DE2531169A1 - Schlauchfoermige rettungseinrichtung - Google Patents

Schlauchfoermige rettungseinrichtung

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DE2531169A1
DE2531169A1 DE19752531169 DE2531169A DE2531169A1 DE 2531169 A1 DE2531169 A1 DE 2531169A1 DE 19752531169 DE19752531169 DE 19752531169 DE 2531169 A DE2531169 A DE 2531169A DE 2531169 A1 DE2531169 A1 DE 2531169A1
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DE19752531169
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Pierre Antoine Nieto De Moreno
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SOBERAL SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/20Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of sliding-ropes, sliding-poles or chutes, e.g. hoses, pipes, sliding-grooves, sliding-sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G11/00Chutes
    • B65G11/20Auxiliary devices, e.g. for deflecting, controlling speed of, or agitating articles or solids
    • B65G11/203Auxiliary devices, e.g. for deflecting, controlling speed of, or agitating articles or solids for articles

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
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Description

27 c-18/9
S ο b e r a 1 S.A. Luxemburg / Luxemburg
Schlauchförmige Rettungseinrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine schlauchförmige Rettungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits derartige Rettungseinrichtungen bekannt, welche eine im wesentliche schlauchförmige Wandung besitzen, welche in Querrichtung elastisch, in ' Längsrichtung jedoch inelastisch ist. Derartige Rettungseinrichtungen können jedoch nur für Gegenstände bzw. Personen von etwa gleichförmiger Dicke verwendet werden, weil bei zu geringer Dicke eine unzureichende Abbremsung zustandekommt, während bei zu großer Dicke die Gefahr eines Steckenbleibens besteht. Es erweist sich fernerhin als relativ schwierig, bewußtlose oder verletzte Personen mit Hilfe einer derartigen Rettungseinrichtung aus dem Gefahrenbereich zu entfernen, weil derartige Personen
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aufgrund ihrer Bewegungsunfähigkeit den Abbremsvorgang während des Durchrutschens durch den Schlauch nicht beeinflussen können.
Demzufolge ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine schlauchförmige Rettungseinrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß mit derselben Personen stark unterschiedlicher Dicke selbst im verletzten oder bewußtlosen Zustand aus einem höher gelegenen Gefahrenbereich entfernt werden können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht/ indem die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale vorgesehen werden.
Aufgrund des Vorsehens einer ausdehnbaren Kammer kann die erfindungsgemäße schlauchförmige Rettungseinrichtung für Körper mit stark unterschiedlicher Dicke verwendet werden, indem eine Einstellung des Druckes innerhalb der ausdehnbaren Kammer auf einen der Dicke des Körpers entsprechenden Wert vorgenommen wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich anhand der-Unteransprüche.
Die Erfindung soll nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung bezug genommen ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische vertikale Schnittansicht einer ersten Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Rettungseinrichtung,
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Fig. 2 eine vertikale Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rettungseinrichtung,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III von Fig. 1, und
Fig. 4 und 5 Schnittansichten ähnlich Fig. 3 von weiteren Ausfuhrungsformen der Erfindung.
Fig. 1 und 3 zeigen eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßeη Rettungseinrichtung, mit welcher ein im Fall befindlicher Körper abgebremst werden kann. Dabei kann es sich um Personen oder Lasten handeln, welche im Vergleich zum Erdboden 2 sich auf einem erhöhten Niveau befinden. Die Rettungseinrichtung besteht aus einer mit biegsamen Wandungen versehenen Schlauch 3, welcher in dem vorliegenden Fall vertikal angeordnet und an seinem oberen Ende 3a mit Hilfe eines Befestigungsorgans 4 an einer schematisch dargestellten Mauer befestigt ist. Das obere Ende 3a des Schlauches 3 ist unter Ausbildung einer trichterförmigen Form offengehalten. Mit Hilfe des Schlauches 3 wird ein im Fallen befindlicher Körper 5 während seiner Abwärtsbewegung abgebremst. Obwohl der Körper 5 als Behälter für beliebige Gegenstände dargestellt ist, so kann es sich jedoch dabei ebenfalls um eine Person handeln.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung weist
der Schlauch 3 im Bereich seiner biegsamen Wandung wenigstens eine ausdehnbare elastische Kammer 6 auf, welche über eine Reguliereinrichtung mit einer Druckgasquelle - beispielsweise einer Druckluftquelle - verbunden ist. Diese elastische Kammer 6 ist bei der Ausführungsform von Fig. 1 ringförmig ausgebildet und erstreckt sich über die gesamte Länge des
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Schlauches 3. Diese elastische Kammer 6 umgibt einen in Längsrichtung im wesentlichen nicht ausdehnbaren Innenschlauch 7, welcher sich über die gesamte Länge der Schlauchanordnung 3 erstreckt und welcher gemäß Fig. 3 in Längsrichtung gefaltet ist. Die ausdehnbare Kammer 6 wird fernerhin von einem Außenschlauch 8 umgeben, welcher vorzugsweise wenigstens in Längsrichtung ebenfalls nicht elastisch ist. Der Innenschlauch 7 ist vorzugsweise in Querrichtung ebenfalls unelastisch, wobei sein Durchmesser im wesentlichen dem maximal zulässigen Durchmesser der Innenfläche der ausdehnbaren Kammer entspricht.
