DE2531119A1 - Fluoraliphatische copolymere - Google Patents
Fluoraliphatische copolymereInfo
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Description
1 BERLlH 33 EtAUHCHEH %Q
Aiiguste-Viktoria-SUaBe 66 n DMOPUl/C J? DADTMCD Pienzenaueretrafie2
Pat.-Anw. Dr. Ing. Ruschke U Γ. K U O O Πί\ t & Γ A K I IN t K Pat.-Anw. Dipl.-lng.
Pat.-Anw. Dipl.-lng. P AT FNTA NWÄ LTE Han8 E- Ruedike
Olaf Ruschke Γ /\ I C IN I M IN VV t\ U I C ,„,,.980324
Telefon: 030/f^* BERLIN - MÖNCHEN Telefon. 089Z987258
Telegramm-Adresse: Telegrarnm-Adre...:
M 3604
Minnesota Mining and Manufacturing Oompany,
Saint Paul, Minnesota, Y0St.v.A„
Fluoraliphatische Copolymere
Die Erfindung betrifft eine neue Klasse von Hybridcopolymeren
und insbesondere eine Klasse von Hybridcopolymeren, die im wesentlichen
aus fluoraliphatische Reste enthaltenden Acrylaten oder IJethacrylaten, niederen Alkylacrylaten oder Methacrylaten
und mindestens zwei Polyalkylenoxidaorylaten oder -methacrylaten, wobei eines dieser beiden ein Polyäthylenglykolacrylat oder
-methacrylat und das andere dieser beiden entweder Polyoxypropylen-
oder Polyoxytetramethylenacrylat oder -methacrylat ist,
bestehen,,
Seit vielen Jahren ist das Publikum gewohnt, Gewebe oder Kleidung su kaufen, die lediglich aus cellulosischen oder proteini-
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sehen TTaturfasorn (ζ,Β, Leinen, Baumwolle, V.'olle, Seide usw,) '
hergestellt v;erden und mit verschiedenen Schlichte-, T,7eich-
i macher- und/oder das A_bv:ei sung s vermögen erhöhenden Zusätzen j
i versehen werden, um verbesserte Eigenschaften zu erzielen,, FoIg-J
lieh ist e3 Praxis geworden, eines oder mehrere komplemetäre \
Materialien zuzusetzen, welche die Ilängel der verschieden Zusätze
kompensieren, beispielsweise liefern Znitterfestharze,
die zu ganz oder teilweise aus cellulosischen Fasern bestehenden
Geweben gegeben verden, verbessertes Aussehen und setzen das Sügeln auf ein Linimum herab, gleichzeitig erweist sich das Gewebe
jedoch aufnahmebereiter für Flecken, insbesondere Öl- bzwo
ölige Flecken, und die Befreiung von diesen Flecken während der Reinigung, insbesondere beim Waschen, erweist sich als äußerst
schwierig. Wenn man die Gewebepräparation zusätzlich mit einexu i
fluoraliphatisehe Eeste enthaltenden Harz vornimmt, ergibt sich
ein hoher Grad an Wasser- und ölabweisungsvermögen auf dem Gewebe und die Neigung zur Fleckenaufnahme ist herabgesetzt. Ist
jedoch das Gewebe erst einmal durch ölige Materialien aus tief einziehendem Schmutz befleckt worden, wird deren Beseitigung
während des Waschena sogar noch schwieriger.
Hybridcopolymere, die Blöcke oder Segmente aus sowohl fluoraliphatischen
Resten als auch hydrophilen Eolekülgruppen enthalten, werden in den US-PSen 3 574 791 und 3 728 151 beschrieben. Die
Copolymeren liefern präparierte Gewebe, die sowohl der Bildung . "j öliger als auch wäßriger Flecken widerstehen und dennoch eine
schnelle Entfernung tiefsitzender öliger Flecken während des
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'Vaschens gestatten» So präparierte Gewebe hai»en sich als sehr ι
nützlich und wünschenswert erwiesen, aber wie nan erwarten kann, da die optimale Ausgewogenheit der Eigenschaften einen Kompro- :
miß bedingt, mangelt es an bestimmten Eigenschaften der Präpa-' |
ι rierung bzw« diese kotmuen zu kurz, so daß keine erstrebenswerte
G-esamtkombination von Eigenschaften möglich isto So führt die
ι '
Anwesenheit der hydrophilen Gruppen, die zur Entfernung von ■ Flecken notwendig sind, gleichzeitig zu geringerer Wasserfestigkeit
als im nichtmodifizierten Polymer, dem solche Gruppen feh- !
leno Hydrophile Komponenten auf Easis von Polyäthyleiioxid er- ■
'. höhen auch die Tendenz zum "crocking", deho zur Überführung von
! Farbstoffen gefärbter Gewebe, insbesondere im Falle eines Eunkelmittels,
nachdem sie gerieben worden sind.
Siel und Aufgabe der Erfindung bestand in der Schaffung neuer Hybridcopolymere mit verbesserten Eigenschaften» Ees weiteren
; wurden Gewebe mit verbessertem Wasserabweisungsvermögen angej strebt, wobei die Oleophobizität an Luft und während des Waschens
erhalten, bleiben sollte«. Schließlich sollte die Erfindung
, gefärbte Gewebe zugänglich machen, die gegenüber dem "crocking"
widerstandsfähig sind, wobei sie die gewünschte Oleophobizität
an Luft und während des Waschens behalten.
