DE2529957C3 - Trennmittel für Tonerbilder bei der Heißwalzenfixierung auf der Grundlage von Polyalkylsiloxanen - Google Patents

Trennmittel für Tonerbilder bei der Heißwalzenfixierung auf der Grundlage von Polyalkylsiloxanen

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DE2529957C3 DE2529957A DE2529957A DE2529957C3 DE 2529957 C3 DE2529957 C3 DE 2529957C3 DE 2529957 A DE2529957 A DE 2529957A DE 2529957 A DE2529957 A DE 2529957A DE 2529957 C3 DE2529957 C3 DE 2529957C3
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Description

Bei elektrostatographischeu Aufzeichnungsverfahren wird ein zu kopierendes Original in Form eines latenten, elektrostatischen Bildes auf einem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial aufgezeichnet. Das so erhaltene latente Bild wird mit Hilfe eines Toners sichtbar gemacht. Das sichtbare Tonerbild wird entweder direkt auf dem Aufzeichnungsmaterial fixiert oder auf ein Bildempfangsmaterial, z. B. ein Blatt Papier übertragen und dort fixiert.
Zum Fixieren des elektroskopischen Toners ist Wärme erforderlich, durch welche die Temperatur des Tonermaterials bis zum Zusammenfließen oder Klebrigwerden des Toners erhöht wird. Dabei fließt der Toner in gewissem Maße in die Fasern oder Poren des aufnehmenden Materials. Beim Abkühlen verfestigt sich der Toner und bleibt fest an dem aufnehmenden Material gebunden.
Das thermische Aufschmelzen des elektroskopischen Tonerbildes auf einem Träger erfolgt in der Praxis durch Durchleiten des Trägers mit dem darauf befindlichen Tonerbild durch den Spalt eines Walzenpaares, wobei wenigstens eine Walze erhitzt wird. Beim Aufschmelzen des bildmäßig auf dem Träger verteilten Tonermaterials können Schwierigkeiten eintreten. Einerseits ist nämlich ein möglichst guter Wärmeübergang zwischen der geheizten Oberfläche der Walze und dem zu fixierenden Tonermaterial wünschenswert und andererseits soll eine Berührung des geschmolzenen Tonermaterials wegen der Gefahr eines Absetzens des Tonermaterials und einer Übertragung auf die nächste Kopie (Offset-Effekt) vermieden werden.
Aus der DE-AS 15 71 129 ist es bekannt zur Vermeidung dieses Offset-Effektes ein das Ansetzen des Toners verhinderndes Material, vorzugsweise Polytetrafluoräthylen und eine Trennflüssigkeit, voi zugsweise ein Silikonöl zu verwenden. Eine solche Verfahrensweise kann aber den Offset-Effekt nicht verhindern, wenn der reaktive Toner funktioneile Gruppen aufweist. Außerdem erfolgt bei einer mit Polytetrafluorethylen beschichteten und bei höherer Temperatur betriebenen Walze ein erheblicher Abrieb, so dta die Schmelzwalze häufig ausgewechselt werden muß. Darüber hinaus ist die Dicke der Polytetrafluoräthylen-Schicht und der Überzugsschicht aus dem Silikonöl so groß, daß ein schlechter Wärmeübergang vorliegt, und die Schmelzwalze auf höhere Temperaturen erhitzt werden muß,
4> um die Fixierung des Toners zu erzielen.
Aus der US-PS 38 10 776 ist weiterhin bekannt, einen Offset-Effekt zu verhindern, wenn man die Schmelzwalze mit einer Adhäsions-verhindernden Schicht einer eine Komponente mit hoher Viskosität und niedriger Oberflächenspannung enthaltenden Dispersion überzieht, wobei außerdem ein Silikonöl mitverwendet wird. Hier ist also mindestens ein Zwei-Komponenten-System erforderlich, und auch dieses System versagt, wenn Toner verwendet werden, die reaktive funktioneile Gruppen aufweisen.
