DE2525917A1 - Lueftungssystem mit verstellbarem luftauslass - Google Patents

Lueftungssystem mit verstellbarem luftauslass

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    • F24F3/044Systems in which all treatment is given in the central station, i.e. all-air systems
    • F24F3/048Systems in which all treatment is given in the central station, i.e. all-air systems with temperature control at constant rate of air-flow
    • F24F3/052Multiple duct systems, e.g. systems in which hot and cold air are supplied by separate circuits from the central station to mixing chambers in the spaces to be conditioned
    • F24F3/0527Multiple duct systems, e.g. systems in which hot and cold air are supplied by separate circuits from the central station to mixing chambers in the spaces to be conditioned in which treated air having differing temperatures is conducted through independent conduits from the central station to various spaces to be treated, i.e. so-called "multi-Zone" systems
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Description

Patentanmeldung
Lüftungssystem mit verstellbarem Luftauslaß
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Lüftung und Klimatisierung von Aufenthalt sr äuruen mit individuell beeinflußbaren einzelnen iiauruonen sowie die dazu erforderlichen Vorrichtungen zur Zuluftverteilung.
Eine individuelle Einstellung der thermischen Verhältniese en -jc.-dom Ort \'cn großen Aufenthalt.sräumen, insbesondere in Gioßr ai'inbüros, ist von großem praktischein Interesse, denn d.vc Ko?-",entratioiinfähigk ~it, Lebc-nsfreude und Arbeitsleistung den !-/in^chen Jiängt sehr - cark von der thermischen Behaglichkeit ab. Um ierivr Person behag] ichi-i thermische Verhältnisse -z\: bicc. n, qe;:.'i.'jL· es in großen Aufenthaltoräumen iiicht, ein oj'.n'i"...-;. tlioho:', τ: ι ima !.ei^ujicllen. Durch unterschiedliche Wäriü'.rri/iv.'c'uön ]":ei V2rf;ciuodcnen Tät.iakciten und Gepuii'-lheits:?.u-
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ständen, durch unterschiedliche Bekleidungsgewohnheiten und durch unterschiedlich warme Wand- und Fensterflächen ist die Wärmebilanz der Menschen unterschiedlich. Deshalb gibt es kein einheitliches Klima, das gleichzeitig für alle Personen in einem großen Aufenthaltsraum behaglich ist.
Andererseits fehlen in klimatisierten Räumen mit konstanter Temperatur und Luftgeschwindigkeit Reizwirkungen, die man in der Natur allenthalben antrifft und die man sich in kleineren Räumen durch das öffnen eines Fensters schaffen kann.
In großen Aufenthaltsräumen ist deshalb eine individuell einstellbare Vorrichtung wünschenswert, mit der eine Reizwirkung geschaffen werden kann.
Nach dem Stand der Technik können lufttechnische Anlagen eine einstellbare Lufttemperatur und/oder Luftfeuchte selbsttätig konstant halten oder nach einem vorgegebenen Programm variieren. Innerhalb großer Räume könnten in einzelnen Zonen unterschiedliche Temperaturen eingestellt werden, dies verursacht jedoch erhebliche Probleme. Somit bieten die bekannten Klimaanlagen keine Möglichkeit, in Aufenthaltsräumen einzelne Zonen mit nennenswert unterschiedlichen Temperaturen zu schaffen.
Die Paumluftgeschwindigkeit bei den bekannten lufttechnischen Anlagen resultiert aus den Impulskräften, thermischen Auftriebskräften und Zähigkeitskräften und wird nicht direkt, gesteuert. Dennoch ist die Raumgeschwindigkeit von wesentlichem Einfluß auf die Wärmeabgabe des Menschen. Dies wird unter anderem in DIN 194G Blatt 2, Entwurf September - 1972, dokumentiert. Dort ist in Bild 1 ersichtlich, daß man bei einer Raumluftgeschwindigkeit von o,43 m/sec bei 26° Raumlufttemperatur etwa ein Wärmeempfinden hat, wie bei o,l m/sec und 2o° Raumlufttemperatur. Wenn auch neuere Untersuchungen, so z.B. Fänger (1) ., zu quantitativ abweichenden Einflüssen der Luf tgcr.chvindi gl.c:! ten kommen,
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so ist doch unbestritten, daß durch höhere mittlere Luftgeschwindigkeit und durch verstärkte Turbulenz die Grenzschicht zwischen Haut und Kleidung einerseits und Raumluft andererseits variiert und zur Beeinflussung des menschlichen Wärmehaushaltes herangezogen werden kann.
