DE2422543C3 - Verwendung eines Glasbandes als GieBunterlage bei der Herstellung von Filmen, Folien oder Platten aus Kunststoff - Google Patents
Verwendung eines Glasbandes als GieBunterlage bei der Herstellung von Filmen, Folien oder Platten aus KunststoffInfo
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Description
25
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung optisch hochwertiger Filme, Folien oder Platten aus
durchsichtigem Kunststoff, wobei eine Lösung, eine Schmelze oder ein Reaktionsansatz auf eine sich endlos
bewegende Gießunterlage aufgetragen, verfestigt und abgezogen wird.
Bei diesem bekannten Verfahren dienen als Gießunterlage für die Lösung, die Schmelze oder den
Reaktionsansatz rotierende Metalltrommeln oder endlose Metallbänder, jeweils mit polierter Oberfläche. Es
läßt sich dabei aber nicht vermeiden, daß die polierte Metalloberfläche der Gefahr von mechanischen Beschädigungen
ausgesetzt ist. Auch kann durch den ständigen Gebrauch des Bandes die Qualität der Oberflächenpolitür
leiden. Es besteht daher die Gefahr, daß mit zunehmender Betriebszeit die optische Güte der so
hergestellten Kunststoffolien beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das
es erlaubt, Kunststoffolien mit gleichbleibender optischer Güte herzustellen, die nicht durch Abnutzung bzw.
Beschädigung der Gießunterlage beeinträchtigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Verwendung eines Glasbandes, unmittelbar im
Anschluß an seine Herstellung, als Gießunterlage.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines Glasbandes als Gießunterlage wird zweierlei erreicht:
Zum einen wird sichergestellt, daß stets eine frisch gebildete Unterlage zur Verfügung steht, deren
Oberfläche weder abgenutzt noch beschädigt ist, da die Unterlage selbst soeben erst hergestellt wurde. Zum
anderen wird die Tatsache ausgenutzt, daß polierte Glasoberflächen die Oberflächen mit der besten Planität
und Politur sind, die bei vertretbaren Kosten zur Verfügung stehen. Außerdem besteht ein weiterer
wesentlicher Vorteil darin, daß mit verhältnismäßig geringen Mehrkosten die Aushärtestrecke beliebig
verlängert werden kann. Schließlich gibt die erfindungsgemäße Verwendung eines Glasbandes die Möglichkeit,
verhältnismäßig breite Kunststoffolien herzustellen, denn die bestehenden Anlagen zur Herstellung von
Glasbändern stellen Glasbänder mit wesentlich größerer Breite her, als die bisher üblichen MetHlbänder für
Bandgießmaschinen aufweisen.
Für das Verfahren nach der Erfindung läßt sich beispielsweise ein mechanisch geschliffenes und poliertes
Glasband verwenden, das kontinuierlich hergestellt
In besonders vorteilhafter Weise kann ein endloses Glasband verwendet werden, das eine Feuerpolitur
aufweist Als Verfahren, die ein waagerechtes Glasband mit feuerpolierter Oberfläche liefern, stehen insbesondere
das Floatverfahren sowie die Waagerechtziehverfahren, beispielsweise das Libbey-Owens-Verfahren, zur
Verfügung. Besonders wirtschaftlich ist es bei Benutzung eines Glasbandes mit feuerpolierter Oberfläche,
wenn die Lösung, die Schmelze oder der Reaktionsansatz an einer Stelle auf das Glasband aufgegossen wird,
an der dieses noch vom Herstellungsprozeß her eine erhöhte Temperatur aufweist, die dann für die
Beschleunigung des Aushärteprozesses ausgenutzt werden kann.
Es ist zwar bereits bekannt, zur Herstellung von Platten aus thermoplastischem Kunststoff mit optisch
guter Oberfläche den gießfähigen Kunststoff in eine Formkammer zu gießen, deren Oberflächen durch
Glasplatten gebildet werden (DT-OS 20 40 849). Die Glasplatten werden dabei in der Regel für mehrere
Gießvorgänge verwendet, so daß sich im Laufe der Zeit ihre anfänglichen Oberflächeneigenschaften verschlechtern.
Doch auch bei ihrer ersten Anwendung besteht schon die Gefahr, daß die Glasoberfläche nicht mehr so
unberührt ist, wie unmittelbar nach ihrer Herstellung. Schließlich ist es nach diesem bekannten Gießverfahren
nicht möglich, einen kontinuierlichen Film herzustellen.
