DE2531224B2 - Achsgetriebe für Antriebsachsen an Lastkraftwagen, Baufahrzeugen o.dgl - Google Patents

Achsgetriebe für Antriebsachsen an Lastkraftwagen, Baufahrzeugen o.dgl

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DE2531224B2
DE2531224B2 DE19752531224 DE2531224A DE2531224B2 DE 2531224 B2 DE2531224 B2 DE 2531224B2 DE 19752531224 DE19752531224 DE 19752531224 DE 2531224 A DE2531224 A DE 2531224A DE 2531224 B2 DE2531224 B2 DE 2531224B2
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Description

50
Die Erfindung betrifft ein Achsgetriebe für Antriebsachsen an Lastkraftwagen, Baufahrzeugen od. dgl., mit einem insbesondere zwischen Achsrohren angeordneten Achsgetriebegehäuse, in dem ein mit einem Tellerrand in Eingriff stehendes Antriebskegelrad gelagert ist, wobei das Tellerrad mit einem Ausgleichgetriebegehäuse verbunden ist, in dem Ausgleichräder gelagert sind, die mit zwei Achswellenrädern in Eingriff stehen, von denen jeweils eines auf einem der gegenüberliegenden, mit einer Keilverzahnung versehenen Enden der als Steckwellen ausgebildeten Achswellen drehfest angeordnet ist, wobei ferner das Tellerrad und das mit diesem verbundene Ausgleichgetriebegehäuse auf einem mit dem Achsgetriebegehäuse verbundenen und konzentrisch zu den Achswellen angeordneten Lagerhalter gelagert sind.
Aus der US-PS 2037961 ist ein Achsgetriebe der vorstehend beschriebenen Gattung bekannt, bei dem das Tellerrad und das mit diesem verbundene Ausgleichgetriebegehäuse auf zwei mit dem Achsgetriebegehäuse verbundenen und konzentrisch zu den Achswellen nach innen stehenden, rohrförmigen Lagerhaltern gelagert sind. Die beiden rohrförmigen Lagerhalter sind einstückig mit einer Hälfte des Achsgetriebegehäuses ausgebildet, können aber auch, beispielsweise entsprechend der US-PS 1575 176, aus selbständigen, aber mit dem Achsgetriebegehäuse formschlüssig verbundenen Konstruktionsteilen bestehen
Ein schwerwiegender Nachteil dieses bekannten Konstruktionsprinzips besteht darin, daß das gesamte Achsgetriebe für einen Austausch des Ausgleichgetriebes in seine Einzelteile zerlegt werden muß. Eine Vormontage kompletter Baugruppen ist ebenfalls nicht möglich.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Achsgetriebe für Antriebsachsen zu schaffen, bei dem das Ausgleichgetriebegehäuse einen möglichst großen Durchmesser erhalten kann und einschließlich des Ausgleichgetriebes austauschbar montiert ist.
Für ein Achsgetriebe der eingangs beschriebenen Gattung wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, das mit dem Ausgleichgetriebegehäuse verbundene Tellerrad auf einem, sich von einem radialen Flansch des Achsgetriebegehäuses konzentrisch zu den Achswellen nach innen erstreckenden, einzigen Lagerhalter fliegend zu lagern und das Tellerrad so auszubilden, daß entweder auf seiner Verzahnungsseite oder auf seiner zahnfreien Rückseite eine Anlagefläche für die Befestigung des Ausgleichgetriebegehäuses vorhanden ist.
Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Achsgetriebe hat den Vorteil, daß das Ausgleichgetriebegehäuse einschließlich des Ausgleichgetriebes durch nur eine lösbare Befestigung an der Verzahnungsseite oder an der zahnfreien Rückseite des Tellerrades austauschbar geworden ist, ohne daß dazu das gesamte Achsgetriebe in seine Einzelteile zerlegt werden muß. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Tellerrad mit seiner Lagerung auf dem Lagerhalter vormontiert werden kann. Schließlich kann das Ausgleichgetriebegehäuse in der Ausführungsform mit Befestigung auf der zahnfreien Rückseite des Tellerrades größere Abmessungen besitzen, als es bei den bekannten Achsgetrie.ben der Fall ist.