Bei Fahrzeugen, wie z.B. im Flugzeug, sind Luftdüsen bekannt, deren Luftstrahl zu verstärkter Abkühlung führt. Auch Tischven tilatoren nutzen diesen Effekt aus.
Auch sind Luftauslässe an der Vorderkante von fest angeordneten Pulten von Hörsälen bekannt.(DT-PS I6o42l8), die einen breiten Luftstrahl über den Kopf des Zuhörers hinweg leiten. Am ehesten geeignet zur Zuluftverteilung in Personennähe sind drallerzeugende Luftauslässe (DT-PS 1912629 und 19362oo sowie GB-PS 547.539), die jedoch eine Wahl der axialen Luftgeschwindigkeit ohne Werkzeug nicht zulassen und die auch eine Verstellung der Luftrich- tung nicht vorsehen,
Die bekannten Einrichtungen mit einzelnen Luftstrahlen zur Erhöhung der Geschwindigkeit sind nicht für den ständigen Gebrauch geeignet. Insbesondere warnen die Mediziner vor Luftstrahlen, die nur einzelne Körperpartien anblasen. Eine Wahl der Raumluftgeschwindigkeit zumindest im Bereich des gesamten Oberkörpers lassen diese Einrichtungen nicht zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Aufenthaltsräumen kleinere Zonen mit individuell einstellbaren thermischen Verhältnissen zu schaffen, in der Art, daß dort nicht ausschließlich die Raumtemperatur, sondern auch die Bewegung der Luft gesteuert wird. Damit soll sowohl der Wärmeübergang von Haut und Kleidung zur Herstellung des thermischen Gleichgewichtes von Personen variiert werden, ;als auch bewußt ein Erfrischungseffekt, ähnlich dem Fensteroffnen, geschaffen werden. Um allen Personen gerecht zu werden muß einerseits ein warmes Grundklima mit geringer Luftgeschwindigkeit vorhanden sein, es muß jedoch an jeder möglichen Aufenthaltszone
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eine Vorrichtung montierbar sein, die die Einstellung höherer Luftgeschwindigkeiten zuläßt, wobei Geschwindigkeiten bis 0,8 m:sec wünschenswert erscheinen. Durch die bevorzugte Behandlung der direkten Aufenthaltszonen ist dort eine bessere Luftqualität zu schaffen und Energie zu sparen.
Das der Lösung dieser Aufgabe dienende Verfahren zur Lüftung und Klimatisierung ist dadurch gekennzeichnet, daß die eingebrachte Gesamtzuluftmenge aufgeteilt wird. Eine Grundluftmenge von ca. Io bis 9o % der Gesamtzuluftmenge wird auf den Raum verteilt derart eingebracht, daß sich daraus Rauinluftgeschwindigkeiten ergeben im unteren Zulässigkeitsbereich nahe der unteren Grenzkurve der DIN 1946 Blatt 2, Entwurf September 1972. Die gegenüber der Gesamtluftmenge geringere Grundluftmenge ist dazu eine wesentliche Voraussetzung. Aus dieser ungewöhnlichen Luftruhe resultiert ein Grundklima, das durch eine geringere konvektive Wärmeabgabe der Personen gekennzeichnet ist. Die restliche Luftmenge wird mit erfindungsgemäß vorgeschlagenen verstellbaren Auslassen in den direkten Aufenthaltsbereich eingebracht oder zeitweise zur Temperaturänderung herangezogen, in dem sie an wärmetauschende Flächen oder in anderstemperierte Raumbereiche gerichtet wird.
Das Verfahren ist auch gekennzeichnet durch eine geringer mögliche Gesamtluftmenge, weil hier eine höhere Raumtemperatur als bei Anlagen ohne individuelle Geschwindigkeitssteuerung möglich ist. Das Verfahren ist weiter gekennzeichnet durch die Möglichkeit, Luftauslässe in den Zonen, in denen weniger Abkühlung akzeptiert wird, teilweise oder vollständig zu schließen. Eine daraus resultierende Druck- oder Zuluftvolumenänderung kann gemessen und danach eine Veränderung des Zuluftzustandes oder Zuluftvolumens vorgenommen werden. Bei entsprechender Vordruckregelung läßt sich damit die·. Gesamtluftmenge erheblich reduzieren und dementsprechend auch Energie sparen. Der Anteil der 'Grundluftmenge kann fest eingestellt sein, oder sich, aus der Verstellung der Luftauslässe resultierend, im vorgewählten Verhältnis verändern.