Es wurde gefunden, daß neuartige Hybridcopolymere erhalten wer-
' den, die Fleckenfestigkeit und Schmutzentfernbarkeit auf mit
diesen überzogenen Oberflächen liefern und gegebenenfalls Blockoder
Segraentcopolymere sein können, durch Copolymerisation (i)
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fluoraliphatische Ileste enthaltender Komponenten in Kombination
mit (II) Hydrocarbylreste enthaltenden Komponenten, welche zusammen
eine regelbare Oleophobizität und Hydrophobizität an
Luft liefern, und (ill) einer ausgewogenen Kombination hydrophiler
Komponenten, die in Wasser Oleophobizität erteilen, Sin
derzeit bevorzugtes Tetracopolymer dieser Comonomeren besteht im wesentlichen - in Gew„-$ - aus 40 bis 70 fi fluoraliphatischen
Rest enthaltendem Acrylat oder Methacrylat, 5 bis 15 r>
niederem Alkylacrylat oder -methacrylat und der Rest aus mindestens zwei hydrophilen Polyoxyalkylenacrylaten oder -methacrylaten, wobei
eines derselben Polyoxyäthylenacrylat oder -methacrylat ist, das 20 bis 30 fo des Tetracopolymers bildet, und das andere Polyoxypropylen-
oder Polyoxytetramethylenacrylat oder —methacrylat ist,; das 5 bis 15 $ des Tetracopolymers ausmachte '
Andere neuartige Hybridcopolymere der Erfindung können hergestellt
werden durch Kondensation oder Additionspolymerisation herkömmlicher polymerisierbarer Gruppen, zoB„ von Isocyanaten,
Oxiranen, Estern, Vinyläthern und ähnlichen.»
Die neuartigen Hybridcopolymeren der Erfindung eignen sich ausgezeichnet
zur Behandlung von Geweben und liefern eine verbesserte Ausgewogenheit der Eigenschaften» Sie liefern Fleckenabweisungsvermögen
und Schmutzentfernbarkeit zusammen mit guter Abfärbungsfestigkeit,
d.ho Festigkeit gegenüber dem "crocking"*,
Zudem liefern diese Copolymere bei einem gegebenen Grad an Schmutzentfernbarkeit höhere Sprühbewertungen als sie mit bisher
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verfügbaren Copolymeren no glich, waren,, T.7enn die neuartigen Copolymeren
in Verbindung mit "bekannten, fluoraliphatischen Reste :
enthaltenden, von Polyoxyalkylengruppen freien Polymeren verwendet
werden, wird eine noch gesteigerte Fleckenfestigkeit erhalten ohne bedeutende Abnahme im Schmutzentfernungsverinögen.
Diese neuartigen Polymere können aus wäßrigen oder nichtwäßrigenj Lösungen, Suspensionen oder Flotten nach jeder herkömmlichen '.
Prozedur auf ITatur- oder synthetische Fasern wie Polyester, Baumwolle, Leinen, "tolle und Kombinationen derselben, aufgetra-
gen werden; sie können verwendet v/erden in Verbindung mit vielen!
der üblichen Appreturhilfsmittel, obwohl Vorsorge getroffen werden muß, daß übermäßig große Mengen an Zusätzen, die für ihre
ölabsorption bekannt sind, wie bestimmte Weichmacher auf Polyäthylenbasis
und G-riffmodifizierungsmittel auf AcrylatbasiSp
vermieden werden» Derartige Vorsorge ist dem Gewebepräparator allgemein geläufig und wird gewöhnlich in einem Testversuch im
kleinen oder Labormaßstab vor einer technischen Anwendung abgeschätzt·
Wie oben ausgeführt, wiesen die erfindungsgemäßen Hybridcopolymere
als Hauptkomponente ein einen fluoraliphatischen Rest enthaltendes Acrylat oder Methacrylat auf. Gattungsmäßig werden
solche Monomere als fluoraliphatische Vinylmonomere, fluoraliphatische
Acrylate oder fluoraliphatische Methacrylate bezeichnet. Es ist wesentlich, daß das Monomer einen mit einer CIL
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Gruppe■abschließenden fluoraliphatischen Rest enthält» Per
fluorsliphatisohe Rest sollte mindestens 3 vollständig fluorierte
-Tüohlenstoffatoce enthalten, welche gegebenenfalls das
endständige CF- einschließen können. Sine Perfluoralkyljrurpe,
G F_ -rl, worin η = ? bis 20 ist, -wird bevorzugt. Das Honorier
sollte mindestens 25 G-ew<,-$ Fluor in Form fluoraliphatisclier
Reste und vorzugsweise mindestens 30 fo und bis zu 60 f= enthalten»
Das einen fluoraliphatischen Rest enthaltende Monomer liefert das ulabweisungsvermögen an Luft und unterstützt die
Flecken- und Sciimutzentfernung während des Waschens.
