DE2532031A1 - Webeschaft mit seitlich versetzten seitenstuetzen - Google Patents
Webeschaft mit seitlich versetzten seitenstuetzenInfo
- Publication number
- DE2532031A1 DE2532031A1 DE19752532031 DE2532031A DE2532031A1 DE 2532031 A1 DE2532031 A1 DE 2532031A1 DE 19752532031 DE19752532031 DE 19752532031 DE 2532031 A DE2532031 A DE 2532031A DE 2532031 A1 DE2532031 A1 DE 2532031A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bolt
- shaft
- weaving
- insert
- heddle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C9/00—Healds; Heald frames
- D03C9/06—Heald frames
- D03C9/0608—Construction of frame parts
- D03C9/0616—Horizontal upper or lower rods
- D03C9/0633—Heald bars or their connection to other frame parts
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C9/00—Healds; Heald frames
- D03C9/06—Heald frames
- D03C9/0666—Connection of frame parts
- D03C9/0675—Corner connections between horizontal rods and side stays
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
- Blast Furnaces (AREA)
Description
Dipl. Ing. .·;. Hauck
Dipl. Phys. VV. Schmitz O C O O Λ Ο 1
Dipl. Ing. EL Graalfs I O O I U O 1
Dipl. Ing. W. Wehnert
Dipl. Phys. W. Carstens München, 17. Juli 1975
ö iviuncr.en 2 Anwaltsakte M-3606
Mozartstr. 23
Grob + Co. Aktiengessllschaft, Stackerstrasse 27,
6810 Horgen C Schweiz )
Webeschaft mit seitlich versetzten Seitenstützen
Die Erfindung betrifft einen Webeschaft mit durch Seitenstützen an den Enden gehaltenen Schaftstäben und an den Schaftstäben
befestigten Litzentragschienen. Die Litzentragschienen,
an denen beim Weben die Webelitzen hangen, stosssn mit ihren
Enden gegen die Seitenstützen, wo Verschlüsse, van denen verschiedene Ausführungen bekannt sind, die Webelitzen vom Abgleiten
von den Litzentragschienen hindern.
Damit Webelitzen auf die Litzentragschisnen gebracht, oder von diesen weggenommen werden können, werden üblicherweise die
Litzentragschienen an ihren Enden aus den Halterungen gelöst und aus der Webeschaftebene ausgeschwenkt, bis die Enden neben den
Seitenstützen frei zugänglich sind. Bei modernen Webeschaftkonstruktionen sind die Litzentragschienen so starr mit dem
Schaftstab verbunden, dass sie an den Enden nur noch mit grossem Aufwand oder gar nicht mehr gelöst und ausgeschwenkt werden
können. In solchen Fällen muss zum Zufügen oder Wegnehmen der Webelitzen eine Seitenstütze weggeschraubt oder mindestens gelöst
und von den Litzentragschienenenden weggeschwenkt werden.
Der Erfindung wurde die Aufgabe zugrunde gelegt, die vorerwähnten Nachteile zu beseitigen und einen Webeschaft zu
schaffen, welcher praktisch ohne Zeitaufwand zum Zufügen oder Wegnehmen von Webelitzen bereitgemacht werden kann. Er-
609809/0334
findungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Seitenstützen
aus der Schaftmittelebene seitlich versetzt angeordnet sind und dass am Webeschaft vorgesehene Verschlüsse im geschlossenen
Zustand das Abgleiten der Webelitzen von der Litzentragschiene verhindern, dass ferner bei offenem Verschluss die Webelitzen
seitlich neben der Seitenstütze in der Verlängerung der Litzentragschiene auf diese auf- bzw. von dieser abschiebbar sind.
Die starre Verbindung zwischen Schaftstab und Seitenstütze erfolgt zweckmässig so, dass eine seitlich versetzt angeordnete
Befestigungsplatte an der Seitenstütze angebracht ist. Eine mit einer Gewindebohrung und zwei Zapfen versehene Einlage
ist in bekannter Weise in einem Hohlraum am Ende des Schaftstabes untergebracht und unlösbar mit diesem verbunden. Platte und
Einlage werden nun mittels Schraubverbindung aneinander befestigt, wobei die Zapfen in entsprechende Führungsbohrungen in der Platte
hineinragen und den Schaftstab in ausgerichteter Lage halten.