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Zur Einbringung der Grundluftmenge eignet sich besonders eine Luftführung von unten nach oben, mit Lufteinbringung durch mehr oder weniger gleichmäßig angeordnete Fußbodengitter, deren nach oben gerichtete Luftstrahlen durch hohe Induktion von Raumluft schnell Raumtemperatur annehmen und die Geschwindigkeit abbauen und eine Eindringhöhe in den Raum von l,o bis 2,5 m haben. Dadurch bilden sich keine Kaltluftseen am Fußboden und eine seitliche Streuung von Zuluftstrahlen in den Beinbereich wird vermieden. Aber auch ähnlich geartete Zuluftauslässe in Säulen, Blumenkübeln oder Möbeln sind geeignet. Aber auch Luftauslässe in Form von anderen Fußbodengittern, Fußbodenschlitzen oder -bohrungen und vollflächig durchlässige Bodenbeläge sind zur Lufteinbringung geeignet. Ferner ist geeignet auch eine Luftführung von oben nach oben, wenn z.B. die Zuluft fein verteilt aus Rasterlamellen, wie in Offenlegungsschrift 1.679.529.2 beschrieben, in den Raum eingebracht wird. Aber auch andere gut verteilende Decken- oder Wandauslässe mit anderen Luftführungen können der Einbringung der Grundluftmenge dienen, wenn sie eine ruhige Luft mit extrem niedrigen Raumluftgeschwindigkeiten erhalten.
Mit der restlichen Zuluftmenge werden die Aufenthaltsbereiche von Personen ständig oder zeitweilig zusätzlich behandelt. Die dazu vorgeschlagenen Vorrichtungen zur Zuluftverteilung werden im Einflußbereich der Personen angeordnet und sind ohne Werkzeug einzeln oder in Gruppen verstellbar. Sie lassen eine Einstellung der sich in 1 bis 2 m Entferung ergebenden Raumluftgeschwindigkeit zu. Der Einflußbereich der erhöhten Raumluftgeschwindigkeit ist so groß, daß mindestens der gesamte Oberkörper von sitzenden Personen umspült wird. Das wird erreicht mit einer räumlichen Auffächerung des Zuluftstrahles, die erfindungsgemäß durch eine Führung in mindestens 3 nicht parallelen Luftführungskanälen bewirkt wird. Die vorgesehene Verstellung der Kanalachsen bewirkt eine zunehmend stärkere Auffächerung der eingebrachten Zuluft. Dadurch wird die Injektorwirkung vergrößert und der Zuluftimpuls einer immer größer werdenden Menge Umgebungsluft mitgeteilt. Dadurch und durch eine mögliche Drallüberlagerung läßt sich die Geschwindigkeit in der Strahlachse auf kurzem Wege abbauen bis au 1/4 des Wertes, der ohne Auf fächerung des Strahles zu messen ist. Eine noch weitere Auffächerung mit gleich-
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zeitiger Verengung der Luftführungskanäle bewirkt einen höheren Druckverlust der Vorrichtung, dadurch reduziert sich bei entsprechender Anlagengestaltung die Zuluftmenge, so daß eine weitere Herabsetzung der Raumluftgeschwindigkeit möglich ist. Als Endstellung ist ein vollständiges Verschließen der Kanäle denkbar. Die Luftauslässe können vorzugsweise rund, quadratisch oder rechteckig und zum Einbau in Flächen geeignet sein, sie können jedoch auch als Kugel,Walze oder als jeder anderer Raumkörper gestaltet sein.
In der Ausgestaltung des Erfindungsgedankens werden verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen, denen gemeinsam mindestens 3 Luftführungskanäle sind, deren resultierende Achsrichtungen verstellbar sind. Die Achsrichtung kann sich bis zu 90 verstellen, wobei sich die Achsen radial von einer gedachten Mittelachse entfernen können oder sich tangential zu einer oder mehreren um eine Mittelachse verlaufenden Kreis- oder Vielecklinien verstellen können. Es ist jedoch auch bei mindestens 6 Luftführungskanälen die Wahl mehrerer Mittelachsen denkbar, zu denen die Verstellung in entsprechender Form geschieht.
Bei gebogenen Kanälen und bei sich gegeneinander verschiebenden Wandungen ist jeweils der Achsverlauf am Kanalaustritt maßgebend. Die Luftführungskanäle können eine oder mehrere gebogene Wandungen haben, um eine leichlere Ablenkung der Luftstrahlen zu bewirken. Sie können teilweise feststehende Abgrenzungen haben, die z.B. aus dem Luftführungskanal gebildet v/erden und teilweise verschiebbare, verbiegbaro oder drehbare Wandungen. Sie können teilweise gemeinsame Begrenzungswände haben, deren Neigung verstellbar ist und dürfen während des Verstellvorganges ihren Querschnitt ändern, um z.B. gleichzeitig durch Erhöhung des DurchströrawidersLandes eine Senkung der eingeblasenen Luftmenge zn erzielen oder um die Luftzufuhr ganz abzustellen.
