DE1043110B - Scheibenwischer - Google Patents

Scheibenwischer

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Publication number
DE1043110B
DE1043110B DEG17102A DEG0017102A DE1043110B DE 1043110 B DE1043110 B DE 1043110B DE G17102 A DEG17102 A DE G17102A DE G0017102 A DEG0017102 A DE G0017102A DE 1043110 B DE1043110 B DE 1043110B
Authority
DE
Germany
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bracket
extension
wiper
bracket extension
main
Prior art date
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Pending
Application number
DEG17102A
Other languages
English (en)
Inventor
Cyril Thornton Wallis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Motors Liquidation Co filed Critical Motors Liquidation Co
Publication of DE1043110B publication Critical patent/DE1043110B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S1/3801Wiper blades characterised by a blade support harness consisting of several articulated elements
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    • B60S2001/3812Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber
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    • B60S2001/3815Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber chacterised by a support harness consisting of several articulated elements chacterised by the joint between elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Scheibenwischer Die Erfindung betrifft Scheibenwischer, die sowohl für gekrümmte als auch für im wesentlichen ebene Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen verwendet werden können, und hat Verbesserungen eines Scheibenwischers nach Patentanmeldung G 17101 11J63 c zum Ziel.
  • Nach der Hauptpatentanmeldung besteht ein derartiger Scheibenwischer aus einem mit dem Wischerarm verbundenen Hauptbügel, welcher sich mit dem einen Ende auf einen Hilfsbügel stützt, dessen Enden mit der biegsamen Rückenleiste des Wischblattes verbunden sind, und welcher am anderen Ende eine schwenkbar mit ihm verbundene einarmige, in Längsrichtung des Wischblattes nach außen sich erstreckende Bügelverlängerung aufweist, die zum federnden Andrücken des mit ihrem freien Ende verschieblich verbundenen Wischblattes an die Scheibe mit einer zwischen ihr und dem Hauptbügel wirksamen Feder versehen ist.
  • Ziel der Erfindung ist die Verwirklichung einer im wesentlichen gleichmäßigen Wischwirkung des Scheibenwischers, unabhängig von der Krümmung der Windschutzscheibe und auch unter Verwendung normaler ebener Rückenleisten.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß als Feder eine Blattfeder vorgesehen ist, die mit dem einen Ende am Hauptbügel und mit dem anderen Ende an der Bügelverlängerung befestigt und über ihre Blattbreitseite winkelig gebogen ist sowie eine derartige Länge aufweist, daß sie auf die Bügelverlängerung unabhängig von der Winkelstellung eine im wesentlichen konstante Anpreßkraft ausübt.
  • Infolge der gemäß der Erfindung erreichten konstanten Anpreßkraft und damit auch konstanten Reibkraft des Wischers unter allen Winkelstellungen der Bügelverlängerung gegenüber dem Hauptbügel wird auch auf stark gekrümmten Windschutzscheiben ein konstantes Antriebsmoment gewährleistet. Außerdem kann es nicht mehr vorkommen, daß die stark zurückgebogenen Seitenteile einer gekrümmten Windschutzscheibe blind bleiben, während der Wischer auf der ebenen Mittelfläche bereits zu stark angepreßt wird.
  • Die erfindungsgemäß verbesserte federnde Anpressung des Wischblattes hat den weiteren Vorteil, daß der Wischer mit einer normalen ebenen Rückenleiste verwendet werden kann, die geringsten Aufwand erfordert. Auch die gemäß der Erfindung ausgebildete Blattfeder läßt sich einfacher herstellen als z. B. Torsionsfedern. Sie ist für die Massenherstellung ohne zusätzlichen Aufwand geeignet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ragt die unterhalb der Bügelverlängerung liegende Blattfeder durch eine Öffnung im Hauptbügel nach außen, wobei sie ihre konkave Seite der Bügelverlängerung zuwendet.
