DE2531347B2 - Läppmittelzuführeinrichtung für eine Einscheibenflachläppmaschine - Google Patents

Läppmittelzuführeinrichtung für eine Einscheibenflachläppmaschine

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DE2531347B2
DE2531347B2 DE19752531347 DE2531347A DE2531347B2 DE 2531347 B2 DE2531347 B2 DE 2531347B2 DE 19752531347 DE19752531347 DE 19752531347 DE 2531347 A DE2531347 A DE 2531347A DE 2531347 B2 DE2531347 B2 DE 2531347B2
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Jos M. 4020 Mettmann Janssen
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Jmj-Werkzeugmaschinen fur Feinbearbeitung 4020 Mettmann GmbH
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Jmj-Werkzeugmaschinen fur Feinbearbeitung 4020 Mettmann GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B37/00Lapping machines or devices; Accessories
    • B24B37/04Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces
    • B24B37/07Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces characterised by the movement of the work or lapping tool
    • B24B37/10Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces characterised by the movement of the work or lapping tool for single side lapping
    • B24B37/102Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces characterised by the movement of the work or lapping tool for single side lapping the workpieces or work carriers being able to rotate freely due to a frictional contact with the lapping tool

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Läppmittelzuführeinrichtung für eine Einscheibenflachläppmaschine, bei der auf der Läppscheibe mehrere, von einem zentralen Zahnrad planetenartig angetriebene und die zu bearbeitenden Werkstücke aufnehmende Abrichtringe umlaufen und das Läppmittel der Läppscheibe aus einem Behälter von oben zugeführt wird.
Eine solche Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Läppmittelgemisch an einer Einscheibenflachläppmaschine ist aus der US-PS 31 10 991 bekannt. Diese Vorrichtung arbeitet nach dem Prinzip der archimedischen Schraube und besteht aus einem schraubenförmig gewundenen Rohr, das mit einem seiner Enden in das Läppmittel eintaucht und mit seinem anderen Ende über der Läppscheibe ende:t. Die Zuführvorrichtung ist stationär angeordnet.
Des weiteren ruhen auf der zentral angetriebenen Läppscheibe vier Abrichtringe, die gleichzeitig die Werkstücke aufnehmen. Die Abrichtringe haben nur in ihrem oberen Teil eine Außenverzahnung. Ihr unterer Teil ist dagegen glatt und steht mit einer zentralen Reibscheibe und peripheren Stützrollen in Eingriff, die in Drehrichtung der Läppscheibe etwas vor der durch die Mitte der Abrichtringe verlaufenden radialen Linie der Läppscheibe befestigt sind. Wenn die Läppscheibe umläuft, drehen sich die Abrichtringe infolge der Reibung mit der Läppscheibe um ihre eigene Achse. Durch die Stützrollen werden die Abrichtringe jedoch daran gehindert, auch um die Achse der Läppscheibe umzulaufen.
ι ο Bei dieser bekannten Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Läppmittel an einer Einscheibenläppmaschine wälzen sich also die Abrichtringe an der zentralen Antriebsscheibe ab und drehen sich dabei in umgekehrter Drehrichtung wie die Läppscheibe um ihre eigene Achse, die selber jedoch stationär ist Deshalb genügt es auch, die Vorrichtung zum Zuführen des Läppmittels stationär anzuordnen, wenn nur darauf geachtet ist, daß das Läppmittel nicht gerade auf die Abrichtringe tropft
Sind indes, wie dies bei Einscheibenflachläppmaschinen auch mitunter der Fall ist die Achsen der Abrichtringe nicht stationär, d. h. laufen die Abrichtringe zusätzlich um die zentrale Achse der Läppscheibe um, so ist bei der bekannten und von einem vom Hauptantrieb drehzahlunabhängigen Hilfsmotor angetriebenen Zuführeinrichtung ein gleichmäßiges und damit auch sparsamstes Verteilen des Läppmittels nicht mehr gewährleistet, weil dabei das Läppmittel nicht mehr nur auf die Läppscheibe tropft, sondern zufallsabhängig auch auf die Werkstücke und die Abrichtringe.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Läppmittelzuführeinrichtung so auszubilden, daß sie auch bei zusätzlich um die Achse der Läppscheibe umlaufenden Abrichtringen das Läppmittel ausnahmslos direkt zwischen Werkstücke und Läppscheibe zu bringen vermag.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß die Zuführeinrichtung synchron mit den Abrichtringen um die Achse des zentralen Zahnrades umlaufende und mindestens angenähert parallel zu dieser Achse angeordnete Rohre aufweist deren obere Enden in den Behälter münden und aus deren unteren Enden das Läppmittel auf die Läppscheibe tropft oder rinnt.