Der fluoraliphatische Rest ist ein fluorierter, gesättigter,
einwertiger, nichtaromatischer aliphatischer Rest aus mindestens:
3 Kohlenstoffatomen. Die Kette kann gerade, verzweigt oder wenn ausreichend lang - cyclisch sein und durch zweiwertige
Sauerstoffatome oder dreiwertige Stickstoffatome, die lediglich !
an Kohlenstoffatome gebunden sind, unterbrochen sein» Vorzugsweise
enthält die Kette des fluoraliphatischen Restes nicht mehr als 1 Stickstoffatom pro jeweils 2 Kohlenstoffatome in der Ge- j
rüstkette. Eine vollfluorierte Gruppe, frei von Wasserstoffatomen,
wird bevorzugt, jedoch können Wasserstoff- oder Chloratome als Substituenten in dem fluorierten aliphatischen Rest vorliegen,
vorausgesetzt, nicht mehr als 1 Atom jeder Spezie ist im Rest pro jeweils 2 Kohlenstoffatome zugegen und der Rest enthält
mindestens eine endständige Perfluormethylgruppe» "Endstän-.
dig" meint in diesem Zusammenhang die Stellung in der Skelettkette
des Restes, welche am weitesten von der Matrixkette des
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Segmentes entfernt ist. Vorzugsweise enthält der fluoreliphatische
Rest nicht mehr als 20 Kohlenstoffatome, weil ein solcher großer Rest zu einer ineffizienten nutzung des Fluorgehaltes
führt.
Im einzelnen zählen zu geeigneten einen fluoraliphatischen Rest
enthaltenden Acrylatmonomeren: ι
(C3F7SO2ITC C3H7) C2H4O2CC (CH5 )=CH2
7C0CH2CH2CH2O2CCH=CH
7S020H2OH2O2OCH=CH2 730CH2CH2O2CCH=CH2
H5)CCH2)202CC(CH3)=CH2
CH2 )i:L0200 C CH3 )=CH2
(CF2H)f(OF2)1CCH2O2OOH=OH2
iCF2Cl)FCCFg)10(OHg)2O
C8F17SO2NCCH3)CH2O2CC(CH3)=CH
C3F5(OCF2CF2)60CF2CF2C0U(CH3)
C C4F9CO) 21TCH2 CH2O2CC (CH3 )=CH2
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^H9OH9O9CCH=CH
C2F5CF
CF
F
:5
:5
C9F,,— C —CF,
0H„0„O0H=0Hr
'2*5—?-"0V
Bevorzugt verwendete fluoraliphatische (Meth)acrylat-Monomere
sind durch die Formel:
EfO2CC(X)=CH2
wiederzugeben, in welcher R- dem fluoraliphatischen Rest, "beispielsweise
einem der Reste der Jeweiligen alkoholischen Komponente aus obiger Formelzusammenstellung, und X = Wasserstoff
oder einer Methylgruppe entspricht«
Die obigen Vertreter und ihre Äquivalente werden mit niederen Alkylacrylaten oder -methacrylaten verwendet.
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Die zweite Komponente in den Eybridtetracopolyaeren der Erfindung
ist ein niederes Alkylacrylat oder -metbacrylat,
j -vorin m gleich 1 bis 4 und 'Ii gleich II oder CH, "bedeutet, das in
einer Menge von 5-15 Grew«-/S des llonomerengemisch.es verwendet
"•ird„ Diese Komponente verbessert des ".Ta&aerabv/eisungsvernogen j
des behandelten Gewebes, die FLießeigenscIxaften und cipher Üterzuogeigenschaften
des 2etracopolymerso Hehr als etwa 15 >
neigen zur Herabsetzung des ülabweisungsvermögens des Produktes in über^
; mäßigem 1.CaSe wie auch die Verwendung von Honorieren, in v.elclien
die niedere Alkylgruppe größer als 4 Kohlenstoffatome in eier
Länge iste Sie Länge der Älkylkette muß kurz seino Obwohl Lutyl-■
acrylat brauchbar ist, wird es bevorzugt, daß Ketten aus nicht | r:iel:.r als 3 Kohlenstoffatomen vorliegeru levorzugte Ilonomere um-
! fassen Alkylacrylate oder -methacrylate, in welchen das Alkyl !.!ethyl, Äthyl, Propyl oder Isopropyl is to
Der hydrophile Teil der !.loleküle der erfindungsgemäßen Hybridcopolymere
ist aufgebaut aus einer verhältnismäßig begrenzten ■"rui"p3 von Polyoxyalkylenacrylaten oder -methacrylaten (manchmal!
"(I.:eth)acrylate" geschrieben,, womit beide Alternativen bezeichnet
werden) in einer Gesamtmenge von 25 bis 45 Gew.->6 des Copolymers
O
Die dritte Komponente ist ein Polyoxyäthylen(meth)acrylat, welches
hydrophile Eigenschaften liefert, die für die Schmutzab-
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lösung während des Waschcns erforderlich sindo Das mittlere
Molekulargewicht der Polyoxyäthylenkette kann geeigneter-; eis3
von etwa 2o000 bis etwa 6o000 variieren» Das Ausgangsmaterial
kann ein Polyoxyäthylendiol oder ein Monoalkyläther desselben seino Vorzugsweise wird ein Diol verwendet, welches zu 30 "bis
-50 fo mit (Ueth)acrylsäure verestert isto Diese Komponente ist
im allgemeinen ein Gemisch aus Diol oder Monoalkyläther des-
j selben, Ilono- und Diestern und kann im Mittel durch die allge-
! meine Formel
■ YO(CH2CH2O) GG(X)=CH2
wiedergegeben werden, worin X die frühere Bedeutung von H oder
CH, hat, q etwa 50 bis etwa 150 ist und X=H oder niederes Alkyl»
^Tn"^2m+1' ^e^eutet, (3-as wie oben definiert isto Hur gelegentlich
treten Moleküle auf, in welchen Y = -CC(X)=OH2 ist» Solche
Ester werden leicht, wie in der TJS-PS 3 574 791, Beispiel 19, beschrieben, hergestellto Wenn weniger als 30 $ Veresterung vorliegt, bleibt ein unerwünscht großer Anteil an freiem Polyoxyäthylendiol
zurück, welches verloren gehen kann, wenn behan- ; deltes Gewebe gewaschen wird» Mehr als etwa 50 $ Veresterung
kann einen unerwünschten Grad an Vernetzung in dem Tetracopolymer-Produkt
hervorbringen.
