DE2525969C2 - Vorrichtung zum Tränken von Massivholz, Holzwerkstoffen und anderen porösen Materialien mit Flüssigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Tränken von Massivholz, Holzwerkstoffen und anderen porösen Materialien mit Flüssigkeiten

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DE2525969C2
DE2525969C2 DE2525969A DE2525969A DE2525969C2 DE 2525969 C2 DE2525969 C2 DE 2525969C2 DE 2525969 A DE2525969 A DE 2525969A DE 2525969 A DE2525969 A DE 2525969A DE 2525969 C2 DE2525969 C2 DE 2525969C2
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Louis Chambourcy Kartener
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Desowag Bayer Holzschutz GmbH
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/02Processes; Apparatus
    • B27K3/08Impregnating by pressure, e.g. vacuum impregnation
    • B27K3/10Apparatus

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
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Description

Die Erfindung nach dem Hauptpatent 25 14 869 betrifft eine Vorrichtung zum Tränken von Massivholz, Holzwerkstoffen und anderen porösen Materialien mit Flüssigkeiten, insbesondere solchen zum Schutz gegen biologische und/oder atmosphärische Angriffe, nach dem Doppelvakuum- und/oder Kesseldruckverfahren, bestehend aus einem Imprägniergefäß für die Behändlung des eingebrachten Materials, einem über dem Imprägniergefäß angeordneten und über eine Rohrleitung mit diesem verbundenen Vorratsgefäß für die Tränkflüssigkeit, einer über Rohrleitungen mit dem Imprägnier- und dem Vorratsgefäß in Verbindung stehenden Meßgefäß zur Kontrolle und Endermittlung des Verbrauches an Tränkflüssigkeit, einer Vakuumpumpe zur Erzeugung von Unterdruck im Imprägniergefäß sowie einer Förderpumpe mit Rohrleitungen zum Transport der Tränkflüssigkeit zum Vorratsgefäß, wobei unterhalb des mit Entlüftungsleitung a und Ventil 3 versehenen Imprägniergefäßes IG ein Auffanggefäß AG mit einer mit Ventil 10 und Regler II versehenen Entleerungsleitung b angeordnet ist das Auffanggefäß AG in seinem oberen Teil mit dem Bodenteil des Imprägniergefäßes IG über ein Rohr c mit großem Querschnitt ausgerüstet mit Ventil 9 und Reglern III und IV, verbunden ist der Oberteil des Imprägniergefäßes mit dem Bodenteil des Vorratsgefäßes VG über ein Rohr (/mit großem Querschnitt, ausgerüstet mit Ventil 2 und Regler I, in Verbindung steht das Verbindungsrohr c über eine oberhalb des Ventils 9 angebrachte und mit 3inem oder mehreren Ventilen versehenen Rohrleitung e, Ζ1 mit einer kombinierten Preß-Förder-Pumpe PFP verbunden ist, von der Preß-Förder-Pumpe PFP eine weitere, mit Ventil 12 versehene Rohrleitung g in das Verbindungsrohr (/oberhalb des Ventils 2 mündet, das Vorratsgefäß VG über eine Überlaufleitung h mit dem Meßgefäß MG, das mit Reglern V und VI ausgerüstet ist in Verbindung steht und die über eine Rohrleitung / und Ventil 1 mit der Entlüftungsleitung a verbundene Vakuumpumpe VP einen oder mehrere Vakuumregler VR aufweist
In weiterer Ausbildung der Erfindung nach dem Hauptpatent 25 14 869 ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufleitung h mit der oberhalb des Ventils 2 abgehenden Rohrleitung g
über ein Verbindungsrahr r verbunden ist, der Regler II statt an der Entleerungsleitung b am Boden des Auffanggefäßes AG sowie innerhalb des Rohrleitungsabschnitts f eine Vakuumvorlage W, die mit den Reglern III und IV versehen ist, angeordnet ist, der Regler VI statt am Meßgefäß AiG an der Oberkante des Vorratsgefäßes VG oberhalb der Niveaureferenz F\ angebracht und die Entlüftungsleitung q des Meßgefäßes MG über eine Oberiaufleitung ρ mit dem Lagergefäß LG verbunden ist Diese Ausführungsform ist schematiach in der F i g. 1 wiedergegeben. Die Vakuumvorlage Wermöglicht ein besseres Abpumpen der beim Endvakuum (Phase 8) zurückgewonnenen Tränklösung während der laufenden Endvakuums, insbesondere bei maximal möglichen Vakuum. Der Regler III ist vorteilhaft in Bodennähe der Vakuumvorlage Wan der Rohrableitung und der Regler IV an der Oberkante der Vakuumvorlage, die zweckmäßig ein Belüftungsventil 17 aufweist, angeordnet Zu Beginn des angelegten Endvakuums ist das Ventil 5 geöffnet, so daß die Tränkflüssigkeit in die Vakuumvorlage W eintritt Wenn die Tränkflüssigkeit bis zum Regier IV angestiegen ist wird das Ventil 5 geschlossen, das Ventil 17 geöffnet und die Tränkflüssigkeit zum Meßgefäß MG gepumpt Wenn der Flüssigkeitsstand in der Vakuumvorlage auf die Höhe des Reglers III abgesunken ist schließt das Ventil 17 und das Ventil 5 wird geöffnet so daß neue Tränkflüssigkeit während des Endvakuums aus dem Imprägniergefäß in die Vakuumvorlage eintreten kann. Die erfindungsgemäß vorgesehene Anordnung des Reglers VI an der Oberkante des Vorratsgefäßes oberhalb der Niveaureferenz Fi erfolgt zwecks besserer Sicherstellung einer korrekten Verbrauchsanzeige im Meßgefäß sowie Vermeidung eines zu frühen Abschaltens in Phase 10. Dieser Regler ist so geschaltet daß er nur bei Neubefüllung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Phase 10 in Betrieb ist Beim Tränkvorgang ist er außer Funktion. Die Überlaufiiitung p, die vorteilhaft in Höhe des Referenzniveaus F\ in das Entlüftungsrohr q des Meßgefäßes AiC einmündet, bietet die zusätzliche Möglichkeit, etwa zuviel zugepumpte Tränkflüssigkeit zum Lagergefäß LG zurücklaufen zu lassen. Durch die Leitung rkann in Verbindung mit den Ventilen 15 und 16 ein Zupumpen frischer Tränkflüssigkeit aus dem Lagergefäß LG in das Vorratsgefäß VG von oben her erfolgen. Durch die Anordnung des Reglers II am Boden des Auffanggefäßes AG wird eine Beeinträchtigung des Funktionierens infolge Flüssigkeitsturbulenz wirksam vermieden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist auf dem Vorratsgefäß an einem Ende oder nahe diesem Ende ein Dom D oder ein ähnlicher Aufsatz angebracht, während das nicht mit dem Dom versehene Ende in Längsrichtung geneigt ist Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß das Oberlaufrohr Λ in den Dom einmündet der zusätzlich den Regler VI aufweist Eine waagerechte Lage des mit dem Domaufsatz D versehenen Vorratsgefäßes VG ist jedoch ebenfalls möglich. Es hat sich femer als zweckmäßige Ausführungsform erwiesen, wenn die zusätzlich zwischen dem Rohrleitungsabschnitt e und der Rohrleitung g vorgesehene Förderpumpe FPin Höhe des Auffanggefäßes AG, vorzugsweise in Höhe des Bodens des Auffanggefäßes AG, angeordnet ist Durch diese Anordnung wird erreicht daß die Förderpumpe sofort bei Beginn der Phase 7 voll wirksam ist d. h. mit großer Förderleistung arbeitet
Gemäß einer besonders Vorteilhafu.*-; Ausführungsform der vorangehend beschriebenen erfinJungsgemäßen Vorrichtung, wie sie in der Fig.2 schematisch wiedergegeben ist steht die Entleerungsleitung b über das Ventil 11a direkt mit der Förderpumpe FP in Verbindung, die Rohrleitung e ist statt über Rohrleitung fa über Ventil 4 direkt mit der Preßpumpe Pfund über Ventil 5 als Rohrleitungsabschnitt k mit der Vakuumvorlage W, welche die mit Regler III versehene Ableitung/ zur Preßpumpe PP aufweist, verbunden, die von der Förderpumpe FP ausgehende Rohrleitung ga mündet statt in die vom Verbindungsrohr d abgehende Rohrleitung £ direkt in das Oberteil des Vorratsgefäßes VG und die von der Preßpumpe PP abgehende Rohrleitung g anstatt in das Verbindungsrohr d oberhalb des Ventils 2 (siehe Patent 25 14 869) in den Dom des Vorratsgefäßes VG.
