AT250433B - Weichenbetätigungsvorrichtung - Google Patents

Weichenbetätigungsvorrichtung

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AT250433B
AT250433B AT793264A AT793264A AT250433B AT 250433 B AT250433 B AT 250433B AT 793264 A AT793264 A AT 793264A AT 793264 A AT793264 A AT 793264A AT 250433 B AT250433 B AT 250433B
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AT
Austria
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clamp
switch
slide rod
switch tongue
tongue
Prior art date
Application number
AT793264A
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English (en)
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Oesterr Alpine Montan
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/10Frogs
    • E01B7/14Frogs with movable parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description


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    Weichenbetätigungsvorrichtung   
Die Erfindung bezieht sich auf eine Weichenbetätigungsvorrichtung mit einer von einer Schieber- stange verschiebbaren, an der Weichenzunge angelenkten Klammer, deren der Weichenzunge abge- wendetes Ende einen Klammerkopf aufweist, welcher mit einem Verschlussstück zusammenwirkt, wobei eine Schulter des Klammerkopfes in Verschlussstellung der Klammer an einer Schulter des Verschluss- stückes anliegt. 



   Es hat sich nun gezeigt, dass mit einer derartigen Vorrichtung betätigbare Weichen bei extremen
Temperaturverhältnissen zum Klemmen neigen und sich deshalb nicht umstellen lassen. Diese Klemm- erscheinungen treten insbesondere dann auf, wenn die Weichen in Anlagen angeordnet sind, wo die Schienen lückenlos verschweisst sind. Es stellen dann die Gleise und damit auch die Backenschienen einen starren
Körper dar, bei welchem eine Längenänderung infolge Temperaturdifferenzen verhindert wird. Die Wei- chenzungen hingegen, welche nur einseitig eingespannt sind, können praktisch unbehindert die Längen- änderungen infolge extremer Temperaturverhältnisse mitmachen.

   Dadurch ergeben sich Lageänderungen zwischen Weichenzunge und Backenschiene, welche eine Verschiebung der Anlenkstelle der Klammer an der Weichenzunge bewirken, wodurch eine Klemmung zwischen der Schulter des Klammerkopfes und der Schulter des Verschlussstückes erfolgt, so dass sich die Weichen nur sehr schwer oder unter Umständen überhaupt nicht betätigen lassen. Ferner ist es möglich, dass bei Verlegung der Weichenanlagen durch Einbaufehler die Weichenzungen nicht in ihrer vorgesehenen Lage angeordnet sind, so dass dadurch eine Relativverschiebung zwischen den Weichenzungen und den Backenschienen erfolgt, durch welche eine Klemmung zwischen der Schulter des Klammerkopfes und der Schulter des Verschlussstückes bewirkt wird. 



  Auch in diesem Falle kann die Weiche nur mehr sehr schwer oder überhaupt nicht mehr betätigt werden. 



   Die Erfindung sucht die oben angeführten Nachteile zu vermeiden und eine Weichenbetätigungsvorrichtung zu schaffen, welche auch bei extremen   Temperaturverhältnissen   sicher betätigt werden kann und bei welcher bei der Montage grössere Einbautoleranzen zulässig sind. Die Erfindung besteht hiebei im wesentlichen darin, dass die Weichenzunge an der Klammer über einen in einem sich in Längsrichtung der Weichenzunge erstreckenden Langloch angeordneten Zapfen angelenkt ist, wobei zweckmässig das Langloch im Fuss der Weichenzunge und der Zapfen an der Klammer angeordnet ist.

   Dadurch, dass der mit der Klammer verbundene Zapfen nun nicht mehr, wie bisher üblich, in einem Rundloch, sondern in einem in der Längsrichtung der Weichenzunge sich erstreckenden Langloch angeordnet ist, ist die Weichenzunge an der Klammer in Längsrichtung der Weichenzunge verschiebbar angelenkt. Verschiebt sich nun infolge Längendehnungen oder infolge Einbaufehler der Anlenkpunkt der Klammer an der Weichenzunge, so erfolgt dennoch keine Verschiebung der Klammer in der Zungenlängsachse, da sich ja der Anlenkpunkt der Weichenzunge in der Klammer in Längsrichtung verschieben kann. Es wird somit eine Verschiebung des Anlagepunktes zwischen der Schulter des Klammerkopfes und der Schulter des Verschlussstückes und damit ein Verklemmen der Weichenbetätigungsvorrichtung mit Sicherheit vermieden.