Die relative Menge des Polyoxyäthylenacrylats oder -methacry- !
lats in dem TetraGopolymer ist wichtigo Weniger als etwa 20
io vermögen nicht die angemessene Hydrophilität in dem Produkt
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zu ergeben, und die Schmutzablösung kann unzufriedenstellend werden«, Hei Verwendung von mehr pIs etwa 30 ;t Polyoxyäthylenacrylat
oaer -methacrylat erhält nan ein Produkt, welches neben
der Begünstigung des "crocking" dazu neigt, für wasserführende-Flecken
empfänglich zu sein, doho eine unzureichende Wasserabweisung
für eine zufriedenstelleiide Ausgestaltung zu haben,,
Die vierte für die erfindungsgemäßen Hybridcopolymere "benötigte j
Komponente ist ein Polyoxypropylen- oder Polyoxytetramethylenacrylat
oder -methacrylate Liese Komponente liefert in Kombination
ait dem obigen Polyoxyäthylenaerylat oder -methacrylat eine ausgewogene Hydrophilität in dem Polymer und gestattet somit,
eine angemessene Hydrophilität ohne übermäßige V/ssserempfindlichkeit
und mit minimaler Tendenz zur Abfärbung ("crocking"), während des Waschens zu erreichen, indem ein
Teil der Polyoxyathylen-Komponente ersetzt wird, die ansonsten erforderlich wäre· Zusätzlich wurde gefunden, daß die Einverleibung
dieser Komponente ein verbessertes ölabweisungsvermögen beim überzogenen Gewebe liefert, vielleicht daher, weil dem
Polymer erhöhte Flexibilität verliehen und hierdurch die Orientierung auf der Gewebeoberfläche verbessert wird.
Das mittlere Iviolekulargewicht des Polyoxytetramethylendiols
kann von etwa 750 bis etwa 4000 variieren. Das im Handel als Polymeg 2.000 (Handelsname der Quaker Oats Company) erhältliche
Material ist geeignet«, Veresterung von 50 bis 90 i» und vorzugsweise
75 p mit Acryl- oder Methacrylsäure nach im wesentlichen
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, herkömmlichen Methoden liefert eine brauchbare Acr^latkomponente'.
Ls ist von Vorteil, die Veresterung auf einer Zwischenstufe zu
stoppen, um eine Bildung von zu viel Bisester zu vermeiden» Die-
se Komponente des Tetracopolymers der Erfindung stellt im all- ;
gemeinen ein Gemisch aus dem Diol, den Mono- und den Diestern ,
dar und kann im LIittel durch die allgemeine Formel j
wiedergegeben werden, worin r gleich 3 oder 4 ist, X gleich H
oder CR*, P etwa 10 bis etwa 35 und Z gleich H oder
-CC(X)=CH2
"bedeutet«.
"bedeutet«.
Die folgende kurze Beschreibung erläutert die allgemeine Arbeits weise, die zur Hergtellung dieser Komponente angewendet wird»
260 Teile handelsgängigen Polymegs 2.000 werden in einen Kessel mit 221 Teilen Toluol gegeben und hierzu 0,25 Seile Hydrochinondimethyläther,
0,13 Teile Phenothiazin, 22,1 Teile Methacrylsäure und 2,6 Teile Toluolsulfoneäure gefügt« Das Erwärmen unter
Rückfluß des Gemisches wird fortgesetzt, bis ein Aliquot bei Titration 0,15 bis 0,16 Milliäquivalente Säure pro Gramm zeigt.
Das Gemisch wird abgekühlt und mit 2,2 Teilen Calciumhydroxid versetzt· Daa Eühren wird etwa 1/2 Stunde fortgesetzt und das
Gemisch dann filtriert (unter Verwendung - wenn nötig - eines Filtrierhilfemittels), um Fällungen zu entfernen. Lösungsmittel
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wird dann unter vermindertem Druck entfernt und der zurückbleibende,
Phenothiazin und Hydrochinondimethyläther enthaltende Sster gewonnen« Der Veresterungsgrad wird berechnet, indem man
das Terseifungsäquivalent des isolierten Produktes durch das
Hydroxyläquivalentgewicht des Ausgangsdiols dividiert.