In Abwandlung des Erfindungsgedankens wird vorgeschlagen, eine Einheit aus mindestens 3 Luftführuiigskanälen mit unterschiedlicher Achsrichtung zu verwenden, von der einzelnen oder Gruppen von Luft-
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führungskanälen durch abdecken oder drosseln der Einfluß genommen wird und dadurch eine aufgefächerte Strahlausbreitung und Strahllenkung im Sinne des Erfindungsgedankens erzielt wird. Weiter wird eine Kombination von mindestens 3 feststehenden Luftführungskanälen mit beweglichen Luftführungskanälen vorgeschlagen.
Weiter wird vorgeschlagen, den Luftauslaß ohne am Luftaustritt verstellbare Luftführungskanäle zu schaffen und die Verstellung der resultierenden Achse der austretenden Luftstrahlen durch eine Änderung der Einströmrichtung in die Luftführungskanäle vorzunehmen. Die Lage der Verstelleinrichtung, ob sichtbar oder nicht, ist also nicht festliegend. Dadurch ist auch ein besserer mechanischer Schutz der Verstelleinrichtung gegeben.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtungen lassen neben der Wahl der Strahlgeschwindigkeit auch eine Einstellung der Strahlrichtung zu. Dazu werden je nach Einbaumöglichkeit 4 verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen, die mit dem Luftauslaß kombiniert werden können.
Bei einigen erfindungsgemäß vorgeschlagenen Ausführungsformen der Luftverteilungsvorrichtungen läßt sich die resultierende Strahlrichtung durch Verstellung einzelner Luftführungskanäle ändern. Andere Ausfuhrungsformen werden zweckmäßig in einem Kugelkopf oder einer Kugelpfanne angeordnet, die ineinander drehbar sind, woraus eine vielseitige Verstellmöglichkeit resultiert. Andere werden in biegbaren Luftführungskanälen aus Metall, Gummi, Plastik o.a. angeordnet, die zusätzlich mit einem kräfteaufnehmenden Skelett verstärkt werden können. Die Luftauslässe können ebenfalls in Vorrichtungen mit einer oder mehreren Schwenk-Schiebe oder Drehachsen eingebaut werden, wobei die Achsen nicht durch den Luftauslaß oder durch die Luftkanäle führen müssen.
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Die Verstellung oder Beeinflussung der einzelnen" Luftführungskanäle kann von Hand durch eine Drehbewegung an ein oder mehreren Drehgriffen bewirkt werden, oder/und durch ein oder mehrere Stellhebel, Zuggriffe oder Druckknöpfe. Sie kann aber, insbesondere
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zum Fernbedienen und zum Steuern von Wechseleinflüssen, auch durch pneumatische, hydraulische, elektrische Kräfte oder thermische Ausdehnungsmechanisraen mit oder ohne Hilfsenergie oder durch kraftspeichernde Elemente wie Federn oder Fallgewichte betätigt werden. Eine besonders vorteilhafte Ausführung ist die Kombination der drehenden Handbetätigung mit einem Uhrwerk, ähnlich dem bekannten Kurzzeitwecker, welches die Drehbewegung kontinuierlich oder nach Zeitablauf zurücknimmt. Die Kraftübertragung geschieht ebenfalls durch grundsätzlich bekannte Elemente wie Hebel, Zahnräder oder Reibräder, Kurvenscheiben oder durch fernwirkende (z.B. magnetische) Kräfte.
Zur Anordnung und Aufnahme der verstellbaren Vorrichtungen empfehlen sich zusätzliche Elemente, die mit dera Luftauslaß eine Einheit bilden und die einen Teil der verstellenden Elemente aufnehmen können oder die zusätzliche Ausrüstung von Möbeln, Brüstungen, Wänden oder Decken mit diesen Auslässen.
Bei einer Luftführung von unten nach oben eignen sich z.B. vorzüglich zusätzliche Elemente, die auf dem Boden stehen und unten mit bekannten Vorrichtungen an den luftführenden Doppelboden angeschlossen sind. Die Anschlüsse im Boden können in einem festen Raster angeordnet sein, teilweise der Aufnahme von Fußbodenauslässen in der vorbeschriebenen Weise dienen, teilweise der Aufnahme von Elektrcinstallationen dienen oder mit Deckeln verschlossen werden. Die zusätzlichen Elemente können selbstverständlich auch weitere Installationen aufnehmen, sie können Beleuchtungskörper, Blumenkübel oder akustisch oder optisch abtrennend wirksame Elemente sein. Aber auch der Einbau in vorhandene Elemente ist denkbar.