  • Vorzugsweise nimmt ein Teil der Rückenleiste etwa auf der Länge der Bügelverlängerung nach ihrem Ende hin allmählich an Blattdicke ab, so daß sie der Scheibenkrümmung besser folgen kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung nehmen die auf der Rückenleiste zur Führung des Hauptbügels vorgesehenen Wangen einen Bolzen zur gleichzeitigen Anlenkung des Hauptbügels und der Bügelverlängerung an die Rückenleiste auf.
  • Zweckmäßigerweise trägt das Ende der Rückenleiste eine Rolle, die das Umlegen des Wischblattes gegenüber der Rückenleiste begrenzt.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Teilansicht eines Kraftfahrzeuges mit zurückgebogenem Windschutz und zwei erfindungsgemäßen Scheibenwischern; Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines Wischers; Fig. 3 und 4 zeigen in vergrößerten Teilansichten den erfindungsgemäßen Scheibenwischer beim Arbeiten an einer im wesentlichen ebenen und an einer scharf gekrümmten Fläche; Fig. 5 ist ein Schnitt in der durch die Linie 5-5 in Fig. 3 markierten Ebene.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, weist ein Windschutz 10 einen vorderen Teil 13 und zurückgebogene Seitenteile 11 und 12 auf. Der Windschutz schließt also einen Winkel von etwa 180° ein. Unter dem Windschutz 10 sitzt die Haube 14, in der die Scheibenwischerwellen mit je einem Wischerarm 15 üblicher Art und einem Wischerblatt 20 sitzen.
  • Wie in Fig. 2 bis 5 gezeigt ist, enthält ein Scheibenwischer 20 einen Halter oder Hauptbügel 21 mit einer an sich bekannten Befestigungsvorrichtung 22 für die lösbare Verbindung mit dem üblichen Wischerarm 15; der Wischerarm 15 selbst enthält federnde Mittel, um auf den Hauptbügel 21 einen Druck auszuüben, der seinerseits diesen Druck auf die noch zu beschreibende Wischvorrichtung überträgt. Das innere Ende des Bügels 21 ist bei 23. gelenkig etwa mit der Mitte eines Hilfsbügels 30 verbunden, während sein äußeres Ende eine gebogene Bügelverlängerung 40 aufweist.
  • Die beiden Enden des Hilfsbügels 30 umfassen beweglich eine biegsame, federnde Rückenleiste 50. Diese Rückenleiste ist, wie Fig. 5 zeigt, aus einem einzigen Stück Metall hergestellt und hat ein Paar paralleler Längsflansche 51, 52 und eine Anzahl auf ihre Länge verteilter Haken oder Krampen 53. Das Ende 31 des Hilfsbügels 30 arbeitet mit nicht gezeichneten Zungen an der biegsamen Rückenleiste 50 zusammen, die die relative Längsbewegung begrenzen.
  • Das Wischerblatt, die Gummileiste 60, ist von üblicher Konstruktion. Sie besteht aus einem Halteteil 61 von allgemein dreieckigem Querschnitt, einem Wischteil 62 und einem schmäleren Halsteil 63, der ein Kippen in der Querrichtung zwischen Halteteil und Wischteil gestattet.
  • Das Wischelement 62 wird in der biegsamen Rückenleiste 50 dadurch festgehalten, daß man den dreikantigen Teil 61 in die Haken 53 einschiebt, so daß die Seitenflansche 51, 52 der Rückenleiste 50 in den Längsnuten zwischen dem Halte- und dem Wischteil 61, 62 des Wischelements 60 liegen. Die Verbindung zwischen dem Wischerblatt 60 und der Rückenleiste 50 gestattet dabei ein unbegrenztes Kippen des Wischerblattes gegenüber der Stützleiste. Die Stützleiste trägt auch einen Endanschlag 55, der eine Trennung des Wischerblattes 60 von der Rückenleiste 50 verhindert.
