DE2527333C2 - Zeichenkopf für eine Zeichenmaschine - Google Patents
Zeichenkopf für eine ZeichenmaschineInfo
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- DE2527333C2 DE2527333C2 DE19752527333 DE2527333A DE2527333C2 DE 2527333 C2 DE2527333 C2 DE 2527333C2 DE 19752527333 DE19752527333 DE 19752527333 DE 2527333 A DE2527333 A DE 2527333A DE 2527333 C2 DE2527333 C2 DE 2527333C2
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L13/00—Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
- B43L13/24—Devices for generating stepwise movements of drawing equipment, e.g. for hatching
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L13/00—Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
- B43L13/02—Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
- B43L13/08—Protractor heads
Description
Die Erfindung betrifft einen Zeichenkopf für eine Zeichenmaschine mit parallel verschiebbar geführter
Halterung für die Lineale, mit einem im Zeichenkopf mittels Kugelgelenk gelagerten drehbaren Organ, das
am einen Ende einen Zeiger trägt, der mit zwei zueinander senkrechten, als Führungskanäle für den
Zeiger ausgebildeten und am Zeichenkopf sichtbaren Skalen zusammenwirkt, und das am anderen Ende einen
Fuß mit zum Zentrum des Kugelgelenks konzentrischer sphärischer Kalotte aufweist, deren aufgerauhte Unterseite
gegen die Zeichenunterlage andrückbar ist und bei Verschiebung eine Drehung und damit Kippung des
Zeigers in einer der Skalenebencn bewirkt.
Durch einen solchen Zeichenkopf können z. B. Linien mit vorgegebenen Abständen gezeichnet werden.
Drückt man nämlich den Zeichenkopf gegen das Zeichenbrett, so liegt die Kugelkalotte am Zeichenbrett
an. Wird der Zeichenkopf dann verschoben, so rollt die Kugelkalotte auf der Oberfläche des Zeichenbretts ab
und verschwenkt damit den Zeiger. Die Skala kann dabei so geeicht sein, daß die Verschiebung des
Zeichenkopfes direkt durch die Verschwenkung des Zeigers auf der Skala angezeigt wird.
Nimmt der Zeichenkopf seine Ruhelage ein, d. h. wird
er nicht gegen das Zeichenbrett gedrückt, so kann der Zeiger von außen von Hand in seine Null-Lage
zurückgestellt werden bzw. erreicht diese Null-Lage selbst, wenn sein Schwerpunkt unterhalb des Kugelgelenkes
angeordnet ist. Diese Bewegung in der Art eines Pendels benötigt jedoch sehr viel Zeit und kann aus
naheliegenden Gründen nur bei horizontal orientiertem, nicht aber vertikal orientiertem oder schräg stehendem
Zeichenbrett auftreten. Treten, was häufig der Fall ist, im Kugelgelenk nicht unbeträchtliche Reibungskräfte
auf, so wird die Null-Lage möglicherweise auch nicht genau erreicht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Zeichenkopf der eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß der Zeiger in der Ruhelage des Zeichenkopfes schnell und zuverlässig seine Null-Lage
einnimmt und beibehält.
Gemäß dor Erfindung ist ein solcher Zeichenkopf dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Skalen zwei
Paare von nebeneinander verlaufenden, federnd auslenkbaren, stab- oder drahtförmigen Federelementen
zugeordnet sind, zwischen denen sich der Zeiger bewegt und von denen jeweils eines bei der Bewegung des
Zeigers längs der dazu senkrechten Skala ausgelenkt wird und auf den Zeiger eine Rückstellkraft zum
Kreuzungspunkt der Skalen ausübt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Federelemente jedes Paares an
ihrem einen Ende gehaltert, und liegen mit ihrem anderen Ende gegen einen Zapfen od. dgl. an, wodurch
ihre parallele, in geeignetem Abstand verlaufende Anordnung gewährleistet ist, aus der sie elastisch
auslenkbar sind.
Die beiden Federelemente jedes Paares bestehen vorzugsweise aus dünnen, starren Stäbchen, deren mit
einem verdickten Kopf versehenen Enden in einer Nut eines Lagerzapfens gelagert und gegen diese durch eine
C-förmige Feder gedrückt sind, die auch ihre freien Enden gegen den anderen Zapfen in Anlage hält.