Der Verschluss wird vorzugsweise als Riegel ausgebildet,
welcher in eine offene und eine geschlossene Stellung um sinan
Bolzen verschwenkt werden kann. Die Endstellungsn des Riegels
können durch Anschlagflächen oder auch durch in Kerben eingreifende
Einrastelemente begrenzt werden. Der Bolzen kann entweder am SGhaftstab oder an einer Lasche der Befestigungsplatte der
Seitenstützen angeordnet sein.
Anhand der Zeichnungen werden Äusführungsbaispiele der
Erfindung näher beschrieben. Es zeigen λ
Fig, 1 die Ansicht einer Verbindungsstelle des oberen Schaftstabes
mit dar Saitsnstiitzs»
Fig. 2 die Seitenansicht von Fig.1,
Fig. 3 den Teilschnitt nach der Linie III - III in Fig.1,
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Verbindungssteile von Schaftstab und Seitenstütze und
Fig, S die Seitenansicht von Fig.4 aus Richtung V ohne Schaftstab
gezeichnet.
809809/0334
In den Fig.1 und 2 ist die Seitenstütze mit 1 und der
als Hohlprofil mit Rechteckquerschnitt ausgebildete Schaftstab mit 2 bezeichnet. Die Seitenstütza 1 weist an ihren beiden Enden
Befestigungs-Platten 3 auf, welche die Stirnseiten 4 der Schaftstäbe
2 im Bereich des Hohlraumes 5 abdecken. Die Befestigungs-Platten
3 sind einseitig abstehend an der Seitenstütze 1 angeordnet, damit letztere im montierten Zustand versetzt zur Schaft-Mittelebene
zu liegen kommt. Auf diese Weise wird der Raum neben der Seitenstütze 1 in der Verlängerung der Litzentragschiene 14
zum Auf- und Abschieben dar Webelitzen 23 frei. Zur starren Befestigung
der Seitenstütze 1 ist im Hohlraum 5 eine Einlage 6 durch zwei Nieten 7 befestigt. Die Einlage 6 ist mit einem Gewindeloch
8 versehen, in welches die Schraube 9, die durch die Befestigungsplatte 3 führt, eingeschraubt wird. Damit die
Schraube 9 durch die Mitte der Einlage B geführt warden kann, ist in der versetzten Seitenstütze 1 für den Schraubenkopf 1D die
Ausnehmung 11 vorhanden. Zur Sicherung der mit nur einer Schraube 9 hergestellten Verbindung weist die Einlage 6 zudem zwai
Zapfen 12 auf, welche in zwei Bohrungen 13 der Befestigungsplatte
3 hineinragen.
Der in Fig.1 dargestellte Verschluss, welcher das Weggleiten der Webelitzen 23 von den Litzentragschienen 14 verhindert,
ist im Beispiel als Riegel 15 ausgebildet. Der Riegel 15 ist schwenkbar auf einem im Schaftstabprofil 2 eingepressten Bolzen
16 gelagert. Zum Aufschieben der Webelitzen 23 wird der Riegel 15 in den Hohlraum 5 des Schaftstabprofils 2 eingeschwenkt. Die
Seitenfläche 17 der Einlage 6 bildet in dieser Stellung den Begrenzungsanschlag für den Riegel 15. Damit der notwendige
Spielraum für den Riegel 15 im Hohlraum 5 erreicht wird, ist der Verbindungssteg 18 des Schaftstabprofils 2 in diesem Bereich
weggefräst. Nach erfolgtem Aufschieben der Webelitzen 23 wird der Riegel 15 in Pfeilrichtung hinuntergeschwenkt. Für
diese Stellung bildet die Befestigungsplatte 3 den Begrenzungsanschlag 33 für den Riegel 15.
