DE2525246C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Aluminiumbändern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von AluminiumbändernInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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- B05D1/18—Processes for applying liquids or other fluent materials performed by dipping
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C3/00—Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material
- B05C3/02—Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material
- B05C3/12—Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material for treating work of indefinite length
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- B05C9/04—Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important for applying liquid or other fluent material to opposite sides of the work
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Beschichten von Aluminiumbändern, deren Oberfläche auf einer oder beiden Seiten anodisch
oxidiert worden ist und danach gefärbt werden soll.
In der DE-OS 21 25 944 ist ein Verfahren /um Binden von thermoplastischen organischen Polymeren an
leitfähige Unterlagen beschrieben, bei dem es zu einer elektrophoretischen Abscheidung einer sehr dünnen
Schicht auf die Oberfläche einer anodisch vorgespannten Metalloberfläche kommt. Das Bandmaterial wird
dabei in ein Bad in vertikaler Richtung eingeführt, innerhalb des Bades in horizontaler Richtung umgelenk!
und dann mit Hilfe einer weiteren Umlenkrolie in vertikaler Richtung wieder aus dem Bad herausbewegt.
Die Erfindung befaßt sich mit einem nichtelektrischen
ίο Verfahren zur Beschichtung von Aluminiumbändern.
Die Aluminiumbänder sind an ihrer Oberfläche an einer oder beiden Seiten anodisch oxidiert und sollen dann
geführt werden. Infolge der voraufgegangenen anodischen Oxidation des Bandes ist es wichtig, daß das Band
ohne Biegung oder Umlenkung das Bad durchläuft, da sonst die Gefahr einer Rißbildung besteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Band in ausschließlich waagerechter Richtung durch das
Bad der Überzugsflüssigkeit zu führen, wobei gleichzei-
tig auf beiden Seiten des Bandes Überzugsschichten gebildet werden. Es soll ferner die Dicke des Überzuges
auf den beiden Seiten auf ein gewünschtes Maß einstellbar sein, und das bandförmige Material soll bei
der Bewegung in Längsrichtung eine freitragende
Strecke aufweisen, innerhalb deren die Überzüge verfestigt und ausgehärtet werden.
Gemäß der Erfindung wird das Verfahren derart durchgeführ', daß das Aluminiumband fortlaufend in
ausschließlich waagerechter Richtung (ohne Aufstieg
oder Abstieg) durch ein Bad einer Überzugsflüssigkeit geführt wird, so daß gleichzeitig auf beiden Seiten des
Bandes Überzugsschichten (ohne elektrische Einwirkung) gebildet werden, daß das Band durch eine die
Dicke des Überzugs regelnde Vorrichtung bewegt und in der gleichen horizontalen Richtung über eine Strecke
vorgegebener Länge freitragend geführt und innerhalb dieser Strecke der Überzug verfestigt wird.
Eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens ist gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß ein
Behälter, der eine Überzugsflüssigkeit mit konstant gehaltenem Flüssigkeitsspiegel enthält, an den einander
gegenüberliegenden Stirnwänden mit waagerecht schlitzförmigen Eingangs- und Ausgangsöffnungen
unterhalb des Flüssigkeitsspiegels versehen ist, daß Fördereinrichtungen vorgesehen sind, die das bandförmige
Material in Längsrichtung kontinuierlich durch die Überzugsflüssigkeit zwischen der Eingangs- und der
Ausgangsöffnung hindurchführen, wobei es gleichzeitig und fortlaufend auf beiden Seiten beschichtet wird, daß
ίο Regelvorrichtungen vorgesehen sind, die die Dicke der
Überzugsschichten auf dem bandförmigen Material auf vorgegebene Werte einregeln, und daß das beschichtete
bandförmige Materia! über eine Strecke freitragend geführt wird, die so lang ist, daß das Überzugsmaterial
innerhalb dieser Strecke verfestigt wird.
Das Wesen, Anwendungsmöglichkeiten und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles hervor, das in der Zeichnung dargestellt ist.
bo Die Zeichnung zeigt einen vertikalen Schnitt durch
ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, die zur Ausführung des Verfahrens der Erfindung geeignet ist.
In der Zeichnung ist ein Behälter 2 dargestellt, der eine Über/ugsflüssigkeit /. B. Farbe 1 enthält und oine
hi horizontale schlitzförmige Eingangsöffnung 5 in eier
eingangsseitigen Stirnwand 3 und eine horizontale schlitzförmige Ausgangsöffnung 6 in der ausgangsseitigen
Stirnwand 4 aufweist. Zwei Einstellplatten 7, die in
Aufwärtsrichtung und Abwärtsrichtung bewegbar sind, sind auf der Außenseite der Stirnwand 4 in der Nähe der
\usgangsöff nung 6 vorgesehen.
