DE2526905A1 - Laufwagen einer schleppkettenkreisfoerderanlage - Google Patents
Laufwagen einer schleppkettenkreisfoerderanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B10/00—Power and free systems
- B61B10/02—Power and free systems with suspended vehicles
- B61B10/025—Coupling and uncoupling means between power track abd vehicles
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Description
LaufVfagen einer Schleppkettenkreisförderanlage
Die Erfindung betrifft einen Laufwagen einer mit vertikal
geschlitzten, von Führungsrollen des Wagens durchdrungenen Kastenprofilschienen
ausgerüsteten Schleppkettenkreisförderanlage (sogenannte Power-and-Free-Anlage). Der Laufwagen ist in selbststapelnder
Funktionsart mit einer Mitnehmeranordnung versehen, wobei der Mitnehmer starr oder als Klinke ausgebildet sein kann.
Bei einem derartigen bekannten Laufwagen, etwa nach DT-PS 1 143 449
mit starrem Mitnehmer oder nach DT-PS 1 917 110 mit einem als Klinke
ausgebildeten Mitnehmer ist die Länge des Laufwagens größer als die
Länge der daran angehängten Last. Speicherstrecken der Anlage nehmen daher ebensoviele beladene ¥agen wie unbeladene Wagen auf. In einer
Anlage, in der die Laufwagen nur zeitweise und dann kurzzeitig in.
großer Stückzahl unterwegs sind, wird sehr viel Platz für Speicher-Strecken benötigt, in denen leere Laufwagen auf Abruf parken.
Die Erfindung bezweckt, für eine Schleppkreisförderanlage der eingangs
bezeichneten Art einen Laufwagen zu schaffen, der in der Vielzahl einen wesentlich kleineren Parkraum, d.h. wesentlich kürzere Speicherstrecken
benötigt als Laufwagen, die wegen der Selbststapeleigenschaft bei angehängter Last langer sind als die Last. Bei „Anlagen mit
nur zeitweisera Hochbetrieb ist es nämlich in der Regel so, daß Speicherstrecken für Laufwagen mit angehängter Last in der Minderzahl
benötigt werden. Für derartige Speicherstrecken läßt sich mit vertretbarem Aufwand eine Speicherung der Laufwagen mit Eingriff von
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außen durchführen, ohne daß das angehängte Gut kollidiert.Ein besonderer
Verwendungszweck, auf den sich die Erfindung ausrichtet, ist eine Schleppkettenkreisförderanlage für Großkrankenhausunternehmen,
wie Kliniksysteme. Stoßbetriebzeiten sind dort die Tagesmahlzeiten.
Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist für den
Laufwagen vorgesehen, daß ein mit einem Lastaufhänger versehener Wagenrahmen, dessen Länge nach Maßgabe der Funktionserfordernisse
seiner Bestandteile kurz ist, an beiden Enden einen vertikalen, mit
einer Führungsrolle bestückten und einen Laufradachsschenkel aufnehmenden Gelenkbolzen besitzt, und daß am äußeren Ende des Achsschenkels
eine zweite Führungsrolle angeordnet ist.
Ein derartiger Laufwagen hat nur einen Bruchteil der Länge etwa eines Krankenhausbettes oder eines Krankenhauscontainers. Er begnügt
sich mit kürzesten Leerspeicherstrecken, in denen er in selbststapelnder Art jeweils auf den Vorderwagen auffährt. Ein
weiterer Vorteil des so ausgebildeten Laufwagens ist der, daß er
wegen seiner Aufteilung der Länge in drei Gelenkabschnitte in ^urvenstrecken
nicht zur Schräglage oder zum Pendeln neigt.
In zweckmäßiger Aus führung s form kann der Rahmen des erfindungsgemäßen
Rahmens ein an beiden Enden mit überstehenden, als Gelenkaugen ausgebildeten Flanschpaaren versehenen Steg aufweisen, dessen Höhe
der Länge der Achsschenkelaugen entspricht. Diese festigUsitsmSßig
und Xageranordnimgsmäßig vorteilhafte Ausführungsform führt zu einer
Leichtkonstruktion des Wagens.
Bei einem Wagen mit einem· als Klinke ausgebildeten Mitnehmer ist
es zweckmäßig, die Klinke an einem Achsschenkel -zu haltern, wobei
vorgesehen ist, daß das entsprechende Flanschpaar eine segmentförmige Aussparung erhält, in der sich die Klinkenstange auch beim Durchfahren
enger Kurven ohne Berührung mit dem Rahmen bewegen kann. Dabei kann die Klinke an zwei Parallellenkern gelagert sein, die aus einer
Ruhestellung in eine eine Kniehebelwirkung ausübende aufwärtsweisende Arbeitsstellung schwenkbar sind, ^kniehebelwirkung sichert gegen unge-
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v/olltes Ausrücken der Klinke. Dabei ist es veiter zweckmäßig, die
Klinkenstange am unteren Ende im Sinne einer Verkürzung des unteren
Parallellenkers abzubiegen.; einmal,um in Längsrichtung des Wagens
Platz zu gewinnen und zum anderen, um bei Eingehung eines Kompromisses an die Parallelführung für den unteren Lenker eine deutlichere
Kniehebelwirkung zu erzielen.
In v/eiterer Bemühung, die Klinke gegen ungewolltes Ausrücken zu
sichern-, kann das obere Gelenkauge der Klinkenstange als Langloch
derart ausgebildet sein, daß die Klinkenstange sich bei Breraskraftbelastung
an der Rückwand der Rahmenaussparung abstützen kann.
Der für die Klinkenbetätigung erforderliche Stapelhebel kann unterhalb
der Fahrschienen angeordnet sein. Besonders vorteilhaft ist es aber, ihn in den Bereich der Fahrschienen hinein-zu-legen, und zwar
zweckmäßig so, daß der obere Parallellenker über das .Achsgelenkauge
hinaus zu einem übergewichtigen Stapelhebel verlängert ist und der Rücken des hinteren Achsschenkels entsprechend als Stapelkufe geformt
Ist. Eine derartige Bauweise hat den Vorteil, mit geringerer Raumhöhe
auszukommen und weniger unfallträchtig zu sein, weil funktionell bewegliche Teile durch die Fahrschiene gekapselt vrerden.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Im weiteren ist die Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Laufwagen mit als Klinke ausgebildetem Mitnehmer in einer Kastenprofilschiene und mit Andeutung der Schleppkette.
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 im Schnitt entsprechend Linie H-II.
Fig. 3 das Klinkensystem des Laufwagens bei eingezogener Klinke.
In einer aus zwei einander zugewandten U-Profilträgem gebildeten
Kastenprofilschiene 1 sind zwei Laufradpaare 2 und 3 verfahrbar. Das Fahrgestell "'besteht aus einem Wagenrahmen 4 mit Steg 5, der oben
und unten in einen schmalen Flansch übergeht. Über das Ende des
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Steges 5 hinausragend vergrößern sich die Flansche jedoch zu überstehenden
Flanschpaaren 6 und 7. Die Flanschpaare sind als Gelenkaugen für je einen elenkbolzen 8 ausgebildet. Die Gelenkbolzen sind
nach unten hin verlängert und nehmen je eine Führungsrolle 9 auf. Zwischen den Flanschen sitzt auf den Gelenkbolzen in Förderrichtung
10 vorn ein Laufradachsschenkel 11 und hinten ein Laufradachsschenkel
12. Die Länge des auf dem Bolzen 8 sitzenden Achsschenkelauges 16 entspricht der Höhe des Steges 5, womit eine verhältnismäßig
große" Basis der Schenk' llagerung gegeben ist. Der Steg 5 ist über
den unteren Flansch hinaus zu einem Lastaufhänger 13 verlängert. Die Laufradachsschenkel sind über die Achse 14 hinaus nach schräg unten
verlängert und nehmen eine zweite Führungsrolle 15 auf.
Der Mitnehmer des Wagens ist als Klinke 17 ausgebildet, wobei die Klinkenstange 18 das Flanschpaar 6 in einer Aussparung 19 durchdringt,
die seginentförmig ist, weil die Klinkenstange sich darin bei Kurvenfahrten in Bogenform bewegt. Die Klinke 17, d.h. deren
Stange 18, ist m vorderen Achss.henkel 11 gehaltert, nämlich über zwei Parallellenker 20 und 21. Der Lenker 20 sitzt auf der Achse
und der Lenker 21 auf einer Verlängerung 22 des Achss .henkeis 11.
