DE2535941A1 - Vorrichtung zum oeffnen von schlaeuchen, insbesondere von verpackungsschlaeuchen - Google Patents
Vorrichtung zum oeffnen von schlaeuchen, insbesondere von verpackungsschlaeuchenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B9/00—Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
- B65B9/10—Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
- B65B9/13—Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state
- B65B9/14—Devices for distending tubes supplied in the flattened state
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Description
- Vorrichtung zum öffnen von Schläuchen, insbesondere von Verpackungsschlauchen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum öffnen von Schläuchen, insbesondere von Verpackungsschläuchen, die in nahtloser Bandform von einer Vorratsrolle abgezogen, fortlaufend zu einem Hohischlauch geöffnet und zur Bildung von Beutelpackungen in entsprechenden L.Hngen abgelängt werden.
- Bei der Herstellung von Schlauchbeutelpackungen,Transwrap-Packungen o. dgl. wird die Verarbeitung des Packstoffes von der Rolle bevorzugt. Zur Bildung des Schlauches werden entweder zwei Folienhander oder ein gefaltetes Folienband von Rollen ahgezogen, durch besondere Einrichtungen, wie Formschulter, zu einem Schlauch geformt und entlang von Längsnähten versiegelt bzw. verschweißt. Abgesehen davon, daß solche LEngsn.^hte die Verpackung nicht schöner und ansprechender machen, erfordert auch die Schlauchbildung einen zusätzlichen Aufwand. Besondere Schwierigkeit hereitet die Schlauchbildung bei Verwendung von perforiertem oder netzartigem Packstoff.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, die auf einfache mechanische Weise ein oeffnen eines nahtlosen Schlauches und dadurch die Verarbeitung eines vorgefertigten Schlauches von der Rolle ermöglicht.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein öffnungsdorn zum Überziehen des Schlauches vorgesehen ist, der mindestens an einer Stelle eine Querschnittsveranderung aufweist, der ein ortsfestes außerhalb des übergezogenen Schlauches angeordnetes Abstützorgan zur Beschränkung der axialen Dornbewegung mindestens in einer Richtung zugeordnet ist.
- Der öffnungsdorn ist zweckmäßig von einem Gehäuse umgeben, das mit dem Dorn einen Rundumspalt zum Durchziehen des Schlauches bildet.
- Mit einer solchen Vorrichtung ist es möglich, einen zusammengelegten, von einer Rolle ablaufenden Schlauch fortlaufend zu öffnen und ihn einer weiteren Verwendung, wie zum Fellen mit flüssigem, pastösem, schüttfähigern oder stckigem Packgut zuzuführen. Der einmal über den öffnungsdorn gezogene Schlauch kann fortlaufend oder auch schrittweise bewegt werden, wobei das oder die Abstützorgane den öffnungsdorn an einer Mitbewequng hindern,ohne aber den Schlauchdurchzug zu heinträchtigen.
- Besonders gut führen läßt sich der Schlauch in einem den öffnungsdorn umgebenden Gehause, das sich auch zur Lagerung der Abstützorgane eignet.
- Zweckmäßig ist es, an gegenüberliegenden Seiten des öffnungsdornes die Querschnittsvertinderungen, beispielsweise in Form von Einschnürungen, vorzusehen. Dadurch wird der Offnungsdorn zentral im Gehäuse gehalten, wenn die Vorrichtung sich in vertikaler Arbeitsstellung befindet.
- Um die Schlauchbewegung auch bei Querschnittsveränderungen ohne größeren Widerstand ausführen zu können, ist es vorteilhaft, als Abstützorgane und an den Umlenkstellen des öffnungsdornes Wälzkörper, wie Zylinderwalzen, Kugeln od.dgl. einzusetzen.
- Für den Fall, daß das Zusammenwirken der Abstützorgane mit den Querschnittsvercinderungen nicht zu einer ausreichenden Verklemmung des Schlauches führt, wenn dieser nicht von Abzugszangen gehalten wird, kann schließlich ein zusätzliches Festhalteorgan am Gehäuse vorgesehen sein, das den Schlauch an den öffnungsdorn anpreßt.