Aus der DE-OS 22 14 723 ist schließlich bekannt, zur Vermeidung des Offset-Effektes beim Fixieren eines Toners und, um die Verwendung von beschichteten Schmelzwalzen zu vermeiden, als Trennmittel zwischen der beheizten Fläche und der das zu fixierende Bild tragenden Oberfläche Talkum zu verwenden. Talkum hat jedoch eine gewisse Schleifwirkung und beeinträchtigt die Lebensdauer der verwendeten Walzen. Da auch ein Teil des Talkums von dem Kopierpapier mitgenom-
b) men bzw. in das geschmolzene Tonermaterial eingebettet wird, führt dies auch zu einer Verschlechterung der Kopierqualität.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Trennmittel für
Tonerbilder bei der Heißwalzenfixierung aufzuzeigen, welches die Kopierqualität nicht beeinträchtigt, das keine gesteigerte Temperatur der Schme]zwalze erfordert, das Maschinenteile nicht angreift und das aus nur einer Komponente besteht
Die Erfindung wird in den Patentansprüchen dargelegt
Das erfindungsgemäße Trennmittel ermöglicht es, nicht nur die üblichen thermoplastischen Harztoner, sondern auch solche Toner, welche funktioneile Gruppen aufweisen beim elektrostatischen Kopieren zu verwenden.
Das erfindungsgemäße Trennmittel besteht oder enthält ein flüssiges oder bei der Fixiertemperatur schmelzbares Polyalkylsiloxan mit Alkylmercapto-Gruppen. Ein typisches Alkylmercapto-Gruppen enthaltendes Polyalkylsiloxan, wie es gemäß der Erfindung als Trennmittel verwendet wird, hat die allgemeine Formel
CH3
-Si-O-
SH
CH3
Si-O
CH3
worin R eine »Abstandsgruppe« bedeutet, welche an dem Polymergerüst hängt und SH für eine funktioneile Mercaptogruppe steht Bei bevorzugten Ausführungsformen ist R ein Alkylteil mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, typischerweise eine Propylgruppe (—CH2—CH2— CH2). Für ein typisches Polymeres mit einem funktionellen Gehalt von 1 Mol-% liegt jeweils auf 99 ö-Teile ein Teil a vor. Wenn der Gehalt an funktioneilen Mercaptogruppen 2 Mol-% beträgt, dann liegen für jeweils 98 ö-Teile zwei a-Teile vor. Die Abstandsgruppen R könaen alle ähnlich sein, z. B. Methyl, Äthyl oder Propyl oder sie können Gemische von Alkylgrujppen sein, z. B. Gemische von Propyl und ButyJ oder Äthyl und Propyl. Weiterhin kann die R-Abstandsgruppe geradkettig oder verzweigt sein. Das in der allgemeinen Formel oben gezeigte, typische Molekül enthält Methylgruppen, die auf den Si-Atömen in Nicht-Abstandsgruppenstellen substituiert sind. Diese Nicht-Abstandsgruppenstellen können typischerweise Alkyigruppen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und Gemische davon umfassen.
Alternativ oder zusätzlich können die funktionellen Mercapto-Gruppen (SH) auf den Abstandsgruppen (R) in endständigen Stellen des Moleküls angeordnet sein, d.h. das Endmolekül kann durch die funktionellen Mercapto-Gruppen »endverblockt« sein.
Die Polyalkylsiloxane mit Alkylmercapto-Gruppen werden nachstehend auch als »Mercapto-funktionelle Polyalkylsiloxane« bezeichnet
Nachstehend werden bevorzugte Trennmittel gemäß der Erfindung bzw. Eigenschaften, die die Trennmittel aufweisen sollen, genannt.
Die Oberflächenenergie des Polyalkylsiloxans mit Alkylmercaptogruppen soll geringer sein als diejenige des Toners bei Betriebstemperaturen.