! Das Tetrapolymer der Erfindung wird durch Polymerisationsverfahren
erhalten« Lösungsnittelpolymerisation hat sich als am
brauchbarsten erwiesen« Jedes herkömmliche neutrale löbungs-
ι
mittel ist geeignet, "wie Toluol, Xylol, l.Iethylisobutylketon,
mittel ist geeignet, "wie Toluol, Xylol, l.Iethylisobutylketon,
Äthylacetat, 1,1,1-Trichloräthan und ähnliche0
Herkömmliciie freiradikalische Katalysatoren, welche in dem Lösungsmittelsystem
löslich sind, können verwendet v/erden» Insbesondere sind Azoverbindungen, wie Azobis-isobutyronitril, sowie
Peroxide wie t-Butylhydroperoxid bevorzugte Die Katalysatorkonzentration
liegt geeigneterweise bei 0,1 bis 2 fo des Ansatzes.
Herkömmliche Kettenübertragungsmittel wie Octylmercaptan, können in Mengen von 0,25 bis 3 Sew.-ji der Monomeren verwendet werden,
um das Molekulargewicht des Polymerproduktes zu regeln,, Dies ist
besonders erwünscht, wenn eine bedeutsame Menge Diacrylat in dem Ansatz vorliegt, d»h« wenn die Diolkomponenten im Kittel über
! 50 /o Veresterung aufweisen, Geringere Mengen werden verwendet,
wenn ein niedriger Yeresterungsgrad der Monomeren vorliegt<>
! Höhere Mengen können. Haltbarkeit und ölabweisungsvermögeir der
• Behandlungsmittel herabsetzen«
509885/1253 original inspected
-U-
GJesauitpolymerfeststoffeehalte "bis zu 50 >■- oder höher können in
dein Eeaktionsgemisch erhalten werden, obwohl Feststoffgehalte
von 10' bis 40 :ί gewöhnlich von geeigneterer Viskosität sind«,
Das Tetrapolymerprodukt der Erfindung kann in einen wäßrigen
Latex, beispielsweise durch Polymerisation in einem mit Wasser
mischbaren Lösungsmittel und nachfolgendes llischen äer Lösung
mit '7asser unter starkem Rühren oder starkem Schemiöchen, überführt
werden. Gewöhnlich ist die Zugabe von 0,5 bis 5 ;->
eines Smulgiermittels zum Wasser erwünscht. Zu Beispielen für Emulgiermittel
zählen polyoxyäthyliertes Alkylphenol, cuatern£re
Alkylammoniumsalze, fluoraliphatische Sulfonate oder Gemische derselben,, Gegebenenfalls kann ein mit 7/asser nichtmischbares
Lösungsmittel wie Äthylacetat verwendet und nachfolgend aus dem mechanisch, gebildeten Latex durch Verflüchtigung entfernt werden.
Das hybride Tetrapolymer-Produkt kann in Form einer Lösung oder
eines Latex auf Gewebe mittels herkömmlicher Mittel v/ie Sprüh-, ;
Kissen- oder Rollüberziehen aufgetragen v/erden, um ein behandel-'
tes Gewebe zu erhalten, welches nach Trocknen Festigkeit gegenüber öligen oder wäßrigen Flecken zeigt und tiefsitzenden
Schmutz oder Flecken während des Waschens freigibt. Außerdem
zeigte sich» daß zu tiefen Tönen gefärbte Gewebe weit widerstandsfähiger
sind gegenüber der Überführung von Farbstoffen durch Reiben ("crocking") als im Fall von Geweben, die mit bisher
beschriebenen hybriden Gewebebehandlungsmitteln behandelt
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■"urdexi, in welchen die Hydrophilitt-t hauptsächlich auf die Verwendung einer Komponente auf Polyoxyäthylen-iBasis zurückgeht.
Für bestimmte Zwecke ri'.re ein ^olyneres "-s-vebebehcüdlungsiriittel
3r"'.UoCht, velches die Öl- und Wasserfesti^keit, die durch des
Polynerprodukt verliehen wird, verbessert, ohne ocliinutseiitfernbarl:eitseigenschaften
opfern zu nüssen, «as dann eintritt, wenn
äer G-ehalt ies beschriebenen Tetrapolyners an fluoraliphatischeci
Rest erhöht wird« Es wurde gefunden, daß eine solche Ver-
i "besseruiig erhalten werden kann, wenn man ein erfindungs^eiiiäEes ,
i üetrapolymer mit einec: herkömmlichen "1- und v.'ecr-eracweisenden j
fluoaliphatischen Eest enthaltenden Polymer, das frei von Poly- j
cxyelkylengruppen ist, homogen mischt, wobei letzteres als Zone-'
polyaer oder Copolymer mit einem fluorfreien üononer verwendet
rird. G-eeignete Polymere und Copolymere umfassen beispielsweise
jene oben in Tabelle I beschriebenen Vertreter wie auch fluoraliphatische
Reste enthaltende Polyurethane oder Carbodiimide (siehe Z0B. DT-OS 2 310 810) und ähnliche«, Acrylat- und Methacry
latpolymere und -Copolymere, die 30 bis 60 Gev?«-^ Fluor in 3Porm
fluoraliphatischer Reste enthalten, werden besonders bevorzugt.