Der Rohrquerschnitt des Überlaufrohres h ist dabei
ίο zweckmäßig auf den Querschnitt der Förderpumpen-Druckseite abgestimmt um bei laufender Förderpumpe einen zügigen Überlauf zu gewährleisten und um einen raschen Ausgleich der Tränkflüssigkeitsstände am Ende der Tränkung zu erzielen, damit die Endaufnahme an Tränkflüssigkeit kurzfristig ermittelt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche;
    1, Vorrichtung zum Tränken von Massivholz, Holzwerkstoffen und anderen porösen Materialien mit Flüssigkeiten, insbesondere solchen zum Schutz gegen biologische und/oder atmosphärische Angriffe, nach dem Doppelvakuum- und/oder dem Kesseldruckverfahren, bestehend aus einem Imprägniergefäß für die Behandlung des eingebrachten Materials, einem über dem Imprägniergefäß angeordneten und über eine Rohrleitung mit diesem verbundenen Vorratsgefäß für die Tränkflüssigkeit, einem über Rohrleitungen mit dem Imprägnier- und dem Vorratsgefäß in Verbindung stehenden Meßgefäß zur Kontrolle und Endermittlung des Verbrau- ches an Tränkflüssigkeit, einer Vakuumpumpe zur Erzeugung von Unterdruck im Imprägniergefäß, sowie einer Förderpumpe mit Rohrleitungen zum Transport der Tränkflüssigkeit zum Vorratsgefäß, wobei unterhalb des mit Entlüftungsleitung a und Ventil 3 versehenen Imprägniergefäßes IC ein Auffanggefäß AG mit einer Entleerungsleitung b angeordnet ist und in seinem oberen Teil mit dem Bodenteil des Imprägniergefäßes über ein Rohr c mit großem Querschnitt, ausgerüstet mit Ventil 9, verbunden ist, der Oberteil des Imprägniergefäßes IG mit dem Bodenteil des Vorratsgefäßes VG über ein Rohr d mit großem Querschnitt, ausgerüstet mit Ventil 2 und Regler I, in Verbindung steht, das Vorratsgefäß VG über eine Überlaufleitung h mit dem Meßgefäß MG in Verbindung steht und die über eine Rohrleitung / und Ventil 1 mit der Entlüftungi'.eitung a verbundene Vakuumpumpe VP ein oder mehrere V1TJcUUm regler VT? aufweist, nach Patent25 14 869, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberlaufleitung h r-ü der oberhalb des Ventils 2 abgehenden Rohrleitung g über ein Verbindungsrohr r verbunden ist, der Regler II statt an der Entleerungsleitung b am Boden des Auffanggefäßes AG sowie innerhalb des Rohrleitungsabschnitts / eine Vakuumvorlage W, die mit den Reglern III und IV versehen ist, angeordnet ist, der Regler Vl statt am Meßgefäß MG an der Oberkante des Vorratsgefäßes VG oberhalb Jer Niveaureferenz F\ angebracht und die Entlüftungsleitung 9 des Meßgefäßes Λ/Oüber eine Überlaufleitung ρ mit dem Lagergefäß LG verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung gein Absperrventil 15 und die Überlaufleitung Λ ein Absperrventil 16 aufweist, der Regler IV an der Oberkante der Vakuumvorlage VV, der Regler III in Bodennähe der Vakuumvorlage W an der Rohrableitung angeordnet ist und die Überlaufleitung ρ in Höhe des Referenzniveaus F\ in das Entlüftungsrohr q des Meßgefäßes MG einmündet.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Vorratsgefäß VG an einem Ende oder nahe diesem Ende ein Dom D oder ein ähnlicher Aufsatz angebracht und das nicht mit dem Dom D versehene Ende geneigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Uberlaufrohr Λ von dem Dom, der den Regler VI aufweist, ausgeht.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlich zwischen Rohrleitungsabschnitt e und Rohrleitung g angeordnete Förderpumpe FPin Höhe des Auffanggefäßes AG, vorzugsweise in Höhe des Bodens des Auffanggefäßes AG, angeordnet ist,
  6. 6, Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsleitung b über das Ventil 11a direkt mit der Förderpumpe FP in Verbindung steht, die Rohrleitung e statt über Rohrleitung fa über Ventil 4 direkt mit der Preßpumpe PPund über Ventil 5 als Rohrleitungsabschnitt k mit der Vakuumvorlage W, weiche die mit Regler III versehene Ableitung /zur Preßnumpe PP aufweist, verbunden ist, die von der Förderpumpe FP ausgehende Rohrleitung ga anstatt in die vom Verbindungsrohr d abgehende Rohrleitung g direkt in das Oberteil des Vorratsgefäßes VG mündet und die von der Preßpumpe /"/"abgehende Rohrleitung ^ anstatt in das Rohr d oberhalb des Ventils 2 in den Dom des Vorratsgefäßes VG einmündet
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumvorlage W ein Belüftungsventil 17 aufweist
DE2525969A 1975-04-04 1975-06-11 Vorrichtung zum Tränken von Massivholz, Holzwerkstoffen und anderen porösen Materialien mit Flüssigkeiten Expired DE2525969C2 (de)

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IT21883/76A IT1058738B (it) 1975-04-04 1976-04-02 Apparecchio per l impregnazione di legno pieno di materiali le gnosi e di altri materiali porosi cen liquidi
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