Es ist auch bereits bekannt. Glasplatten einseitig mit
Kunststoffmassen zu beschichten, so beispielsweise aus der US-PS 35 26 535. Mit Hilfe dieser bekannten
Beschichtungstechnik sollen aber bleibende Überzüge auf den Glasplatten hergestellt werden, und die
Verwendung eines endlosen Giasbandes unmittelbar im Anschluß an seine Herstellung als Gießunterlage bei der
Herstellung von Kunststoffolien oder -filmen ist dort nicht vorgesehen.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die
Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung die wesentlichen Teile einer Anlage im Längsschnitt.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Anlage wird als Gießunterlage ein nach dem bekannten Floatverfahren
hergestelltes endloses Glasband benutzt. Die eigentliche Floatglasanlage entspricht dem bekannten
Stand der Technik. Sie ist als solche in der Zeichnung nicht dargestellt. Derartige Floatglasanlagen sind
beispielsweise in den deutschen Patentschriften 10 10 247 und 14 71 951 beschrieben.
Nachdem das Glasband 1 bei einer Temperatur von etwa 6000C von der Metallbadfläche abgehoben wurde,
wird es auf Transportwagen 2 durch einen Kühlofen 3 geführt. In diesem Kühlofen 3 bzw. auf einer sich daran
anschließenden Kühlstrecke kann das Glasband 1 so weit abgekühlt werden, wie es für den jeweiligen Zweck
erforderlich ist.
Das Glasband 1, das sich in Richtung des Pfeils F durch die Anlage bewegt, durchläuft sodann eine
Waschmaschine 4 bekannter Bauart. In dieser Waschmaschine 4 wird insbesondere die obere Oberfläche des
Glasbandes 1 von eventuellen Ablagerungen und Staub gereinigt, der sich innerhalb der Floatglasanlage bzw.
innerhalb des Kühlofens 3 auf der Glasoberfläche
abgesetzt hat.
Unmittelbar hinter der Waschmaschine 4 läuft das Glasband 1, das nach wie vor auf angetriebenen
Transportwalzen 2 geführt wird, in ein geschlossenes
Gehäuse 6, das das Glasband 1 und die durch die s Transportwalzen 2 gebildete Transportstrecke auf allen
Seiten umgibt und so für eine staubfreie Atmosphäre in der Gießzone sorgt Das Gehäuse 6 weist eine
Eintrittsöffnung 7 für den Eintritt des Glasbandes 1 und eine Austrittsöffnung 8 für den Austritt des beschichteten
Glasbandes 1 auf. Durch die Rohrstutzen 9 wird gefilterte, staubfreie und gegebenenfalls erwärmte bzw.
konditionierte Frischluft in das Gehäuse 6 eingeführt, während die Abluft durch die Rohrstutzen 10 abgeführt
wird. In dem Gehäuse 6 wird ein geringer Überdruck aufrechterhalten, wodurch vermieden wird, daß durch
die öffnungen 7 und 8 ungereinigte Außenluft in das Gehäuse 6 eindringt
Innerhalb des Gehäuses 6 sind oberhalb des Glasbandes 1 mehrere elektrische Heizvorrichtungen
11, 12 und 13, 14 angeordnet. Mit Hilfe dieser Heizvorrichtungen 11 bis 14 kann innerhalb des
Gehäuses 6 jedes gewünschte Temperaturprofil eingestellt werden. Dabei dienen die Heizvorrichtungen U,
13 in der Nähe der Eintrittsöffnung 7 dazu, das Glasband 1 vor dem Aufgießen des flüssigen Kunststoffs auf die
hierfür optimale Temperatur aufzuheizen. Die Heizvorrichtungen 12 und 14 haben die Aufgabe, die
aufgegossene Kunststoffschicht so zu erwärmen, wis es im Einzelfall für die Aushärtung am günstigsten ist.
Ebenfalls innerhalb des Gehäuses 6 ist ein Schlitzgießkopf 16 angeordnet mit dem das flüssige Kunststoffmaterial
auf das Glasband 1 aufgegossen wird. Das flüssige Kunststoffmaterial wird durch eine oder mehrere
Leitungen 17 dem Schlitzgießkopf 16 zugeführt. Durch den Schlitzgießkopf 16 wird der flüssige Kunststoffilm
18 auf dem Glasband 1 gebildet der auf der Strecke zwischen dem Schlitzgießkopf 16 und der Austrittsöffnung
8 aus dem Gehäuse 6 sich zu einer erstarrten Schicht verfestigt, so daß die so gebildete Folie 18 nach ^0
dem Austritt des Glasbandes 1 aus dem Gehäuse 6 von dem Glasband 1 abgelöst werden kann.