   Dadurch, dass die verschiebbare Anlenkung der Klammer an der Weichenzunge durch ein in Längsrichtung der Weichenzunge sich erstreckendes Langloch erfolgt, ist es beim Umbau auf eine erfindungsgemäss ausgebildete Weichenbetätigungsvorrichtung lediglich notwendig, an Stelle des bisher verwendeten Rundloches im Zungenfuss ein Langloch anzuordnen, so dass keineswegs die ganze Weichenbetätigungsvorrich- 

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 tung ausgewechselt werden muss. Die übrigen Teile der Weichenbetätigungsvorrichtung können wie bisher ausgeführt sein, was einen wesentlichen wirtschaftlichen Vorteil darstellt. Die Führung des Zapfens im
Langloch kann erfindungsgemäss mittels eines Gleitsteines erfolgen, wodurch der Verschleiss herabgesetzt wird. 



  Um zu vermeiden, dass die Klammer durch Reibung bei einer Längenänderung der Weichenzunge den- noch verschoben wird und nicht die Längenänderung der Weichenzunge durch das Langloch ausgeglichen wird, ist gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Klammer an der Schieberstange im wesentlichen in Längsrichtung der Schieberstange verschiebbar angelenkt. Auf diese Weise ist das der
Weichenzunge benachbarte Ende der Klammer stets im gleichen Abstand von der Schieberstange gehal- ) ten, so dass eine Längenausdehnung der Weichenzunge auf keinen Fall zu einer Verschiebung der Klammer führen kann, sondern auf jeden Fall durch das Langloch aufgenommen wird. 



   Um die Anlenkung der Klammer an die Schieberstange auf einfache Weise durchführen   zu können,   ist erfindungsgemäss die Klammer mit einer Führungslasche verbunden, welche eine parallel zur Längs- richtung der Klammer angeordnete Führungsnut aufweist, in welcher ein mit der Schieberstange verbuni dener Bolzen geführt ist. Es kann aber auch im Rahmen der Erfindung die Anlenkstelle der Weichenzunge an der Klammer, vorzugsweise der an der Klammer angeordnete Zapfen, über einen Lenker mit der
Schieberstange gelenkig verbunden sein.

   Auch bei diesen beiden Ausführungen der erfindungsgemässen
Weichenbetätigungsvorrichtung ist es nicht notwendig, bereits vorhandene Teile der Weichenbetätigungs- vorrichtung auszuwechseln, sondern es muss lediglich an die Klammer die Führungslasche und an die Schieberstange der Bolzen angebracht werden, was in einfacher Weise erfolgen kann. 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels schematisch dargestellt. 



   Fig.   l   zeigt eine erfindungsgemässe Weichenbetätigungsvorrichtung in Offenstellung und Fig. 2 in Ver- schlussstellung der Weiche, Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig.   l.   Fig. 4 stellt eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemässen Weichenbetätigungsvorrichtung in Offenstellung dar, wobei die Vorrichtung in Verschlussstellung der Weiche teilweise strichpunktiert eingezeichnet ist. Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4. 



   Eine mit der Weichenzunge verbundene Klammer 1 wird von einer Schieberstange 2, welche durch eine bekannte, nicht dargestellte Vorrichtung beim Verstellen der Weiche betätigt wird, verscho- ben. Klammer 1 und Schieberstange 2 sind in einem Verschlussstück 3 geführt. Bei der in Fig. 2 dargestellten Verschlussstellung der Klammer hintergreift das einen Klammerkopf 4 aufweisende, der
Weichenzunge abgewendete Ende der Klammer das Verschlussstück 3, wobei eine Schulter 5 des
Klammerkopfes 4 an einer Schulter 6 des Verschlussstückes 3 zur Anlage gelangt. Die Anlenkung der Klammer an der Weichenzunge 7 erfolgt durch einen Zapfen 8, welcher in ein im Fuss der
Weichenzunge 7 angeordnetes Langloch 9 eingreift. Die Führung des Bolzens 8 im Langloch 9 erfolgt über einen Gleitstein 10.

   Durch diese Anordnung wird eine freie Längsbewegung der Zunge er- möglicht, ohne dass dabei die Klammer 1 mitgenommen wird und dadurch ein Verklemmen des
Klammerkopfes 4 mit dem Verschlussstück 3 erfolgt. 



   Um eine Mitnahme der Klammer 1 bei einer Ausdehnung der Weichenzunge oder bei einer Ver- schiebung derselben durch Reibung zu verhindern, ist eine Führungslasche 11 vorgesehen, welche durch einen Schraubenbolzen 12 mit dem an der Weichenzunge angelenkten Ende der Klammer 1 ver- bunden ist. Um ein Verdrehen der Führungslasche 11 zu vermeiden, sind Prisonstifte 13 vorgesehen.
Die Führungslasche 11   weist eine parallel zur Längsrichtung der Klammer angeordnete Führungsnut   14 auf, in welcher der Kopf 15 eines durch ein Loch der Schieberstange 2 hindurchgesteckten und durch eine Kronenmutter 16   gesicherten Schraubenbolzens geführt ist. Die Sicherung der Kronenmutter   16 gegen Verdrehung erfolgt durch einen Splint 17.