Die als Führungskanal dienenden Skalen sind vorzugsweise als durchgehende Schlitze in der oberen
Wand des Zeichenkopfes ausgebildet, und in ihnen sind längs dieser Schlitze verstellbare Anschläge angeordnet,
die die Auslenkung des Zeigers und damit die zugehörige Verschiebung der Lineale begrenzen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht einen Teil der Zeichenmaschine
mit der Halterung für die Lineale und dem Zeichenkopf.
Fig. 2 und 3 zeigen einen Vertikalschnitt längs der Linie Il-III von Fig. I. wobei sich der Zeiger einmal in
der lotrechten Mittellage und einmal in einer ausgelenkten Lage befindet.
Fig. 4 und 5 zeigen Horizontalschnitte längs der Linien IV-IV von F i g. 2 und V-V von F i g. 3.
Fig. 6 und 7 zeigen zwei Seitenansichten eines verstellbaren Anschlages für die Begrenzung der
Winkelausschläge.
In den Zeichnungen ist mit 1 die Halterung bezeichnet, die mit dem Zeichentisch durch eine
Parallelführung verbunden ist, so daß sie parallel zu sich
selbst bewegt werden kann. Mit 3 und 4 sind die beiden zueinander rechtwinkligen Lineale bezeichnet, die in
bekannter Weise um die Achse des an der Halterung 1 vorgesehenen Zeichenkopfes 5 verschwenkt werden
können. Mit Γ ist die Ebene des Ztichentisches bezeichnet. Die Halterung 1 kann auf der Ebene T
mittels elastischer Füße oder eines elastischen Kragens 7 von ausreichender Nachgiebigkeit abgestützt sein. Mit
9 ist eine zum Zeichenkopf 5 koaxiale Hülse bezeichnet. Ein mit dem Zeichenkopf fest verbundener Ringflansch
11 übergreift die Hülse 9 und bildet die untere Grenze
eines oberen Hohlraumes 13 im Innern des Zeichenkopfes. Im Innern des Zeichenkopfes 5 ist die rohrförmige
Hülse 9 mittels ?ines Ringes 14 auf die Achse des Zeichenkopfes zentriert. Im Innern der Hülse 9 ist ein
Lagerring 15 angeordnet, der ein Kugelgelenk 16 bildet. Dieses kann beispielsweise auch gebildet sein von zwei
Ringen, einem inneren und einem äußeren, die von Kugeln gehalten sind, die zueinander senkrechte
Kippachsen bilden, die sich im Kippungsmittelpunkt auf der Achse des Hohlraumes in dem Teil 9 kreuzen
(Kardangelenk).
Außerhalb der Hülse 9 dient eine Schraubenfeder 18 dazu, die Hülse 9 gegen die Halterung des Zeichenkopfes
abzustützen.
Auf der Achse des Kugelgelenks 16 und durch dieses gelagert ist ein winkelbewegliches Teil angeordnet,
welches oben einen Zeiger 20 und unten einen Fuß 21 mit Kugelkalotte aufweist, deren Zentrum mit dem
Mittelpunkt des Kugelgelenks 16 zusammenfällt. Die Oberfläche der Kalotte 21 ist in geeigneter Wevse
aufgerauht.
Auf dem Flansch 11 sind vier Zapfen 22, 24 so angeordnet, daß sie auf zueinander senkrechten
Durchmessern liegen, welche den Richtungen der beiden Lineale 3 und 4 entsprechen. An jedem der zwei
Zapfen 22 sind je zwei Stäbchen 26 mit verdickten Endköpfen gelagert. Die Stäbchen mit ihren Köpfen
werden in Anlage an einer Ringnut des Zapfens mittels einer C-förmigen Feder 28 gehalten, die auch die freien ι
Enden der Stäbchen 26 in Anlage an dem gegenüberliegenden Zapfen 24 hält. Die Stäbchen verlaufen auf diese
Weise parallel zueinander, können jedoch auseinandergeschwenkt werden.