An den unteren äußeren Seiten der Stirnwände 3 und 4 des Behälters 2 sind Rinnen oder Taschen 8 und 9
vorgesehen, um Oberzugsflüssigkeit aufzufangen, so daß die in diesen Rinnen 8 und 9 gesammelte
Überzugsflüssigkeit wieder in den Behälter 2 zurückgeführt werden kann. Außerdem wird die Überzugsflüssi~-
keit in entsprechender Weise ständig ergänzt, so daß der Flüssigkeitsspiegel der Flüssigkeit I in dem Behälter
2 konstant gehalten wird. In der Rinne 8 sind zwei Walzen 11 vorgesehen, von denen die obere Walze mit
einer Umkehrwalze 10 in Berührung steht, während in der Rinne 9 zwei Regelwalzen 12 vorgesehen sind, die in
Abwärts- und Aufwärtsrichtung einstellbar sind. Jede der Regeiwalzen 12 ist mit einer oder mehreren
schraubenförmigen Nuten (nicht dargestellt) versehen oder mit einem oder mehreren schraubenförmig
gewundenen Stahldrähten (nicht dargestellt), so daß die Walzen 12 als Vorrichtungen zur Regelung und
Einstellung der Dicke der Überzugsschichten auf bestimmte Werte dienen können. Die Drehachsen der
Walzen 11 liegen in einer im wesentlichen vertikalen Ebene und die Mittellinie des Spaltes zwischen den
Walzen hat im wesentlichen die gleiche Höhenlage wie die Eingangsöffnung 5. Die Drehachsen der Regelwalzen
12 liegen ebenfalls praktisch in einer vertikalen Ebene und die Mittellinie des Spaltes zwischen ihnen hat
im wesentlichen die gleiche Höhe wie die Ausgangsöffnung 6.
Wenn ein fortlaufendes Band 13 mit der Überzugsflüssigkeit beschichtet werden soll, wird das Band
zwischen zwei Spannwalzen 14 und den Walzen 11 hindurchgeführt, dann durch die Eingangsöffnung 5 in
den Behälter 2 eingeführt, durch die Ausgangsöffnung 6 aus dem Behälter herausgeführt und läuft zwischen den
Einstellplatten 7 und den Regelwalzen 12 hindurch. Durch entsprechende Einstellung des Spaltes zwischen
den Einstellplatten 7 läßt sich erreichen, daß die Überzugsflüssigkeit in entsprechender Menge auf die
Oberflächen des Bandes 13 gelangt. Wenn man ferner den Druck, den die Regelwalzen 12 auf das Band 13
ausüben, entsprechend einstellt und die Form der schraubenförmigen Nut oder Nuten bzw. die Dicke des
Stahldrahtes oder der Stahldrähte auf dieser. Walzen auswählt, kann man erreichen, daß die Beschichtungsflüssigkeit
auf den beiden Oberflächen des bandförmigen Materials oder der Folie in gewünschter Dicke
aufgebracht wird.
Das bandförmige Material 13 wird dann über eine Walze 15 geführt, die in Bewegungsrichtung im Abstand
von den Regelwalzen 12 angeordnet ist, wobei dieser Abstand genügend groß ist, damit die Überzugsflüssigkeit,
die an dem bandförmigen Material 13 haftet, auf der Strecke zwischen diesen Walzen verfestigt werden
kann, während das bandförmige Material zwischen den Regelwalzen 12 und der Walze 15 fortoewegt wird,
ίο ohne daß irgend ein Gegenstand die Überzugsflüssigkeit
an dem bandförmigen Material berührt Während der Bewegung innerhalb der zwischen den Regelwalzen
12 und der Walze 15 liegenden Strecke wird die Überzugsflüssigkeit auf dem bandförmigen Material
getrocknet oder durch Wärmeeinwirkung gehärtet und das bandförmige Material 13 wird dann auf eine nicht
dargestellte Rolle aufgewickelt.
