DE1014335B - Lehre zur Messung des Durchmessers einer Bohrung - Google Patents

Lehre zur Messung des Durchmessers einer Bohrung

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DE1014335B
DE1014335B DES43439A DES0043439A DE1014335B DE 1014335 B DE1014335 B DE 1014335B DE S43439 A DES43439 A DE S43439A DE S0043439 A DES0043439 A DE S0043439A DE 1014335 B DE1014335 B DE 1014335B
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DE
Germany
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balls
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DES43439A
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English (en)
Inventor
Robert Mennesson
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APPLIC ET DE CONST POUR MATERI
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APPLIC ET DE CONST POUR MATERI
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/08Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring diameters
    • G01B5/12Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring diameters internal diameters

Description

  • Lehre zur Messung des Durchmessers einer Bohrung Die Erfindung betrifft die Lehren für die Messung des Durchmessers einer Bohrung.
  • Es sind bereits derartige Lehren bekannt, deren Berührungskörper durch die äußeren Enden von Meßfingern gebildet werden, welche radial in bezug auf den Körper des Geräts geführt sind. Die Messung des Eindrückens eines Kegels zwischen die inneren Enden dieser Finger, deren äußere Enden mit der Bohrung in Berührung gehalten werden gestattet die Bestimmung des Durchmessers dieser Bohrung.
  • Diese Anordnung weist eine gewisse Zahl von Nachteilen auf. Um diesen abzuhelfen, hat man bereits vorgeschlagen, diese Meßfinger durch drei Kugeln zu ersetzen, welche radial in drei um 1200 um die Achse des Geräts herum gegeneinander versetzten Richtungen geführt werden, und andererseits den Kegel durch eine vierte Kugel zu ersetzen, welche gegen die drei ersten gedrückt wird.
  • Derartige Meßgeräte stellen zwar einen erheblichen Fortschritt dar, sie weisen jedoch gewisse Nachteile auf, wenn Präzisionsmessungen vorgenommen werden sollen. Da sie insbesondere drei Berührungspunkte mit den zu messenden Bohrungen besitzen, gestatten sie nicht die Messung der Ovalisierung dieser Bohrungen.
  • Es sind auch bereits Lehren bekannt, bei denen Kugelteile an elastischen Stäben gehalten und durch einen verschiebbaren Teil so weit gespreizt werden, bis sie die Innenfläche der zu messenden Bohrung berühren. Derartig komplizierte Kontaktelemente erlauben jedoch keine Präzisionsmessungen.
  • Weiterhin sind auch Innenmeßgeräte bekannt, bei denen die Berührungskörper aus Kugeln bestehen, die von einem Kegel nach außen gepreßt werden, bis sie mit der Wand der zu messenden Bohrung in Berührung kommen. Wenn nur zwei Kugeln vorgesehen sind, dann schneidet die Verbindungslinie dieser Kugeln die Achse des Kegels nicht. Für eine angenommene Lage der Kugeln ist also die axiale Lage des Kegels nicht vollständig bestimmt, was eine gewisse Ungenauigkeit der Meßwerte zur Folge hat.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Meßgeräten kann der gemäß der Erfindung vorgesehene Lehrdorn zu Präzisionsmessungen verwendet werden und ist dabei trotzdem leicht zu handhaben, und er hat eine praktisch unbegrenzte Lebensdauer.
  • Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß man bei einem Lehrdorn zum Messen des Durchr messers einer Bohrung, welcher zwei radial geführte Kugeln und ein bewegliches Organ mit konvergenter Spitze aufweist, wobei elastische Mittel dieses axial derart beaufschlagen, daß die Spitze mit den Kugeln in Kontakt bleibt und diese nach außen drückt und wobei der Konvergenzwinkel der Spitze einen derartigen Wert aufweist, daß die von den Kugeln übertragene, nach innen gerichtete Kraft das Organ im entgegengesetzten Sinn wie zuvor bewegt, wobei der Wert des Durchmessers der Bohrung aus der axialen Lage des beweglichen Organs bestimmt wird, gemäß der Erfindung die konvergente Spitze in Form eines Keiles ausbildet und so lagert, daß sie um eine kleine Strecke in radialer Richtung verschiebbar ist.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert.
  • Fig. 1 und 2 zeigen in einem Axialschnitt bzw. im Schnitt längs der gebrochenen Linie II-II der Fig. 1 eine erfindungsgemäße Lehre mit zwei Berührung stellen.
  • Ein Ende des rohrförmigen Körpers 1 des Geräts trägt eine rohrförmige Führung 2, welche vorzugsweise aus einem harten Werkstoff besteht und mit einem gewissen Spiel in die zu messende Bohrung 3 eintreten soll. In der Nähe des Vorderendes der rohrförmigen Führung 2 sind zwei Berührungskörper angeordnet, welche radial in der gleichen zu der Achse des Geräts senkrechten Richtung geführt sind.
  • Jeder dieser Berührungskörper ist mit zwei Kugelabschnitten versehen, welche zweckmäßig den gleichen Halbmesser haben, und von denen der eine, äußerer Abschnitt genannt, mit der Bohrung 3 zusammenwirkt, während der andere, innerer Abschnitt genannt, mit einem Diederabschnitt zusammenwirkt, welcher an einem mittleren Teil ausgebildet ist, welcher von dem Körper des Geräts so gehalten wird, daß das Dieder gleichzeitig mit den beiden inneren Kugelflächen in Berührung kommt, so daß die äußeren Kugelflächen der Berührungskörper in entgegengesetzter Richtung gegen die Wand der Bohrung gedrückt werden, mit welcher sie an zwei auf dem gleichen Durchmesser der Bohrung liegenden Punkten in Berührung kommen, wobei die Messung der Eindrückung des mittleren Teils mittels eines beliebigen geeigneten Geräts die Bestimmung des Durchmessers der Bohrung gestattet.
  • Außerdem wird vorzugsweise wenigstens eine der nachstehenden zusätzlichen Anordnungen getroffen.