Es ist vorteilhaft, wenn sich das mercapto-funktionelle Polyalkylsiloxan mit einem Metall aus der Gruppe Eisen, Kupfer, Aluminium, Titan, Zink, Silber, Nickel und Kadmium oder deren Oxyd bildenden Legierungen umsetzt Denn wenn die Oberfläche der Aufschmelzwalze aus einem dieser Materialien, oder auch aus G!as besteht, bildet sich bei der Umsetzung mit dem mercapto-funktionellen Polyalkylsiloxan eine Grenzflächenschicht gegenüber dem Toner und der Oberfläche der Schmelzwalze und dadurch wird verhindert, daß die Tonerteilchen die Oberfläche der Schmelzwalze berühren. Das Trennmittel enthält vorzugsweise 0,5 bis 10 funktioneile Mercapto-Gruppen pro Molekül, wobei mindestens 0,2 mercapto-funktionelle Gruppen pro Molekül besonders bevorzugt sind.
Das Molekulargewicht der Alkylmercapto-Gruppen enthaltenden Polyalkylsiloxane muß hoch genug sein, damit das Mittel nicht flüchtig ist Bevorzugte Molekulargewichte liegen im Bereich von 1000 bis 15 000, insbesondere wenigstens 4000, und besonders bevorzugt 10 000 bis 15 000.
Die Viskosität des Alkylmercapto-Gruppen enthal-
tenden Polyalkylsiloxans beträgt be> 'S0° C vorzugsweise mehr als 20 mPa · s.
Wie aus der vorher gezeigten allgemeinen Formel ersichtlich ist, sind die mercapto-funktionellen Gruppen vorzugsweise auf einem Alkylteil des Siloxanpolymer gerüstes substituiert, wobei der Alkylteil vorzugsweise 1 bis 5 Kohlenstoffatome ausmacht Auch Gemische von Alkylmercapto-Gruppen enthaltenden Polyalkylsiloxanen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen im Alkylteil sind erfindungsgemäß als Trennmittel geeignet
jo Besonders gut geeignet sind solche Trennmittel, bei denen die mercapto-funktionellen Gruppen an eine Propylabstandsgruppe auf dem Siloxanpolymergerüst angefügt sind.
Die erfindungsgemäßen Trennmittel ermöglichen es,
daß auch reaktive Toner verwendet werden können. Solche reaktiven Toner sind thermoplastische Harztoner, die funktionell Gruppen aufweisen, die sich mit dem Oberflächenmaterial des Schmelzteils umsetzen. Ein Beispiel für einen nicht reaktiven oder nicht funktionellen Toner ist ein copolymeres Gemisch von S<>Tol oder eines Gemenges von Styrolhomologen mit 10 bis 40 Gew.-% von einem oder mehreren Methycrylatestem aus der Gruppe Äthyh Propyl- und Butylmethacrylate, beschrieben z. B. in der US-PS 30 79 342. Typische Tonermaterialien sind z. B. Copalgummi, Sandarac-Gummi, Colophinium, Asphalt, Pilsonit, Phenolformaldehydharze, Colophonium modifizierte Phenolformaldehydharze, Methacrylharze, Polystyrolharze, Polypropylenharze, Epoxyharze, Polyäthylen- harze und Gemische davon. Nicht reaktive, thermoplastische, elektroskopische Toner werden weiterhin z. B. in der US-PS 26 59 670, der US-PS 27 54 408, der US-PS 30 79 342, dem US-Reissue Patent 25 136 und der US-PS 27 88 288 beschrieben.