Am Riegel 15 ist ein Nocken 19 angebracht, um die Betätigung
von Hand zu erleichtern. Zusätzlich ist über diesem Nocken eine Vertiefung 2G vorhanden, in welche mit einem Werkzeug,
z.B. mit einem Schraubenzieher eingefahren werden kann, um mit dem Riegel 15 die Schwenkbewegung auszuführen. Damit in eingeschwenktem
Zustand die Betätigungsorgane 19, 2.0 des Riegels erreicht werfen können, weist die Seitenwand 22 des Schaftstabprofils
2 dia Ausnehmung 21 auf.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.4 und 5 ist der Verschluss
ebenfalls als Riegel 24 ausgebildet, wird aber diesmal auf einer an der Bafestigungsplatte 3 der seitlich versetzten
Seitenstütze 1 angeordneten Lasche 25 gelagert. Der Riegel 24 ist als Gabelgelenk ausgebildet und dreht sich auf dem in der
Lasche 25 eingepressten Bolzen 26. Der Riegel 24 kann in Pfeilrichtung
auf- und abgeschwenkt werden und 'wird in den beiden £nd~
Stellungen durch eine unter Federkraft stehende Kugel 27, welche in die an der kreisförmigen Mantelfläche 2ß befindlichen Kerben
2S einrastet, fixiert. üie Kugel 27 sowie die den Druck erzeugende
Feder 30 sind in einer Bohrung 31 im Innern des Riegels 24 eingelassen. Durch die Ausnehmung 32 am Schaftstabprafil 2
wird dem Riegel 24 der für die Schwenkbewegung notige Spielraum
gegeben.
Durch die seitlich versetzte Anordnung der Seitenstützen können dia Webelitzen ohne Veränderung am Webeschaft von den
Litzentragschienenendan an den Ssitenstutzen vorbeigsschoben
werden. Diese Lösung der Erfindungsaufgafas war nicht naheliegend,
wsii in den meiste« Fällen die Seitenstützen benachbarter
Webeschäfte aneinander gleiten, und so gar keinen freien Raum lassen. Es braucht für den Fachmann einige Zeit, bis er sich
an die Idee gewohnt hat, wonach die SeitsnstGtzsrs an eine*?? Wefaeschaft
seitlich aus der Schaft-MIttelebsne versetzt angeordnet
sind.
€098^9/0334
Weil die Seitenstützen benachbarter Webeschäfte nicht mehr aneinander gleiten können, müssen andere Führungen die
Webeschdfte in Arbeitslage halten. Durch diese Umstellung erhält man andererseits grosse Einsparungen bei den täglichen
Arbeiten an den Webeschäften, wo Webelitzen zugefügt und weggenommen
werden müssen. Am Webeschaft muss lediglich bei den Litzentragschienenenden ein einfacher Verschluss, der die Webelitzen
auf den Litzentragschienen gegen ein Wegglsiten sichert, geöffnet werden, und schon können die Webelitzen auf die Litzentragschienen
oder von diesen weg geschoben werden. Bereits heute angewendete Schienen, die an die Litzentragschienen angesteckt
werden können, erleichtern diese Arbeit.
609809/0334
Claims (7)
- PatentansprücheΊ. Webeschaft mit durch Seitenstützen an den Enden gehaltenen Schaftstäben und an den Schaftstäben befestigten Litzentragschienen, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenstützen (1) aus der Schaftmittelebene seitlich versetzt angeordnet sind und dass am Webeschaft vorgesehene Verschlüsse (15, 24) im geschlossenen Zustand das Abgleiten der Webelitzen (23) von der Litzentragschiene (14) verhindern, dass ferner bei offenem Verschluss (15, 24) die Webelitzen (23) seitlich neben der Seitenstütze (1) in der Verlängerung der Litzentragschiene (14) auf diese auf- bzw. von dieser abschiebbar sind.
- 2. Webeschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigungsplatte (3), welche die Stirnseite (4) des Schaftstabes (2) im Bereich eines Hohlraumes (5) abdeckt, einseitig abstehend an der Seitenstütze (1) befestigt ist.
- 3. Webeschaft nach Anspruch 2, wobei im Hohlraum (5) am Ende des Schaftstabes eine mit letzterem verbundene Einlage {63 vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungsplatte (3) und Einlage (6) mittels mindestens einer Schraube (9) miteinander verbunden sind und dass mindestens ein an der Einlage (B) vorgesehener Zapfen (12) in eine entsprechende Bohrung (13) in der Platte (3) hineinragt.
- 4. Webeschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss als um einen Bolzen {16, 26) verschwenkbarer Riegel {15, 243 ausgebildet ist, dessen Endstellungen durch Anschläge {17, 33) und/oder durch in Kerben (29) eingreifende Einrastelemente (27) begrenzt sind.