Bei der Luftführung von oben nach oben wird erfindungsgemäß ein Raster von Anschlußpunkten vorgeschlagen, das am unteren Ende der Anschlußkanäle von luftführenaen Rasterlamellen angeordnet wird oder 'an der Oberkante von luftführpnden Rasterlarnellen'iangeordnet ist oder unsichtbar oder sichtbar in ebenen oder verformten Deckenelementen angeordnet ist.
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An diesen Anschlußpunkten werden Kupplungen grundsätzlich bekannter Art angeordnet, in die nach Belieben die vorbeschriebenen Elemente oder Sonäerkonstruktionen angeschlossen werden.
Die so ausgestaltete lufttechnische Anlage weist gegenüber herkömmlichen Anlagen erhebliche Vorteile auf, weil sie es ermöglicht, in Räumen einzelne Raumbereiche mit unterschiedlichen Kliinaverhältnissen zu schaffen und individuell zu beeinflussen. Die Nachbarbereiche werden bei diesen Verfahren nicht oder nur sehr wenig beeinflußt. Die Klimaverhältnisse sind für Personen durch Veränderung der Raumströmung in ähnlicher Weise-veränderbar, wie durch Veränderung der Raumtemperatur um bis zu mehreren Grad Celsius. Die erforderliche Gesamtluftmenge kann kleiner sein als bei Anlagen ohne individuell behandelte Aufenthaltszonen, weil hier ein insgesamt höheres Temperaturniveau akzeptiert v/erden kann und weil beim Verschließen von Luftauslässen weniger Luft gefördert werden darf.
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens ergibt sich beim Richten eines Zuluftstrahles an wärmeaustauschende Flächen und in Raumzonen mit abweichenden Temperaturverhältnissen.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Luftauslässe zur Beeinflussung der einzelnen Aufenthaltsbereiche bringen gegenüber anderen bekannten Luftauslässen den Vorteil, daß sie vorzugweise im Bereich von Personen angeordnet, dort eine unmittelbare Beaufschlagung mit erneuter Luft gewährleisten, daß die Raumluftgeschwindigkeit in einem breiten Rahmen wählbar ist und daß die so beaufschlagten Raumzonen in ihrer Lage veränderbar sind. Die Luftauslässe bewirken keine Einzelstrahlen, sondern die Luft wird durch eine Vielzahl von Kanälen beeinflußt in den Raum eingebracht und durch Veränderung der resultierenden Winkel oder durch Veränderung der Gesehv i. ndigkeit in den einzelnen Kanälen mehr oder weniger aufgefächert, so daß die jeweils günstigste Strömungsform odeEi Strömungsr ich tang oder/und Raura] uf !geschwindigkeit erreicht wird. Die Veränderung der Luftauslässe kann in vielfältiger Form geschehen und ist teilweise! ocler ganz automatisierbar.
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So kann z.B. durch eine Rückstellvorrichtung eine hoch eingestellte Luftmenge oder Luftgeschwindigkeit reduziert werden, um Energie zu sparen oder um eine ungewollte Auskühlung zu vermeiden oder um ein Reizklima einzustellen. Der Benutzer eines derart ausgestalteten Aufenthaltsraumes wird in die Lage versetzt, sich seine thermischen Umweltbedingungen selbst einzustellen. Dies ist nicht nur physiologisch von Vorteil, sondern auch psychologisch äußerst wertvoll.
Die anliegenden Darstellungen zeigen in einigen Beispielen den grundsätzlichen Aufbau des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens und die dazu erforderlichen Vorrichtungen.
Figur 1 zeigt eine Möglichkeit der Aufteilung der Gesamtzuluftmenge in die Grundluftmenge 2 und in die Zuluftmenge 3. Die Grundluftmenge wird hier bei einer Luftführung von unten nach oben mit Bodenluftauslässen eingebracht und bewirkt ein Grundklima 4 mit geringer Luftbewegung. Mit einem verstellbaren Luftauslaß 5 wird eine Raumzone 6 mit unterschiedlicher Luftbewegung geschaffen.- Die Verstellung der Luftstrahlrichtung wird durch 2 Rohrbogensegmenten 7,8 bewirkt, die gegen ein feststehendes Rohr 9 bzw. gegeneinander drehbar sind. Mit 2 Rohrbogensegmenten von je 45° läßt sich die Achse des Luftauslasses auf jeden Ort einer umhüllenden Halbkugel einrichten. Es sind aber auch größere Segmentwinkel denkbar, um andere Verstellbereiche zu bewirken. Ähnlich können Elemente mit biegbaren Rohrteilen aussehen, die eine Veränderung der Luftrichtung ermöglichen.