  • Die Berührungskörper (welche zweckmäßig durch vollständige Kugeln gebildet werden) werden von Lamellen oder Stäben gehalten, welche wenigstens in einer zu dem Körper des Geräts etwa radialen Richtung biegsam sind.
  • Die Berührungskörper werden -durch zwei in der Führung 2 in der gleichen axialen Ebene angeordnete Schlitze geführt, in welche auch die seitlichen Enden des mittleren Teils eintreten, so daß nur Verstellungen in dieser axialen Ebene möglich sind.
  • Der Diederabschnitt des mittleren Teils erhält einen Winkel a von 900, so daß das Eindrücken des mittleren Teils gleich der halben Anderung des Durchmessers der Bohrung ist.
  • Zwischen dem mittleren Teil und dem beweglichen Teil des Meßgeräts (im allgemeinen eine Vergrößerungsvorrichtung, welche mechanisch, pneumatisch, elektrisch oder auf beliebige andere Weise ausgebildet sein kann) ist ein starrer Stab angeordnet, mit dem der mittlere Teil vorzugsweise fest verbunden ist, und welcher dem mittleren Teil die erforderliche Bewegungsfreiheit in der Ouerrichtung gibt, damit sich die beiden Seiten des Dieders stets frei gegen die beiden inneren Kugelflächen legen können.
  • Hierfür wird zweckmäßig die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform benutzt.
  • Hierbei sind an dem Vorderende der rohrförmigen Führung 2 zwei Ausschnitte 4 vorgesehen, welche in der gleichen axialen Ebene liegen und so breit sind, daß sie den Durchtritt der weiter unten erwähnten Kugeln gestatten.
  • In jedem dieser Ausschnitte ist eine Kugel 5 angeordnet, welche durch Hartlötung, Verschraubung od. dgl. an dem Ende eines elastischen Stabes 6 befestigt ist, dessen anderes Ende innerhalb des rohrförmigen Körpers 1 derart befestigt ist, daß die Mittelpunkte der beiden Kugeln auf der gleichen zu der Achse des Geräts senkrechten Geraden liegen.
  • Die rohrförmige Führung 2 erhält eine derartige Form, daß sie erstens Seitenflächen 4a zur guten radialen Führung der Kugeln 5 besitzt und daß außerdem oberhalb dieser Seitenflächen (Fig. 1) die Dicke der Führung 2 so gering ist, daß sich die Stäbe 6 und somit die Kugeln 5 so weit radial verstellen, daß jede Kugel gegenüber der Außenwand der Führung2 um die gewünschte größte Strecke vorspringen kann.
  • Zur Befestigung der inneren Enden der Stäbe 6 wird z. B. auf der gewünschten Höhe in der Bohrung des Körpers 1 ein ringförmiger Stöpsel 7 angeordnet, an dessen Umfang zwei Nuten 8 vorgesehen sind, in welchen die Stäbe 6 durch Schrauben 9 blockiert werden können, welche in auf dem gleichen Durchmesser in der Dicke des Körpers 1 liegende Gewindebohrungen 10 eingeschraubt werden und die Regelung der Stellung der Kugeln 5 gestatten.
  • Eine Vergrößerungsvorrichtung 11 ist in einen Halter 12 eingeschraubt, welcher seinerseits in den Körper 1 eingeschraubt ist. Die Vergrößerungsvor- richtung wird mittels einer an dem Halter 2 vorgesehenen Klemmschelle und der Schraube 13 eingestellt.
  • Ihre Stange 14 ist am Ende mit einer ebenen Auflagefläche 15 versehen.
  • EinVerlängerungsstab 16, welcher den ringförmigen Stöpsel 7 mit einem solchen Spiel durchdringt, daß er geringe Winkelverstellungen ohne Verklemmung ausführen kann, ist an einem Ende mit einer kugeligen Auflagefläche 17 versehen, welche mit der obigen ebenen Auflagefläche 15 zusammenwirkt (wobei die kugelige und die ebene Auflagefläche übrigens miteinander vertauscht werden können), und trägt an seinem anderen Ende einen V-förmigen Teil 18, welcher mit ihm fest verbunden ist und den obenerwähnten mittleren Teil bildet. Dieser Teil 18 wird durch die von der Stange 14 ausgeübte und durch den Stab 16 übertragene Druckkraft und gegebenenfalls außerdem durch die Biegsamkeit der Stäbe 6 federnd mit den Kugeln 5 in Berührung gehalten, welche hierdurch gegen die Wände der Bohrung 3 gedrückt werden.
  • Die Dicke des V-förmigen Teils 18 ist zweckmäßig wenigstens angenähert gleich dem Durchmesser der Kugeln 5 (s. Fig. 2), so daß seine Führung durch die Seitenflächen 4a der Ausschnitte 4 gewährleistet wird.
  • An der Unterseite einer jeden Kugel 5 sowie an der Kante des V-förmigen Teils (wie dargestellt) kann eine Abflachung vorgesehen werden, um die Benutzung des Geräts am Grund eines Sacklochs zu gestatten.
  • Wie bereits ausgeführt, wird der V-förmige Teil 18 vorzugsweise so ausgebildet, daß der von seinen beiden mit den beiden Kugeln 5 in Berührung stehenden Seiten gebildete Diederwinkel a gleich 900 ist.
  • Die Eindrückung des Teils 18 ändert sich dann um den gleichen Wert wie der Halbmesser der zu messenden Bohrung.
  • Bei dieser Vorrichtung sind offenbar geringe radiale Verstellungen der durch die Kugeln 5 und den V-förmigen Teil 18 gebildeten Anordnung ohne Einfluß auf die Messung.
  • Ein derartiges Gerät besitzt insbesondere den Vorteil, daß es die Messung des wirklichen Durchmessers einer Bohrung in einer beliebigen Axialehene und somit die Messung der Ovalisierung dieser Bohrung gestattet.
  • PATENTANSPRUCII Lehrdorn zum Messen des Durchmessers einer Bohrung, welcher zwei radial geführte Kugeln und ein bewegliches Organ mit konvergenter Spitze aufweist, wobei elastische Mittel dieses axial derart beaufschlagen, daß die Spitze mit den Kugeln in Kontakt bleibt und diese nach außen drückt und wobei der Konvergenzwinkel der Spitze einen derartigen Wert aufweist, daß die von den Kugeln übertragene, nach innen gerichtete Kraft das Organ im entgegengesetzten Sinn wie zuvor be wegt, wobei der Wert des Durchmessers der Bohrung aus der axialen Lage des beweglichen Organs bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die konvergente Spitze die Form eines Keiles aufweist und so gelagert ist, daß sie um eine kleine Strecke in radialer Richtung verschiebbar ist.