V.enngleich Lösungen oder Suspensionen aus den beiden Sj^stemen
brauchbar sind, sind die Polymeren im allgemeinen in billigen lösungsmitteln unlöslich und Gemische aus wäßrigen Latices für
solche Anwendungen zweckmäßiger, in welchen V'asser toleriert νerden kanne
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Das Verhältnis von fluoraliphatischem Polymer, das frei von Polyoxyalkylengruppen ist, zu schmutzfreisetzendem hybridem
Tetracopolymer der Erfindung ist nicht ausschlaggebend, vorausgesetzt, mindestens etwa 20 Gew.-^ 5ec hydrophilen Tetracopolymer
s sind im Gemisch vorhanden, um ausreichende schmutzfrei-
j setzende Eigenschaften zu erhalten,, Verhältnisse von 80:20 haben
sich als brauchbar erwiesene Das erhaltene polymere Gemisch sollte mindestens etwa 25 Gew.-$ an Kohlenstoff gebundenes Fluor
in Forn fluoraliphatischer Reste enthalten. Das behandelte Gewebe weist im allgemeinen darauf abgeschiedenes Polymer in solcher
Menge auf, daß der Gehalt an kohlenstoffgebundenem Fluor 0,02 bis 1 Gew.~?£ des behandelten Gewebes, gewöhnlich 0,05 bis
0,5 ?°t beträgt.
Ein Tetrapolymer der Erfindung wird wie folgt hergestellt: In einem verschließbaren Behälter geeigneter Größe, z.B„ eine
Flasche von etwa 115 e&I Fassungsvermögen, werden kombiniert:
12,0 g N-Methylperfluoroctansulfonamidobutylacrylat
2,0 g Äthylacrylat
4-,C g ζυ 40 /S verestertes Polyoxyf.thylenmethacrylat (i-C- 4.0C.',
2,C g zu 75 # verestertes Polyoxytetrsmethylenmethacrylnt
(IlG 2.000)
20,0 g i'thylaeetat
20,0 g i'thylaeetat
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0,15 g Azobisisotutyronitril
0,4 £■ Octylmercaptan-
0,4 £■ Octylmercaptan-
Die flasche vird mit Stickstoff gespült, verschlossen und dann
1o Stunden bei 650O bewegte Sie Polymerlösung enthält 50,5 ;'
Peststoffe und wird in 7/asser unter Verwendung von annähernd
0,5 g (2,5 ,"' des Polymerfeststoffgehalts) Perfluoroctansulfonamidopropyltrimethylanmoniumchlorid
eciulgiert, um eine wäßrige Emulsion zu erhalten, die 15,3 i- Feststoffe enthalte
Sine Te^tilbehandlun^slösuHe, oder -dispersion, als Lcouri5 A
"bezeichnet, wird so hergestellt, daß sie 0,26 ,' 5.es o"bigen
Tetrapolymers, 0,17 $ des 95:5-Copolymers aus IT-IIethylperfluoroctansulfonamidoäthylacrylat
und Butylacrylat, 10 ;1 eines handelsgängigen
Knitterfestharzes (permanent press resin), das wahrscheinlich eine cyclische Verbindung des Dimethyloläthylenharnstoffs
ist (erhältlicn als Permapress I P in 45 ^iger lösung
von Sun Chemical Co«) und 2 $ eines 20 p Peststoffe aufweisenden
Zinknitrat-Katalysators (Catalyst Z-4 von Sun Chemical Co.) enthält. Die Lösung v/ird aus einem wäßrigen Kissenbad ("pad
bath") bei 70 <f» Naßaufnahme auf ein 50 / 50 Baumv/olle/Lcinen-
und ein 100 i<> 3aum-wollgewebe (als Gewebe A uni 2 bezeichnet)
aufgebracht; die Gewebe werden 10 Hin. bei 15O0C getrocknet»
Ein I-ehandlungsbad zu Vergleichszwecken, als Lösung B bezeichnet,
vird hergestellt, indem man anstelle der beiden oben eingesetzte^
Polymere 0,43 % Feststoffe eines Ilybridcopolymers verwendet, das
nach Beispiel 19 der US-PS 3 574 791 unter Verwendung von PoIy-
509885/1253
oxyiithylendimethacrylat mit einem Verseifungsäquivalent von
1300 una Molekulargewicht von 4000 hergestellt v.ordeu ±eto Icsun&
3 ist als Bad der Lösung A ähnlich, die Tectilproben werden
ähnlich behandelte
Zur Bewertung der behandelten Gewebeproben werden Standar^dtests
angewendet, wobei die Proben zweckmäßigerweise durch Buchstaberi-i
kombination des Buchstabens der Behandlungslösung mit dem des Gewebes, d.h. AB, BA, AA und BL, bezeichnet werden. Wiederholte ■
Tests unter Verwendung der gleichen Kombination werden durch Zufüren einer Zahl, z.B. AA-I, ÄA-2 usw., bezeichnet. Standsrdtests
sind verfügbar aus American Association"of Textile Chemists
and Colorists (AATCC) Technical llanual, Association office,
P.Oo ?ox 72215, Research Triangle Park, N.C. 27 709, Hier werden
die folgenden Tests aus dem 1970-Manual angewendet:
ölbewertung Test Nr.118-66
Wasserabweisungsvermögen Test Nr. 22-67
Schmutzfreisetzung Test IJr0 130-69 l
"Crocking" Farbstoffübertragung Test Nr0 8-69.
Tests auf Fleckenentfernung und Flockenbildung werden wie in der
US-PS 3 574 791, Spalte 14 und 15, durchgeführt. Diese US-PS sei hier als Referenz einbezogen. Die Daten gibt Tabelle 1 wieder.