Figur 2 zeigt einen Luftauslaß mit 8 verstellbaren Luftführungnkanälen, der in einen Kugelkopf Io eingebaut ist. Der Kugelkopf wird mit einer Feder 11 in einer Kugelpfanne 12 gehalten, in der er sich um ca. 90° drehen läßt und. so die Verstellung der Strahlrichtung bewirkt. Die Luftführung r.kanäle sind in diesem Fall Kugel Segmente, ihre Kanalwände sind einerscitf; dei. feststehende Kugelkopf und andererseits 2 benachbarte verstellbare Schaufeln,
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Für die Schaufelverstellung bietensich viele Möglichkeiten an, von denen zwei in Figur 2 dargestellt werden. Der Stellknopf 13 ist verbunden mit acht Achsen 14, auf denen die Schaufeln 15 drehbar sind. Beim Drehen des Stellknopfes verschieben sich die Achsen und ein Führungsring 16 gegen den Kugelkopf. Wird nun die Schaufel mit einem Zapfen 17 in einer vorzugsweise schräg angeordneten Führungsnut 18 des Kugelkopfe.s gehalten, dreht sie sich bei der Achsverschiebung um diese Achse.
Die Variante zeigt ein an der Schaufel befestigtes Zahnradsegment 19, das beim Verlagern der Schaufelachse 14 auf einem Zahn kranz 2o im Kugelkopf abrollt und das dabei seine Drehbewegung auf die Schaufel überträgt. Weitere nicht gezeichnete Varianten haben den Schaufelantrieb im Zentrum des Auslasses, der eine Be wegung über Zahnräder, Kurvenscheiben, Reibräder, feste oder biegbare Hebel usw. auf feste oder biegbare Schaufeln überträgt Dabei können sich die Achsen verschieben oder sie können feststehen und die Kurvenscheiben, Zahnkränze oder Reibräder werden gegen die Schaufelachsen verschoben oder verbogen.
In allen Fällen werden die Achsen der Luftführungskanäle verstellt, und zwar tangential zu einer um die Mittelachse gedachten Kreislinie oder radial zur Einbauachse. Dies bewirkt eine variable räumliche Auffächerung der einzelnen Luftstrahlen und eine Drallüberlagerung, so daß ein unterschiedliches Injektionsverhalten der Zuluft eingestellt werden kann. Darüberhinaus wird der Luftauslaß in der Endstellung mit quer zur Einbauachse liegenden Schaufeln ganz verschlossen.
Figur 3 zeigt eine Kombination von mindestens 3 feststehenden Luftführungskanälen 21 mit nicht parallelen Achsen mit einem zusätzlichen Luftführungskanal in einer Kugel 22. Der durch die Kugel tretende Richtstrahl kann durch Verstellung der Kugelachse abgelenkt werden und damit die Richtung der durch die festen Kanäle aufgefächerten Luft beeinflussen. Sofern die Kugel quergestellt wird fehlt der Richtstrahl ganz und die Luft wird, maxi mal aufgefächert in Achsrichtung austreten. Die Kugel kann zusätzlich ein Absperrventil in grundsätzlich bekannter Form
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(DT-OS 2 259 628) erhalten. Damit kann der Impuls des Richtstrahles reduziert und damit die Luftgeschwindigkeit in Strahlrichtung gesenkt werden. Die Schaufeln sind vorzugweise drallgebend schräg angestellt und bestehen aus elastischem Material, um einen leichten Austausch oder Einbau der Kugel zu gewährleisten. Eeim Einsatz in Fahrzeugen ist dies aus Sicherheitsgründen zweckmäßig.
In nicht gezeichneter Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann die Außenfläche der Kugel von mindestens 3 Luftführungskänälen mit nicht parallelen Achsen durchsetzt sein, deren Richtung dann durch Verstellung der Kugelachse verändert wird. Auch diese Kugel kann elastisch sein.
Figur 4 zeigt die Ausgestaltung des Erfindungsgedankens in anderer Form. Hier sind in einer Kugel acht Luftführungskanäle zusammengefaßt, deren resultierende Achsrichtung am Luftaustritt beim Verschieben des axial beweglichen Einsatzes 23 verstellt wird. Beim herausgezogenen Einsatz haben je 2 Luftführungskanäle parallele Achsen, z.B. 24 und 25, welche zur Kugelachse 26 einen großen Winkel bilden. Dabei ist die Auffächerung der Luftstrahlen am stärksten. Sie kann durch drallgebende, auch verbiegbare Schaufeln noch verstärkt werden. Bei Hereinschieben des Einsatzes verändert sich die Lage des Leitringes zur Kugelkopfkante 28, so daß sich daraus eine neue resultierende Achsrichtung ergibt und der zur Kugelachse gebildete Winkel kleiner wird. Beim vollständigen Hereinschieben des Einsatzes zeigen alle Kanalachsen parallel in Achsrichtung, es fehlt die Auffächerung. Weiter ist die Verstellung der Kugelachse möglich.
Figur 5 zeigt in weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens eine Anordnungsmöglichkeit eines verstellbaren Luftauslasses in einem Zusatzelement, das seitlich an Möbeln usw. befestigt werden kann.. ;Es besteht aus einer Säule, in die von unten über einen beweglichen Schlauch Zuluft und die erforderlichen Kabel:!eingeführt werden. Die Säule enthält an günstiger Stelle Steckdosen, Arbeitsplatzbeleuchtung, Telefonanschluß oder Einbautelefon, Sprechanlage
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und Lautsprecher, Raumtheritiostat, Schaltertableau, Ablagekasten, Auslässe für Datensicht- und Eingabegeräte usw.
Der Anschluß der Säule kann sinngemäß auch von oben erfolgen, so z.B. aus der Rasterdecke mit luftführenden Elementen.
Literaturhinveis:
1) Fanger, P.O.; Thermal Comfort -- Analysis and Applications
in Environmental Engeneering,
Danish Technical Press 197o
/rilaqen 4 .Bl.-;ct. Zeichnungen
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Claims (16)

  1. Patent- und Schutzansprüche
    1Λ Verfahren it -1'1"1"1 -71Tr Belüftung oder Klimatisierung von Aufenthaltsräumen dadurch gekennzeichnet, daß die dem Raum zugeführte Gesamtzuluftmenge (1) geteilt wird in eine Grundluftmenge (2), mit der in bekannter Art ein Grundklima (4) mit geringen Raumluftgeschwindigkeiten bewirkt wird und in einen zweiten Teil der Gesamtzuluftmenge (3), der mit individuell einstellbaren Luftauslässen (5) eine dem ständigen Aufenthalt dienende, vom Grundklima abweichende Klimazone bewirkt. Der Anteil der Grundluftmenge liegt nicht fest.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß man mit einer verringerten Gesamtzuluftmenge insbesondere bei hoher Raurakühllast eine höhere Raumlufttemperatur zuläßt und einen weiteren, einstellbaren Abkühleffekt durch einstellbare Erhöhung der Raumluftgeschwindigkeit in einer hinreichend großen Aufeiithaltszo·- ne bewirkt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Verringerung der Gesamtzuluft.insnge dadurch bewirkt werden kann, daß Raumbenutzer mit weniger Abkühibedarf ihren individuell verstellbaren Luftauslaß schließen.
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  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3 gekennzeichnet durch verstellbare Luftauslässe, deren Zuluftstrahl an wärmeaustauschende Flächen oder in abweichend temperierte Raumbereiche gerichtet werden kann und dadurch eine Veränderung der Raumtemperatur bewirkt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß eine durch Verstellen von Luftauslässen bewirkte Luftvolumen- oder Druckänderung gemessen und danach eine Veränderung des Zuluftzustandes oder Zuluftvolumens vorgenommen wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Luftverteilung nach Anspruch 1 bis 5 ,mit Verstellmöglichkeit für eine wählbar starke räumliche Auffächerung der Zuluft und für die Raumluftgeschwindigkeit, zurAnordnung vorzugsweise in Personennähe/dadurch gekennzeichnet, daß die Luft in einer Einheit durch mindestens 3 Luftführungskanäle gelenkt wird, deren für eine Strahllenkimg maßgebende Kanalachsen ohne Werkzeug gleichzeitig in mindestens 3 unterschiedliche Richtungen verstellbar sind. Die verschiedenen einstellbaren Achsrichtungen zeigen alle entweder von einer gedachten Mittelachse des Luftauslasses fort oder tangieren Kreise, die um diese Mittelachse verlaufen. Bei mehr als 6 getrennten Luftführungskanälen sind auch mehrere Mittelachsen denkbar. Die Richtung der Achsen ist durch besondere Vorrichtungen verstellbar.