- 5. Webeschaft nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (16) im Schaftstab (2) angeordnet ist, dass bei offenem Verschluss der Riegel (15) in den Hohlraum {5) des Schaftstabes {2 3 eingeschwenkt ist und an einer€09809/0334.Seitenfläche (17) der Einlage (6) anschlägt und dass bei geschlossenem Verschluss der Riegel (15) an einem Begrenzungsanschlag (33) der Befestigungsplatte (3) aufliegt.
- 6. Webeschaft nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (26) in einer Lasche (25) der Befestigungsplatte (3) angeordnet ist und dass in einer Bohrung (31) des als Gabelgelenk ausgebildeten Riegels (24) eine auf eine Kugel (30) wirkende Feder (31) untergebracht ist, welche Kugel (30) in entsprechende, auf einer Mantelflache (28) der Lasche (25) vorgesehenen, die Endstellungen des Riegels (24) begrenzenden Kerben (29) einzurasten bestimmt istr
- 7. Webeschaft nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Riegel (15) als Ausnehmungen (20) und/oder als Nocken (19) ausgebildete Betätigungselemente angeordnet sind.609809/033Λ
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1097174A CH581723A5 (de) | 1974-08-12 | 1974-08-12 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2532031A1 true DE2532031A1 (de) | 1976-02-26 |
DE2532031B2 DE2532031B2 (de) | 1976-08-19 |
Family
ID=4368712
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752532031 Granted DE2532031B2 (de) | 1974-08-12 | 1975-07-17 | Webeschaft mit seitlich versetzten seitenstuetzen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4015639A (de) |
JP (1) | JPS5239942B2 (de) |
BE (1) | BE831645A (de) |
CH (1) | CH581723A5 (de) |
DE (1) | DE2532031B2 (de) |
FR (1) | FR2282005A1 (de) |
GB (1) | GB1473964A (de) |
IT (1) | IT1041558B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4349052A (en) * | 1979-08-27 | 1982-09-14 | Nankai Kogyo Kabushiki Kaisha | Heald frame for looms |
JPS5738388Y2 (de) * | 1979-09-03 | 1982-08-24 | ||
US4750526A (en) * | 1986-08-14 | 1988-06-14 | Steel Heddle Manufacturing Company | Heddle frame for a high speed weaving machine |
US4687030A (en) * | 1986-08-14 | 1987-08-18 | Steel Heddle Manufacturing Co. | Heddle frame for a high speed weaving machine |
BE1001549A3 (nl) * | 1988-03-25 | 1989-11-28 | Picanol Nv | Hoekbevestiging voor weefkaders. |
WO1991010763A1 (de) * | 1990-01-12 | 1991-07-25 | Grob & Co. Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum kuppeln eines webschaftes mit einem schafthalter |
FR2857987B1 (fr) * | 2003-07-21 | 2005-10-07 | Staubli Sa Ets | Cadre de lisses et metier a tisser equipe d'au moins un tel cadre |
EP2573240B1 (de) * | 2011-09-20 | 2015-05-27 | Groz-Beckert KG | Hochgeschwindigkeits-Sicherheits-Webschaft |
DE102013105176B4 (de) * | 2013-05-21 | 2015-07-30 | Logicdata Electronic & Software Entwicklungs Gmbh | Handbedienteil für ein elektrisch verstellbares Möbel und elektrisch verstellbares Sitzmöbel |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2037381A (en) * | 1933-12-19 | 1936-04-14 | Steel Heddle Mfg Co | Heddle frame |
US2556468A (en) * | 1950-02-28 | 1951-06-12 | Draper Corp | Harness frame for looms |
US2877803A (en) * | 1956-02-03 | 1959-03-17 | Maruyama Iwajiro | Heald frame |
CH365039A (de) * | 1958-02-13 | 1962-10-15 | Frau M Baer Luchsinger Fa | Webschaft |
US2981293A (en) * | 1958-10-10 | 1961-04-25 | Frohlich A G E | Harness frame |
CH402762A (de) * | 1963-01-24 | 1965-11-15 | Oerlikon Buehrle Holding Ag | Fachbildungseinrichtung bei Wellenwebmaschinen |