   Durch die Anordnung dieser Führungslasche 11 wird   die Klammer 1 immer in gleichem Abstand zur Schieberstange   2 gehalten, wobei durch die Füh- rungsnut 14 eine Parallelverschiebung der Schieberstange 2 relativ zur Klammer l ohne weiteres   erfolgen kann. Die Klammer 1 kann somit durch das Verschlussstück   3 frei durchgezogen werden und durch diese Bewegung die Weichenzunge mitnehmen. Ausserdem kann beim Einrasten des Klammer- kopfes 4 in das Ende des Verschlussstückes 3 die Schieberstange, soweit als gewünscht, weiterge- zogen werden, ohne dass in irgendeiner Weise ein Klemmen auftritt. Eine Mitnahme des Bolzens 8 im
Langloch 9   durch Reibung bei einer Wärmedehnung der Weichenzunge wird auf diese Weise mit Sicher-   heit vermieden. 



   Bei den in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsformen der Weichenbetätigungsvorrichtung ist an Stelle der Führungslasche 11 bzw. der Führungsnut 14 ein Lenker 18 vorgesehen, welcher einerseits mit dem Zapfen 8, mittels welchem die Anlenkung der Klammer an die Weichenzunge 7 

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 erfolgt, und anderseits mit einem mit der Schieberstange 2 verbundenen Bolzen 20 gelenkig ver- bunden ist. Eine solche Anordnung ist deshalb ausführbar, weil der relative Weg der Klammer 1 ge- genüber dem Lenker 18 klein ist und die geringe bogenförmige Bewegung, welche zwischen der
Klammer 1 und der Schieberstange 2 bei Betätigung der Schieberstange auftritt, durch das im Fuss der Weichenzunge 7 angeordnete Langloch 9 ausgeglichen wird.

   Der Lenker 18 ist mit dem Bolzen 20 der Schieberstange 2 durch eine Kronenmutter 21 verbunden, wobei eine Sicherung der Kronenmutter 21 gegen Verdrehung wieder durch einen Splint 22 erfolgt. Zwischen der Kronenmutter 21 und dem Lenker 18 ist eine Scheibe 23 angeordnet, wodurch die Beweglichkeit zwischen dem Lenker 18 und dem Bolzen 20 gewährleistet ist. 



   Die Anlenkung des Lenkers 18 am Zapfen 8 erfolgt über einen mit dem Zapfen 8 verbundenen Ansatz 19, wobei die Sicherung des Lenkers 18 durch eine am Ansatz 19 angeordnete Scheibe 24 und einen durch den Ansatz 19 hindurchgesteckten Splint 25 erfolgt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Weichenbetätigungsvorrichtung mit einer von einer Schieberstange verschiebbaren, an der Weichenzunge angelenkten Klammer, deren der Weichenzunge abgewendetes Ende einen Klammerkopf aufweist, welcher mit einem Verschlussstück zusammenwirkt, wobei eine Schulter des Klammerkopfes in Verschlussstellung der Klammer an einer Schulter des   Verschlussstückes   anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Weichenzunge (7) an der Klammer   (1)   über einen in einem sich in Längsrichtung der Weichenzunge   (1)   erstreckenden Langloch (9) angeordneten Zapfen (8) angelenkt ist, wobei zweckmässig das Langloch (9) im Fuss der Weichenzunge (7) und der Zapfen (8) an der Kammer   (1)   angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Weichenbetätigungsvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung des Zapfens (8) im Langloch (9) mittels eines Gleitsteines (10) erfolgt.
    3. Weichenbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (1) an der Schieberstange (2), im wesentlichen in Längsrichtung der Schieberstange (2), verschiebbar angelenkt ist.
    4. Weichenbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die EMI3.1 dener Bolzen (15) geführt ist (Fig. l - 3).
    5. Weichenbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich- net, dass die Anlenkstelle der Weichenzunge (7) an der Klammer (1), vorzugsweise der an der Klammer (1) angeordnete Zapfen (8), über einen Lenker (18) mit der Schieberstange (2) gelenkig verbunden ist (Fig. 4, 5).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2077186A6 (de) * 1970-01-17 1971-10-22 Pintsch Bamag Ag
EP0295237A2 (de) * 1987-06-09 1988-12-14 VOEST-ALPINE Eisenbahnsysteme Gesellschaft m.b.H. Weichenbetätigungsvorrichtung
DE4112928A1 (de) * 1990-04-18 1991-11-21 Reichsbahn Weichenwerk Branden Klammerverschluss fuer weichen

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