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  7. 7. Vorrichtung zur Luftverteilung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß in einer Einheit mindestens 3 verstellbare Luftführungskanäle geschaffen werden durch Einbau von mindestens 3 dreh- oder biegbar befestigten Leitschaufeln in einen vorzugsweise runden Luftaustrittsstutzen. Die Dreh- oder Biegeachsen der ein- oder mehrfach befestigten Leitschaufeln verlaufen vorzugsweise radial in einer Ebene, sie verlaufen vorzugsweise durch die Leitschaufelfläche und sie können sich beim Verstellen verlagern. Der Verstellantrieb der Schaufeln kann im Zentrum oder am Außenring liegen und von Hand oder automatisch betätigt werden. Ein Außen- und Innenring kann durch Formänderung auf die Luftverteilung Einfluß nehmen. Die Leitschaufeln können zur Erziehung einer Drosselkennlinie und zur Abdichtung profiliert sein.
  8. 8. Vorrichtung zur Luftverteilung und Luftstrahlrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß in einer Einheit mindestens 3 Luftführungskanäle zusammengefaßt sind, deren Achsrichtungen durch verbiegen, schwenken oder axiales verschieben auf mindestens 3 gebogenen Bahnen verstellbar sind.
  9. 9. Vorrichtung zur Luftverteilung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß in einer Einheit mindestens 3 Luftführungskanäle mit unterschiedlich gerichteten Achsen fest eingebaut sind, deren Einfluß ohne Werkzeug durch drosseln oder verschließen einzelner Kanäle und/oder Änderung der Luftanströrarichtung verändert wird.
    609852/0098
  10. 10. Vorrichtung zur Luftverteilung und Luftstrahlrichtung nach Anspruch 6 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß in einer Einheit mindestens 3 Luftführungskanäle mit unterschiedlich gerichteten nicht verstellbaren Achsen kombiniert sind, mit ein oder mehreren anderen Luftführungskanälen, die in ihrer Achsrichtung verstellbar sind. Diese in ihrer Achsrichtung verstellbaren Kanäle werden vorzugsweise in einer Kugel angeordnet, die in einer Kugelpfanne allseitig drehbar ist, wodurch ein Richtstrahl in die gewünschte Luftrichtung gelenkt wird. Die Kugelachse kann quer zur Einbauachse gedreht werden, so daß die Luft ausschließlich durch die feststehenden Kanäle aufgefächert wird. Die Kugel kann· zusätzlich eine Absperrmöglichkeit des verstellbaren Kanals aufnehmen, um den Impuls des Richtstrahles und damit die Luftgeschwindigkeit in Strahlrichtung zu steuern.
  11. 11. Vorrichtung zur Luftverteilung nach Anspruch 6 bis la dadurch gekennzeichnet , daß in einer Einheit mindestens 3 Luftführungskanäle zusammengefaßt sind, deren für die Strahllenkung maßgebenden Kanalachsen durch axiales verschieben eines Einsatzes (23) mit einem Teil der Luftlenkflächen gegen einen nicht verschiebbaren Teil (28) bewirkt wird.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6 zur stufenlosen Verstellung der Ausblasrichtung von Luftauslässen nach Anspruch 6 bis 11 dadurch gekennzeichnet , daß der Luftverteiler in einen Kugelkopf eingesetzt ist, der in einer Kugelpfanne leicht drehbar gelagert ist.
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    4t
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß der Luftauslaß ohne Werkzeug·, durch verdrehen von 2 oder 3 vorzugsweise luftführenden Teilen gegeneinander verstellt wird, deren Berührungsflächen nicht senkrecht zur Luftauslaßachse verlaufen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß der Luftauslaß an leicht biegbare Rohrteile vorzugsweise aus gewelltem Metall, Plastik oder Gummi angeschlossen ist, welche auch ein tragendes, ohne Werkzeug verstellbares Skelett innerhalb oder außerhalb der Rohrteile haben können,
  15. 15. Vorrichtung zur Luft-, Licht- und Energieverteilung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14 zum Anschluß an mit dem Zuluftsystem verbundene Luftsteckdosen, die als Einheit weitere Stecker für die Strom- und Energieverteilung enthalten können, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftsteckdosen vorzugsweise in einem engen Raster in einer abgehängten Raumdecke oder in fest montierten Elementen unter der Raumdecke angeordnet sind, insbesondere am unteren Ende von Anschlußkanälen an luftführenden Rasterlamellen oder an der Oberkante der Rasterlamellen. Die Vorrichtung enthält eine luftdichte Kupplung in bekannter Art und zumindest einen Luftauslaß, sie kann jedoch auch weitere Elemente aufnehmen wie Steckdosen usw.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren Ansprüchen von 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Luftauslaß, aber auch Steckdosen, Beleuchtung, Raumthermostat und Schaltertableau als Einheit an oder in Ausstattungselementen des Aufenthaltsraumes befestigt werden und diese mit einem luftfördernden Schlauch, durch den auch Kabel usw. gelegt werden, an einen luftführenden Doppelboden eingeschlossen werden.
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