Zum Abheben der Folie 18 dient die oberhalb des Glasbandes 1 angeordnete Abzugswalze 19, um die die
Folie 18 herumgeführt wird. Die erforderliche Spannung ^5
der Folie 18 wird durch die Spannrolle 20 gewährleistet. Nach nochmaligem Umlenken um die Walze 21 wird die
Foiie 18 durch ein Walzenpaar 22 geführt, durch das sie beidseitig mit je einer von den Vorratsrollen 23
ablaufenden Schutzfolie 24 versehen wird. Die mit den Schutzfolien 24 versehene Folie 18 wird sodann über die
Walze 25 umgelenkt und auf die Vorratsrolle 26 aufgerollt
An Stelle von aufwickelbaren Folien 18 können selbstverständlich auch dickere Filme oder Platten auf
dieselbe Art hergestellt werden, die dann lediglich nach einem anderen Verfahren von dem Glasband 1
abzuheben sind.
Je nachdem, aus welchem Kunststoff material die Folien, Filme oder Platten hergestellt werden, kann es
sich empfehlen, vor dem Aufgießen des Kunststoffmaterials zunächst ein geeignetes Trennmittel auf das
Glasband 1 aufzubringen. Als solche eignen sich beispielsweise Stearate, Silikone, Fluorkohlenwasserstoffe,
Paraffine oder Wachse.
Mit der beschriebenen Vorrichtung lassen sich grundsätzlich alle Kunststoffe verarbeiten, die bisher
nach dem bekannten Trommel- oder Bandgießverfahren verarbeitet werden können. Die Vorrichtung eignet
sich insbesondere für die Herstellung solcher Kunststoffolien, an die besonders hohe Anforderungen
hinsichtlich der optischen Qualität, d. h. insbesondere der Planparallelität gestellt werden, und wie sie
beispielsweise in Verbindung mit einer Glasscheibe als Windschutzscheiben für Kraftfahrzeuge oder als sonstige
Sicherheitsglasscheiben benutzt werden. Die Herstellung derartiger Windschutzscheiben ist beispielsweise
in den deutschen Patentanmeldungen P 22 20 753.0 und P 22 28 299.1 beschrieben. Es hat sich gezeigt, daß
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Kunststoffolien aus den eingangs genannten Gründen
den nach anderen Verfahren hergestellten Kunststofffolien überlegen sind.
In manchen Anwendungsfällen sind Kunststoffilme oder -folien erforderlich, die mit bestimmten Oberflächenschichten
versehen sind, welche der Folie zusätzliche besondere Eigenschaften verleihen. So können
Beschichtungen erwünscht sein, die den Reibungskoeffizienten verringern oder erhöhen, die Kratzfestigkeit
verbessern, die Reflexion vermindern oder erhöhen u. a. m. In anderen Fällen können Kunststoffolien
erwünscht sein, die eine Farbschicht, eine Klebeschicht, eine Reaktionsvermittlerschicht oder eine beliebige
andere Schicht auf einer Oberfläche aufweisen.
Derartige zusätzliche Oberflächenschicht^! können
ebenfalls bereits im Zuge der Herstellung der Folien auf diese aufgebracht werden. Zweckmäßigerweise werden
hierfür an einer Stelle, wo die Kunststoffschicht erhärtet, eine oder mehrere Aufiragevorrichtungen,
beispielsweise in Form von Sprühvorrichtungen, angeordnet, durch die die gewünschte Substanz als
Lösung, Dispersion oder Aerosol unmittelbar auf die frisch gebildete Oberfläche der Kunststoffolie aufgetragen
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verwendung eines Glasbandes unmittelbar im Anschluß an seine Herstellung als Gießunterlage bei
einem Verfahren zur Herstellung optisch hochwertiger Filme, Folien oder Platten aus durchsichtigem
Kunststoff, wobei eine Lösung, eine Schmelze oder ein Reaktionsansatz auf eine sich endlos bewegende
Gießunterlage aufgetragen, verfestigt und abgezogen wird.
2. Verwendung eines Glasbandes nach Anspruch 1 mit einer an sich bekannten Feuerpolitur.
3. Verwendung eines Glasbandes nach Anspruch 1 oder 2 in noch heißem Zustand.
4. Verwendung eines Glasbandes nach einem der Ansprüche 1 bis 3, das nach dem an sich bekannten
Floatverfahren hergestellt wird
5. Verwendung eines Glasbandes nach einem der Ansprüche 1 bis 3, das nach einem Waagerecht-Ziehverfahren,
beispielsweise nach dem bekannten Libbey-Owens-Verfahren, hergestellt wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7318295 | 1973-05-21 | ||
FR7318295A FR2230487A1 (en) | 1973-05-21 | 1973-05-21 | Continuous optic film mfg. - by applicn. to glass band developed by a floating process |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2422543A1 DE2422543A1 (de) | 1974-12-12 |
DE2422543B2 DE2422543B2 (de) | 1976-09-30 |
DE2422543C3 true DE2422543C3 (de) | 1977-05-05 |
Family
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