Bei einer praktischen Ausführungsform kann das Tellerrad mit zwei Kegelrollenlagern auf dem Lagerhalter gelagert werden, wobei auf dem freien Ende des Lagerhalters eine Scheibe und eine Nutmutter zur Einstellung der beiden Kegelrollenlager angeordnet werden können. Das Ausgleichgetriebegehäuse besitzt auf seiner zum Tellerrand liegenden Seite einen in axialer Richtung sich erstreckenden Befestigungsflansch, der verlängert oder verkürzt werden kann, je nachdem, ob es auf der Vorderseite oder auf der Rückseite des Tellerrades angeflanscht werden soll. Bei Befestigung des Ausgleichgetriebegehäuses auf der Vorderseite des Te'.lerrades kann durch Verlängerung genügend Raum für das mit dem Tellerrad kämmende Antriebskegelrad gewonnen werden.
In den Zeichnungen sind zwei in der Beschreibung
näher erläuterte Ausführungsbeispiele des Achsgetriebes nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Antriebsachse rein schemaiisch mit einem Achsgetriebe nach der Erfindung in Draufsicht,
Fig. 2 das Achsgetriebe mit auf der Verzahnungsseite des Tellerrades angeflanschten Ausgleichgetriebegehäuse im Längsschnitt,
Fig. 3 das Achsgetriebe mit auf der zahnfreien Rückseite des Tellerrades angeflanschten Ausgleichgetriebegehiiuse im Längsschnitt.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Antriebsachse ist zwischen zwei Achsrohren 1 und 2 ein einteiliges Achsgetriebegehäuse 3 eingesetzt. In den beiden Achsrohren 1 und 2 sind zwei als Steckwellen ausgebildete Achswellen 4 und 5 angeordnet, welche über je eine Radnabe 6 und 7 Antriebsräder 8 und 9 antreiben.
Das Achsgetriebegehäuse 3 besitzt eine" in seinen Innenraum hineinragenden Flansch 10, an dem ein rohrförmig ausgebildeter Lagerhalter 11 mit Bolzen 12 befestigt ist. Auf dem Lagerhalter 11 ist mit zwei Kegelrollenlagern 13 ein Tellerrad 14 gelagert. Auf dem freien Ende des Lagerhalters 11 ist eine Scheibe
15 angeordnet, die zusammen mit einer Nutmutter
16 zur Einstellung der Kegelrollenlager 13 dient.
Auf der Verzahnungseite des Tellerrades 14 ist mit
einem in axiale Richtung sich erstreckenden Befestigungsflansch 17 ein Ausgleichgetriebegehäuse 18 mit Bolzen 19befestigt. Indem Ausgleichgetriebegehäuse 18 ist eine Ausgleichräderachse 20 befestigt, auf der zwei Ausgleichkegelräder 21 und 22 gelagert sind. Außerdem sind in dem Ausgleichgetriebegehäuse 18 zwei Achswellenkegelräder 23 und 24 gelagert, die mitden beiden Ausgleichkegelrädern 21 und 22 kämmen und mit denen die beiden als Steckwellen ausgebildeten Achswellen 4 und 5 mittels je einer Keilverzahnung 25 verbunden sind.
Das Tellerrad 14 kämmt mit einem Antriebskegelrad 26, welches das innere Ende einer Antriebswelle 27 bildet, die mit zwei Kegelrollenlagern 28 und 29 in einem Lagergehäuse 30 gelagert ist. Das Lagergehäuse 30 ist in eine Öffnung des Achsgetriebegehäuses 3 eingesetzt und an diesem mit Bolzen 31 befestigt.
Auf dem äußeren Ende der Antriebswelle 27 ist mit einer Keilverzahnung 32 ein Antriebsflansch 33 angeordnet, der beispielsweise mit einer nicht dargestellten Gelenkwelle verbunden werden kann. Es ist aber auch ebensogut möglich, die Antriebswelle 27 als Abtriebswelle eines zwischengeschalteten Wechselgetriebes zu benutzen, welches mit einem am Achsgetriebegehäuse 3 angeflanschten Motor, beispielsweise einem Hydromotor, in Verbindung steht.