Der Zeiger 20 wird von den vier Stäbchen 26 in der ·>
Mittellage gehalten (F i g. 2 und 4), in der sich das Ende des Zeigers am Kreuzungspunkt der beiden Skalen
befindet, die zueinander senkrecht (und in gleicher Richtung wie die beiden Paare von Stäbchen 26)
verlaufen, und die in der Oberseite 5ß des Zeichenkop- '· fes ausgebildet sind. Die beiden Skalen sind längs zweier
zueinander senkrechter Schlitze 30 angebracht, in denen sich das Ende des Zeigers 20 bewegen kann.
Vorzugsweise sind die Skalen längs zweier durchgehender Schlitze 30 angeordnet, die in die obere Kalotte 5ß '>
des Zeichenkopfes eingeschnitten sind. Längs dieser Schlitze bewegt sich das Ende des Zeigers 20. An den
Rändern jedes Schlitzes 30 können Skalen in verschiedenen Einheiten (z. B. Zentimeter und Zoll) angebracht
sein, und zwar bezogen auf die Abstände der auf der Zeichnung anzubringenden Striche. Verstellbare und
einrastende Anschläge 32 können zur Verschiebung längs der Schlitze 30 vorgesehen sein (die hierzu
vorteilhafterweise entsprechende KerHn aufweisen), um den Ausschlag des Zeigers 20 nach Belieben zu
begrenzen. Die Anschläge 32 (vgl. Fig.6 und 7) haben
eine Feder 32/4 mit einem Zapfen 32ß, der in einer der
Kerben 304 an den Flanken der Schlitze einrasten kann.
Die Anschläge können auch herausgenommen und umgedreht eingesetzt werden, um wahlweise die eine
oder andere Skala des jeweiligen Schlitzes zu benutzen. Wenn die Halterung 1 sich ohne Druck auf der Ebene
Tabstützt, ist die sphärische Unterseite des Fußes 21 ein wenig von der Ebene T abgehoben, wie in F i g. 2
dargestellt. In dieser Lage wird der mit der Kalotte 21
fest verbundene Zeiger 20 durch das Zusammenwirken der Stäbchen 26 in der Mittellage gehalten, wobei sich
sein Ende im Kreuzungspunkt der beiden Schlitze 30 befindet. Wenn der Zeichenkopf 5 gegen die Ebene T
angedrückt wird (F i g. 3), gibt die elastische Aufstützung 7 so weit nach, daß der Fuß 21 mit seiner sphärischen
Kalotte an der Ebene T zur Anlage kommt. In dieser Lage bewirkt eine Verschiebung der Halterung 1 und
des Zeichenkopfes 5 ein verschiebungsfreies Abrollen der sphärischen· Kalotte des Fußes 21 auf der Ebene T
und eine entsprechende Schwenkung des Zeigers 20 im Kugelgelenk 16. Das Ende des Zeigers 20 bewegt sich
somit um einen Betrag, der proportional zum Betrag der Verschiebung der Teile 1, 5,3, 4 auf der Ebene Tist, mit
einem maßstäblichen Vergrößerungsfaktor, der abhängt von dem Verhältnis der Länge des Zeigers 20 (vom
Mittelpunkt des Kugelgelenks 16 bis zur Zeigerspitze gemessen) und dem Radius der sphärischen Unterseite
des Fußes 21. Die Winkel verschiebung des Zeigers 20 ist zwangsgeführt in dem einen oder anderen der Schlitze
30, und sie ist bgegleitet von dem elastischen Ausweichen eines der Stäbchen 26 gegen die Kraft der
zugehörigen Feder 28. Der Winkelausschlag des Endes des Zeigers 20 ist an der Skala des jeweiligen Schlitzes
ablesbar. Dieser Winkelausschlag kann begrenzt werden durch den entsprechend eingestellten Anschlag 32.