Der mit der Erfindung erzielbare technische Fortschritt beruht auf folgenden Vorteilen: Das Läppmittel tropft oder rinnt beim Zuführen nicht mehr unkontrolliert auf die Abrichtringe und Werkstücke, sondern gelangt auf dem kürzesten und schnellsten Weg an seinen Bestimmungsort zwischen Werkstücke und Läppscheibe. Das Läppmittel verschmiert oder verschmutzt die Werkstücke und Abrichtringe nicht mehr, so daß der Arbeitsvorgang des Läppens besser beobachtet werden kann.
Aus der US-PS 30 28 711 ist es an sich zwar auch schon bekannt den Behälter in der Flucht der Läppscheibenachse anzuordnen und das Läppmittel über mehrere in symmetrischer Anordnung aus dem Behälter nach unten ragende und die Funktion von Leitungsrohren übernehmende Drähte auf die Läppscheibe zu leisten, doch sind auch bei dieser Bauart die Drähte ortsfest, so daß auch hier bei wandernden Abrichtringen ein entsprechend ungleichmäßiges Verteilen des Läppmittels auf Läppscheibe, Abrichtringe und Werkstücke eintritt.
Ein besonders einfaches und zuverlässiges Umlaufen der Rohre synchron mit den Abrichtringen um die
Achse des zentralen Rades wird dadurch erreicht, daß der Antrieb für die Umlaufbewegung der Rohre über ein Sonnenzahnrad, das mit dem zentralen Zahnrad über eine vertikal verlaufende Welle verbunden ist, und je einem, jedem Rohr zugeordneten und in einem feststehenden Gehäuse mit einer Innenverzahnung gegenüber dieser abwälzbar geführten und um das jeweilige Rohr drehbaren Planetenzahnrad gebildet ist
Nach einem Merkmal der Erfindung, dem wesentliche Bedeutung zukommt weist der Behälter ein mittig angeordnetes Einfüllrohr auf und ist mit diesem in dem Gehäuse koaxial zur Welle gelagert Der dadurch erzielbare Vorteil besteht darin, daß ein- und dasselbe Teil für zwei verschiedene Zwecke ausgenutzt wird, nämlich sowohl zum Füllen als auch zum drehbaren Lagern des Behälters koaxial zur Antriebswelle.
Zum Füllen des Behälters mit Läppmittel mündet in das Einfüllrohr ein exzentrisch zur Welle angeordnetes ZufUhrrohr, welches am Gehäuse befestigt ist
Zum möglichst gleichmäßigen Verteilen des Läppmittels auf die Läppscheibe ist der Behälter durch mehrere radial verlaufende vertikale Zwischenwände in eine mit der Anzahl der Rohre übereinstimmende Anzahl Kammern aufgeteilt
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausfuhrungsbeispiel veranschaulicht Es zeigt
F i g. 1 die Läppmittelzuführungseinrichtung von vorn in senkrechtem Längsschni tt,
F i g. 2 den Schnitt II-II aus F i g. 1,
F i g. 3 den Schnitt IH-III aus F i g. 1 und
F i g. 4 den Schnitt IV-IV aus F i g. 1.
Eine um eine senkrechte Achse drehbar gelagerte Läppscheibe 10 ist über eine Hohlwelle If zentral angetrieben. Auf der Läppscheibe 10 ruhen mehrere Abrichtringe 12, die zur Aufnahme von Werkstücken dienen. Die Abrichtringe 12 tragen eine Außenverzahnung 13, mit der sie in die Außenverzahnung 15 eines zentralen Zahnrades 14 und in die Innenverzahnung 17 eines ortsfest an der Maschine angeordneten Außenzahnkranzes 16 greifen. Das zentrale Zahnrad 14 ist von einer zentralen Welle 18 angetrieben. Dabei wälzen sich die Abrichtringe 12 sowohl an dem Zahnrad 14 als auch am Außenzahnkranz 16 ab und führen eine von der Drehbewegung der Läppscheibe 10 unabhängige Bewegung aus, die sich aus zwei Einzelbewegungen zusammensetzt Die eine Einzelbewegung besteht aus einer Drehung der Abrichtringe 12 um ihre eigenen Achsen und die andere Einzelbewegung aus einer Umlaufbewegung mit ihren Achsen auf einer kreisförmigen Umlaufbahn 19 um das zentrale Zahnrad 14 herum. Um die Abrichtringe 12 der Maschine entnehmen und eingeben zu kennen, ist der Außenzahnkranz 16 in an sich bekannter und deshalb nicht weiter dargestellten Weise absenkbar.
