im wesentlichen L-förmig konfigurierten Schlosshälften 2, 3, die jeweils einen sich in Längsrichtung, das heißt in Richtung ihrer Teilungsebene TE-TE erstreckende Rückenabschnitte 4, 5 und sich endseitig daran anschließende Kuppelabschnitte 6, 7, 8, 9 aufweisen.
  • Die Rückenabschnitte 4, 5 der Schlosshälften 2, 3 weisen Mittenabstützungen 10, 11 auf, über welche die Rückenabschnitte 4, 5 gegeneinander abgestützt sind, so dass eine mittige Einschnürung des Kettenschlosses 1 unter Zugbelastung verhindert wird. 2 zeigt die Schnittdarstellung entlang der Linie A-A, das heißt entlang der Mittelquerebene MQE des Kettenschlosses 1, wobei eine Feder 12 der in der Bildebene oberen Schlosshälfte 2 in eine Nut 13 an der Mittenabstützung 11 der unteren Schlosshälfte 3 greift. Im Bereich der Nut 13 und Feder 12 ist eine Querbohrung 14 angeordnet, in welche ein Verriegelungsstift 15 in Form eines Spannstiftes einsetzbar ist.
  • Wesentlich bei dem erfindungsgemäßen Kettenschloss ist neben der Ausgestaltung der Mittenabstützung 10, 11 die Ausgestaltung der Kuppelabschnitte 6, 7, 8, 9. 3 zeigt in einer Darstellung der unteren Schlosshälfte 3, dass sich der in der Bildebene rechte Kuppelabschnitt 6 in zwei Höhenbereiche gliedert. Zum einen ist ein oberhalb der Teilungsebene TE angeordneter Verriegelungszapfen 16 zu nennen, der sich quer zur Teilungsebene TE des Kettenschlosses 1 nach oben erstreckt, so dass jede Schlosshälfte 2, 3 gewissermaßen L-förmig konfiguriert ist. Der Verriegelungszapfen 16 ist Bestandteil einer endseitigen Stirnfläche 17 des Kuppelabschnitts 6, wobei sich sein freies Ende 18 bis in die Ebene der Rückenfläche 19 des Rückenabschnitts 4 der anderen Schlosshälfte 2 erstreckt. Entsprechend der Kontur der zu verbindenden Kettenglieder sind auch die Stirnflächen 17 des Kettenschlosses 1 gerundet ausgeführt.
  • Der Verriegelungszapfen 16 weist an seinem freien Ende 18 einen stegartigen, sich von Seitenfläche 20 zu Seitenfläche 21 (vgl. 4 und 5) des Kettenschlosses 1 erstreckenden Vorsprung 22, so dass eine Tasche 23 unterhalb des Vorsprungs 22 begrenzt wird. Die Tasche 23 ist in 5 mit unterbrochener Linie eingezeichnet.
  • Zu dem Kuppelabschnitt 6 zählt ferner eine Aufnahme 24, die zur formschlüssigen Eingliederung eines an die Aufnahme 24 angepassten Nockens 25 der anderen Schlosshälfte dient. Die Aufnahme 24 und der Nocken 25 dienen zur Übertragung von in Längsrichtung, das heißt in Richtung der Teilungsebene TE des Kettenschlosses 1 wirkenden Kräften. Um ein Herausgleiten des Nockens 25 aus der Aufnahme 24 zu verhindert, schließt die Haupterstreckungsachse HA der Aufnahme 24 bzw. die Haupterstreckungsachse HN des Nockens mit der Mittelquerebene einen Winkel W ein, der in einem Bereich von 3° bis 7° liegt (3). Der Verriegelungszapfen 16 mit dem Vorsprung 22 und der dadurch ausgebildeten Tasche 23 liegt außerhalb der Hauptlastrichtung, das heißt außerhalb der Teilungsebene TE und dient primär zur Aufnahme von Querkräften, die quer zur Teilungsebene TE wirken. Die Querkräfte werden von dem Vorsprung 22 aufgenommen sowie von einem an die Tasche 23 angepassten Gabelsteg 26.
