DE2530024A1 - Vorrichtung zur herstellung von garn aus stapelfasern nach dem offen-end- spinnverfahren - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung von garn aus stapelfasern nach dem offen-end- spinnverfahrenInfo
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Description
253002A
Vorrichtung zur Herstellung von Garn aus Stapelfasern
nach dem Off en-End-Spi rrnverf ahren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung
von Garn aus Stapelfasern nach dem Offen-End-Spinnverf
ahren, bei welcher die Fasern einer Eindrehzone zugeführt werden.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art werden die Fasern bis zu einem einseitig gelagerten Drehkörper
transportiert, auf dessen Oberfläche aufgewickelt und über die Spitze des Drehkörpers in Richtung der Achse
des Drehkörpers abgezogen· Der Drehkörper dient hierbei sowohl zur Drehungserteilung als auch zur Erzielung einer Rückhaltekraft. Dabei verhält es sich
so, daß zur Erzeugung ausreichender Kopplungskräfte in Umfangrichtung zur Drehungserteilung zwischen dem
Garnende und der Oberfläche des Drehkörpers die letztere eine gewisse Mindestrauhigkeit aufweisen muß ο
Es wurde gefunden, daß durch diese Mindestrauhigkeit die Hackhaltekraft in axialer Richtung zu hoch liegt.
Damit muß der Drehkörper in Umf angrichtung einen anderen Rauhwert aufweisen als in axialer Richtung·
Nachteilig ist hierbei, daß diese Forderung praktisch schwierig zu realisieren ist, zumal aus dem Grund des
Energieaufwandes der Durchmesser des Drehkörpers sehr klein gehalten werden muß·
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Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung dieser Art sind beiderseits der Eindrehzone Drehorgane angeordnet,
wobei gegenüber dem. rotierenden Garnende ein in einer gleichsinnig mit diesem rotierenden Aufnahme
fest eingespannter Faserpinsel angeordnet isto
Der Faserpinsel weist ein Stabilisierungsmittel wie einen oder mehrere feine Drähte auf. Die Drehzahl
des tfaserpinsels ist höher als die Drehzahl des Garnendes· Nachteilig ist hierbei, daß bei steigender
Drehzahl des Faserpinsels dieser sich mehr und mehr aufspreizt, was auch für die Stabilisierungsmittel
zutrifft. Dies führt schließlich dazu, daß die Fasern durch den Faserpinsel vom rotierenden Garnende abgeschleudert werden und der Spinnvorgang unterbrochen
wird.
Zweck der Erfindung ist es, die Leistung bei der Herstellung eines Garnes von guter Qualität zu steigern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die ohne großen Aufwand eine
ausreichende Bückhaltekraft ermöglicht·
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß gegenüber dem Drallgeber eine Nadel feststehend und mit
ihrer Spitze gegen den Brallgeber gerichtet angeordnet ist·
Zweckmäßig ist bei einer Vorrichtung, bei der die Fasern von einem Lieferwalzenpaar zugeführt werden
und zwischen diesem und dem Drallgeber ein elektrostatisches Feld besteht, die Nadel elastisch, wodurch
diese gewissen Spaxmungsschwankungen im Garnende
folgen kann. Zur weitgehenden Vermeidung der Bildimg
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von Faserbärten ist die Nadel gekrümmt und/ oder
hat der Winkel zwischen der Tangente an die Spitze der Nadel und der Achse des Drallgebers vorzugsweise
eine Größe von O bis 45°· Um eine Beeinflußung
der DBehungserteiiung durch das elektrostatische Feld weitgehend auszuschließen} beträgt der
Abstand zwischen der Spitze der Nadel und dem Eingang des Drallgebers vorzugsweise 10 bis 40 mm und/ oder
der Abstand zwischen der Nadel und der benachbarten Lieferwalze 1 bis 10mm. Bs wurde festgestellt, daß
zur .Erzielung günstiger Spinnbedingungen der Durchmesser der Nadel 0,1 bis 0,5 mm beträgt. Durch die
isolierte Befestigung der Nadel werden die Qualitätsparameter des Garnes verbessert. Eine Verbesserung
der Gleichmäßigkeit des Garnes wird erreicht, indem einer Hadel zwei nebeneinanderliegende Ablieferungen
des Lieferwalzenpaares zugeordnet sind·
Die Erfindung soll nachstehend an mehreren Aus—
führungsbeispielen näher erläutert werden· In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1s die Vorderansicht
Fig· 2 s eine Seitenansicht nach Fig· 1
Fig· 3* eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispieles
Fig· 4s die Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles O
Einer bekannten Auflöseeinheit 1 ist an ihrer Austrittsöffnung 2 ein gekrümmtes Leitblech 3 nachgeordnet, welches an Axial versetzten und ineinanderragenden
Scheiben 4; 5 endet (Fig· 1 und 2)· Auf einer Seite der Vorrichtung befindet sich ein Drallgeber
6. Gegenüber dem Drallgeber 6 ist eine Nadel 7 feststehend und mit ihrer Spitze gegen den Drall-
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geber 6 gerichtet angeordnet.
Die WijekxmgBmlBe ist nun folgende: Das der Aufloseeinheit
1 zageführte Faserband 8 wird an der
Austrlttsoffnung 2 mittels eines von der Auf lös eeinheifc
i erzeugten Im£tstromes dem Leitblech 3
"bis zur einzelnen Faser 9 axt£gelöst übergeben.
