DE2526151A1 - Vorrichtung zum abscheren von stangenabschnitten auf automatischen mehrstufen-quertransportpressen - Google Patents
Vorrichtung zum abscheren von stangenabschnitten auf automatischen mehrstufen-quertransportpressenInfo
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Description
Hatebur Umformmaschinen AG Basel/Schweiz
Vorrichtung zum Abscheren von Stangenabschnitten auf automatischen Mehrstufen-Quertransportpressen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheren von Stangenabschnitten auf automatischen
Mehrstufen-Quertransportpressen mit einem das Schermesser tragenden, gleitend gelagerten Messerschlitten,
der eine im Bereich des Schermessers befindliche Durchgangsbohrung zur Aufnahme des abzuscherenden Stangenabschnitts
aufweist und der so angetrieben ist, daß er nach dem Einführen des Stangenabschnittes eine Translationsbewegung
ausführt und den Stangenabschnitt dabei, in Zusammenwirken mit einem ortsfesten Schermesser, ab-
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Bei einer in der DT-OS 2 322 770 beschriebenen Vorrichtung dieser Art, die sich in der Praxis
bereits bewährt hat und bei der der Messerschlitten mit einem auf ihn einwirkenden Schlagschlitten
ein Kupplungsglied vorgesehen ist, ist die Konstruktion aufgrund der erforderlichen Koppelung
von Messerschlitten und Schlagschlitten verhältnismäßig
aufwendig, wobei ferner im Dauerbetrieb zur Ableitung der auftretenden Wärme eine wirksame Kühleinrichtung
vorgesehen sein muß.
Diesen Nachteilen soll durch die vorliegende Erfindung dadurch abgeholfen werden, daß der
Antrieb des Messerschlittens über einen hin und hergehend bewegten Schlagkopf erfolgt, dessen Bewegung
so gesteuert ist, daß er sich nach erfolgtem Abscheren vom benachbarten Endabschnitt des Messerschlittens
abhebt, um ein bestimmtes Maß zurückweicht und dann mit Wucht auf den Endabschnitt des
Messerschlittens auftrifft, wobei der Messerschlitten
unter dem Einfluß mindestens eines elastischen Organes steht, das ihn in seine dem Schlagkopf benachbarte
Endlage zu drücken trachtet.
Eine derartige Vorrichtung ist relativ unkompliziert im Aufbau, sehr betriebssicher und benötigt
keinerlei Kühlung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist
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vorgesehen, dass der Schlagkopf am Ende eines zwangsläufig kurvengesteuerten Schlaghebels angeordnet ist.
Dabei weist der Schlaghebel zweckmässigerweise zwei im Winkel zueinander angeordnete und mit
Kurvenrollen versehene Schenkel auf, wobei jede Kurvenrolle auf einer .separaten Kurvenscheibe geführt ist und
die Kurvenscheiben so ausgelegt sind, dass der Schlagkopf und der mit diesem nach dem Abschervorgang zurücklaufende
Messerschlitten in dem Zeitpunkt eine vernachlässigbar geringe Geschwindigkeit besitzen, in welchem
der Messerschlitten seine schlagkopfseitige Endlage erreicht.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Fig. 1 ist ein Vertikalschnitt einer solchen Vorrichtung zum Abscheren von Stangenabschnitten auf
automatischen Mehrstufen-Quertransportpressen,
Fig. 2 ist der zugehörige Horizontalschnitt,
Fig. 3 veranschaulicht eine Möglichkeit des Bewegungsablaufs von Schlagkopf und Messerschlitten.
Die zum Teil vereinfachten Schnittdarstellungen nach Fig. 1 und 2 zeigen einen in seiner Gesamtheit
mit 1 bezeichneten Messerschlitten, der über Führungs-
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Büchsen 2 im Pressenrahmen 3 gleitend gelagert ist. Der Messerschlitten umfaßt den eigentlichen Messerschlittenkörper
4, der an seinem einen Ende einen Ringflansch 5 und einen Brechtopf 6 und an seinem gegenüberliegenden
Ende einen Messerhalter 7 aufweist. Am vorderen Ende des das bewegliche Schermesser 8 tragenden
Messerhalters 7 befindet sich der mit 9 bezeichnete Messerhalterdeckel, der am Messerhalter mittels
Schrauben 12 befestigt ist und den Ausbau des Schermessers 8 gestattet. Der Brechtopf 6 und der Messerhalter
7 sind am Messerhalterkörper 4 mittels Schrauben 14a/i4b befestigt.
In der Stellung nach Fig. 1 und 2 befindet sich der Messerschlitten vor der Einzugsstation, in
welcher der abzuscherende Drahtabschnitt 13 gegen einen ortsfesten Anschlag 11 durch eine Durchgangsbohrung
10 des Messerschlittens hindurchgestoßen wird. Nach dem Abscheren befindet sich der abgescherte Drahtabschnitt
in der Ladestation 15, in welcher er, wie bereits in der DT-OS 2 322 770 beschrieben, in die
bereitstehenden Arme eines Transportgreifers geschoben und vor die erste Umformstation Ul gebracht wird.
Während des Abschervorganges befindet sich der Drahtabschnitt somit in der Durchgangsbohrung 10
und wird durch die Relativbewegung zwischen dem beweg-
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lichen Messer 8a und einem ortsfest dahinter angeordneten
Messer 8b abgeschert. Dabei ist hier von besonderer Bedeutung, dass das bewegliche Schermesser 8 bereits beim
Auftreffen auf den Drahtabschnitt eine möglichst hohe Geschwindigkeit aufweist, was erfahrungsgemäss saubere
Schnittflächen ergibt und auch die unerwünschte Verformung der Stangenabschnitte vermeidet.
Diese Bedingung der hohen Anfangsgeschwindigkeit beim Schervorgang wird bei der dargestellten Konstruktion
dadurch erzielt, dass der Antrieb des Messerschlittens 1 über einen vom Messerschlitten völlig getrennten Schlagkopf
l6 erfolgt. Dieser mit einem besonders harten Einsatz l6a versehene Schlagkopf 16 ist am oberen Ende
eines Schlaghebels 17 befestigt, dessen beiden starren Schenkel 18 und 19 über Rollen 20 und 21 auf den Steuerflächen
22a und 22b einer Doppelsteuerkurve 22 ablaufen.
Die beiden Steuerflächen 22a und 22b der Steuerkurve
22 sind so ausgelegt, dass der Schlagkopf 16 um die ortsfeste Achse 23 hin- und herschwingt und dabei
jedesmal auf den Brechtopf 6 auftrifft und damit den
gesamten Messerschlitten sehr stark beschleunigt.
Der Rücklauf des Messerschlittens erfolgt unter dem Einfluss von Schraubenfedern 25, die am Umfang von
Pührungsbolsen 26 angeordnet sind und sich einerseits
gegen eine Planschbüchse 27, andererseits gegen den
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Ringflansch 5 abstützen. Beim Rücklauf des Messerschlittens 1 sorgen diese Schraubenfedern 25 dafür, dass sich der
Messerschlitten möglichst wenig von der Stirnfläche des Schlagkopfeinsatzes l6a abhebt, und dass somit die unerwünschten
Rückpralleffekte unterbunden werden.
Die Führungsbolzen 26 sind mit ihren Köpfen in entsprechenden Durchgangsbohrungen der Planschbüchse
27 verankert und tragen an ihren freien Enden gesicherte Anschlagmuttern 28, die als Anschlag, für den Ringflansch
5 dienen. Der Ringflansch 5 gleitet somit auf dem Führungsbolzen 26 zwischen der Ebene 29 und der
Anschlagfläche 30, womit auch der Hubweg des gesamten Messerschlittens gegeben ist.
Die Bewegung des Schlagkopfes 16 und des Messerschlittens kann beispielsweise nach Fig. 3 erfolgen,
wobei die Ordinate den zurückgelegten Hubweg Lj
die Abszisse den Kurvenwinkel $ bzw. die zugehörige Zeit t angibt. Die Bewegungskurve des Messerschlittens
ist dabei mit a, diejenige des Schlagkopfes mit b bezeichnet. Beide Kurven fallen während des Zeitabschnittes
B-E zusammen.
Geht man von der Stellung des Schlagkopfes gemäss Fig. 1 aus, die etwa dem Zeitpuntk A entspricht,
so wird der Schlagkopf 16 zunächst während der Zeitspanne A-B beschleunigt, trifft dann im Zeitpunkt .B auf den
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Messerschlitten 1 auf und reisst diesen auf seinem Wege mit. Das Abscheren des Drahtabschnittes erfolgt in Anbetracht
der enormen Wucht des Messerschlittens praktisch bereits zum Zeitpunkt B. Nach erfolgtem Abscheren setzen
Schlagkopf 16 und Messerschlitten 1 ihren gemeinsamen Weg während der Zeitperiode B-E fort und werden, dank der
entsprechenden Formgebung der Steuerkurve 22, während der Zeitdauer C - D in der vorderen Endlage festgehalten. In
dieser Endlage erfolgt das Ausstossen des abgescherten Drahtabschnittes in die geöffneten Arme des bereitstehenden
Greifers.
Nachdem der Drahtabschnitt die Bohrung 10 des Messers 8 verlassen hat, kann der Rücklauf des Schlagkopfes
16 und des Messerschlittens beginnen. Hierbei wird der Schlagkopf 16 zwangsläufig durch die Steuerkurve 22
zurückbewegt und die starken Schraubenfedern 25 sorgen dafür, dass die Stirnfläche des Brechtopfes 6 während
des gesamten Rücklaufes am Einsatz l6a des Schlagkopfes anliegt. Wenn der Ringflansch 5 des Messerschlittens
zum Zeitpunkt E auf die Anschlagmuttern 28 auftrifft,
ist die gemeinsame Geschwindigkeit von Schlagkopf 16 und Messerschlitten 1 vernachlässigbar gering, so dass die auftreffenden
Schlagbeanspruchungen ebenfalls minim sind. Nachdem der Messerschlitten seine Endlage nach Fig. 1 wie-
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der erreicht hat, bewegt sich der Schlagkopf 16 noch weiter zurück und holt gewissermassen zum nächsten, wuchtigen
Schlage aus.