  • In 5 ist zu erkennen, dass die außen liegenden, den Seitenflächen 20, 21 zugewandten Flanken 27, 28 der Tasche 23 geradlinig konfiguriert sind, wobei die Flanken 27, 28 einen Winkel W1 einschließen, der in einem Bereich von 120° bis 150° liegt. Der gleiche Winkel W1 findet sich auch an den den Flanken 27, 28 zugewandten Eingriffsflächen 29, 30 des Gabelstegs 26 wieder. Der Übergang zwischen den Eingriffsflächen 29, 30 bzw. den Flanken 27, 28 ist jeweils gerundet ausgeführt.
  • Der Vorsprung 22 besitzt über seine gesamte Erstreckung eine konstante Breite B. Dementsprechend ist er mit einem größeren Radius versehen als der Übergangsbereich zwischen den Flanken 27, 28. Auch die Flanken des Vorsprungs stehen dadurch in dem Winkel W1 zueinander, der dem Winkel W1 zwischen den Flanken der Tasche 23 entspricht (5).
  • Die Breite B des Vorsprungs 22 ist so bemessen, dass ein Nocken 25 unter Einhaltung des Winkels W (3) schräg an der Vorderseite des Vorsprungs 22 vorbeigeführt werden kann, so dass der Nocken 25 in der Zusammenbaulage mit seiner äußeren Kante 31 unterhalb des Vorsprungs 22 platziert ist. Das heißt, der Vorsprung 22 erstreckt sich nicht nur über die Tasche 23 hinaus, sondern ferner auch über die tiefste Stelle der Aufnahme 24, wie anhand der 5 zu erkennen lässt.
  • 4 zeigt, dass in der Rückenfläche 19 der Schlosshälfte 3 im Bereich des Gabelstegs 26 eine Ausbuchtung 32 ausgebildet ist. Auf diese Weise kann nach Entfernen des Verriegelungszapfens 16 ein Dorn an den Schlosshälften 2, 3 angesetzt werden, so dass über den Dorn Schläge auf den Verriegelungszapfen 16 ausgeübt werden können, um die Schlosshälften 2, 3 voneinander zu trennen.
  • Während die Schlosshälfte 3 der 5 im Bereich ihrer Mittenabstützung 10 eine Nut 13 aufweist, die von zwei sich gegenüber liegenden Laschen gebildet wird, welche von der Querbohrung 14 durchsetzt werden, weist die zweite Schlosshälfte 2 gemäß den 6 und 7 eine zentrale Feder 12 an ihrer Mittenabstützung 11 auf.
  • 6 macht deutlich, dass sich die Kuppelabschnitte der Schlosshälfte 2 nicht von denjenigen der 3 unterscheiden. Daher wurden für diese Schlosshälfte 2 die bereits zu den 3 bis 5 eingeführten Bezugszeichen verwendet. Auf die vorstehende Beschreibung wird Bezug genommen.
  • Aus 8 wird schließlich nochmals die besondere Konfiguration der Flanken 27, 28 im Bereich der Tasche 23 des Verriegelungszapfens 16 deutlich.
  • Die schraffierten Bereiche in 7 zeigen einerseits einen Teilschnitt durch den Verriegelungszapfen 16 im Bereich der Tasche 23 und zum anderen im linken Bildbereich einen Teilschnitt durch die Aufnahme 35, die zur Eingliederung eines Kettenglieds dient.