Die Parallelführung ist nur angenähert vorhanden; denn die Klinkenstange 18 ist am unteren Ende im Sinne einer Verkürzung des unteren
Lenkers 21 abgebogen, um bei der Kürze des Laufwagens nicht durch
die Lastaufhängung am Zapfen 13 behindert zu sein. Die untere Gelenkachse der Klinkenstange 18 ist als Schaltfinger 23 über beide
Enden hinaus verlängert. Der obere Parallellenker 20 ist über sein Achsgelenkauge 24 hinaus zu einem übergewichtigen Stapelhebel 25
verlängert. Der Stapelhebel 25 ist wegen'der Eigenschaft, enge Kurven
durchfahren zu müssen, in der Draufsicht vorn zugespitzt, ansonsten aber zur Erzielung- eines relativ hohen Gewichtes massig
ausgebildet. Entsprechend der Form des Stapelhebels 25 ist der Rücken des hinteren Achsschenkels 12 als Stapelkufe 26 geformt.
Entsprechend der ein- und ausfahrbaren Klinke 17 ist die Kette 27 mit einem ungesteuerten Schleppmitnehmer 28 versehen, wobei in
bekannter Weise zwei Fallhebel 29 eine Klaue bilden, die entweder
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sr
eine Antriebskraft oder eine Bremskraft auf die Klinke 17 ausüben.
Bei Wirkung der Antriebskraft in Pfeilrichtung 10, wobei sich die Klinkenstange 18 in der Arbeitsstellung gemäß Fig. 1 befindet und
die beiden Lenker.20 und 21 aufwärtsgerichtet sind, überträgt sich
die Antriebskraft über das obere Gelenkauge 30 auf die Achse 14. Die infolge der Schräglage des Lenkers 20 bestehende Kniehebelwirkung
sichert die Klinke 17 gegen ungewolltes Herabfallen, solange die Antriebskraft wirkt. Aber auch in Gefällestrecken besteht eine
Selbstsicherung der Klinke 17 durch die Bremskraft. Hierzu ist das obere Gelenkauge 30 der. Klinkenstange 18'als Langloch ausgebildet.
Das Langloch und andererseits die Weite der Aussparung 19 des Rahmens
am oberen Rand sind so bemessen, daß die Klinkenstange 18 infolge der Bremskraft an der Rückwand der oberen Rahmenaussparung zur
Anlage kommt. Hierdurch wird der Hebel 21 als Sicherheits-Kniehebel wirksam. Zusätzliche Sicherung gegen Ausweichen der Klinkenstange
ist bei der Bremsfahrt der Reibungswiderstand an der Abstützstelle, d.h. am oberen Rand der Aussparung 19*
Zum Ausrücken der Klinke 17 in einer Speicherstrecke läuft der Stapelhebel
25 auf die Stapelkufe 26 eines bereits angehaltenen Wagens auf, wird dadurch angehoben und zieht die Klinkenstange '18 entsprechend
Fig. 3 aus dem 3ereich des Kettenmitnehmers 28 heraus. Diese eingezogene Stellung erreicht die Klinkenstange 18 auch durch ·
Fremdeingriff, etwa von Hand oder durch Abwärtsdrängen beim Auffahren
auf eine Steuerleiste 31 aus der Stellung A in die Stellung B.
Die Zeichnung weist aus, daß die Länge des Wagenrahmens 4 nur so groß ist, wie es die Funktion folgender Reihenfolge von Teilen erfordert,
nämlich 16, 18, 13, 16. Die Zeichnung weist ferner aus» daß drei fast gleichlange Gelenkabschnitte vorhanden sind, die beim
Durchfahren einer Kurve ein Polygon bilden und Schrägstellungen des Wagens infolge Fliehkräfte der Last erschweren.
- Patentansprüche -
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Claims (7)
1. Laufwagen einer mit vertikal geschlitzten, von Führungsrollen
des Viagens durchdrungenen Kastenprofilschienen ausgerüsteten Schleppkettenkreisförderanlage, dadurch gekennzeichnet, daß ein
mit einem Lastaufhänger (13) versehener VJagenrahmen (4), dessen
Länge nach Maßgabe der Funktionserfordernisse seiner Bestandteile kurz ist, an beiden Enden einen vertikalen, mit einer
Führungsrolle (9) bestückten und einen Laufradachsschenkel (11, 12) aufnehmenden Gelenkbolzen (8) besitzt, und daß am
äußeren Ende jedes Achsschenkels eine zweite Führungsrolle (15) angeordnet ist.
2. Laufwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ¥agenrahmen (4) ein an beiden Enden mit überstehenden, als Gelenkaugen
ausgebildeten Flanschpaaren (6 und 7) versehenen Steg (5) aufweist, dessen Höhe der Länge der Achs schenke laug en (16) entspricht
.
3. Laufwagen nach .Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einem als Klinke ausgebildeten Mitnehmer (17) die Klinkenstange
(18) an einem Achsschenkel (11) gehaltert ist und das zugeordnete Flanschpaar (6) eine segmentförmige Aussparung (19)
derart aufweist, daß die mit der Antriebskraft belastete Klir.kenstange den Rahmen auch in Kurvenstrecken berührungslos
durchdringt.
4. Laufwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dio
Klinkenstange (18) an zwei Parallellenkern (20 und 21) gelagert
ist, die aus einer Ruhestellung (Fig. 3) in eine eine Kniehebelwirkung ausübende aufwärtsweisende Arbeitsstellung (Fig. 1)
schwenkbar sind.
5. L-ufv.-agen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke
ns tange (18) am unteren Ende im Sinne einer Verkürzung des unteren
Parallellenkers (21) abgebogen und in Verlängerung der unteren Gelenkachse mit einem Schaltfinger (23) versehen ist.
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6. Laufwagen nach Anspruch"^ " dadurch gekennzeichnet, daß das obere
Gelenkauge (30) der Klinkenstange (18) als Langloch derart ausgebildet ist, daß die Klinkenstange sich bei Breraskraftbelastung
an der Rückwand der Rahmenaussparung (6) abstützen kann.
an der Rückwand der Rahmenaussparung (6) abstützen kann.
7. Laufwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere
Parallellenker (20) über das Achsgelenkauge (24) hinaus zu einem
übergewichtigen Stapelhebel (25) verlängert ist und der Rücken
des hinteren Achsschenkels (12) entsprechend als Stapelkufe (26) geformt ist.
des hinteren Achsschenkels (12) entsprechend als Stapelkufe (26) geformt ist.
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Leerseite
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752526905 DE2526905C3 (de) | 1975-06-16 | 1975-06-16 | Laufwagen für eine Schleppkettenkreisförderanlage |
IT2417376A IT1063902B (it) | 1975-06-16 | 1976-06-11 | Carrello per impianto a trasportatore continuo a catena di trascinamento |
DK267776A DK146411C (da) | 1975-06-16 | 1976-06-15 | Transportvogn til et slaebekaedetransportanlaeg med en endeloes slaebekaede |
GB2480676A GB1546245A (en) | 1975-06-16 | 1976-06-15 | Truck or carriage for a drag-chain circular conveyor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2526905A1 true DE2526905A1 (de) | 1976-12-23 |
DE2526905B2 DE2526905B2 (de) | 1977-08-04 |
DE2526905C3 DE2526905C3 (de) | 1978-03-30 |
Family
ID=5949251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752526905 Expired DE2526905C3 (de) | 1975-06-16 | 1975-06-16 | Laufwagen für eine Schleppkettenkreisförderanlage |
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---|---|
DE (1) | DE2526905C3 (de) |
DK (1) | DK146411C (de) |
GB (1) | GB1546245A (de) |
IT (1) | IT1063902B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0087023A1 (de) * | 1982-02-11 | 1983-08-31 | Fredenhagen Kg | Lastträger für Schleppkreisförderer |
FR2673155A1 (fr) * | 1991-02-26 | 1992-08-28 | Valdo Manutention | Chariot pour convoyeur aerien et convoyeur aerien susceptible de recevoir un tel chariot. |
-
1975
- 1975-06-16 DE DE19752526905 patent/DE2526905C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-06-11 IT IT2417376A patent/IT1063902B/it active
- 1976-06-15 DK DK267776A patent/DK146411C/da not_active IP Right Cessation
- 1976-06-15 GB GB2480676A patent/GB1546245A/en not_active Expired
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FR2673155A1 (fr) * | 1991-02-26 | 1992-08-28 | Valdo Manutention | Chariot pour convoyeur aerien et convoyeur aerien susceptible de recevoir un tel chariot. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1063902B (it) | 1985-02-18 |
GB1546245A (en) | 1979-05-23 |
DK146411B (da) | 1983-10-03 |
DE2526905C3 (de) | 1978-03-30 |
DK267776A (da) | 1976-12-17 |
DK146411C (da) | 1984-03-12 |
DE2526905B2 (de) | 1977-08-04 |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |