DE7519153U - Vorrichtung zum Schütze einer Spundwand gegen Beschädigungen durch Schiffskörper - Google Patents

Vorrichtung zum Schütze einer Spundwand gegen Beschädigungen durch Schiffskörper

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DE7519153U
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Dr.- Ing. Luduig NDIl er, 3550 M a r b u τ h /Lahn, Heinrich-Heine-Str. kk-k6
"Vorrichtung zum Schütze einer Spunduiand gegen Beschädigungen durch Schiffskörper"
Die Erfindun g betrifft eine Vorrichtung zum Schütze einer Spundwand gegen Beschädigungen durch Schiffskörper^
-2-
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Spundwinde weiten bekanntlich einen wellenförmigen Querschnitt IUf*
Beim Anlegen von Schiffen en solche Spundwände besteht die Gefahr, daS der SchiffsLug die Spundwand dann beschädigt, wenn die Bugkante des Schiffes sich im Wellental der Spundwand feetrammt.
Um diesen Nacht ail zu vermeiden, ist en e.4.sh bekannt, an der Spundwand Fender anzubringen, welche in Form von ReibehOlzern auegebildet sind.
Solche Fender haben jedoch eine geringe Breite, so daß sie die Gefahr der Beschädigung der Spundwand nicht völlig beseitigen, ganz abgesehen davon, daß bei stark wechselnden Wasserständen der Fender seine Funktion unter Umstanden nicht erfüllen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Schütze einer Spundwand gegen Beschädigungen durch Schiffskörper zu schaffen, die verhindert, daß dar Schiffsbug sich im UellentBl dßr Spundbohle festrammen kann.
Nach dar Erfindung wird das dadurch erreicht, daB jedes uaBBerseitige Spundwandtal durch eins Blende abgedeckt ist. Diese Blende wird durch öbereinanderstehende Platten gebildet, die lösbar an der Spundwand befestigt Bind.
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Nach der einen Aueführungsform besitzt die Platte oben und rückseitig eine Aufhängevorrichtung, die in eine Querleiste eingehängt ist, die die gegenüberliegenden Wangen der Spundbohle verbindet. Dabei ist zweckmäßig die Querleiste so angeordnet, daU sie die Wangen der Spundbohle im Schloßbereich verbindet.
Im einzelnen wird die Aufhangevorrichtung durch ein Doppel-T-Stück gebildet, dessen hinterer Flansch mehrere hakenförmige Lappen trägt, die die Querleiste erfassen; der vordere Flansch trägt die Platte, uiobei ein Teil des Flansches über der Oberkante der Platte übersteht.
Bei dieser Ausführungsform der V/orrichtung zum Schütze der Spundwand hängen mithin die einzelnen Platten übereinander an den an der Spundwand befestigten Querleisten.
Beim Aufeinandersetzen der einzelnen Platten zum Zwecke der Bildung der Blende erfährt die jeweils darüberstehende Platte eine gewisse Führung durch den überstehenden Flanscr. des Doppel-T-Stückes. Gleichzeitig stellt das Doppel-T-Stück eine V/erstärkung der Platte dar.
Die Querleisten können vor dem Rammen der Spundbohle angeschweißt werden. Dadurch sind kostspielige Schweißarbeiten an der gerammten Spundbohle vermieden.
Der SchiffsstoB wird über die Platte und die hinter der Platte befestigte Aufhängevorrichtung in die SpundwandschlBsser und Ober diese in die Nachbarspundbohlen eingeleitet.
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Die Krafteinleitung erfolgt somit in der Spunduandachse und gewährleistet dadurch eine stabile Abfangunrj des SchifssstoBes.
Die oberste Platte kann gegen Herausheben dadurch gesichert bierden, daß an der Spundwand ein die obere Kante der Platte übergreifender Riegel vorgesehen ist, der an der Eipunduiandbohle befestigt ist.
Ist die Blende du.fch den SchiffsstoB beschädigt, dann kBnnen einzelne Platten herausgenommen und durch neue Platten ersetzt bierden, uiobei allerdings dann der Riegel zuvor entfernt bierden muB.
Nach einer anderen Ausführungsform ist die Platte in nutenförmigen Führungsleisten geführt, die in den klangen dar Spundbohle befestigt sind. Dabei ist die Führungsleiste durch Zwischenstücke am Schloß der Spundwand abgestützt. Die Platte ist dabei zweckmäßig nach vorn gewölbt.
Die Platte besitzt weiterhin in der Mitte eine vertikalstehende Stützschiene, die elastisch an der Spundwandrückseite gelagert ist.
Auch bei dieser AuefQhrungefarni kBnnen die nutanfärmigen iFQhrungaleieten und die ZuischenetQcke an der Spundbohle angeschweißt werden, bevor die Spundbohle gerammt wird.
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Bei diesBr Ausführungsform wird der auftreffends SchiffsstoB teilujBise über die hinter der Platte angeordnete StQtzschiene in den Röcken der Spundbohle eingeleitet und teiluieise Ober die Führungsleisten und die Zwischenstücke in die SpunduandschlBsser weitergeleitet.