  • 1
    Kettenschloss
    2
    Schlosshälfte
    3
    Schlosshälfte
    4
    Rückenabschnitt
    5
    Rückenabschnitt
    6
    Kuppelabschnitt
    7
    Kuppelabschnitt
    8
    Kuppelabschnitt
    9
    Kuppelabschnitt
    10
    Mittenabstützung
    11
    Mittenabstützung
    12
    Feder
    13
    Nut
    14
    Querbohrung
    15
    Verriegelungsstift
    16
    Verriegelungszapfen
    17
    Stirnfläche
    18
    freies Ende v. 16
    19
    Rückenfläche
    20
    Seitenfläche
    21
    Seitenfläche
    22
    Vorsprung an 16
    23
    Tasche
    24
    Aufnahme
    25
    Nocken
    26
    Gabelsteg
    27
    Flanke
    28
    Flanke
    29
    Eingriffsfläche
    30
    Eingriffsfläche
    31
    Kante
    32
    Ausbuchtung
    33
    Lasche v. 2
    34
    Lasche v. 2
    35
    Aufnahme
    B
    Breite des Vorsprungs
    HA
    Haupterstreckungsachse v. 24
    HN
    Haupterstreckungsachse v. 25
    TE
    Teilungsebene
    MQE
    Mittelquerebene
    W
    Winkel
    W1
    Winkel zw. 27 u. 28

Claims (7)

  1. Kettenschloss für Rundstahlketten mit zwei Schlosshälften (2, 3), die jeweils einen sich in Längsrichtung des Kettenschlosses (1) erstreckenden Rückenabschnitt (4, 5) und sich endseitig daran anschließende Kuppelabschnitte (69) aufweisen, wobei jeweils einer der Kuppelabschnitte (6, 8) einen quer zu einer Teilungsebene (TE) des Kettenschlosses (1) stehenden Verriegelungszapfen (16) aufweist, der auf seiner dem anderen Kuppelabschnitt (7, 9) zugewandten Seite, an seinem freien Ende (18) einen stegartigen, eine sich von Seitenfläche (20) zu Seitenfläche (21) der Schlosshälfte (2, 3) erstreckende Tasche (23) begrenzenden Vorsprung (22) aufweist, wobei die Tasche (23) zur Aufnahme eines an die Kontur der Tasche (23) angepassten Gabelstegs (26) der anderen Schlosshälfte (2, 3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (23) außen liegende, den Seitenflächen (20, 21) zugewandte, im wesentlichen geradlinige Flanken (27, 28) aufweist, wobei der von den Flanken (27, 28) eingeschlossene Winkel (W1) in einem Bereich von 120° bis 150° liegt.
  2. Kettenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Flanken (27, 28) zugewandten Eingriffsflächen (29, 30) des Gabelstegs (26) den gleichen Winkel (W1) einschließen wie die Flanken (27, 28) der Tasche (23).
  3. Kettenschloss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanken (27, 28) und die Eingriffsflächen (29, 30) bei miteinander gekoppelten Schlosshälften (2, 3) mit Spiel zueinander angeordnet sind.
  4. Kettenschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der den Verriegelungszapfen (16) tragende Kuppelabschnitt (6) eine Aufnahme (24) zur formschlüssigen Eingliederung eines an die Aufnahme (24) angepassten Nockens (25) der anderen Schlosshälfte (1, 2) aufweist, wobei an dem Kettenschloss (1) angreifende Zugkräfte über die Nocken (25) und Aufnahmen (24) in die jeweils andere Schlosshälfte (2, 3) einleitbar sind.
  5. Kettenschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungszapfen (16) Teil der endseitigen Stirnfläche (17) des Kuppelabschnitts (6, 8) bildet, wobei sein freies Ende (18) Bestandteil einer Rückenfläche (19) der Schlosshälfte (1, 2) ist.
  6. Kettenschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenabschnitte (19) der Schlosshälften (1, 2) Mittenabstützungen (10, 11) aufweisen, die miteinander verriegelbar sind.
  7. Kettenschloss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mittenabstützung (10) eine in Längsrichtung des Kettenschlosses (1) verlaufende Nut (13) und die andere Mittenabstützung (11) eine in die Nut (13) passende Feder (12) aufweist, wobei Nut (13) und Feder (12) von wenigstens einer Querbohrung (14) durchsetzt sind, zur Aufnahme eines Verriegelungsstifts (15).
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