Durch die plötzliche Erweiterung des Strömungsajiiersclmittes
an der Austrittsoffnung 2 und die des Faserluftstromes durch das Leitblech
3 werden die Fasern 9 senkrecht zu ihrer Bewegö^srjLchtong ausgerichtet · Die Fasern 9 werden
zwischen den Scheiben 4; 5 an das Garnende 10 angelagert, nslches durch den DraUgeter 6 in Drehung
versetr^t wird, wobei die im Garnende 10 ■befindlichen fasern 9 die Kadel 7 umschlingen· Durch die
Nadel 7 wird mx£ das Garnende 10 eine Hückhalteixaft
ausgeabt, Das Garn 11 wird in nicht dargestellter
Weise abgeführt und aufgespult.
Itarch eine gleichsinnige Bot ation der Scheiben 4|
in Brehrichtöng des Drallgebers 6 IaBt sich der bei
der Btirltiaag des Garnes 11 durch das infolge der feststehend angeordaeten Hadel 7 auftretende Reibmoment
hervorgerufene 3?alßchdrahteffeirb vermindern«
Bei ü&BL AusführuDgsbeispiel nach flg. 3 besteht
zwischen dem Ideferwaliseiipaar 121 13 und dem Drall—
geber 6 ©in elektrostatisches Feld, welches durch die ©paunungsguelle 14 erzeugt wird. Gegenüber dem
DraH^gßber 6 ist die Uadel 7 feststehend und mit
ihrer Spitse gegen den Drallgeber 6 gerichtet angeordnet·
Yorziagsweise ist hierbei die Nadel 7
elast&©eli smgeoräm&t und gekrümmt ausgebildet. Der
Winks! 15 swlschen der Tangente an die Spitze der
Nadel ψ und der Achse des Drallgebers 6 hat eine
- 5-
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Größe von O bis 4-5° 0 Der Abstand 16 zwischen der
Spitze der Nadel 7 und dem Eingang des Drallgebers 6 beträgt 10 bis 40 mm und der Abstand 17
zwischen der Nadel 7 und der benachbarten Lieferwalze
13 1 bis 10 mm· Die Nadel 7 weist einen Durchmesser von 0,1 bis 0,5 mm auf und ist isoliert
befestigt.
Die Wirkungsweise dieses Ausführungsbeispieles ist nun folgendes Das dünne Faserband 8 wird durch das
Lieferwalzenpaar 12 j 13 dem elektrostatischen Feld zugeführt, in dem sich die Fasern 9 orientieren und
sich dieselben in der Richtung des Eingangs des Drallgebers 6 bewegen· Die Fasern 9 werden ebenfalls
an das Garnende 10 angelagert. Die weitere Wirkungsweise ist die gleiche wie die vorher beschriebene.
Fig. 4- zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem einer
Nadel 7 zwei nebeneinanderliegende Ablieferungen 18 j 19 des Lieferwalzenpaares 12; 13 zugeordnet
sind.
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Claims (1)
- ~r>" 7530024Patentansprüche:Vorrichtung zur Herstellung von Garn aus Stapelfasern nach dem Offen-End-Spi rmverfahren, bei welcher die Fasern einer Eindrehzone zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber dem Drallgeber (6) eine Nadel (7) feststehend und mit ihrer Spitze gegen den Drallgeber (6) gerichtet angeordnet ist.2· Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Fasern von einem Lieferwalzenpaar zugeführt werden und zwischen diesem und dem Drallgeber ein elektrostatisches Feld besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (7) elastisch angeordnet ist·3· Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Fasern von einem Lieferwalzenpaar zugeführt werden und zwischen diesem und dem Drallgeber ein elektrostatisches Feld besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (7) gekrümmt ausgebildet ist·4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Fasern von einem Lieferwalzenpaar zugeführt werden und zwischen diesem und dem Drallgeber ein elektrostatisches Feld besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (15) zwischen der Tangente an die Spitze der Nadel (7) und der Achse des Drallgebers (6) vorzugsweise eine Größe von 0 bis 45° aufweist·ο Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Fasern von einem Lieferwalzenpaar zugeführt werden und zwischen diesem und dem Drallgeber ein elektrostatisches Feld besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (16) zwischen der Spitze der Nadel (7) und dem Eingang des Drallgebers (6)- 7 609809/0667vorzugsweise 10 ils 40 mm beträgt·6· Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Fasern von einem Lieferwalzenpaar zugeführt werden und zwischen diesem und dem Drallgeber ein elektrostatisches Feld besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (17) zwischen der Nadel (7) und der benachbarten Lieferwalze (13) vorzugsweise 1 bis 10 mm beträgt.7· Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Fasern von einem Lief erwalzenpaar zugeführt werden und zwischen diesem und dem Drallgeber ein elektrostatisches Feld besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Hadel (7) vorzugsweise 0,1 bis 0,5 mm beträgt.8· Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Fasern von einem Lieferwalzenpaar zugeführt werden und zwischen diesem und dem Drallgeber ein elektrostatisches Feld besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Hadel (7) isoliert befestigt ist,9· Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Fasern von einem Lief erwalzenpaar zugeführt werden und zwischen diesem und dem Drallgeber ein elektrostatisches Feld besteht, dadurch gekennzeichnet, daß einer Nadel (7) zwei nebeneinanderliegende Ablieferungen (18; 19) des Lieferwalzenpaares
(12$ 13) zugeordnet sind·609809/0867Leerseite
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