Die Anlage des Zeigers 20 an dem Anschlag 32 begrenzt auch die zugehörige Verschiebung der Teile 1,5, so daß
diese Verschiebung einen gewünschten vorgegebenen Betrag hat. Wenn der Druck auf den Zeichenkopf
aufhört, nimmt der Zeiger 20 und die zugehörigen Teile 21, 16 wieder ihre Ausgangslage ein aufgrund der
elastischen Rückstellkraft des zuvor ausgelenkten Stäbchens 26, da nun die sphärische Unterfläche des
Fußes 21 die Berührung mit der Ebene Γ verloren hat. Man kann danp den beschriebenen Vorgang wiederholen,
so daß man beliebig oft Verschiebungen der Lineale um definierte, gleiche Beträge in zwei zueinander
senkrechten Richtungen erhalten kann. Andererseits ist es auch möglich, jedesmal Linien mit beliebig wählbarem
Abstand von der zuvor gezeichneten Linie zu zeichnen, und zwar innerhalb des durch die Länge der
Schlitze 30 gegebenen maximalen Winkelausschlages.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Zeichenkopf für eine Zeichenmaschine mit
parallel verschiebbar geführter Halterung für die Lineale, mit einem im Zeichenkopf mittels Kugelgelenk
gelagerten drehbaren Organ, das am einen Ende einen Zeiger trägt, der mit zwei zueinander
senkrechten, als Führungskanäle für den Zeiger ausgebildeten und am Zeichenkopf sichtbaren
Skalen zusammenwirkt und das am anderen Ende einen Fuß mit zum Zentrum des Kugelgelenks
konzentrischer sphärischer Kalotte aufweist, deren aufgerauhte Unterseite gegen die Zeichenfläche
andrückbar ist und bei Verschiebung abrollt und damit eine Kippung des Zeigers in einer der
Skalenebenen bewirkt dadurch gekennzeichnet,
daß den beiden Skalen zwei Paare von nebeneinander verlaufenden, federnd auslenkbaren,
stab- oder drahtförmigen Federelementen (26) zugeordnet sind, zwischen denen sich der Zeiger (20)
bewegt und von denen jeweils eines bei der Bewegung des Zeigers (20) längs der dazu
senkrechten Skala ausgelenkt wird und auf den Zeiger eine Rückstellkraft zum Kreuzungspunkt der
Skalen ausübt.
2. Zeichenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federelemente (26) jedes
Paares an ihrem einen Ende gehaltert sind und mit dem anderen Ende gegen einen Zapfen (24) od. dgl.
anliegen zum Erzielen einer parallelverlaufenden Anordnung der beiden Federelemente.
3. Zeichenkopf nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federelemente (26)
jedes Paares aus zwei dünnen Stäbchen bestehen, deren mit einem verdickten Kopf versehene Enden
in einer Nut eines Lagerzapfens (22) gelagert und gegen diese durch eine C-förmige Feder (28)
gedruckt sind, die auch die freien Enden der Stäbchen gegen den anderen Zapfen (24) drückt.
4. Zeichenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Führungen
ausgebildeten Skalen als durchgehende Schlitze (30) in der oberen Wand (5B) des Zeichenkopfes (5)
ausgebildet sind und in ihnen längs der Schlitze verstellbare Anschläge (32) angeordnet sind, die die
Auslenkung des Zeigers (20) begrenzen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT950574A IT1018184B (it) | 1974-07-04 | 1974-07-04 | Tecnigrafo con equipaggio oscillan te e provvisto di superficie sferi ca atta ad essere fatta rotolare sul piano del disegno per misurare gli spostamenti delle righe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2527333A1 DE2527333A1 (de) | 1976-01-22 |
DE2527333C2 true DE2527333C2 (de) | 1984-02-02 |
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ID=11131153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
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---|---|
DE (1) | DE2527333C2 (de) |
FR (1) | FR2276946A1 (de) |
IT (1) | IT1018184B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0293628A1 (de) * | 1987-06-03 | 1988-12-07 | Walter Hebel GmbH & Co | Zeichenkopf |
-
1974
- 1974-07-04 IT IT950574A patent/IT1018184B/it active
-
1975
- 1975-06-19 DE DE19752527333 patent/DE2527333C2/de not_active Expired
- 1975-06-24 FR FR7519749A patent/FR2276946A1/fr active Granted
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0293628A1 (de) * | 1987-06-03 | 1988-12-07 | Walter Hebel GmbH & Co | Zeichenkopf |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2276946B1 (de) | 1979-10-19 |
FR2276946A1 (fr) | 1976-01-30 |
IT1018184B (it) | 1977-09-30 |
DE2527333A1 (de) | 1976-01-22 |
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