  • Wie aus Fig. 3 und 4 hervorgeht, ist die Bügelverlängerung 40 gebogen und mit einer Zunge 41 ausgebildet; diese greift unter die innere Fläche des Bügels 21, um eine Drehung der Bügelverlängerung 40 relativ zum Bügel 21 zu begrenzen. Die Zunge 41 ist als zweizinkige Gabel ausgebildet.
  • Das freie Ende 42 der Bügelverlängerung 40 ist mit dem äußeren Ende der biegsamen Rückenleiste 5.0 gleitfähig verbunden; dies geschieht durch Teile des Armes 40, die die Seitenflansche 51 und 52 der Rückenleiste 50 frei umfassen. Die Bügelverlängerung 40 steht unter Kraftschluß durch die Federung, so daß die biegsame Rückenleiste 50 und das Wischerblatt 60 normalerweise gebogen sind, wie Fig. 2 veranschaulicht. Die bisher beschriebene Anordnung ist nicht Gegenstand der Erfindung, sondern dient nur zur Erläuterung.-Wie in Fig. 5 gezeigt ist, trägt die Mitte der Rückenleiste 50 fest damit verbunden ein U-förmiges Glied 70 mit den aufrechten Wangen 71 und 72; diese sind gleichachsig durchbohrt, um einen Stift 74 aufzunehmen, der auch durch gleichachsige Löcher im äußeren Ende des Hauptbügels 21 und im inneren Ende der Bügelverlängerung 40 hindurchgeht. Auf diese Weise bildet der Stift 74 den gemeinsamen Gelenkzapfen für die an der Rückenleiste 50 angelenkten Glieder, den Hauptbügel 21 und die Bügelverlängerung 40. Die Federung 80 besteht erfindungsgemäß aus einer Anzahl gebogener Federblätter 81, wie aus Fig. 5 zu ersehen ist. Die Federblätter 81 sind an dem einen Ende durch einen Niet 25 mit einem Tragwinkel 24 auf dem Bügel 21 verbunden, dann treten sie durch ein Loch 26 im Bügel 21 und zwischen den Gabelzinken der Zunge 41 hindurch zur Bügelverlängerung 40, an der sie mit ihrem anderen Ende durch einen Niet 43 befestigt sind.
  • Wie Fig. 5 erkennen läßt, liegen die konkaven Seiten der Federblätter 81 der Innenfläche der Bügelverlängerung 40 gegenüber, und die Federblätter 81 verlaufen in einem Bogen, dessen Mittelpunkt in Fig. 3 und 4 mit 90 bezeichnet ist. Die Federung 80 muß sich durch einen beträchtlichen Winkel bewegen können, ohne die auf die Bügelverlängerung 40 ausgeübte Kraft zu verändern.
  • Das Wischerblatt 60 hat vier Druck ausübende Stellen zwischen der biegsamen Rückenleiste 50 und der den Druck verteilenden Vorrichtung, nämlich dem Hauptbügel 21, dem Hilfsbügel 30 und der Bügelverlängerung 40. Dagegen sind, wie in Fig. 3 und 4 angedeutet, die Seitenflansche 51 und 52 der biegsamen Rückenleiste 50 von dem U-förmigen Glied 70 zum äußeren Ende des Wischers hin in ihrer Dicke verjüngt, damit die Rückenleiste nach dem Ende zu schmiegsamer wird. Dies bietet Gewähr dafür, daß sich die Rückenleiste und das Wischerblatt willig jeder Flächenkrümmung anpassen. Es ist nur das äußere Ende der Rückenleiste 50 in dieser Weise verjüngt ausgeführt, weil bei den modernen zurückgebogenen Windschutzscheiben nur das äußere Drittel des Windschutzblattes dessen gekrümmten Teil überstreicht. Die Seitenflansche 5.1, 52 der Rückenleiste können innerhalb des U-förmigen Gliedes 70 eine gleichförmige Stärke von etwa 0,56 mm haben, von da nach außen aber sich bis auf etwa 0,4 mm verjüngen. Erforderlichenfalls können aber auch die entgegengesetzt liegenden Enden der Rückenleiste mit abnehmbarer Stärke ausgeführt sein.