Ein Beispiel für einen reaktiven oder funktioneile Gruppen enthaltenden Toner, der überraschenderweise von den erhitzten Schmelzteilen mit einem Film eines mercapto-funktionellen Polyalkylsiloxans gemäß der Erfindung freigesetzt wird, ist ein polymeres Vereste-
bo rungsprodukt einer Dicarbonsäure und eines Diols, das ein Diphenol umfaßt. Typische reaktive oder funktioneile Gruppen enthaltende Toner werden z. B. in der US-PS 35 90 000 beschrieben. Darin wird ein fester elektrophotographischer Entwickler beschrieben, wel eher Teilchen enthält, die ain feinverteiltes Tonermate rial mit einem Teilchengrößenbereich von bis zu 30 μπι und einem Schmelzpunkt von mindestens 43,3° C einschließen, wobei das Tonermaterial ein Färbemittel
aus der Gruppe Pigmente, Farbstoffe und Gemische davon und ein Harz, bestehend im wesentlichen aus einem polymeren Veresterungsprodukt einer Dicarbonsäure und einem Diol, das ein Diphenol umfaßt, und etwa 0,02 bis etwa 20 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht r> des Tonermaterials, mindestens eines festen, stabilen, hydrohydrophoben Metallsalzes einer Fettsäure, das an den äußeren Oberflächen der Teilchen verfügbar ist, enthält. Diese Klasse von reaktiven Tonern wird hierin als modifizierter, thermoplastischer Harztoner mit κι funktionellen Gruppen beschrieben. Diese funktionellen Gruppen sind von dem Typ, der sich mit der Oberfläche des Schmelzteils umsetzt.
Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Trennmitteis wird die Schmelzbreite, d. h. der Temperaturbe- ι > reich innerhalb dessen der Schmelzteil, im allgemeinen eine Schmelzwalze, betrieben werden kann, erheblich verbessert.
In der Fig. 1 bezeichnet 1 eine Fixiervorrichtung mit einer erhitzten Walze 2, eine Unterstützungswalze 8 und _>o einem Reservoir 20. Die erhitzte Walze 2 hat einen Hohlzylinder oder Kern 4, in dessen Hohlteil ein geeignetes Heizelement 6 angeordnet ist.
Die Unterstützungswalze 8 wirkt mit der Walze 2 unter Bildung eines Spaltes 10 zusammen, durch den ein r, Kopierpapier 12 in einer solchen Weise geleitet wird, daß Tonerbilder 14, die darauf sind, die Schmelzwalze 2 berühren. Die Unterstützungswalze 8 hat einen starren Stahlkern 16 mit einer Elastomeroberfläche oder -schicht 18 darauf. i<>
Der Hohlzylinder oder der Kern 4 ist aus einem Metall, z. B. anodisiertem Aluminium, Aluminium oder einer Legierung davon. Stahl, Nickel oder einer Legierung davon. Kupfer oder Glas. Er hat eine Oberfläche mit relativ hoher Oberflächenspannung. j-> Daher wird ein Tonermaterial 14, das diese Oberflächen, wenn sie erhitzt sind, berührt, rasch die Oberflächen benetzen.
Das Trennmittel 22 kann bei Raumtemperatur fest oder flüssig sein, muß aber bei Betriebstemperaturen 4» eine Flüssigkeit bzw. ein fließfähiges Mcüimu sein, ύ« eine relativ niedrige Viskosität bei den Betriebstemperaturen der Schmelzwalze 2 hat. Das Trennmittel 22 muß eingebaute chemisch reaktive funktionell Mercapto-Gruppen haben, die dazu im Stande sind, sich mit 4i der Oberfläche auf dem Hohlzylinder oder dem Kern 4 umzusetzen.
Eine Dosierungsklinge 24, vorzugsweise aus einem nicht quellenden Kautschuk, ist am Reservoir 20 so angebracht, daß eine Kante 26 die feste Oberfläche 2 -,0 der Schmelzwalzw berührt. Es können durch die Dosierungsklinge 24 Dicken des Trennmittels von 0,1 bis 0,5 Micron oder mehr auf die Oberfläche der Schmelzwalze 2 aufgebracht werden. Bei der gezeigten Ausführungsform sind ein Paar von Endabdichtungen 28, z. B. aus Schwamm-Kautschuk, vorgesehen, um das Trennmittel 22 in dem Reservoir 20 zu halten. Ein oder mehr Abstreifer 30 können vorgesehen sein, um eine Entfernung des Kopierpapiers 12 von der Oberfläche der Schmelzwalze 2 zu gewährleisten.
Das in F i g. 2 gezeigte Teil der Schmelzwalze 2 ist gegenüber dem Teil der F i g. 1 vielfach vergrößert, um die dünnen Schichten auf der Oberfläche der Schmelzwaize zu zeigen. In der F i g. 2 ist die erhitzte Walze durch das Bezugszeichen 2 angegeben. h5
Auf der Oberfläche der Schmelzwalze 2 ist eine Trennmittelschicht eines Polyalkylsiloxans 64, welches gegenüber reaktiven und nicht reaktiven, elektroskopischen, thermoplastischen Harztonern nicht haftend ist, und das chemisch reaktive mercapto-funktionelle Gruppen aufweist, die sich mit der Oberfläche der Schmelzwalze 2 umsetzen und eine Grenzflächenschicht 60, welche verhindert, daß der elektroskopische, thermoplastische Harztoner (nicht gezeigt) die feste Walzenoberfläche 2 berührt. Die Grenzflächenschicht 60 ist durch Wechselwirkung der Oberfläche der Schmelzwalze 2 und des alkylmercaptomodifizierten Polysiloxans der Trennmittelschicht 64 gebildet worden.
Bei einer der bevorzugten Ausführungsformen ist die Schmelzwalze 2 der F i g. 2 aus einem Metall, das dazu im Stande ist, Oxyde zu bilden, wie Eisen, Kupfer. Aluminium, Titan, Zink, Silber, Nickel und Kadmium und deren oxydbildenden Legierungen. Die Schmelzwalze 2 kann auch aus Glas bestehen.
In den Beispielen sind Teil- oder Prozentmengen auf das Gewicht bezogen. Die Molekulargewichte sind Zahlendurchschnittsmolekulargewichtc.
Mit den Trennmitteln wurde ein elektrostatisches, latentes Bild auf einem herkömmlichen Aufzeichnungsmaterial in einer herkömmlichen, elektrostatischen Reproduktionsvorrichtung gebildet und das elektrostatische, latente Bild wurde entweder mit einem wärm?schmelzbaren, nicht reaktiven Toner aus einem mit Ruß pigmentierten Styrol-n-Butylmethacrylat-Copolyrneien entwickelt. Die Tonerteilchen wurden auf den Aufzeichnungsmaterialien gehalten. Es wurde auch ein reaktiver Toner verwendet, der ein Färbemittel, ein festes, stabiles, hydrophobes Metallsalz einer Fettsäure und ein polymeres Veresterungsprodukt aus einer Dicarbonsäure und einem Diol, umfassend ein Diphenol enthielt (Beispiel 2 der US-PS 35 90 000). Das Tonerbild wurde sodann auf ein ebenes Papier übertragen. Das Papier mit den elektrostatisch daran haftenden Tonerbildern wurde sodann mit einer Geschwindigkeit von 7,6 bis 12,7cm/sec zwischen eine Schmelzwalze und eine Unterstützungswalze geleitet. Das Tonerbild wurde mit der Schmelzwalze (Außendurchmesser von 5,08 cm. Länge 38,10) in Berührung gebracht. Die Unterstüt-
z.ung3waiz.c Haut» i.mt.11 nuuv.iiuuit. «,aovi .*»■ ^,ww ^...