Claims (1)

  1. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 859811, 376052; schweizerische Patentschrift Nr. 267 989; USA.-Patentschrift Nr. 2642672.
DES43439A 1954-04-24 1955-04-07 Lehre zur Messung des Durchmessers einer Bohrung Pending DE1014335B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1014335X 1954-04-24

Publications (1)

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DE1014335B true DE1014335B (de) 1957-08-22

Family

ID=9572269

Family Applications (1)

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DES43439A Pending DE1014335B (de) 1954-04-24 1955-04-07 Lehre zur Messung des Durchmessers einer Bohrung

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DE (1) DE1014335B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2915992A1 (de) * 1978-06-21 1980-01-17 Federal Prod Corp Vorrichtung zum messen des durchmessers von bohrungen
DE3026352A1 (de) * 1979-07-24 1981-02-12 Finike Italiana Marposs Messinstrument zur ueberpruefung der linearen abmessungen von mechanischen teilen

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DE376052C (de) * 1922-06-02 1923-05-23 Fried Krupp Akt Ges Fuehllochlehre
CH267989A (de) * 1948-10-26 1950-04-30 Thalheim Gerhard Innenmessgerät für Feinmessungen.
DE859811C (de) * 1943-12-16 1952-12-15 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Lehrdorn
US2642672A (en) * 1950-10-09 1953-06-23 Ohio Brass Co Hole gauge

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