  • Da sich die Bügelverlängerung 40 relativ zum Bügel 21 durch einen beträchtlichen Winkel bewegen muß, weil das Wischerblatt über gekrümmte und auch ungefähr ebene Flächen hinweggeht, so ist es wichtig, daß die Bügelverlängerung 40 auf das äußere Ende der biegsamen Rückenleiste 50 im wesentlichen dieselbe Kraft ausübt, ohne Rücksicht auf den Winkel zwischen der Bügelverlängerung 40 und dem Bügel 21. Die Feder ist daher möglichst lang auszuführen.
  • Der Scheibenwischer enthält auch eine an sich bekannte Rolle 95, die drehbar auf einem von der biegsamen Rückenleiste 50 getragenen Stift 96 sitzt. Dieser Stift 96 liegt in Richtung der Längsachse der Rückenleiste 50. Die Rolle 95 verhindert in an sich bekannter Weise ein Quetschen des Wischerblattes 60 gegen eine scharf gekrümmte Fläche durch Begrenzen des Kippwinkels zwischen dem Wischerblatt 60 und der Rückenleiste 50.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Scheibenwischer, bestehend aus einem mit dem Wischerarm verbundenen Hauptbügel, der sich mit dem einen Ende auf einen Hilfsbügel stützt, dessen Enden mit der biegsamen Rückenleiste des Wisc'hblattes verbunden sind, und der am anderen Ende eine schwenkbar mit ihm verbundene einarmige, in Längsrichtung des Wischblattes nach außen sich erstreckende Bügelverlängerung aufweist, die zum federnden Andrücken des mit ihrem freien Ende verschieblich verbundenen Wischblättes an die Scheibe mit einer zwischen ihr und dem Hauptbügel wirksamen Feder versehen ist, nach Patentanmeldung G 17101 II/63 c, dadurch gekennzeichnet, daß als Feder eine Blattfeder (80) vorgesehen ist, die mit dem einen Ende am Hauptbügel und mit dem anderen Ende an der Bügelverlängerung (40) befestigt und über ihre Blattbreitseite winkelig gebogen ist sowie eine derartige Länge aufweist, daß sie auf die Bügelverlängerung unabhängig von der Winkelstellung eine im wesentlichen konstante Anpreßkraft ausübt.
  2. 2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb der Bügelverlängerung (40) liegende Feder (80) durch eine Öffnung (26) im Hauptbügel (21) nach außen ragt und ihre konkave Seite der Bügelverlängerung (40) zuwendet.
  3. 3. Scheibenwischer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Rückenleiste (50) etwa auf der Länge der Bügelverlängerung (40) nach ihrem Ende hin allmählich an Blattdicke abnimmt.
  4. 4. Scheibenwischer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Rückenleiste zur Führung des Hauptbügels (21) vorgesehenen Wangen (71, 72) einen Bolzen (74) zur gleichzeitigen Anlenkung des Hauptbügels (21) und der Bügelverlängerung (40) an die Rückenleiste (50) aufnehmen.
  5. 5. Scheibenwischer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Rückenleiste (50) eine Rolle (95) trägt, um das Umlegen des Wischblattes gegenüber der Rückenleiste (50) zu begrenzen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1240425B (de) * 1959-08-31 1967-05-11 John Will Anderson Scheibenwischer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE3705582A1 (de) * 1987-02-21 1988-09-01 Bosch Gmbh Robert Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen mit einem langgestreckten, einendig an einem antriebselement befestigten wischerarm
EP1719673A1 (de) * 2005-05-03 2006-11-08 Renault s.a.s. Scheibenwischerblatt für Kraftfahrzeuge

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FR2885337A1 (fr) * 2005-05-03 2006-11-10 Renault Sas Balai d'essuie-glace pour vehicule automobile a capacite d'essuyage amelioree, notamment pour pare-brise a forte variation de galbe

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