Die Zahlen für die Nujol-Freisetzung beziehen sich auf eine
Fleckenbildung gemäß der US-PS 3 574 791 für Maisöl, wobei jedoch
Nujol (Mineralöl) unter Anwendung der visuellen Beobachtungsmethode
zur Eewertung verwendet v.-ürde.
509885/1253
Ci
ra
LPv
IS
-P
π 4 ο
CQ
■Η
E! U ω tu
ö φ
pH O
CM
CO
Φ οΟ
-ρ | |
Γη | |
• j.. | Φ |
Γ 3 | |
I | |
U | |
Φ |
XJ
-4"
O L Λ
CJ
O O
•Η t ; G!
^5 φ ο ','-■■ <Η (ß
-P - (D
■4-
LT\
O O
LfN
LTV.
CM
Ph
BAD ORIGINAL
Man erkennt» daß die Anfangswerte und die Beibehaltung der G'l-
und Wasserabweisung (öl- und Sprühtewertungen) bedeutend besser
sind bei Verwendung der erfindunga gemäß en Polymeren,,
Die Arbeitsweise des Beispiels 1 wird wiederholt, um drei
Tetrapolymere der Erfindung herzustellen, wobei CH,CC1, anstelle der in jenem Beispiel verwendeten 20 g Äthylacetat in Mengen
von 80 g, 40 g und 30 g eingesetzt werdene Die erfindungsgemäßen
Tetrapolymere werden entsprechend mit C, D und E bezeichnet» Sie werden auf 100 fo Polyester-Gev/ebe als verdünnte Lösungen in
Trichloräthan in solchen Mengen aufgebracht, daß sich auf dem
Gewebe 0p2 $>
Polymerfeststoffe ergeben und dann 3 Minuten bei 1200C getrocknet. Die Ergebnisse sind ähnlich denen des Eeispiels
1, denn die erfindungsgemäßen Tetrapolymere zeigen ein höheres Abweisungevermö*gen und bessere Schmutzentfernbarkeit zu
Beginn, bessere SchmttteablBeung sowie verbesserte Beibehaltung
des Abweisungevermögene und der Fleckenentfernbarkeit nach 5 Waschungen
ale die obigen mit B bezeichneten Copolymere, Sie bieten auch eine größere Festigkeit gegenüber dem Abfärben ("crokking").
Eine Reihe von Tefcrapolymeren wird nach der allgemeinen Arbeiteweise
des Beispiels !unter Verwendung verschiedener Bestandteile in den tabellarisch angegebenen Prozentgehalten für die mit
609885/1253 original inspected
F bis I bezeichneten Tetrapolymere hergestellt. In jedem Fall
, ist das lösungsmittel iittr-lacetatj 0,15 g Azobisisobutyronitril
und 0,4 3· Octylmercaptan v/erden verwendete
N-LIe tJaylperfluoroc tansulfonamidobutylacrylat
N-^utylperfluoroctansulfonamidoe.thylacrylat
Äthylacrylat
Butylacrylat
2-Äthylhexylacrylat Octadecylacrylat Polyoxyäthylen-(MGr 4.000) methacrylat, 40 /ί verestert
Butylacrylat
2-Äthylhexylacrylat Octadecylacrylat Polyoxyäthylen-(MGr 4.000) methacrylat, 40 /ί verestert
Polytetramethylenoxid-(UG 2.000)methacrylat, 75 0A verestert
Polyoxypropylen-(MGr 1e0O0)
acrylat, 70 $> verestert
JL J
60 60 60 60 60 - 60
60 10 10 10 10
10
10
20 20 20
10 10 10 10
20 20 20
10 10
10 -
Die verschiedenen Polymeren werden auf vier unterschiedlich gefärbte
100 io Polyester-Gewebe (etwa 200 bis 300 g pro m2, doppelt
gewirkt und gewoben) wie in Beispiel 2 als verdünnte Iösunr
gen in Trichloräthan aufgebracht«
Muster werden nach den oben bezeichneten Tests auf öl- und
! Sprühwerte vor und nach 5 Waschungen, Naß- und Trockenfarbüber-
609885/1253
ORIGINAL INSPECTED
tragung und Fleckenentfernung bei Mlneralöl-(Nujol) und Salatölfleoken
(Wesson) "bewertet» Die mittleren Bewertungsziffern aus 4 Hustern je Test und aus 8 Mustern, die für die "beiden
Jleckenablösungstests verwendet wurden, sind in Tabelle 3 zusammengefaßt,
wobei OR, SR und SS den Bedeutungen» ölbewertung, Sprühbewertung und Fleckenentfernung entsprechen»
Polymer
Farbstoffübertragung
trocken naß
trocken naß
anfangs
naoh 5 Waschungen
OR
SR SS
OR
SR
SS
H
I
J
K
I
J
K
ITicht behandelt
4.4
4.3
4.4
4.1
4.5
4.3
4.4
4.3
4.4
4.1
4.5
4.3
4.4
4.6
3.8 3.9 3·9 3.9 4.0 3.6 3.8
4.8
6.3
5.8
6.3
6.3
6.0
3.8
5.9
0 15
4.0
3.1
4.3
3.4
2.5
1.0
4.5
3.1
4.3
3.4
2.5
1.0
4.5
63
60
60
65
63
63
63
60
60
65
63
63
63
3»3 3.2 3o1 3.5 3.1 3.3 3„6
3.3
609885/12^3
Claims (1)