Bei dem in der Fig. 3 dargestellten Achsgetriebe ist das Ausgleichgetriebegehäuse 18 auf der zahnfreien Rückseite des Tellerrades 14 angeflanscht. Dazu wurde das Lagergehäuse 30 in eine Öffnung des Achsgetriebegehäuses 3 eingesetzt, die entsprechend zur Seite des Achsruhres 2 hin verschoben angeordnet ist. Im übrigen stimmen die technischen Einzelheiten dieses Achsgetriebes mit dem in der Fig 2 dargestellten Achsgetriebe überein.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Achsgetriebe ist die als Steckwelle ausgebildete Achswelle 5 durch eine Öffnung 34 im Flansch 10 und den rohrförmigen Lagerhalter 11 hindurchgeführt.
Das Achsgetriebe nach der Erfindung macht es möglich, das Achsgetriebegehäuse 3 auf seiner gesamten Länge prismatisch oder auch zylindrisch auszubilden. Dadurch wird die statische und dynamische Tragfähigkeit des Achsgetriebegehäuses 3 gegenüber den bekannten Achsgetrieben erheblich verbessert.
Bezugszeichenliste Achsrohr
1 Achsrohr
2 Achsgetriebegehäuse
3 Achswelle
4 Achswelle
5 Nabe
6 Nabe
7 Rad
8 Rad
9 Flansch
10 Lagerhalter
11 Bolzen
12 Kegelrollenhalter
13 Tellerrad
14 Scheibe
15 Nutmutter
16 Befestigungsflansch
17 Ausgleichgetriebegehäuse
18 Bolzen
19 Ausgleichräderachse
20 Ausgleichrad (kleines)
21 Ausgleichrad (kleines)
22 Achswellenrad (großes)
23 Achswellenrad (großes)
24 Keilverzahnung
25 Antriebskegelrad
26 Antriebswelle
27 Kegelrollenhalter
28 Kegelrollenhalter
29 Lagergehäuse
30 Bolzen
31 Keilwelle η verzahnung
32 Antriebsflansch
33 Öffnung
34
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Achsgetriebe für Antriebsachsen an Lastkraftwagen, Baufahrzeugen od. dgl., mit einem > insbesondere zwischen Achsrohren angeordneten Achsgetriebegehäuse, in dem ein mit einem Tellerrad in Eingriff stehendes Antriebskegelrad gelagert ist, wobei das Tellerrad mit einem Ausgleichgetriebegehäuse verbunden ist, in dem ι ο Ausgleichräder gelagert sind, die mit zwei Achswellenrädern in Eingriff stehen, von denen jeweils eines auf einem der gegenüberliegenden, mit einer Keilverzahnung versehenen Enden der als Steckwellen ausgebildeten Achswellen drehfest an- r> geordnet ist, wobei ferner das Tellerrad und das mit diesem verbundene Ausgleichgetriebegehäuse auf einem mit dem Achsgetriebegehäuse verbundenen und konzentrisch zu den Achswellen angeordneten Lagerhalter gelagert sind, dadurch >» gekennzeichnet, daß das mit dem Ausgleichgetriebegehäuse (18) verbundene Tellerrad (14) auf dem sich von einem radialen Flansch (10) des Achsgetriebegehäuses (3) konzentrisch zu den Achswellen (4 und 5) nach innen erstreckenden, >i einzigen Lagerhalter (11) fliegend gelagert ist, und daß das Tellerrad (14) auf seiner Verzahnungsseite oder auf seiner zahnfreien Rückseite eine Anlagefläche für die Befestigung des Ausgleichgetriebegehäuses (18) aufweist. so
2. Achsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tellerrad (14) mittels zwei Kegelrollenlagern (13) auf dem Lagerhalter (11) gelagert ist.
3. Achsgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, » dadurch gekennzeichnet, daß auf dem freien Ende des Lagerhalters (11) eine Scheibe (15) und eine Nutmutter (16) angeordnet sind.
4. Achsgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichgetriebegehäuse (18) auf der Seite zum Tellerrand (14) hin einen in axialer Richtung sich erstreckenden Befestigungsflansch (17) besitzt.
5. Achsgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen den Achsrohren (1 und 2) angeordnete Achsgetriebe- , gehäuse (3) einteilig ausgebildet ist.
DE19752531224 1975-07-12 1975-07-12 Achsgetriebe für Antriebsachsen an Lastkraftwagen, Baufahrzeugen o.dgl Withdrawn DE2531224B2 (de)

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