DE252601C - - Google Patents
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- DE252601C DE252601C DENDAT252601D DE252601DA DE252601C DE 252601 C DE252601 C DE 252601C DE NDAT252601 D DENDAT252601 D DE NDAT252601D DE 252601D A DE252601D A DE 252601DA DE 252601 C DE252601 C DE 252601C
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- DE
- Germany
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- rope
- inclined plane
- roller
- clamping
- pulley
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Links
- 239000002965 rope Substances 0.000 claims description 17
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 4
- 241000182341 Cubitermes group Species 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D1/00—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
- B66D1/28—Other constructional details
- B66D1/36—Guiding, or otherwise ensuring winding in an orderly manner, of ropes, cables, or chains
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D2700/00—Capstans, winches or hoists
- B66D2700/01—Winches, capstans or pivots
- B66D2700/0183—Details, e.g. winch drums, cooling, bearings, mounting, base structures, cable guiding or attachment of the cable to the drum
- B66D2700/0191—Cable guiding during winding or paying out
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Winding Of Webs (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 252601 KLASSE 35 c. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. März 1912 ab.
Die Erfindung stellt eine selbsttätige Seilabwickel vorrichtung dar, welche dazu dient,
das Seil von der Trommel abzuziehen. Die meisten der bekannten Seilabwickelvorrichtungen
müssen durch einen Hebel o. dgl. zur Wirkung gebracht werden; demgegenüber
wirkt diese Vorrichtung, welche vorliegende Erfindung darstellt, beim Abziehen vollständig
selbsttätig und tritt beim belasteten Aufwickeln
ίο ebenfalls selbsttätig außer Tätigkeit, während
beim unbelasteten Aufwickeln eine erwünschte geringe Klemmung bestehen bleibt.
Die Zeichnung veranschaulicht schematisch eine Rangierwinde im Aufriß. Mit α ist die
Windentrommel bezeichnet, die unter Zwischenschaltung der Vorgelegeräder b, c, d und e
von dem Motor f angetrieben wird. Von den Klemmrollen g und h ist die Rolle g im
Bock i gelagert, welcher sich in der schrägen Unterlage k führt, während die Rolle h durch
die Kettenräder I, m sowie die Kette η und
das Zahnrad 0 vom Zahnrad c aus angetrieben werden kann. Die Wirkungsweise ist nun
folgende:
Soll das Seil f abgezogen werden, so wird die Trommel α vom Antriebsvorgelege a.bgekuppelt,
z. B. durch Verschieben des Rades c, welches alsdann mit dem Rade 0 in Eingriff
kommt. Von diesem Rade wird unter Vermittlung des Kettenrades m, der Kette η sowie
des Kettenrades I die im Gestell der Winde gelagerte Klemmrolle h im Abzugssinne angetrieben. Die in dem Bock i ge
lagerte Rolle* g verschiebt sich infolge ihres eigenen Gewichtes auf der schrägen Unterlage
in der Richtung auf die Rolle h zu. Das Seil p wird also zwischen den beiden Rollen h
und g geklemmt. Durch die Drehung der Rolle h wird die Rolle g noch weiter heruntergezogen
werden, so daß ein sicheres Abziehen des Seiles von der Trommel erfolgt.
Soll das Seil unter Belastung aufgewunden werden, so wird die Trommel von dem Motor f
unter Einschaltung der Vorgelegeräder e, d, c, b im Aufwickelsinne angetrieben. Die zwisehen
dem Seil f und der Rolle g auftretende Reibungskraft zieht die Rolle mit dem Bock i
die schiefe Ebene des Unterlagsstückes k hinauf. Hierdurch entfernt sich die Rolle g von
der Rolle h, und das Seil kann ohne Klemmung hindurchgezogen werden.
Wird das Seil leer aufgewunden, so wird
der in dem Seil entstehende Zug nicht ausreichen, um die Rolle g die schiefe Ebene
hinaufzuziehen; immerhin ist der Zug so groß, daß die Klemmung wesentlich verringert wird.
Die bestehenbleibende geringe Klemmung ist aber sehr erwünscht, da hierdurch das Seil
glatt auf die Trommel aufgewunden wird und keine losen Schleifen entstehen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Seilwickelvorrichtung für Winden, insbesondere Rangierwinden, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf einer schiefen Ebene verschiebbare Klemmrolle (g) beim Abziehendes Seiles (fi) durch ihr Eigengewicht oder besondere Feder- und Gewichtsbelastung sich die schiefe Ebene hinab gegen eine im Sinne der Abwickelung sich drehende Klemmrolle (h) bewegt und hierdurch die zum Abziehen erforderliche Klemmung des Seiles (φ) bewirkt und sich beim Aufwickeln des belasteten Seiles infolge der zwischen Seil (p) und Rolle (g) auftretenden Reibungskraft die schiefe Ebene hinaufbewegt, wodurch die Klemmung wieder aufgehoben wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE252601C true DE252601C (de) |
Family
ID=510944
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT252601D Active DE252601C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE252601C (de) |
-
0
- DE DENDAT252601D patent/DE252601C/de active Active
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