DE2528829C2 - Antrieb der oberen Preßwalzen am Feldhäcksler - Google Patents

Antrieb der oberen Preßwalzen am Feldhäcksler

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DE2528829C2
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spur gear
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balancing
rocker
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Josef 7702 Gottmadingen Pürrer
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Maschinenfabrik Fahr AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details
    • A01F29/10Feeding devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Feldhäcksler mit zwei der Messertrommel vorgeschalteten, mit unteren Einzugswalzen zusammenwirkenden oberen Preßwalzen, deren Achsenden an den Enden von beiderseitig angeordneten Ausgleichswippen gelagert sind, welche ihrerseits zwischen ihren Enden an je einem schwenkbaren Lenker schwenkbar gelagert sind, wobei die beiden Einzugswalzen mit einer Antriebswelle in Antriebsverbindung stehen.
Bei einem in der DE-PS 9 66 671 beschriebenen Feldhäcksler umfaßt die Antriebsverbindung drei Kettenräder, die auf der Antriebswelle und auf den Achsenden der beiden oberen Preßwalzen angeordnet und über eine Kette miteinander verbunden sind. Diese bekannte Antriebsverbindung hat den Nachteil, daß die Messertrommel und deren Gegenschneide schwer zugänglich sind, da es sehr mühsam ist, die der Messertrommel näher gelegene vordere Preßwalze vorübergehend auszubauen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Feldhäcksler hinsichtlich der Ausbildung der Antriebsverbindung dahingehend zu verbessern, daß sich die der Messertrommel näher gelegene vordere Preßwalze mit geringem Zeitaufwand ein- und ausbauen läßt
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Antriebsverbindung ein Stirnrädergetriebe umfaßt, das ein auf der Antriebswelle angeordnetes zentrales Stirnrad sowie zwei mit dem zentralen Stirnrad in Eingriff stehende und jeweils auf einein Achsende der Preßwalzen angeordnete Stirnräder aufweist, daß die Antriebswelle der schwenkbaren Lagerung der Ausgleichswippe dient und daß die ίο Achsenden der der Messertrommel näher gelegenen vorderen Preßwalze in je eine nach oben offene Ausnehmung der Ausgleichswippe einführbar und an dieser leicht lösbar festgelegt sind.
Diese konstruktiven Merkmale haben zur Folge, daß sich die der Messerwalze näher gelegene vordere Preßwalze im Bedarfsfall äußerst einfach und mit geringem Zeitaufwand ein- und ausbauen läßt
in der AT-PS 56 363 ist bereits eine Zuführvorrichtung an Futterschneidemaschinen beschrieben, die von einem Stirnrädergetriebe Gebrauch macht Es ist eine angetriebene feststehende untere Walze vorgesehen, auf deren Achse ein Ende eines ersten einarmigen Hebelpaares schwenkbar gelagert ist Am oberen Ende des ersten Hebelpaares ist die Achse einer ersten oberen Walze drehbar gelagert. Auf der Achse der ersten oberen Walze ist zugleich ein zweites einarmiges Hebelpaar schwenkbar gelagert, an deren vorderem Ende eine zweite obere Walze drehbar gelagert ist Die beiden oberen Walzen stehen über Stirnräder mit der unteren Walze in Antriebsverbindung. Das an der unteren Walze angeordnete Stirnrad ist somit mit dem zentralen Stirnrad des Erfindungsgegenstandes nicht gleichzusetzen. Ebenfalls ist keines der beiden einarmigen Hebelarmpaare in der Art einer Ausgleichswippe um eine mittlere Achse schwenkbar gelagert Bei dieser Zuführvorrichtung sind in einer ortsfesten Rinne Ausnehmungen angeordnet, um eine Bewegung der beiden oberen Preßwalzen in waagrechter und senkrechter Richtung zu ermöglichen. Mit dem beim Erfindungsgegenstand angestrebten leichten Ausbau der Walze haben diese Ausnehmungen jedoch nichts zu tun.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Seitenansicht der Einzugsorgane eines Feldhäckslers, teilweise im Schnitt entlang der Linie I-I der Fig 2,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Bereich der Einzugsorgane des Feldhäckslers gemäß F i g. 1,
F i g. 3 das eine Ende der vorderen oberen Preßwalze zur Veranschaulichung der Festlegungsanordnung an der sie tragenden Ausgleichswippe, und
F i g. 4 eine Einzelheit der Anordnung entsprechend der Linie IV-IV der F i g. 3.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, umfaßt der Feldhäcksler ein Vorsatzgerät 1, bei dem es sich um eine Aufnahmevorrichtung oder um ein Maisgebiß handeln kann. Dem Vorsatzgerät 1 ist in Flußrichtung des Erntegutes der eigenliche Häcksler nachgeschaltet.