Der als zylindrischer Hohlkörper ausgebildete Brechtopf 6 hat die Aufgabe, die mechanischen Teile beim
Auftreten eines unvorhergesehenen Widerstandes, beispielsweise eines zu harten Drahtes, zu schützen. Zu diesem
Zwecke weist der Halteflansch 6a des Brechtopfes an der Stelle 6b eine Querschnittsschwächung auf. Die Länge h des
frei überstehenden Brechtopfteiles ist so bemessen, dass der Schlagkopf 16 nach der Zerstörung des Brechtopfes den
Messerschlitten 1 nicht mehr erreicht und der Antrieb damit unterbrochen ist.
Die beschriebene Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes kann vom Fachmann im Rahmen des Erfindungsgedankens
in mannigfaltiger Weise variiert werden. So wäre es beispielsweise möglich, statt des zwangsläufigen Antriebs
des Schlaghebels 17 durch die Doppelkurve 22 eine Kurve mit einer einzigen Steuerfläche zu verwenden. Der Schlaghebel
17 würde in diesem Falle nur eine Rolle 20 bzw. 21 aufweisen und wäre dagegen durch eine starke Feder vorgespannt
.
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Claims (1)
- PatentansprücheM) Vorrichtung zum Abscheren von Stangenabschnitten auf automatischen Mehrstufen-Quertransportpressen, mit einem das Schermesser tragenden, gleitend gelagerten Messerschlitten, der eine im Bereich des Schermessers befindliche Durchgangsbohrung zur Aufnahme des abzuscherenden Stangenabschnittes aufweist und der so angetrieben ist, daß er nach dem Einführen des Stangenabschnittes eine Translationsbewegung ausführt und den Stangenabschnitt dabei, im Zusammenwirken mit einem ortsfesten Schermesser, abschert, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Messerschlittens (1) über einen hin- und hergehend bewegten Schlagkopf (16) erfolgt, dessen Bewegung so gesteuert ist, daß er sich nach erfolgtem Abscheren vom benachbarten Endabschnitt des Messerschlittens (1) abhebt, um ein bestimmtes Maß zurückweicht und dann mit Wicht auf den Ehdabschnitt des Messerschlittens auftrifft, wobei der Messerschlitten (1) unter dem Einfluß mindestens eines elastischen Organes (25) steht, das ihn in seine dem Schlagkopf (16) benachbarte Endlage zu drücken trachtet.2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagkopf (16) am Ende eines zwangsläufig kurvengesteuerten Schlaghebels (17) angeordnet ist,3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn-609851/0620zeichnet, dass der Schlaghebel (17) zwei im Winkel zueinander angeordnete und mit Kurvenrollen (20, 21) versehene Schenkel (18, 19) aufweist, wobei jede Kurvenrolle auf einer separaten Steuerfläche (22a, 22b) geführt ist und die Steuerflächen so ausgelegt sind, dass der Schlagkopf (16) und der mit diesem nach dem Abschervorgang zurücklaufende Messerschlitten (1) in dem Zeitpunkt eine vernachlässigbar geringe Geschwindigkeit besitzen, in welchem der Messerschlitten (1) seine schlagkopfseitige Endlage erreicht.k) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Messerschlitten (1) an seinem schlagkopf seit igen Endabschnitt einen Ringflansch (5) aufweist, dessen durch Anschläge (28, 30) begrenzte Bewegungsbahn auch die Endlagen des Messerschlittens (1) bestimmt, wobei der genannte Ringflansch (5) als Federt eller für einer Reihe auf Druck beanspruchter, zur Rückstellung des Messerschlittens (1) bestimmter Schraubenfedern (25) dient.5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfedern (25) am Umfang von Führungsbolzen (26) angeordnet sind, auf deren Enden die schlagkopfseitigen Anschläge (28) des Ringflansches (5) befestigt sind.6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am schlagkopfseitigen Ende des Messerschlittens (1) ein mit einer Stelle geschwächten609851/0620Querschnitts (6b) versehener Brechtopf (6) angeordnet ist, der beim Auftreten einer aussergewöhnlichen Mindestbelastung bricht.7) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die den Ringflansch (5) überragende Länge (h) des Brechtopfes so bemessen ist, dass die Wirkungsverbindung zwischen Schlagkopf (16) und Messerschlitten (1) nach der Zerstörung des Brechtopfes (6) unterbrochen ist.8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 73 dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungen des Schlagkopfes (16) und des Messerschlittens (1) dem durch die Kurve gemäss Fig. 3 dargestellten Bewegungsgesetz folgen.609851/0620
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