- Das Durchziehen des Schlauches durch die Nffnungsvorrichtung erfolgt vorteilhaft durch am Ahzugsende angreifende Abzugszangen, die den eventuell erst teilweise geöffneten Schlauch noch vollstandiq öffnen und ihn einer Füllstation zuführen,nachdem er auf die entsprechende Beutellänge abgeschnitten und mit einem Bodenverschluß versehen wurde.Die erfindungsgemaße Vorrichtung eignet sich besonders für eine vertikale Schlauchführung direkt unter die Abfülleinrichtung.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, zu entnehmen. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, teilweise aufgeschnitten, Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, etwas vergrößert und Fig. 3 einen Schnitt durch einen öffnungsdorn gemäß Linie III-III der Fig. 2.
- Die gezeigte Vorrichtung besteht aus einem Gell.iuse 1 von länglich rechteckigem Querschnitt, in dem sich ein öffnungsdorn 2 von der gleichen Querschnittsform befindet. Zwischen diesem O£fnungsdorn 2 und dem Gehäuse 1 hesteht ein Rundutnspalt 3, der den Durch-zug eines Schlauches 4 ermöglicht. An der Schlaucheintrittsseite bildet der Offnungsdorn einen Offnungskeil 5. Etwa in seiner Lcingsmitte weist der Offnungsdorn 2 an den gegenüberliegenden Seiten (Fig. 2) Querschnittsveränderungen, beispielsweise in Form von Einschnfrungen 6, auf. Diesen Einschnürungen gegenüber sind im Gehause Abstützorgane, beispielsweise in Form von Zylinderwalzen 7, gelagert, die zumindest soweit in die Einschnürung 6 hineinragen, daß sie unter Beibehaltung des Durchzugsspaltes für den Schlauch eine Axialbewegung des öffnungsdornes über ein durch die Einschnürungen geschaffenes Sniel hinaus verhindern. Die Zylinderwalzen 7 lenken den Schlauch nach innen um, so daß an den Ubergangsstellen zum normalen Dornquerschnitt Schleifstellen entstehen können. m Reibungswiderstände zu verringern, sind an diesen umlenkstellen die oberen Filhrungswalzen 8 und die unteren Führungswalzen 9 vorgesehen. Zur Unterbringung dieser Walzen 8,9 ist der Dorn bis auf die Seitenstege 10 (Fig. 3) ausgespart. Auf ein zwischen den Fiihrungswalzen liegendes Kernstück 11 kann unter fJmständen verzichtet werden. Die Walzen 7,8, 9 können in geeigneter Weise im Gehäuse bzw. öffnungsdorn gelagert sein. Im Dorn werden zweckmäßig Steckachsen 12 verwendet. nas Gehäuse erstreckt sich auf die gesamte Länge des öffnungsdornes, wodurch die Schlauchführung begünstigt wird.
- Beim Ausführungsbeispiel gemaß Fig. 1 wird das Gehäuse 1 von einer Tragschiene 15 getragen. Über dieser Schiene befindet sich im Gehäuse ein Festhalteorgan 16, das entweder an einen Druckluft- oder einen Schlauch 17 eines Bowdenzuges o. dgl. angeschlossen ist. Ein Klemm konf (nicht sicherbar) dieses Festhalteorganes 16 ist an den Öffnungsdorn andrückbar, um den Schlauch 4 gegen unerwünschtes Abrutschen festzuhalten. Natürlich können auch mehrere solcher Festhalteorgane auf den Umfang verteilt sein. Ein solches Festhalteorgan ist dann zweckmäßig, wenn die Halterung des Schlauches durch die Führungs- und Abstützwalzen 8, 9, 7 nicht im erforderlichen Maße gewtShrleistet ist.