CH404579A (de) * | 1963-07-12 | 1965-12-15 | Grob & Co Ag | Reiterloser Webschaft |
GB1201688A (en) * | 1968-06-27 | 1970-08-12 | Wool Textile Supplies Ltd | Improvements relating to heald frames for weaving looms |
US3693667A (en) * | 1970-09-23 | 1972-09-26 | William Charles Arnold | Heald frame |
CH538560A (de) * | 1971-05-13 | 1973-06-30 | Grob & Co Ag | Webschaft |
DE2126074A1 (de) * | 1971-05-26 | 1972-12-07 | Fa. CC. Egelhaaf, 7411 Reutlingen-Betzingen | Litzentragschienenhalter-Verriegelung für Webeschäfte |
-
1974
- 1974-08-12 CH CH1097174A patent/CH581723A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1975
- 1975-07-17 DE DE19752532031 patent/DE2532031B2/de active Granted
- 1975-07-23 BE BE158531A patent/BE831645A/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-07-30 GB GB3194075A patent/GB1473964A/en not_active Expired
- 1975-07-31 FR FR7524052A patent/FR2282005A1/fr active Granted
- 1975-08-07 JP JP50096258A patent/JPS5239942B2/ja not_active Expired
- 1975-08-11 US US05/603,902 patent/US4015639A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-08-12 IT IT7569074A patent/IT1041558B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2532031B2 (de) | 1976-08-19 |
FR2282005A1 (fr) | 1976-03-12 |
JPS5239942B2 (de) | 1977-10-07 |
CH581723A5 (de) | 1976-11-15 |
JPS5143462A (de) | 1976-04-14 |
IT1041558B (it) | 1980-01-10 |
US4015639A (en) | 1977-04-05 |
GB1473964A (en) | 1977-05-18 |
FR2282005B1 (de) | 1977-12-09 |
BE831645A (fr) | 1975-11-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2342113A1 (de) | Moebelscharnier mit verstellbarem scharnierarm | |
DE2532031A1 (de) | Webeschaft mit seitlich versetzten seitenstuetzen | |
EP0152791A2 (de) | Stellvorrichtung für Schiebeflügel von Fenstern, Türen od. dgl. | |
DE2434004C3 (de) | Bremsbackenhalterverschluss für Scheibenbremsen | |
EP1019573B1 (de) | Gebergreifer für eine greiferwebmaschine | |
AT333679B (de) | Webschaft | |
DE1535904C (de) | Webschaft | |
DE948050C (de) | Doppelketten-Kratzfoerderer mit Rundgliederketten | |
DE829578C (de) | Webstuhl-Geschirrahmen | |
DE1535904B1 (de) | Webschaft | |
DE964944C (de) | Kappe, welche im Bereich zwischen oberer und unterer Gurtung an der von einem Stempel zu unterstuetzenden Stelle mit einem innerhalb der Kappe liegenden Federelement ausgeruestet ist | |
DE9016439U1 (de) | Vorrichtung zum Verriegeln einer zweiflügeligen Tür | |
AT250433B (de) | Weichenbetätigungsvorrichtung | |
AT413726B (de) | Vorrichtung zum anschlagen eines ladens eines fensters oder einer tür | |
DE260360C (de) | ||
DE2336883A1 (de) | Haltevorrichtung fuer einen deckel an einem elektronischen geraet | |
DE2423760B2 (de) | Verschluss bzw. einlasstreibriegel fuer fenster und tueren o.dgl., insbesondere fuer dreh-kipp- und schwingfluegelbeschlaege | |
DE2227197A1 (de) | Vorrichtung zum lagern der litzentragschienen in den seitenstuetzen von webschaeften | |
DE518595C (de) | Tuerschloss | |
DE1147539B (de) | Webeschaft | |
DE2126074A1 (de) | Litzentragschienenhalter-Verriegelung für Webeschäfte | |
DE2560245C2 (de) | Befestigungsstück zur Verwendung bei der Befestigung von Bauteilen an Hohlprofilen | |
DE920593C (de) | Treibriegelverschluss mit senkrecht zur Fensterebene schwenkbarem Griff | |
DE8530089U1 (de) | Winkelschließblech für Stahlzargenrahmen | |
DE2517245C2 (de) | Webeschaft mit am Schaftstab lösbar befestigter Seitenstütze |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |