DE373489C - Auseinandernehmbares Fass - Google Patents

Auseinandernehmbares Fass

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DE373489C
DE373489C DEM74429D DEM0074429D DE373489C DE 373489 C DE373489 C DE 373489C DE M74429 D DEM74429 D DE M74429D DE M0074429 D DEM0074429 D DE M0074429D DE 373489 C DE373489 C DE 373489C
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DEM74429D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls
    • B65D7/24Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls collapsible, e.g. with all parts detachable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Auseinandernehmbares Faß. Die Erfindung betrifft ein - auseinandernehmbares Faß mit von den Faßdauben getragenen, im Querschnitt hohlen, konvex nach außen gekrümmten, feiler- und hutartig ineinandergreifenden Reifenteilen und besteht darin, daß ein am federartigen Anschlußende eines Reifenteiles überstehender Lappen bzw. die entsprechend eingeschnittenen Enden der Auflageflächen des Reifens unter die Wölbung des letzteren eingebogen sind, wo diese Teile eine Mutter einschließen, in welche nach Überschieben des hutartigen Endes eines anzuschließenden Reifenteiles eine durch ein Loch im letzteren geführte Befestigungsschraube eingeschraubt wird.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Es zeigt Abb. i eine Seitenansicht des Fasses, Abb.2 einen wagerechten Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. i, Abb.3 einen senkrechten Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. 2, Abb.4 einen wagerechten Schnitt nach Linie 4-4 der Abb. z; Abb. 5 veranschaulicht in Seitenansicht das Ende eines Reifens, Abb. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der Abb.5 in größerem Maßstabe, i Abb. 7 eine Ansicht des Streifens, aus welchem der Reifen hergestellt ist, Abb.8 eine Ansicht der Reifenenden, Abb. 9 einen senkrechten Schnitt durch ein Faßende.
  • Das Faß besteht aus mehreren Dauben i, die mit feder- und notartigen Anschlußteilen ineinandergreifen. Der federartige Anschlußteil besteht aus einer über die Daubenkante gezogenen Platte 3, die bei 4 über die Breitflächen der Daube übergreift. Der notartige Anschluß wird ebenfalls durch eine Platte gebildet, die bei 5 an den Breitflächen der Daube anliegt. An einer der Breitflächen ist die Platte nach außen gebogen, im Abstand von der Daubenkante geknickt und bis zur Daubenkante zurückgebogen, so daß eine Notenwand 6 gebildet ist. Die Platte führt dann bei 7 an der Daubenkante vorbei und ist bei 8 gleichlaufend zur Wand 6 nach außen abgebogen. Die Wandungen 6 und 8 bilden eine Nut zur Aufnahme des federartigen Anschlusses an der angrenzenden Daubenkante. Eine der Wandungen der Nut springt bei 9 so weit vor, als es zur Aufnahme des federartigen Daubenendes in die Nut bzw. zur entsprechenden Verbreiterung der Nut erforderlich ist.
  • An jeder der Dauben sind mehrere Reifen io angebracht. Die Reifen sind halbzylindrisch und weisen längslaufende Flanschen i i auf, mit denen die Reifenteile auf den Dauben des Fasses befestigt sind. Die entgegengesetzten Enden der Reifen sind mit feder- und notartig ineinandergreifenden Anschlußteilen ausgestattet. Zur Bildung des federartigen Anschlußteiles (Abb.7) dient ein am Reifen vorspringender Lappen 12.
  • An den Auflageflächen i i des Reifens sind zwei querlaufende Schlitze 13 in einem gewissen Abstand vom Reifenende vorgesehen. Ein Loch i¢ befindet sich nahe am Ende des zapfenartig abgesetzten Reifenteiles, und eine Schraubenmutter 15 wird unter dieses Loch gebracht. Die Mutter kann an dem Lappen 12, befestigt sein, der bei 16 gegen die untere Fläche des Reifens abgebogen ist (Abb. q. und 6). Die Flanschteile 17 zwi-. schen den Schlitzen 13 und dem Reifenende sind gegen die untere Fläche des Reifens bzw. des zurückgebogenen Lappens 12, abgebogen. Das innere, an die Schlitze angrenzende Ende der Flanschteile 17 ist bei i 8 derart abgebogen, daß die Mutter 15 in Stellung gehalten wird. Das ganze Ende des Reifens ist schließlich durch Pressen im Ouerschnitt zu einer Zunge verengt, die von llem notartigen Anschlußende des an der angrenzenden Daube befestigten Reifenteiles aufgenommen werden kann. Der notartige Anschlußteil des Reifens ist ebenfalls mit einer Öffnung versehen, die gleichachsig zur Öffnung 14 und zum Schraubenloch in der Mutter 15 liegt zwecks Aufnahme eines Bolzens oder einer Schraube 2o.
  • Die Böden 2i des Fasses weisen rinnenförmige Flanschen 22 auf, die die Daubenenden aufzunehmen vermögen. Durch diese Flanschen und entsprechende Ausnehmungen in den Dauben werden Bolzen 23 gesteckt, und diese Bolzen 23 werden durch die Muttern 2q. festgehalten.
  • In Längsrichtung der Dauben läuft eine Leiste 25 von einem Ende zum anderen. Die Enden der Leisten sind bei 26 über die Daubenenden hinaus verlängert und erstrecken sich ein Stück weit bei 27 über die Außenfläche der Dauben. Die verlängerten Enden der Leiste 25 sind derart angeordnet, daß die Böden über sie aufgesetzt werden können und die Seitenenden sich unterhalb der Bodenflanschen befinden, wenn die Böden montiert sind. Die Enden 27 sind so lang, daß sie mit den Unterkanten der aufgesetzten Bodenflanschen abschneiden.
  • Durch die Böden, die Leiste 25 und die Dauben können geeignete Befestigungsbolzen 28 geführt werden. Die Reifen können, wie bei 29 angedeutet ist, an der Leiste 25 mit Bolzen oder Nieten befestigt werden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUcH Auseinandernehmbares Faß mit von den Faßdauben getragenen, im Querschnitt hohlen, konvex nach außen gekrümmten, feder- und notartig ineinandergreifenden Reifenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß ein am federartigen Anschlußende eines Reifenteiles überstehender Lappen (i2) bzw. die entsprechend eingeschnittenen Enden (i7) der Auflageflächen (ii) des Reifens unter die Wölbung des letzteren eingebogen sind, wo diese Teile eine Mutter (i5) umschließen, in welche nach Überschieben des notartigen Endes eines anzuschließenden Reifenteiles eine durch ein Loch im letzteren geführte Befestigungsschraube (2o) eingeschraubt wird.
DEM74429D 1921-07-10 1921-07-10 Auseinandernehmbares Fass Expired DE373489C (de)

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DEM74429D DE373489C (de) 1921-07-10 1921-07-10 Auseinandernehmbares Fass

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DEM74429D DE373489C (de) 1921-07-10 1921-07-10 Auseinandernehmbares Fass

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DE373489C true DE373489C (de) 1923-04-12

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