- Patentansprüche1 ο) Hybridcopolymer zur Erteilung von Fleckenabweisungsvermögen und Schmutzentfernbarkei t auf hiermit überzogenen Oberflächen, dadurch gekennzeichnet, daß es enthält:(I) eine eine fluoraliphatische Gruppe enthaltende Komponente in Kombination mit(II) einer einen Hydrocarbylrest enthaltenden Komponente, die zuis^aen. geregelte Oleophobizität und Hydrophobizität an Luft verleihen, und(III) eine ausgewogene Kombination aus hydrophilen Komponenten, welche in "/asser Oleophobizität verleihen.2c) liybridcopolymer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten als Acrylate oder Methacrylate vorliegen«3«) Hybridcopolymer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die hydrophilen Komponenten Polyoxyalkylengruppen aufweisen,,4o) Hybridtetracopolymer, im wesentlichen bestehend aus einem Polymer aus 40 - 70 $ einen fluoraliphatischen Rest enthaltendem Acrylat oder Methacrylat, 5 - 16 °/o niederem Alkylacrylat oder -methacrylatt 20 - 30 c/o Polyoxyäthylenacrylat oder -methacrylat und 5 " 15 fo Polyoxypropylen- oder Polj^oxytetramethylenacrylat oder -msthacrylatο609885/1253 original inspected— ^ I. —c ο) ^^r-idtetraccpolyner nach A: spruch 4, dadurch oekennzeichnc-t, G3* es etwa ?Q ;' Polyoxyl'thylenmethacrylat aufweist, inj welchem das Molekulargewicht der Polyoxyäthylenkette etwa I4οCOO beträgt und etwa 40 ;' Hydroxylgruppen mit Methacrylsäure verestert sind,6o) Hybridtetracopolymer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 10 1^ Polyoxytetramethylenmethacrylat vorliegen, χα welchem das Llolekulargewicht der Polyoxytetramethylenkette etwa 2ο000 betrtgt und etwa 75 α der Hydroxylgruppen mit^Methacrylsäure verestert sind,7o) Hybridtetracopolymer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der fluoraliphatische liest eine Perfluoralkylgruppe cer Formel Cn 1^n+1 enthalt, worin η gleich 3 "bis 20 ist.8o) Ilybridtetracopolymer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da^ das den fluoraliphatischen Rest enthaltende Acrylat oder Methacrylat N-Methylperfluoroctansulfonamidobutylacrylat ist.9.) Verfahren zur gleichzeitigen Erteilung von Fleckenabweisungsvermögen und Schmutzentfernbarkeitseigenschaften auf einem Gewebe ras ITatur- oder synthetischen fasern, dadurch gekennzeichnet, dal» man auf dieses Gewebe eine Lösung oder Dispersion in vvL\JLrigec oder nichtv/ä^rigem LöbUa^euittel eines hybriden -etracopolymers aufbringt, das iu \.eigentlichen besteht aus50 9885/125 3 original inspectedu „e.;.icrylita ouer Ilath-crylKts, 5-15 ,-' niederem Alkyl--.,cr^ I .t :^.er -ze th acryl--^, 20 - 30 /I Pclyoxyathylenacr,ylat oder -.:.eth--crylb;t und 5-15 ,-■- Polyoi-iytetrarnethyleiiacrylat, und auf de:" J-2."."■?]; 9 trocknet, T"ol.ei diese Lösunö oder lio^ersion in einer :. Ic1Ie::. 3U3reic;ienden IIcn&e uuIreorc^Lt "iri, daü G,C2 "bis 1 ZeO-. ■ ^eTDunaenes ITluor au? dein "behandelten Grewete vorje-geten \verden: 1Go) j-e-vete e,u3 ITatür- oder synthetischen fasern rait einea \ Überzug aus einem hybriden !Tetracopclymer nach AriG^:x"acl- lo\ 11 ο) d-ev.-e'he ·- uc "r-tur- eier synthetischen fasern nach Ar.s^ruch10 mit einea ÜToersa^, 3er zusätzlich ein einen fluoraliohati- \ sciien P.est enthaltendes Polymer aufweist, iss fx'ei von Polyoxy alkylengruppen istej "12«) j-ev/ebe aus ITatür— oder synthetischen Fasern nach Anspruch10 nit einem überzug, der zusätzlich ein Aminoplast—Knitter-festharz aufweist. i13 c) LIittel zur Behandlung von Oberflächen, un diesen Flecken- ■ a"bi.veisun&svermögen und Sciamutzentfernbarkeit zu erteilen, aus einem wäiBrigen oder nichtwäßrigen flüssigen ICedium, in welchem das hybride Copolymer nach Anspruch 1 gleiehförmig verteilt ist.:509885/1253 chscinal inspected14=) llittel zur Beiiiauiluc^, von CnurflicLeu Ώ^οΐι Lnz^ruoh welciies susützlicii rin eiri2u "fiuoralipiiatischsn P.est 'nt tendes Polymer aufV'Sist, Js-s frei tob. BolyoxyalkylaHjrutΒγ,Εο/Ρζ509885/1253 CaiG!NAL INSPECTED
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