mit einer 0,25 cm dicken Schicht aus Silikonkautschuk, die mit einem 50,8 χ 10-3cm dicken Überzug aus einem fluorierten Äthylenpropylencopolymerharz auf der Oberfläche bedeckt war, und einen Durometerwert von 65 Shore A hatte. Die Schmelzwalze wurde aus Metallen hergestellt, die die in den Beispielen angegebene Endbehandlung erfahren hatten. Trennmittel, die aus den nachfolgend beschriebenen Materialien bestanden, wurden verflüssigt und auf die Schmelzwalze vor der Kontaktierung mit dem Tonerbild aufdosiert. Sodann wurde die Schmelzbreite bestimmt
In der Schmelzfixiereinrichtung und der oben beschriebenen Vorrichtung, wobei eine Schmelzwalze aus Kupfer verwendet wurde, wurden Polydimethylsiloxane mit Mercapto-Gruppen, die an Alkylabstandsgruppen angefügt waren, auf die Schmelzwalze aufgebracht. Ein herkömmlicher Toner aus einem copolymerisierten Gemisch von Styrol und 25 Gew.-°/o Propylmethacrylat mit einem Gehalt an Ruß wurde geschmolzen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt Die Tabelle I enthält auch das ungefähre Molekulargewicht jeder Probe, die Alkylabstandsgruppe, die Viskosität bei 25° C, die Schwefelmenge (S) pro Molekül, die Schmelzbreite und die thermische Stabilität Wenn nichts anderes angegeben ist, dann war die Mercapto-Funktionalität an Seitenketten-Abstandsgruppen angebracht
Tabelle I
Beispiel
Nr.
Molekulargewicht Abstandsgruppe
3
4
5
6
7
8
8 Λ Λ***)
14 000
14 000
14 000
14 000
14 000
14 0U0
15 000
5 000
14 000
P ropy I
Propyl
Propyl
Propyl
Propyl
Propyl
Propyl
Propyl
Propyl
Viskosität S pro Thermische
Molekül Stabilität*)
(Centistokes) (Tage)
287 0,35 49
247 0,35 49
275 0,18 49
290 0,44 14
385 0,75 14
280 0,44 6
306 0,4 17
81 0,23 14
160 0,04 49
Schmelz 216
breite**) 232
(Q .788
bis 18'
bis 199
bis 166
bis 216
bis 188
bis
bis
bis
bis>232
*) Die thermische Stabilität ist bei kontinuierlichen 204 C größer als die angegebene Anzahl von Tagen. Eine ziemlich
gute thermische Stabilität ist 2 bis 6 Tage, eine gute thermische Stabilität ist mehr als 2 Wochen. **) Heiß-OfTset beginnt bei den gezeigten Temperaturen. Minimalschmelzung bei 138 C". ***) Zugabe von 3 Volumenteilen Schmelzöl.
Verglichen mit anderen polyalkyl-funktionellen SiI-oxanen, z. B. Amino, Carboxyl oder Epoxy ist die Schmelzbreite erheblich verbesssert, wobei z. B. die Schmelzbreite für ein carboxyl-funktionelles Polydimethylri'oxan etwa 138 bis 2040C beträgt, wenn das Material auf einer Kupferwalze verwendet wird. Dagegen erreicht die Schmelzbreite für eine Kupferwalze und mercapto-funktionelles Polydimethylsiloxane mit Propylabstandsgruppen 132 bis 288°C. Die thermische Stabilität ist im allgemeinen bei mercapto-funktionellen Polydimethylsiloxanen zehnmal besser als bei äquivalenten Siloxanen, die andere funktionell Gruppen als Mercaptogruppen haben.
Beispiel 9
Es wurde wie in den Beispielen 1 bis 8 verfahren, mit der Ausnahme, dau eine bchmelzwaize aus Aluminium verwendet wurde. Es wurde eine Schmelzbreite von 138 bis 182°C bei einem Polydimethylsiloxan mit 6 Mercapto-Gruppen pro Molekül an Propyl-Abstandsr > gruppen, einem Molekulargewicht von 22 000 und einer Viskosität von etwa 1300 Centistokes bei 25°C, erhalten.
Beispiel 10
jo Bei einer ähnlichen Arbeitsweise wie in Beispiel 9 hatte ein endblockiertes mercapto-funktionelles Polydimethylsiloxan mit 2,2 Gew.-°/o Schwefel angefügt an Propyl-Abstandsgruppen bei Verwendung einer Schmelzwalze aus Aluminium eine Schmelzbreite von
j-, 138 bis mehr als 193°C.