Die ausdehnbare ringförmige Kammer 6 dient dazu, einen im Fallen befindlichen Körper 5 in genau einstellbarer Weise abzubremsen, indem die Kammer 6 über ein Einstellorgan - beispielsweise ein Entspannungsventil 1o von einer Druckluftquelle 9 aufgeblasen wird. Der Innenschlauch 7 ist dabei wenigstens in Längsrichtung nicht dehnbar ausgebildet und entsprechend Fig. 3 gefaltet. Der Außenschlauch 8 spielt dabei nicht nur die Rolle eines Schutzes für die Außenwandung der ausdehnbaren Kammer 6, sondern bildet auch eine Abstützung für diese elastische Kammer 6.
Die in den Fig. 1 und 3 dargestellte Ausführungsform ist insbesondere für die Entfernung von gelähmten,- verletzten oder bewußtlosen Personen geeignet. Wenn derartige Personen - beispielsweise bei einem Brand entfernt werden sollen, kann eine schlauchförmige Rettungseinrichtung ohne ausdehnbare Kammer nämlich nicht verwendet werden, weil die dabei erzielbare Abbremsung nicht ausreichend ist. Bei Verwendung einer Rettungseinrichtung gemäß Fig. 1 können derartige Personen jedoch ohne Gefahr mit geringer Geschwindigkeit zum Erdboden 2 gebracht werden. Zu diesem Zweck sind vorzugsweise Einrichtungen vorgesehen, um unter Messung der Geschwindigkeit des im Fallen befind-
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lichen Körpers 5 den Aufblasungszustand der elastischen Kammer 6 zu steuern. Zu diesem Zweck sind zwei fotoelektrische oder pneumatische Detektoren 11 vorgesehen, mit welchen der Durchgang des im Fallen befindlichen Körpers 11 gemessen wird. Die von den Detektoren 11 abgegebenen Signale werden einem Rechner 12 zugeführt, welcher die Fallgeschwindigkeit des Körpers 5 mit einem vorgegebenen Wert vergleicht, wobei in Abhängigkeit dieses Vergleichs ein Signal dem Entspannungsventil 1o zugeführt wird, um auf diese Weise den Aufblasungszustand der elastischen Kammer 6 zu erhöhen, falls die gemessene Geschwindigkeit den ,vorgegebenen Viert überschreitet.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind zwei ringförmige und ausdehnbare Kammern 6 vorgesehen, welche am unteren Ende 3b der Schlauchanordnung 3 angeordnet sind. Auch in diesem Fall sind die beiden ringförmigen Kammern 6 zwischen einem im wesentlichen in Längsrichtung nicht ausdehnbaren Innenschlauch 7 und einem vorzugsweise wenigstens in Längsrichtung ebenfalls nicht elastischen Außenschlauch 8 angeordnet, so wie dies bei der Ausführungsform von Fig. 1 der Fall ist. In diesem Fall erweist es sich als notwendig, daß der Innenschlauch 7 in Querrichtung elastisch ist und daß innerhalb dieses Innenschlauches 7 zusätzlich ein weiterer Innenschlauch 1oo angeordnet ist, welcher in Querrichtung und Längsrichtung nicht ausdehnbar ist. Dieser der Aufnahme des fallenden Körpers 5 dienende weitere Innenschlauch 1oo ist in diesem Fall,ähnlich wie in Fig. 3 gezeigt, gefaltet.
Die ausdehnbaren Kammern 6 dienen dazu,
einen im Fallen befindlichen Körper 5 beim Erreichen des unteren Endes zusätzlich abzubremsen. Der Innenschlauch 7 besitzt in diesem Fall die Aufgabe, den im Fallen befindlichen Körper 5 einer ausreichenden Abbremsung auszusetzen.
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Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform ist insbesondere für Spieleinrichtungen für Kinder geeignet. In diesem Fall erweist es sich nämlich als notwendig, eine zusätzliche Abbremsung der innerhalb der Schlauchanordnung 3 befindlichen fallenden Kinder zu erreichen, sobald dieselben das untere Ende 3b der Schlauchanordnung erreichen. In diesem Fall ist jede ausdehnbare Kammer 6 mit einer ein automatisches Aufblasen bewirkenden Einrichtung verbunden, welche einen Druckluftverteiler 13 aufweist, der in Abhängigkeit von Signalen eines Rechners 14 gesteuert ist. Dieser Rechner, welchem mit Hilfe von pneumatischen Detektoren 15 Signale bezüglich der tatsächlichen Geschwindigkeit der im Fallen befindlichen Körper 5 zugeführt werden, vergleicht diese Signale mit einem vorgegebenen Geschwindigkeitswert. Mit Hilfe des Rechners 14 wird der Druckluftverteiler 13 derart gesteuert, daß die Kammern 16 noch stärker aufgeblasen werden, sobald die festgestellte Geschwindigkeit einen bestimmten Geschwindigkeitswert überschreitet. Das Aufblasen erfolgt dabei über Rohrleitungen 13a, 13b. Die Anordnung ist dabei derart getroffen, daß die untere Kammer 6 normalerweise im aufgeblasenen Zustand sich befindet. Sobald jedoch der untere Detektor 15 den Durchgang eines fallenden Körpers 5 signalisiert, welcher eine normale Geschwindigkeit besitzt, wird mit Hilfe des Druckluftverteilers 13 die Luft aus der unteren Kammer 6 entfernt.
Entsprechend Fig. 4 kann die ausdehnbare Kammer 6 auf einer Seite der aus dem Innenschlauch 7 und dem Außenschlauch 8 bestehenden Schlauchanordnung 3 angeordnet sein. Entsprechend Fig. 5 hingegen besteht ebenfalls die Möglichkeit, daß die ausdehnbare Kammer 6 durch das Gasvolumen 6o gebildet wird, welches zwischen dem Innenschlauch 7 und dem Außenschlauch 8 vorhanden ist. In diesem Fall müssen der Innenschlauch 7 und der Außenschlauch 8
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gegenüber Druckgas undurchlässig sein, damit innerhalb der die Wandungen der Kammer 6 bildenden Schläuche 7, 8 das Gasvolumen 6o gehalten wird. Eine weitere Abwandlung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform die Kammer 6 durch eine Serie von aneinander gesetzten Teilkammern gebildet wird.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Schlauchförmige Rettungseinrichtung zum
    bremsen eines im Fallen befindlichen Körpers, insbesondere zur Entfernung von in Gefahr befindlichen Personen oder Lasten aus einem oberhalb des Erdboden befindlichen Bereiches, bestehend aus einer im wesentlichen vertikalen oder stark geneigten Schlauchanordnung, welche an ihrem oberen Ende für die Aufnahme der zu transportierenden Körper befestigt ist, welche beim Hindurchrutschen durch die Schlauchanordnung einer Abbremsung ausgesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchanordnung (3) im Bereich ihrer Wandung wenigstens eine ausdehnbare Kammer(6) aufweist, welche mit einem Druckmittel gefüllt ist, dessen Zustrom in Abhängigkeit einer Riegeleinrichtung (9-15) gesteuert ist.
  2. 2. Rettungseinrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß die die ausdehnbare Kammer (6) begrenzenden Wandungen durch einen biegsamen Innenschlauch (7) und einen den Innenschlauch (7) umgebenden biegsamen Außenschlauch (8) gebildet sind.
  3. 3. Rettungseinrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß die ausdehnbare Kammer (6) mit eigenen Wandungen versehen ist und zwischen einem in axialer Richtung nicht ausdehnbaren Innenschlauch
    (7) und einem den Innenschlauch (7) umgebenden Außenschlauch
    (8) angeordnet ist.
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  4. 4. Rettungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Außenschlauch (8) wenigstens in Querrichtung im wesentlichen nicht ausdehnbar ist.
  5. 5. Rettungseinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die ausdehnbare Kammer (6) ringförmig ausgebildet ist.
  6. 6. Rettungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der im Inneren der ringförmigen Kammer (6) angeordnete Innenschlauch (7, 1oo) welcher der Aufnahme des fallenden Körpers (5) dient, in Längsrichtung gefaltet und in dieser Richtung ebenfalls nicht ausdehnbar ist.
  7. 7. Rettungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß um den Innenschlauch (1oo) ein weiterer Innenschlauch (7) angeordnet ist, welcher in Querrichtung elastisch ist.
  8. 8. Rettungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige ausdehnbare Kammer (6) aus mehreren entlang der Schlauchanordnung (3) nebeneinander angeordneten Teilkammern besteht.
  9. 9. Rettungseinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die ausdehnbare Kammer (6) über eine Rohrleitung (13a, 13b) mit einer Steuereinrichtung (1o, 13) verbunden ist,
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    - 1o -
    welche in Abhängigkeit einer die Geschwindigkeit des fallenden Körpers (5) messenden Einrichtung (11, 12; 14, 15) das Zuströmen weiteren Druckmittels von einer Druckmittelquelle (9) bewirkt, sobald die gemessene Geschwindigkeit einen bestimmten Wert überschreitet.
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    Leerseite
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