Bei einem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird Aluminiumband, das mit einem anodischen
Oxidationsfilm auf den Oberflächen in üblicher Weise versehen ist und das anschließend einer Farbbehandlung
unterworfen werden soll, mit einer Geschwindigkeit von 3 bis 4 m pro Minute durch einen Behälter
geführt, der eine durchsichtige, wasserlösliche Acryl-Kunststoffarbe
enthält. Dieser Behälter bildet den Hauptbestandteil der in der Zeichnung dargestellten
Vorrichtung, wobei der Abstand zwischen den Walzen 12 und der Tragwalze 15 etwa 40 m betrug. In dieser
freitragenden Strecke wird das bandförmige Material,
jo das mit einem Farbfilm von einer Dicke von etwa 20 μίτι
auf der Oberseite und einem Farbfilm mit einer Dicke von etwa 5 μίτι auf der Unterseite btdec'-:' ist, durch
einen Ofen von 30 m Länge führt und auf 2100C erhitzt,
um die Farbe zu härten. Auf diese Weise wurden ausgezeichnete Überzugsschichten auf dem Aluminiumblech
erhalten.
Mit Hilfe der Erfindung ist es daher möglich, eine Überzugsflüssigkeit erwünschter Dicke gleichzeitig auf
den beiden Seiten eines bandförmigen Materials anzubringen und zu trocknen bzw. zu härten. Aus
diesem Grund ist das Verfahren der Erfindung außerordentlich leistungsfähig und erfordert eine
Durchführungszeit, die etwa nur die Hälfte der üblichen Arbeitszeiten erfordert, die bei einem Aufbringen der
■: Farbe auf nur einer Seite des Bleches mit nachfolgendem
Trocknen oder Härten und dann mit dem Aufbringen der Farbe auf der anderen Seite und
nochmaligem Trocknen oder Härten besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Beschichten von Aluminiumbändern, deren Oberfläche auf einer oder beiden Seiten
anodisch oxidiert worden ist und danach gefärbt werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß
das Aluminiumband fortlaufend in ausschließlich waagerechter Richtung (ohne Aufstieg oder Abstieg)
durch ein Bad einer Überzugsflüssigkeit geführt wird, so daß gleichzeitig auf beiden Seiten
des Bandes Überzugsschichten (ohne elektrische Einwirkung) gebildet werden, daß das Band durch
eine die Dicke des Überzugs regelnde Vorrichtung bewegt und in der gleichen horizontalen Richtung
über eine Strecke vorgegebener Länge freitragend geführt und innerhalb dieser Strecke der Überzug
verfestigt wird.
2. Vorrichtung zum Beschichten von Aluminiumbändern nach dem Verfahren des Anspruches 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter (2), der eine Überzugsflüssigkeit (1) mit konstant gehaltenem
Flüssigkeitsspiegel enthält, an den einander gegenüberliegenden Stirnwänden (3, 4) mit waagerecht
schlitzförmigen Eingangs- und Ausgangsöffnungen (5, 6) unterhalb des Flüssigkeitsspiegels
versehen ist, daß Fördereinrichtungen vorgesehen sind, die das bandförmige Material (13) in Längsrichtung
kontinuierlich durch die Überzugsflüssigkek zwischen der Eingangs- und der Ausgangsöffnun&
hindurchführen, wobei es gleichzeitig und fortlau fend auf beiden Seiten beschichtet wird, daii
Regelvorrichtungen (7, 12) vorgesehen sind, die die: Dicke der Überzugsschichten auf dem bandförmigen
Material auf vorgegebene Werte einregeln, und daß das beschichtete bandförmige Material über eine
Strecke freitragend geführt wird, die so lang ist, daß das Überzugsmaterial innerhalb dieser Streckt:
verfestigt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelvorrichtung Einstellplatten (7) oberhalb und unterhalb des bandförmigen
Materials unmittelbar auf der Außenseite der Ausgangsöffnung aufweist, mit denen die Durchflußmenge
der durch die Ausgangsöffnung austretenden und an dem bandförmigen Material anhaftenden
Beschichtungsflüssigkeit einstellbar ist, sowie Regelwalzen (12), die auf das aus der Ausgangsöffnung
austretende bandförmige Material einen Druck ausüben, daß ferner die Führungsvorrichtung für das
bandförmige Material außer den Regelwalzen (12) noch eine in Bewegungsrichtung im Abstand der
freitragenden Strecke angeordnete Tragwalze (15) enthält, und daß Auffangvorrichtungen (8, 9) für aus
dem Behälter (2) austretende Beschichtungsflüssigkeit vorgesehen sind, die diese Beschichtungsflüssigkeit
wieder in den Behälter zurückführen, sowie Vorrichtungen zur Härtung des Überzugs innerhalb
der freitragenden Strecke.
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