Beispiel 11
Unter Verwendung einer Kupferwalze gemäß den Beispielen 1 bis 8 und eines modifizierten thermoplastisehen Harztoners mit funktioneilen Gruppen (gemäß Beispiel 2 der US-FS 35 9ö Oöö), wurden die folgenden Schmelzbreiten erhalten, wenn als mercapto-funktionel-Ie Polydimethylsiloxane als Schmelzfreisetzungsmittel verwendet wurden.
Tabelle H Molekulargewicht Abstandsgruppe Viskosität S Gehalt Schmelzbreite
Probe Nr. (Cenlistokes) (Mol-%) ( Q
22 000 Propyl 1300 2 IO4->171
1 1000 Propyl 11 8 104-116
2*) 5 000 Äthyl 128 3 IO4->I77
3 15 000 Propyl 406 0,4 IO4->182
4 8 000 Propyl 79 0,4 I04->I2l
5 4000 Propyl 83 0,4 104-166
6**) 14000 Propyl 330 0,2 104-149
7
*) Zu flüchtig.
**) Äthoxygruppen (4,8 Gew.-%) auf der Polydimethylsiloxankette.
Die Ergebnisse dieses Beispiels 11 zeigen, daß reaktive Toner oder modifizierte Toner mit funktioneilen Gruppen, die sich mit dem Schmelzteil umsetzen, auf bloße Metallschmelzteile aufgeschmolzen werden können, die mit dem Polyalkylsiloxanen mit einer Mercapto-Funktionalität beschichtet sind, ohne daß ein Offset-Effekt eintrat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 909 640/303

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Trennmittel für Tonerbilder bei der Heißwalzenfixierung auf der Grundlage von Polyalkylsiloxanen, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel aus einem flüssigen oder bei der Fixiertemperatur schmelzbaren Polyalkylsiloxan mit Alkylmercaptogruppen besteht oder dieses fernhält.
2. Trennmittel nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ι ο zeichnet, daß die Oberflächenenergie des mercaptofunktionellen Polyalkylsiloxans geringer ist als diejenige des Toners bei Betriebstemperaturen.
3. Trennmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das mercapto-funktionelle Polyalkylsiloxan mit mindestens einem der Metalle aus der Gruppe Eisen, Kupfer, Aluminium, Titan, Zink, Silber, Nickel und Kadmium sowie deren oxidbildende Legierungen umsetzt
4. Trennnüttel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das mercapto-funktionelle Polyalkylsiloxan mit Glas umsetzt
5. Trennmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens 0,2 mercapto-funktionelle Gruppen pro Molekül enthält
6. Trennmittel nach Anspmch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,5 bis 10,0 funktioneile Gruppen pro Molekül enthält
7. Trennmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkylmercaptogruppen enthaltende Polyalkylsiloxan ein Molekulargewicht von mindestens 4000 besitzt
8. Trennmittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkylmercaptogruppen enthaltende Polyalkylsiloxan ein Molekulargewicht von 10 000 bis 15 000 besitzt
9. Trennmittel gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet daß das Alkylmercaptogruppen enthaltende Polyalkylsiloxan eine Viskosität von mehr als 20 mP. see bei 1600C besitzt
10. Trennmittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Alkylmercaptogruppen enthaltenden Polyalkylsiloxan die mercapto-funktionellen Gruppen auf einem Alkylteil des Siloxanpolymergerüstes substituiert sind.
U. Trennmittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkylteii in dem Alkylmercaptogruppen enthaltenden Polyalkylsiloxan 1 bis 5 Kohlenstoffatome und Gemische davon enthält
12. Trennmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß es ein Polydimethylsiloxan umfaßt welches mercapto-funktionelle Gruppen besitzt die an eine Propylabstandsgruppe auf dem Siloxanpolymergerüst angefügt sind.
DE2529957A 1974-07-24 1975-07-04 Trennmittel für Tonerbilder bei der Heißwalzenfixierung auf der Grundlage von Polyalkylsiloxanen Expired DE2529957C3 (de)

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