Das Läppmittel wird über Rohre 20 zugeführt, die in den Abrichtringen 12 münden; sie können aber auch zwischen den Abrichtringen 12 münden. Die Rohre 20 laufen mit den Abrichtringen 12 um. Dazu sind die Rohre 20 in Planetenzahnrädern 21 drehbar gelagert, die sich an einer Innenverzahnung 22 eines Gehäuses 23 abwälzen, wenn sie von einem Sonnenzahnrad 24 angetrieben werden. Damit die Rohre 20 mit der gleichen Umlaufgeschwindigkeit wie die Abrichtringe 12 umlaufen, stimmen entweder die Zähnezahlen der Planetenzahnräder 21, der Innenverzahnung 22 und des
Sonnenzahnrades 24 oder die Übersetzungsverhältnisse mit den Zähnezahlen oder Übersetzungsverhältnissen der Abrichtringe 12 überein. Die Rohre 20 sind an einen Behälter 25 angeschlossen, der durch Zwischenwände 26 in mehrere Kammern 27 unterteilt ist, von denen jeweils ein Rohr 20 ausgeht Die Rohre 20 können auch in den Planetenzahnrädern 21 befestigt und in dem Boden 28 des Behälters 25 drehbar gelagert sein.
Der Behälter 25 hat ein zentrales Einfüllrohr 29, mit dem er in dem Gehäuse 23 drehbar gelagert ist.
jo Exzentrisch in das Einfüllrohr 29 hinein reicht ein Zuführrohr 30 für das Läppmittel. Das ortsfeste Zuführrohr 30 ist mittels einer Halterung 31 an dem ortsfesten Gehäuse 23 befestigt. Durch die exzentrische Anordnung des Zuführrohres 30 und die Aufteilung des Behälters 25 in die Kammern 27 gelangt das Läppmittel zu gleichen Teilen in die Rohre 20.
Im Ausführungsbeispiel ist das Sonnenzahnrad 24 von einer Welle 32 angetrieben, die eine Verlängerung der Antriebswelle 18 für die Abrichtringe 12 ist. Es ist dies die einfachste Art des Antriebes der Rohre 20 und der Abstimmung der Umlaufgeschwindigkeit der Rohre 20 mit derjenigen der Abrichtringe 12. Selbstverständlich können die Rohre 20 auch von den Abrichtringen 12 getrennt angetrieben sein. Dann ist eben auf andere Art und Weise für einen Synchronlauf beider zu sorgen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. f.-äppmittelzuführeinrichtung für eine Einscheibenflachläppmaschine, bei der auf der Läppscheibe mehrere, von einem zentralen Zahnrad planetenartig angetriebene und die zu bearbeitenden Werkstücke aufnehmende Abrichtringe umlaufen und das Läppmittel der Läppscheibe aus einem Behälter von oben zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung synchron mit den Abrichtringen (12) um die Achse des zentralen Zahnrades (14) umlaufende und mindestens angenähert parallel zu dieser Achse angeordnete Rohre (20) aufweist, deren obere Enden in den Behälter (25) münden und aus deren unteren Enden das Läppmittel auf die Läppscheibe (10) tropft oder rinnt
2. Läppmittelzuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Umlaufbewegung der Rohre (20) über ein Sonnenzahnrad (24), das mit dem zentralen Zahnrad (14) über eine vertikal verlaufende Welle (32) verbunden ist, und je einem, jedem Rohr (20) zugeordneten und in einem feststehenden Gehäuse (23) mit einer Innenverzahnung (22) gegenüber dieser abwälzbar geführten und um das jeweilige Rohr (20) drehbaren Planetenzahnrad (21) gebildet ist.
3. Läppmittelzuführeinrichtung nach Anspnich 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (;i5) ein mittig angeordnetes Einfüllrohr (29) aufweist und mit diesem in dem Gehäuse (23) koaxial zur Welle (32) gelagert ist
4. Läppmittelzuführeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in das Einfüllrohr (29) ein exzentrisch zur Welle (32) angeordnetes Zuführrohr (30) mündet, welches am Gehäuse (23) befestigt ist
5. Läppmittelzuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (25) durch mehrere radial verlaufende vertikale Zwischenwände (26) in eine mit der Anzahl der Rohre (20) übereinstimmende Anzahl Kammern (27) aufgeteilt ist.
DE19752531347 1975-07-14 1975-07-14 Läppmittelzuffihreinrichtung für eine Einscheibenflachläppmaschine Expired DE2531347C3 (de)

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