DE2526771A1 - Vorrichtung zum schutze einer spundwand gegen beschaedigungen durch schiffskoerper - Google Patents

Vorrichtung zum schutze einer spundwand gegen beschaedigungen durch schiffskoerper

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DE2526771A1
DE2526771A1 DE19752526771 DE2526771A DE2526771A1 DE 2526771 A1 DE2526771 A1 DE 2526771A1 DE 19752526771 DE19752526771 DE 19752526771 DE 2526771 A DE2526771 A DE 2526771A DE 2526771 A1 DE2526771 A1 DE 2526771A1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/20Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
    • E02B3/26Fenders
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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Description

  • "Vorrichtung zum Schutze einer Spundwand gegen Beschädigungen durch Schiffskörper" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutze einer Spundwand gegen Beschädigungen durch Schiffskörper.
  • Spundwände weisen bekanntlich einen wellenförmigen querschnitt auf.
  • Beim Anlegen von Schiffen an solche Spundwände besteht die Gefahr, daß der Schiffsbug die Spundwand dann beschädigt, wenn die Bugkante des Schiffes sich im Wellental der Spundwand festrammt.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist an sich bekannt, an der Spundwand Fender snzubringen, welche in Form von Reibehölzern ausgebildet sind.
  • Solche Fender haben jedoch eine geringe Breite, so daß sie die Gefahr der Beschädigung der Spundwand nicht völlig beseitigen; aanz abgesehen davon, daß bei stark wechselnden Wasserständen der Fender seine Funktion unter Umständen nicht erfüllen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Schutze einer Spundwand gegen Beschädigung durch Schiffskörper zu schaffen, die verhindert, daß der Schiffsbug sich im Wellental der Spundbohle festrammen kann.
  • Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß jedes wasserseitige Spundwandtal durch eine Blende abgedeckt ist.
  • Diese Blende wird durch übereinanderstehende Platten gebildet, die lösbar an der Spundwand befestigt sind.
  • Nach der einen Ausführungsform besitzt die Platte oben und rückseitig eine Aufhängevorrichtung, die in eine QuerleistE eingehängt ist, die die gegenüberliegenden Wangen der Spundbohle verbindet. Dabei ist zweckmäßig die uereiste so angeordnet, daß sie die Wangen der Spundbohle im Schloßbereich verbindet.
  • Im einzelnen wird die Aufhängevorrichtung durch ein Doppel-T-Stück gebildet, dessen hinterer Flansch mehrere hakenförmige Lappen trägt, die die Querleiste erfassen; der vordere Flansch trägt die Platte, wobei ein Teil des Flansches über der Oberkante der Platte übersteht.
  • Bei dieser Åusführungsform der Vorrichtung zum Schutze der Spundwand hängen mithin die einzelnen Platten übereinander an den an der Spundwand befestigten Querleisten.
  • Beim Aufeinandersetzen der einzelnen Platten zum Zwecke der Bildung der Blende erfährt die jeweils darüberstehende Platte eine gewisse Führung durch den überstehenden Flansch C£c Dopnel-T-Stückes. Gleichzeitig stellt das Doppel-T-Stück eine Verstärkung der Platte dar.
  • Die Querleisten können vor dem Rammen der Spundbohle angeschweißt werden. Dadurch sind kostspielige Schweißarbeiten an der gerammten Spundbohle vermieden.
  • Der Schiffsstoß wird über die Platte und die hinter der Platte befestigte Aufhängevorrichtung in die Spundwandschlösser und über diese in die Nachbarspundbohlen eingeleitet.
  • Die Krafteinleitung erfolgt somit in der Spundwandachse und gewährleistet dadurch eine stabile Abfangung des Schiffsstoßes.
  • Die oberste Platte kann gegen Herausheben dadurch gesichert werden, daß an der Spundwand ein die obere Kante der Platte ühergreifender Riegel vorgesehen ist, der an der Spundbohle befestigt ist.
  • Ist die Blende durch den Schiffsstoß beschädigt, dann können einzelne Platten herausgenommen und durch neue Platten ersetzt werden, wobei allerdings dann der Riegel zuvor entfernt werden muß.
  • Nach einer anderen Ausführungsform ist die Platte in nutenförmigen Führungsleisten geführt, die in den Wangen der Spundbohle befestigt sind. Dabei ist die Führungsleiste durch Zwischenstücke am Schloß der Spundwand abgestützt. Die Platte ist dabei zweckmäßig nach vorn gewölbt.
  • Die Platte besitzt weiterhin in der Mitte eine vertikalstehende Stützschiene, die elastisch an der Spundwandrückseite gelagert ist.
  • Auch bei dieser Ausführungsform können die nutenförmigen Führungsleisten und die Zwischenstücke an der Spundbohle angeschweiz werden, bevor die Spundbohle gerammt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der auftreffende Schiffsrtoß teilweise über die hinter der Platte angeordnet Stützschiene in den Rücken der Spundbohle eingeleitet und teilweise über die Führungsleisten und die Zwischenstücke in die Spndwandschlösser weitergeleitet.
  • Um eine gleichmäßige Verteilung des Schiffestoßen zu gewahrleisten, ist die Elastizität der elastischen Abstützung der Stützschiene an der Spundwandrückseite mit der Gesamtelaetizitat der Platte abzustimmen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist di Anordnung von Staitzschienen, die an der Spundwandrückseite gelagert sind, unter Umständen dann nicht erforderlich, wenn von vornherein feststeht. daß kein allzu großen Schiffsstöße zu erwarten sind.
  • In diesem Falle erfolgt die Krafteinleitung dann ausschließlich über die Platte, die Führungsleisten, die Zwischenstücke in die Spundwandschlüsser.
  • Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Platte durch an der Spundwandstirnseite befestigte, z.B.
  • nutenförmige Schienen gehalten wird. Dabei trägt die Platte endseitig Haltebleche, die in den Schienen geführt sind.
  • Auch diese Platte besitzt in der Mitte eine vertikal stehende Stützschiene, die an der Spundwandrückseite abgestützt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform können noch hinter der Platte waagerechte Stützkörper beiderseits der Stützschiene vorgesehen sein, die sich am Schloß abstützen. Die plattenförmigen Stützkorper passen dabei ihre Abmessungen dem Profil der Spundbohle an.
  • Auch hier kann das Anschweißen dEr Schienen an die Spundbohle vor dem Rammen der Spundbohle erfolgen.
  • Auch bei dieser Rusführungsform wird eine gleichmäßige Abtragung des Schiffsstoßes auf die Spundwand erreicht.
  • Diese Ausführungsform ist im übrigen auch fUr Spundwände mit Z-Profil geeignet. In diesem Felle können die wa gerechten Stützkörper weggelassen werden.
  • In der Zeichnung sind mehrere beispielsweise Ausführungsforman dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt die eine Ausführungsform der Vorrichtung im Längsschnitt gem. der Linie I-I in Abb. 3; Abb. 2 ist eine Frontansicht; Abb. 3 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie III-III; Abb. 4 und 5 zeigen Einzelheiten; Abb. 6 bis 9 zeigen die andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Abb.10 bis 13 zeigen wieder eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Wie Abb. 3 zeigt, besteht die Spundwand aus einzelnen Spundbohlen ia, 1b, Ic. Die Schlösser der Spundbohlen sind mit 20 bezeichnet. An der Spundwandrückseite 21 liegt das Erdreich an.
  • Erfindungsgemäß ist jedes wasserseitige Spundwandtal durch eine Blende, die insgesamt mit 2 bezeichnet ist, abgedeckt.
  • Im einzelnen wird die Blende durch übereinanderstehende Platten 2a, 2b, 2c gebildet, die lösbar an der Spundwand befestigt sind. Zu diesem Zweck besitzt jede Platte 2a, 2b, 2c oben und rückseitig eine Aufhängevorrichtung, die insgesamt mit 23 bezeichnet ist.
  • Diese Aufhängevorrichtung 23 ist in EinP Querleiste 5a, 5b, 5c eingehängt, die die Wangen, zweckmäßig die Enden der Spundbohle verbindet.
  • Wie insbesondere Abb. 4 zeigt, wird die Aufhängevorrichtung durch ein Doppel-T-Stück 3a, 3b, 3c gebildet, dessen hinterer Flansch 24 mehrere hakenförmige Lappen 4a, 4b, 4c trägt, die die Querleisten 5a, 5b, 5c erfassen. Der vordere Flansch 26 tragt die Platte 2a, 2b, 2c, wobei ein Teil des Flansches über der Oberkante der Platte übersteht. Die Platten 2a, 2b, Zc werden mit ihren Aufhängevorrichtungen zunächst von unten aufgesetzt und in die Querleisten eingehängt.
  • Die Querleisten 5a, 5b, 5c bilden sozusagen die Drehpunkte für die einzelnen Platten. Beim Aufsetzen der Platten auf die Querleisten können sie sich mithin um diese Querleisten drehen und dann an den Flanschen 26 der Aufhängevorrichtung abstützen (Abb. 5).
  • Der SchiffsstoB Euf die Blende wird im wesentlichen über die als Stütze wirkende Aufhängevorrichtung in die Schlösser 20 er Spundwand und die benachbarten Spundbohlen eingeleitet.
  • Das Hochheben Einer Platte 2a, 2b, 2c wird durch einen die oberste Platte 2a übergreifenden Riegel, z.E. in Form einer Hakenschiene 6, verhindert. Dieser Riegel ist mit der Spundbohle fest verbunden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Abbildungen 6 bis 9 wird die Blands ebenf@@@@ durch mehrere übereinanderstehende Platten 10a, 10b, 10c gebildet, wobei die Platten in nutenförmigen Führungsleisten 8a, Bb geführt sind, die an den Wegen der Soundbohle befestigt sind. Dabei sind die Führungsleisten durch Zwischenstücke 9, 9a, 9b, 9c an dem Schloß 20 der Spundwand abgestützt. Die Platte selbst kann nachvorn gewölbt sein. An der Rückseite der Platte 10a, 10b, 10c ist eine vertikalstehende Stützschiene Ile, lib, llc angeordnet, die elastisch an der Spundwandrückseite durch einen Puffer 1Za, 12b, 12c abgestützt ist.
  • Auch hier ist bei einem Schiffsstoß auf die Blende eine günstige Krafteinleitung in die Schlösser und in die benachbarten Spundbohlen gewährleistet.
  • Ein Hochheben der Platte ist durch Aufsatzstücke 13 verhindert, die an der Spundbohle befestigt sind.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in den Abb. 10 bis 13 dargestellt. Auch hier sind mehrere übereinanderstehende lösbare Platten 14a, 14b, 14c an der Spundwand angeordnet, die das Spundwandtal Uberdecken. Die Platte ist durch an der Spundwandstirnseite befestigte nutenförmige Schienen, z.B.
  • Schienen 19a, 19b gehalten. Dabei trägt die Platte rückwärtig und endseitig Haltebleche 18c, die in den Schienen 19a und 19b geführt sind.
  • Auch be dieser Ausführungsform kann an der Platte rückseitig eine vertikalstehende Stützschiene 17a, 17b, 17c angeordnet sein. Weiterhin können waagerecht verlaufende plattenförmige Stützkörper 16a, 16b, 16c beiderseits der Stützschiene 17 vorgesehen sein, die sich an Schloß 20 abstützen.
  • Mit 15a, 15b, 15c sind Raststücke bezeichnet, die an der Unterseite der Pfetten befestigt sind, um eine sichere und genaue Auflage der Platten auf der darunterliegenden Platte zu ermöglichen.
  • Bei allen Ausführungsformen können mithin die Platten in die fest an der Spundbohle angebrachten Führungsmittel in Form von Querleisten 5 oder nutenförmigen Führungsleisten 8 bzw. 19 eingesetzt und gegebenenfalls hei Beschädigungen ausgetauscht werden.
  • - Ansprüche -

Claims (13)

  1. Ansprüche () Vorrichtung zum Schutze einer Spundwand gegen Beschädigungen durch Schiffskörper, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jedes wasserseitige Spundwandtal durch eine Blende (Z2) abgedeckt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Blende (22) durch ühereinanderstehende Platten (2,10,14) gebildet wird, die lösbar an der Spundwand mit Hilfe von Führungsmitteln befestigt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Platte oben und rückseitig eine Aufhängevorrichtung (23) besitzt, die in eine Querleiste (5a, 5b, 5c) eingehängt ist, die die Wangen der Spundhohle verbindet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Querleiste (5a, 5b, 5c) die Wangen der Spundbohle im Schloßbereich (20) verbindet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dufhängevorrichtung (23) durch ein Doppel-T-Stück (3a, 3b, 3c) gebildet wird, dessen hinterer Flansch (24) mehrere hakenförmige Lappen (4a, 4b, 4c) trägt, die die querleiste erfassen und daß der vordere Flansch (26) die Platte (,) trägt, wobei ein Teil des Flansches (26) über der Oberkante der Platte übersteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k E n n z e i c h n e t, daß die Platte (2) in nutenformigen Führungsleisten (Ba, Bb) geführt ist, die an den Wangen der Spundbohle befestigt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungsleisten durch Zwischenstücke (9, 9a, 9b, 9c) am Schloß (20) der Spundwand abgestützt sind.
  8. B. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Platte nach vorn gewölbt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Platte (14a, 14b, 14c) durch an der Spundwandstirnseite befestigte, z.B. nutcnförmise Schienen (19a, 19b) gehalten wird.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d 2 d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Platte rückseitig und endseitig Haltebleche (1Ba, 18b, 18c) trägt, die in den Schienen (19a, 19b) geführt sind.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 oder 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Platte in der Mitte eine vertikalstehende Stützschiene (11, 17) aufweist, die an der Spundwandrückseite abgestützt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die vertikalstehende Stützschiene (17a, 17b, 17c) elastisch an der Spundbohlenrückseite abgestützt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Platte (14a, 14b, 14c) beiderseits der Stützschiene (17) waagerechte 5tützkhrper (16a, 16b, 16c) aufweist, die sich am Schloß (20) abstützen.
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