DE2600275A1 - Vorrichtung zum fuellen von schlauchpackungen - Google Patents

Vorrichtung zum fuellen von schlauchpackungen

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DE2600275A1
DE2600275A1 DE19762600275 DE2600275A DE2600275A1 DE 2600275 A1 DE2600275 A1 DE 2600275A1 DE 19762600275 DE19762600275 DE 19762600275 DE 2600275 A DE2600275 A DE 2600275A DE 2600275 A1 DE2600275 A1 DE 2600275A1
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DE
Germany
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tube
hose
brake
filling
flange rings
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Pending
Application number
DE19762600275
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English (en)
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Hans Dipl Ing Reinhardt
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MULTIPACK VERPACKUNGSMASCHINEN
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MULTIPACK VERPACKUNGSMASCHINEN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines
    • A22C11/0245Controlling devices
    • A22C11/0263Braking means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/15Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being stored on filling nozzles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Füllen von Schlauchpackungen
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Füllen von Schlauchpackungen, bei der das Füllgut durch ein geneigt angeordnetes Trägerrohr in den über die äußere Mantelfläche des Trägerrohres zugeführten Schlauch eingefüllt und der Schlauch hinter der eingebrachten Füllung verschlossen und abgetrennt und die für die Folgepackung benötigte Schlauchmengef nachgezogen wird. Bei derartigen Vorrichtungen ist im allgemeinen am unteren Ende des Trägerrohres eine Schlauchbremse angeordnet, durch die beim Nachziehen des häufig als Netz ausgebildeten Schlauches eine bestimmte Abzugs spannung sichergestellt werden soll.
  • Es snd Schlauchbremsen bekannt, bei denen auf den Schlauch bzw. das Netz am unteren Ende des Trägerrohres ein durch Gewicht veränderlich belastbarer Bügel aufsetzbar ist, der die erforderliche Bremskraft ausübt. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß die am Trägerrohr unvermeidlich auftretenden Wulste des Schlauches den Bügel anheben können, was zur Folge hat, daß durch die dann plötzlich aussetzende Bremsung die Abzugsspannung auf den Wert Null absinken kann.
  • Es sind weiterhin Schlauchbremsen bekannt, bei der der Schlauch unter einem lose auf das Trägerrohr aufgesetzten Ring hindurchgezogen wird. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß der Schlauch durch einen engen Keilspalt hindurchgezogen werden muß, indem sich die auftretenden Wulste des Schlauches verfangen und festklemmen können, was zu einem starken Ansteigen der Abzugs spannung bis zum Reißen des Schlauches führen kann Es ist auch schon eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, bei der der Schlauch zwischen zwei durch Federkraft aneinandergedrückten Ringen hindurchgezogen wird. Aber auch bei diesen Vorrichtungen können die auftretenden Wulste die Ringe voneinander abheben, was wiederum fu einem starken Abfall der Abzugsspannung führt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, bei der die Schlauchbremse so ausgebildet ist, daß die erwähnten Nachteile nicht auftreten, sondern ein Nachziehen des Schlauches unter stets gleichmäßiger Abzugs spannung möglich ist, ohne dassStörungen durch Verkeilen des Schlauches aufgrund auftretender Wulste oder durch Nachlassen der Bremsung auftreten können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die Schlauchbremse zwei koaxial zum Trägerrohr in einem vorgegebenen Abstand voneinander an diesem fest angeordnete Flanschringe aufweist, über deren Außenseite der Schlauch geführt ist und zwischen den beiden Flanschringen koaxial zum Trägerrohr ein frei beweglicher Bremsring angeordnet ist, über dessen Innenseite der Schlauch geführt ist und dessen Innendurchmesser kleiner ist als der kleinste Außendurchmesser der Flanschringe und um einen vorgegebenen Betrag größer als der Außendurchmesser des Trägerrohres an dieser Stelle.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird erreicht, daß durh den auf den Schlauch ausgeübten Zug sich der Bremsring automatisch zentriertlund durch entsprechende Wahl der Dicke und des Gewichtes des Bremsringes kann erreicht werden, daß der allein auf der Außenfläche des Schlauches aufliegende Bremsring sich während des Betriebes in etwa auf der Mittelebene zwischen den beiden Flanschringen anordnet. Auf den Schlauch wird auf diese Weise eine sehr gleichmäßige Bremswirkung ausgeübt, die nicht durch eventuell auftretende Wulste am Schlauch gestört werden kann. Ein Festklemmen des Schlauches ist ebenfalls nicht möglich.
  • Es hat sich als für die Funktion der erfinduwsgemäßen Vorrichtung besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der Bremsring verbiegungs- und verwindungshart ausgebildet ist. "Verbiegungs-und Verwindungshart" im Sinne der Erfindung soll dabei bedeuten, daß sich der Ring auch bei den maximal auftretenden Zugkräften, welche Komponenten in und senkrecht zur Ring ebene besitzen können, im wesentlichen starr verhalten soll. Es kann dann auch bei hohen Zugkräften nicht vorkommen, daß ein Teil des Ringes sich an irgend eine andere Fläche der Vorrichtung anlegt und sich der Schlauch in dem dann auftretenden Keilspalt verklemmt.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn der Innendurchmesser des Bremsringes um mindestens 20 mm größer ist als der Außendurchmesser des Trägerrohres an dieser Stelle. Diese Abmessungen haben zur Folge, daß im zentrierten Zustand des Bremsringes der Abstand der Innenfläche des Bremsringes von der Außenfläche des Trägerrohres an allen Seiten mindestens 10 mm beträgt. Dieser Abstand ist wesentlich größer als die maximal auftretenden Materialstärken und stellt sicher, daß der Schlauch frei unter dem Bremsring hindurchlaufen kann. Die beiden Flanschringe können den gleichenhußendurchmesser aufwesen, sie können aber auch für besondere Zwecke unterschiedlichen Außendurchmesser besitzen. Die Flanschringe und der Bremsring sind vorzugsweise kreisringförmig ausgebildet, selbstverständlich sind aber auch andere Ring formen möglich.
  • Es hat sich weiterhin als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Differenz zwischen dem Abstand der beiden einander zugewandten Oberflächen der Flanschringe und der Dicke des Bremsringes gleich der Differenz zwischen dem Innendurchmesser des Bremsringes und dem Außendurchmesser des Trägerrohres ist.
  • Bei einer derartigen Ausbildung der Vorrichtung sind, wenn sich im Betrieb der Bremsring zentriert hat, die Abstände zwischen den Seitenflächen des Bremsringes und den Innenflächen der Flanschringe einerseits und zwischen der Innenfläche des Bremsringes und der Außenfläche des Trägerrohres andererseits gleich groß, was sich als besonders zweckmäßig für das Funktionieren der Schlauchbremse erwiesen hat. Im folgenden wird anhand der beigefügten Figur ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Vorrichtung näher erläutert.
  • In der Figur sind die Teile einer Vorrichtung zum Füllen von Schlauchpackungen im Schnitt dargestellt, die für den Gegenstand der Erfindung wichtig sind. Dies ist im wesentlichen das untere Ende des Trägerrohres mit der daran angeordneten Schlaucht bremse.
  • Wie in der Figur dargestellt, wird über die äußere Mantelfläche eines Trägerrohres 1 ein schlauchförmiges Netz 2 in Pfeilrichtung F, die gleichzeitig die Richtung der Befüllung angibt, zugeführt. Am unteren Ende des Trägerrohres 1 ist koaxial zum Trägerrohr ein Flanschring 3 angeordnet und in einem Abstand a vor dem Flanschring 3 ist ebenfalls koaxial zum Trägerrohr 1 ein weiterer Flanschring 4 angeordnet. Der Flanschring 4, der ein als Abstandsstück dienendes Rohrstück 4a aufweist, wird von oben auf das Trägerrohr 1 aufgeschoben. Im Bereich zwischen den beiden Flanschringen 3 und 4 ist ein frei beweglicher Bremsring 5 angeordnet, dessen Innendurchmesser D1 kleiner ist als der Außendurchmesser D2 der Flanschringe 3 und 4, aber größer als der Außendurchmesser D3 des Trägerrohres 1, der an dieser Stelle durch das Rohrstück 4a etwas vergrößert ist.
  • Die Abmessungen der Ringe und ihre Abstände sind so gewählt, daß die Beziehung gilt a - d = D1 - D3, wobei a, wie aus der Zeichnung ersichtlich, der Abstand zwischen den einander zugewandten Innenflächen der beiden Flanschringe 3 und 4 und d die Dicke des Bremsringes 5 ist. Die Abmessungen sind weiterhin so gewählt, daß a - d 2 20 mm ist.
  • Wie aus der Figur ersichtlich, ist das Netz zunächst über die Außenseite des Flanschringes 4 geführt, so dann über die Innenseite des Bremsringes 5 und schließlich über die Außenseite des Banschringes 3. Das Netz wird in Pfeilrichtung Z durch eine nicht dargestellte Vorrichtung abgezogen. Infolge der auf das Netz in Pfeilrichtung Z wirkenden Abzugskraft wirkt auf den Bremsring 5 eine radial nach außen gerichtete Kraft, durch die sich der Schlauch an den Bremsring 5 andrückt. Gleichzeitig wird durch diese Kraft der Bremsring 5 zentriert und es kann durch entsprechende Wahl der Zugkraft im Verhältnis zum Gewicht des Bremsringes 5 und der auftretenden Reibungskraft erreicht werden, daß der Bremsring 5 sich genau auf die Mittelebene zwischen den beiden Flanschringen 3 und 4 einstellt. In diesem Falle beträgt die Entfernung zwischen den Flächen des Bremsringes 5 einerseits und den einander zugewandten Flächen der beiden Flanschringe 3 und 4 sowie der Außenfläche des Trägerrohres 1 jeweils mindestens 10 mm.
  • Die Bremswirkung kann durch die Wahl von Dicke d und Durchmesser D1, sowie von Gewicht und Material des Bremsringes 5 in weiten Grenzen beeinflußt werden. Als Material für den Bremsring 5 kommen sowohl hart eingestellte Kunststoffeals auch Metalle, wie Aluminium, Stahl usw., in Frage.
  • Patentansprüche Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Füllen von Schlauchpackungen, bei der das Füllgut durch ein geneigt angeordnetes Trägerrohr, in den über die äußere Manteliache des Trägerrohres zugeführten Schlauch eingefüllt und der Schlauch hinter der eingebrachten Füllung verschlossen und abgetrennt und die für die Folgepackung benötigte Schlauchmenge nachgezogen wird und bei der am unteren Ende des Trägerrohres eine Schlauchbremse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchbremse zwei koaxial zum Trägerrohr (1) in einem vorgegebenen Abstand voneinander an diesem fest angeordnete Flanschringe (3, 4) aufweist, über deren Außenseite der Schlauch (2) geführt ist und zwischen den beiden FlanschXringen (3, 4) koaxial zum Trägerrohr (1) ein frei beweglicher Bremsring (5) angeordnet ist, über dessen Innenseite der Schlauch (2) geführt ist und dessen Innendurchmesser (D1) kleiner ist als der kleinste Außendurchmesser (D2) der Flanschringe (3, 4 und um einen vorgegebenen Betrag größer als der Außendurchmesser (D3) des Trägerrohres (1) an dieser Stelle.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsring (5) verbiegungs- und verwindungshart ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung pach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innepdurchmesser (D1) des Bremsringes (5) um mindestens 20 mm größer ist als der Außendurchmesser des Trägerrohres (1).'
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschringe (3, 4) den gleichen Außendurchmesser (D2) aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz (a-d) zwischen dem Abstand (a) der beiden einander zugewandten Oberflächen der Fianschringe (3, 4) und der Dicke (d) des Bremsringes (5) gleich der Differenz (D1- D3) zwischen dem Innendurchmesser (D1) des Bremsringes (5) und dem Außendurchmesser (D3) des Trägerrohres (1) ist.
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Cited By (5)

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