Dieser weist untere Einzugswalzen 2 und 3 sowie obere Preßwalzen 4 und 5 auf, die das Erntegut der Messertrommel 6 zuführen.
Die oberen Preßwalzen 4 und 5 sind über ihre Achsen 7 und 8 an einer Ausgleichswippe 9 gelagert. Beiderseits der Messertrommel 6 sind um deren Achse Lenker 10
schwenkbar angeordnet, die als Träger für die jeweils zugehörige Ausgleichswippe 9 dienen. Die Lenker 10 weisen jeweils eine Lagerbuchse 11 auf, die von einer Antriebswelle 12 für ein zentrales Stirnrad 13 eines dem Antrieb der oberen Preßwalzen 4, 3 dienenden Stirnrädergetriebes 14 durchsetzt ist Diese Antriebswelle 12 dient auch der schwenkbaren Lagerung der Ausgleichswippe 9.
Die beiden oberen Preßwalzen 4, 5 sind jeweils mit einem Stirnrad 15,16 verbunden, die mit dem zentralen Stirnrad 13 in Eingriff stehen. Bei Drehung der Antriebswelle 12 werden dementsprechend die oberen Preßwalzen 4, 5 gleichsinnig angetrieben. Die Verschwenkbarkeit der Ausgleichswippen 9 ermöglicht eine Anpassung a» die jeweilige Stärke des Erntegutstroms oberhalb der Einzugswalzen 2,3.
Wie aus den Fig.2 bis 4 besonders deutlich hervorgeht, sind die Enden der Achse 8 der der Msssertrommel 6 näher gelegenen vorderen Preßwalze
5 in je eine nach oben offene Ausnehmung 17 der Ausgleichswippe 9 einführbar und an letzterer leicht lösbar festgelegt Zur Sicherung gegen unbeansichtigtes Lösen der vorderen Preßwalze 5, die mit Hilfe einer Befestigungsmutter 18 an der jeweils zugehörigen Ausgieichswippe 9 festgelegt ist, ist zwischen die Ausgleichswippe 9 und die Befestigungsmutter 18 jeweils eine Lasche 19 eingelegt, die an ihrem unteren Ende die der Ausnehmung 17 abgewandte Unterkante der Ausgleichswippe 9 untergreift
Zum Lösen der vorderen Preßwalze 5 genügt es, die Befestigungsmuttern 18 so weit zu lockern, bis sich das abgebogene Ende jeder Lasche 19 von der Unterkante der Ausgleichswippe 9 zur Seite hin abziehen läßt Dann ist die Preßwalze 5 nämlich nach oben frei beweglich und kann mühelos durch Abrollen des Stirnrades 16 von dem Zahnprofil des zentralen Stirnrades 13 entfernt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Feldhäcksler mit zwei der Messertrommel vorgeschalteten, mit unteren Einzugswalzen zusammenwirkenden oberen Preßwalzen, deren Achsenden an den Enden von beiderseitig angeordneten Ausgleichswippen gelagert sind, welche ihrerseits zwischen ihren Enden an je einem schwenkbaren Lenker schwenkbar gelagert sind, wobei die beiden Einzugswalzen mit einer Antriebswelle in Antriebsverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung ein Stirnrädergetriebe (14) umfaßt, das ein auf der Antriebswelle (12) angeordnetes zentrales Stirnrad (13) sowie zwei mit dem zentralen Stirnrad (13) in Eingriff stehende und jeweils auf einem Achsende (7,8) der Preßwalzen (4, 5) angeordnete Stirnräder (15,16) aufweist, daß die Antriebswelle (12) der schwenkbaren Lagerang der Ausgleichswippe (9) dient und daß die Achsenden (8) der der Messertrommel (6) näher gelegenen vorderen Preßwalze (5) in je eine nach oben offene Ausnehmung (17) der Ausgleichswippe (9) einführbar und an dieser leicht lösbar festgelegt sind.
2. Feldhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem zentralen Stirnrad (13) verbundene Antriebswelle (12) der schwenkbaren Lagerung der Ausgleichswippe (9) dient
3. Feldhäcksler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (12) für das zentrale Stirnrad (13) eine Lagerbuchse (11) des schwenkbaren Lenkers (10) durchsetzt.
4. Feldhäcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen der mit Hilfe einer Befestigungsmutter (18) an der Ausgleichswippe (9) festgelegten vorderen Preßwalze (5) zwischen die Ausgleichswippe (9) und die Befestigungsmutter (18) eine Lasche (19) eingelegt ist, die an ihrem unteren Ende die der Ausnehmung (17) abgewandte Unterkante der Ausgleichs wippe (9) untergreift.
DE2528829A 1975-06-27 1975-06-27 Antrieb der oberen Preßwalzen am Feldhäcksler Expired DE2528829C2 (de)

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GB26167/76A GB1543808A (en) 1975-06-27 1976-06-23 Forage harvester
FR7619466A FR2316865A1 (fr) 1975-06-27 1976-06-25 Hache-paille
PL1976190738A PL108724B1 (en) 1975-06-27 1976-06-26 Straw cutter

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GB (1) GB1543808A (de)
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