Um eine gleichmäßige Verteilung des SchiffsstoBes zu gewährleisten, ist die Elastizität der elastischen Abstützung der Stützschisne an der Spunduandrückssittj mit der Gesamtelastizitgt der Platte abzustimmen.
Bei dieser Auaführungsform ist die Anordnung von Stützschienen, die an der äpunduandrückseite gelagert sind, unter Umstanden dann nicht erforderlich, wenn van vornherein feststeht, daß keine allzu großen SchiffsstöBB zu erwarten sind. In diesem Falle erfolgt die Krafteinleitung dann ausschließlich Ober die Platte, die Führungsleisten, die Zwischenstücke in die SpundwandschlBsser.
Eins weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die PlattB durch an der Spunduandstirnseite befestigte, z.B. nutenfBrmige Schienen gehalten wird. Dabei trSgt die Platte endseitig Haltebleche, die in den Schienen geführt sind. Auch diese Platte besitzt in der Mitte eine vertikalstehende Stützschiene, die an der Spunduandrückseite abgestützt ist.
Bai dieser Ausführungeform kQnnen noch hinter dsr Platte yaagavadta StQtzkflrper baidaraaita dar BtQtzachiane vorgesahen sein, dia eich am.SchloB abatQtzan. DIa plattenförmigen
StQtzkQrper passen dabei ihre Abmessungen dem Profil der Spundbohle an.
Auch hier kann das Anschweißen der Schienen an die Spundbohle vor dem Rammen der Spundbohle erfolgen.
Auch bei dieser Ausführungsform uiird eine gleichmiBige Abtragung des Schiffsstoßes auf die Spundwand erreicht. Diese AusfQhrungsform let Im übrigen auch fur Spundwände mit Z-Profil geeignet., In diesem Falle können die waagerech ten Sfcützkörper uieggelassen werden.
In der Zeichnung sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen dargcatr.-llt.
Abb. 1 zeigt die eine Ausführungsform oer Vorrichtung im Längsschnitt gem. der Linie I-I in Abb. 3;
Abb. 2 ist eine Frontansicht; Abb. 3 zeigt einen Schnitt gamSS der Linie III-IIJ.; Abb. k und 5 zeigen Einzelheiten;
Abb. 6 bis 9 zeigen die andere Ausführungsform der erfindungagemSBen Warrichtung;
Abb.10 bis 13 zeigen wieder eine andere Ausführungsform der erfindungsgemSBen Vorrichtung.
LIie Abb. 3 zeigt, besteht die Spundwand aua einzelnen Spundbohlen 1a, 1b, 1c. Die Schlösser der Spundbohlan sind mit bezeichnet. An der Spundwandrückseite 21 liegt das Erdreich an.
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Erfindungsgemäß ist jedes wasserseitige Spundwandtal durch eine Blende, die insgesamt mit 22 bezeichnet ist, abgedeckt. Im einzelnen uiird die Blende durch übereinanderstehende Platten 2a, 2b, 2c gebildet, die lösbar an der Spundwand befestigt sind. Zu diesem Zweck besitzt jede Platte 2a, 2b, 2c oben und rückseitig eine Aufhängevorrichtung, die insgesamt mit 23 bezeichnet ist.
Diese Aufhängevorrichtung 23 ist in eine Querleiste 5a, 5b, 5c eingehängt, die die Wangen, zweckmäßig die Enden eier Spundbohle verbindet.
üJie insbesondere Abb. 4 zeigt, wird die Aufhängevorrichtung durch ein Doppel-T-Stück 3a, 3b, 3c gebildet, dessen hinterer Flansch 24 mehrere hakenförmige Lappen 4a, 4b, 4c trägt, die die Querleisten 5a, 5b, 5c erfassen. Der vordere Flansch 26 trägt die Platte 2a, 2b, 2c, wobei ein Teil des Flansches über der Oberkante der Platte übersteht. Die Platten 2a, 2b, 2c werden mit ihren Aufhängevorrichtungen zunächst von unten aufgesetzt und in die Querleisten eingehängt.
Die Querleisten 5a, 5b, 5c bilden sozusagen die Drehpunkte für die einzelnen Platten. Beim Aufsetzen der Platten auf die Quarleisten können sie sich mithin um diese Querleisten drehen und dann an den Flanschen 26 der Aufhängevorrichtung abstützen (Abb. 5).
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Der SchiffsatoB auf die Blende wird im wesentlichen Ober die als Stütze uirkende Aufhängevorrichtung in die Schlösser 20 der Spundwand und die benachbarten Spundbohlen eingeleitet.
Das Hochheben einer Platte 2a, 2b, 2c wird durch einen die oberste Platte 2a übergreifenden Riegel, z.B. in Farm einer Hakenschiene 6, vernindert. Dieser Riegel let mit der Spundbohle fest verbunden.
Bei der Ausführungeform gemäß den Abbildungen 6 bis 9 wird die Blende ebenfalls durch mehrere übereinanderstehende Platten 10a, 10b, 10c gebildet, wobei die Platten in nutenförmigen Führungsleisten 8a, 8b geführt sind, die an den Ulangen der Spundbohle befestigt sind. Dabei sind die Führungsleisten durch Zwischenstücke 9, 9a, 9b, 9c an dem Schloß der Spundwand abgestützt. Die Platte selbst kann nach vorn getaölbt sein. An der Rückseite der Platte 10a, 10b, 10c ist eine vertikalstehende Stützschiene 11a, 11b, 11c angeordnet, die elastisch an der Spundwandrückseite durch einen Puffer 12a, 12b, 12c abgestützt ist.
Auch hier ist bei einem SchiffsstoB auf die Blende eine günstige Krafteinleitung indie Schlösser und in die benachbarten Spundbohlen gewahrleistet.
Ein Hochheben der Platte ist durch Aufsatzstücke 13 verhindert, die an der Spundbohle befestigt sind.
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t ·
Eine weitere Ausführungen™ let in den Abb. 10 bis 13 dargestellt. Auch hier Bind mehrere übereinanderetehende lösbare Platten 14a, 14b, 14c an der Spundwand angeordnet, die das Spunrkiandtal Oberdecken. Die Platte irt durch an der Spundbiandstirneaite befestigte nutenförmige Schienen, z.B. T-Schienen 19a, 19b gehalten. Dabei trägt die Platte rückuiSrtig und endaeitig Haltebleche 18c, die in den Schienen 19a und 19b geführt sind.
Auch bei dieser Ausführungsfarm kann an der Platte rückseitig eine vertikalstehende Stützschiene 17a, 17b, 17c angeordnet sein. Weiterhin können waagerecht verlaufende plattenförmige Stützkörper 16a, 16b 16c beiderseits der Stützschiene 17 vorgesehen sein, die sichäm Schloß 2D abstützen.
Mit 15a, 15b, 15c sind Raststücke bezeichnet, die an der Unterseite der Platten befestigt sind, um eine sichere und genaue Auflage der Platten auf der darunterliegenden Platte zu ermöglichen.
Bei allen AiisfUhrungsformen können mithin die Platten in die fest an der Spundbohle angebrachten Führungsmittel in Form von Querleisten 5 oder nutenförmigen Führungsleisten 8 bzw. 19 eingesetzt und gegebenenfalls bei Beschädigungen ausgetauscht werden.
- Ansprüche -
7519153 3Q.10.7S

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Vorrichtung zum Schütze einer Spundwand gegen Beschädigungen durch Schiffskörper,
    dadurch gekennzeichnet, daß jedes tJBSserseitige Spunduiandtsl durch eine Blende (22) abgedeckt ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (22) durch Dbareinanderstehende Platten (2,10,1*0 gebildet uiird, die lösbar an dei* Spundwand mit Hilfe von Führungsmittel befestigt Bind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Platte oben und rückseitig eine Aufhängevorrichtung (23) besitzt, die in eine Querleiste (5a, 5b, 5c) eingehängt ist, die die Wangen der Spundbohle verbindet.
    k. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Querleiste (5a, 5b, 5c) die klangen der Spundbohle im Schloßbereich (20) verbindet.
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    5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, oaß die Aufhängevorrichtung (23) durch ein Doppel-T-Stück (3a, 3b, 3c) gebildet uiird, dessen hinterer Flansch (24) mehrere hakenförmige Lappen (4a, 4b, trägt, die die Querleiste erfassen und daß der vordere Flansch (26) die Platte (2) träat, wobei ein Teil des Flansches (26) über der Oberkante der Platte übersteht.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) in nutenförmigen Führungsleisten (8a, Sb) geführt ist, die an den üJangen der Spundbohle befestigt sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten durch Zwischenstücke (9, 9a, 9b, 9c) am Schloß (2D) der Spundwand abgestützt sind.
    B. Vorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Platte nach vorn gewölbt 33t.
    7519153 30.10.75
    9. Vorrichtung nach Anapruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (14a, 1*»b, 1fcc) durch an der Spunduiandatirnaeite befestigte, z.B. nutenförmige Schienen (19a, 19b) gehalten uiird.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Platte rückseitig und endeeitig Haltebleche (18a, 18b, 18c) trägt, die in den Schienen (19a, 19b) geführt sind.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte in der Mitte eine vertikalstehende Stützschiene (11, 17) aufweist, die an der Spunduiandrückseite abgestutzt ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, daB die vertikalstehende Stützschiene (17a, 17b, 17c) elastisch an der Spundbiandruckseite abgestützt ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1^a, I4b, 1^c) beiderseits dar Stützschiene (17) waagerechte StützkBrper (16a, 16b, 16c) aufweist, die sich am Schloß (20) abstützen.
    7519153 30.10.75
DE7519153U 1975-06-14 Vorrichtung zum Schütze einer Spundwand gegen Beschädigungen durch Schiffskörper Expired DE7519153U (de)

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