- Gehäuse und öffnungsdorn weisen am oberen Ende aufeinander ausgerichtete Ausschnitte 2o, 21 auf. In diese Ausschnitte können die thzugszangenpaare 22, 23 eingreifen, um ein jeweils abgeschnittenes Schlauchende zu erfassen und es gemaß den Füllperioden unmittelbar unter die Fülleinrichtung hochzuziehen. Diese Zangen sind in der Zeichnung nur angedeutet, Einzelheiten sind weggelassen. Auch die Ahschneid- und Boden-Verschlußeinrichtungen sind nicht dargestellt. Diese Einrichtungen treten in Tätigkeit, wenn ein Schlauchstück in Beutellänge hochgezogen ist und bevor der Füllvorgang heginnt.
- Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende. Zunächst wird der Schlauchanfang von einer Vorratsrolle abgezogen, von Hand geöffnet und über den öffnungsdorn 4 gezogen bis das Ende von den Abzugszangen erfaßt werden kann. Falls dies bei einem innerhalb des Gehäuses hefindlichen öffnungsdorn nicht möglich sein sollte, dann werden die heiden Zylinderwalzen 7 gelöst und der Dorn herausgenommen. Ist der Schlauch auf diese Weise in die Öffnungsvorrichtung eingeführt worden, dann wird heim folgenden Hochziehen des Schlauches das von der Vorratsrolle kommende Schlauchband fortlaufend mittels des lose hängenden öffnungsdornes geöffnet.fIat der gedEfnete Schlauch schließlich seine Fillllange erreicht, dann tritt das Festhalteorgan 16 in Tätigkeit, um den Schlauch in dieser Stellung festzuhalten. arOm festgehaltenen Schlauch wird sodann das erforderliche Schlauchstück abgeschnitten und ein eventueller Schlauchüberstand zurückgezogen, falls dies notwendig sein sollte. Am abgeschnittenen Beutelstck wird schließlich ein Bodenverschluß in Form einer Verschweißung oder Versiegelung ausgebildet, worauf dann dieser Beutel gefüllt und in üblicher Weise weiter behandelt wird.
- Da sich zum Abschneiden und Verschließen ein abgeflachter Schlauch besser eignet, ist auch der Offnungsdorn zweckmäßigerweise entsprechend abgeflacht. Die volle öffnung des Schlauches auf den Füllquerschnitt wird vorteilhafterweise dann von den Abzugszangen o. dgl. Greifern besorgt.
- Die Erfindung beschrnkt sich nicht auf das dargestellte Ausfilhrungsbeissiel eines in Vertikalstellung angeordneten öffnungsdornes mit einem Schlauchabzug nach oben. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht auch eine schräge, waagrechte oder vertikal nach unten gerichtete Schlauchführung. Die Länge des öffnungsdornes kann sich auf den öffnungskeil und auf einen Abschnitt mit einer Querschnittsveränderung beschränken. Wenn im Ausführungsbeispiel beidseitig Einschnürungen und Zylinderwalzen vorgesehen sind, so schließt dies nicht aus, daß unter Umstanden bereits eine einseitige Abstützung ausreichen kann. Kurze oder Teil-Walzen oder Kugeln werden zweckmäßigeflIeise dann verwendet, wenn es sich um kleinere Schläuche handelt, die eine Abflachung nicht gut ermöglichen.
- Die oberen und unteren Filhrungswalzen 9, 8 sind ebenfalls nicht unbedingt notwendig. Ausgebildete Gleitflächen können unter Umständen ein ähnliches Ergebnis bringen.
- Das Gehäuse braucht nicht die Länge des Offnungsdornes aufzuweisen. Wegen der Abstützorgane wird es sich in Regel mindestens auf diesen Bereich erstrecken. Können das oder die Abstützorgane, die auch Gleitflächen, bei spielsweise in Form von Ausbauchungen sein können, auch anderswo ausgebildet oder gelagert sein, dann kann das Gehäuse auch ganz wegfallen.
- Anstelle der Einschnürungen 6 kann am Offnungsdorn auch eine Querschnittserweiterung vorhanden sein. Der erweiterte Dorn-Oherteil wird dann in gleicher Weise abgestützt. Um in diesem Falle eine unerwünschte sterschiebung des Dornes nach oben zu verhindern, wenn der Schlauch nach oben ahgezogen wird, kann das Eigengewicht des öffnungsdornes entsprechend vergrößert werden. Eine Bewegungssperre für einen mit einer Ausbauchung versehenen Dorn läßt sich mittels zweier Ahstützorgane, von denen das eine vor und das andere nach der Ausbauchung angeordnet ist, erreichen.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum offenen von Schläuchen, inssondere von Verpackungsschläuchen,
die in nahtloser Bandform von einer Vorratsrolle abgezogen, fortlaufend zu einem
Hohlschlauch geöffnet und zur Bildung von Beutelpackungen in entsprechenden Längen
abgelangt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein öffnungsdorn (2) zum Überziehen
des Schlauches (4) vorgesehen ist, der mindestens an einer Stelle eine Querschnittsveranderung
aufweist, der mindestens ein ortsfestes, außerhalb des übergezogenen Schlauches
angeordnetes Abstützorgan zur Beschrankung der axialen Dornbewegung mindestens in
einer Richtung zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der öffnungsdorn
(2) von einem Gehäuse (1) umgeben ist, das mit dem Dorn einen Rundunispalt (3) zum
Durchziehen des Schlauches (4) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die ouerschnittsverMnderung am öffnungsdorn (2) und die Abstützorgane an gegenüberliegenden
Seiten vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützorgane von in Schlauchbewegungsrichtung drehbaren Abw.lzkorpern gebildet
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstützorgane
Zylinderwalzen (7) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsveränderung am Offnungsdorn (2) eine Einschnürung (6) ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsveränderung am öffnungsdorn (2) eine Ausbauchung ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der öffnungsdorn (2) mindestens an einer Übergangsstelle von der Querschnittsveränderung
zum Dornquerschnitt mit Wälzkörpern ausgestattet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese
Wälzkörper von Kugeln oder Zylinderwalzen (8,9) gebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der öffnungsdorn (2) eine stark abgeflachte Querschnittsform aufweist (Fig.
3).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ouerschnittsformen des öffnungsdornes (2) und des Gehäuses einander angepaßt
sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Schlauchabzugsseite am Gehäuse (1) ein Festhalteorgan (16) zum wahlweisen
Andrücken des Schlauches (4) an den öffnungsdorn (2) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752535941 DE2535941A1 (de) | 1975-08-12 | 1975-08-12 | Vorrichtung zum oeffnen von schlaeuchen, insbesondere von verpackungsschlaeuchen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752535941 DE2535941A1 (de) | 1975-08-12 | 1975-08-12 | Vorrichtung zum oeffnen von schlaeuchen, insbesondere von verpackungsschlaeuchen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2535941A1 true DE2535941A1 (de) | 1977-02-24 |
Family
ID=5953823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752535941 Withdrawn DE2535941A1 (de) | 1975-08-12 | 1975-08-12 | Vorrichtung zum oeffnen von schlaeuchen, insbesondere von verpackungsschlaeuchen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2535941A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1053939A1 (de) * | 1999-05-17 | 2000-11-22 | SORMA S.p.A. | Vorrichting zum Herstellen von Netzverpackungen für gärtnerische Produkte in einem kontinuierlich abgewickelten Netzschlauch |
DE102013109723B4 (de) * | 2013-09-05 | 2020-02-13 | Andreas Plur | Verfahren zum Aufweiten eines Folienschlauchs und Aufweitungselement zur Durchführung des Verfahrens |
-
1975
- 1975-08-12 DE DE19752535941 patent/DE2535941A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1053939A1 (de) * | 1999-05-17 | 2000-11-22 | SORMA S.p.A. | Vorrichting zum Herstellen von Netzverpackungen für gärtnerische Produkte in einem kontinuierlich abgewickelten Netzschlauch |
DE102013109723B4 (de) * | 2013-09-05 | 2020-02-13 | Andreas Plur | Verfahren zum Aufweiten eines Folienschlauchs und Aufweitungselement zur Durchführung des Verfahrens |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |