DE2546922A1

DE2546922A1 - Vorrichtung zum strecken eines bahnmaterials

Info

Publication number: DE2546922A1
Application number: DE19752546922
Authority: DE
Inventors: Daniel J Gurta; George A Koss; Paul E Tomshany
Original assignee: Ford Werke GmbH
Current assignee: Ford Werke GmbH
Priority date: 1974-11-12
Filing date: 1975-10-20
Publication date: 1976-05-13
Also published as: JPS5170271A; FR2291012B1; GB1475949A; IT1047532B; JPS5316027B2; FR2291012A1; DE2546922C2; US3912440A; CA1050227A

Description

PATENTATTORNEYs PATENTANW ALTE conseils en brevets

DiPL-iNG. H. TISCHER · dipl.-ing. W. KERN · dipl.-ing. H.-P. GAUGER

PA H. TISCHER. W. KERN. H.-P. CAUGER · D 8 MÖNCHEN 2. TAL 71

D 8 MÜNCHEN 2

W. GERMANY TAL 71

TELEFON (089)221298

TELEGRAMMADRESSE/CABLE ADDRESS GAUPAT MÜNCHEN

IHR ZEICHEN: YOUR REF.»

UNSER ZEICHEN-OUR REF.:

GFK-2706
Gg/SclL

REF.·

Anwaltsakte: GFK-2706

DATUM:
DATE:

20. Oktober 1975

K)RD-WKRKE AKTIiSJGESiIiLSCHAFT 5000 KÖLN-DETJTZ, OTTOPLATZ 2

Vorrichtung zum Strecken eines Bahnmaterials.

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Strecken eines von einem Vorratswickel abgezogenen Bahnmaterials, insbesondere einer entlang ihres einen Randes einen getönten Farbstreifen aufweisenden Kunststoffolie, die als Zwischenschicht eines Verbundglases für die Windschutzscheibe von Kraftfahrzeugen vorgesehen ist.

80902*·/0976

-2-

Es wird vorliegend als bekannt vorausgesetzt, daß "bei der Herstellung der Windschutzscheiben für Kraftfahrzeuge seit langem Verbundgläser benutzt werden, die aus zwei über eine Kunststoffschicht, meistens plastifiziertes Polyvinylbutyral, miteinander verklebten Flachglasscheiben bestehen. Die Flachglasscheiben haben dabei in der Regel eine Dicke von etwa 2,54 inm, während die mittlere Kunststoffschicht eine Dicke von meistens etwa 0,762 mm hat. Neuerdings haben solche Windschutzscheiben häufig einen entlang ihres oberen Randes verlaufenden getönten Färbstreifen, der besonders bei einer relativ größeren Breite eine abgestufte Farbtönung haben kann, so daß am oberen Scheibenrand das in das Wageninnere einfallende Licht stärker als in der ungeschützten Scheibenmitte und am ebenfalls ungeschützten unteren Scheibenrand gedämpft wird. Mit einem solchen sogenannten gradienten Streifen soll erreicht werden, daß alles auf die Windschutzscheibe auftreffende, den Fahrer möglicherweise blendende Licht entlang wenigstens dieses oberen Scheibenrandes so stark gedämpft wird, daß der Fahrer auch dann noch über diesen oberen Randbereich die geweilige Straßensituation gefahrlos überblicken kann.

Für die Herstellung der zuletzt erwähnten Windschutzscheiben werden heute meistens entsprechend präparierte Kunststofffolien benutzt, die vom Handel in Längen entweder von 250 m in verschiedenen Breiten auf entsprechend großen Rollen angeliefert werden und die regelmäßig parallel zueinander verlaufende Folienränder haben, was auf einen während der Fertigung stattgefundenen Streckvorgang zurückzuführen ist. Streckvorrichtungen, die für das Strecken solcher Kunststoffolien zur Erzielung paralleler Folienränder benutzt werden können, sind beispielsweise vorbeschrieben in den US-PS'en 2 933 759, 3 019 475. und 3 696 186.

Sofern solche kommerziellen Kunststoffolien für Windschutzscheiben benutzt werden, die zur Anpassung an eine entsprechende Karosserieform mehr oder weniger stark gekrümmt sind, darm kann es vorkommen, daß bei dem betreffenden Folienabschnitt der entlang des einen Bandes vorhandene getönte Farbstreifen an seiner unteren Kante nicht völlig geradlinig verläuft. Zur Erzielung eines geradlinigen, streng horizontalen Kantenverlaufs war man daher bis jetzt gezwungen, beim Zusammenbringen der Flachglasscheiben den dazwischen angeordneten Abschnitt der Kunststoffolie in eine entsprechende Lage zu bringen, in welcher dann also der getönte Farbstreifen eine wechselnde Breite entlang des oberen Scheibenrandes erhielt, die wieder ausgeglichen werden mußte durch den Zugriff zu einer entsprechend mehr oder weniger breiten Gummidichtung. Abgesehen von der großen Aufwendigkeit dieser Maßnahme ist dafür noch der Nachteil festzuhalten, daß bei einem unvorsichtigen Zurechtrücken eines betreffenden IoIienabschnittes leicht die Gefahr einer Faltenbildung besteht, so daß dadurch .de Scheibe entsprechende Sichtfehler erhalten kann. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein solches Strecken des BaTmmaterials erlaubt, daß dasselbe entlang jedes beliebig herausgegriffenen Bahnabschnittes an seinem einen Rand eine gegenüberdem anderen Rand größere Krümmungslänge hat, wobei im Falle der vorliegend besonders interessierenden Kunststoffolien, die entlang ihres einen Randes einen getönten Farbstreifen aufweisen, eine solche Ausbildung einer derartigen Streckvorrichtung besonders interessiert, die den Kantenverlauf des Farbstreifens beim Strecken der Folie so steuern läßt, daß sich bei deren abschnittsweiser Anordnung zwischen den beiden Flachglasscheiben einer gekrümmten Windschutzscheibe nach deren Einbau in ein Kraftfahrzeug ein horizontaler unterer Kantenverlauf ergibt.

6098*070976 _₄_

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch, gelöst, daß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art in Abziehrichtung des Bahnmaterials eine mit einem Zylindermantel versehene Heiztrommel und wenigstens eine motorisch angetriebene und mit einem Kegelmantel einer gegenüber der Bahnbreite größeren Ueigungshöhe versehene Kühltrommel in einem solchen Abstand Untereinander angeordnet sind, daß sich für das den Zwischenraum zwischen den Trommeln überbrückende Bahnmaterial zueinander im wesentlichen parallele Berührungstangenten mit der Heiztrommel und mit der Kühltrommel ergeben.

Es wird damit eine Streckvorrichtung bereitgestellt, bei der zunächst die Laufgeschwindigkeit der Kühltrommel bzw. präziser die durch den Antriebsmotor der Kühltrommel steuerbare Erhöhung der Bahngeschwindigkeit für das Ausmaß der Streckung maßgebend ist, welche das Bahnmaterial in dem Zwischenraum zwischen den beiden Trommeln: erfährt. Veil weiterhin die Kühltrommel den definierten Kegelmantel hat, ist damit sichergestellt, daß in Abhängigkeit von der ausgewählten Neigungshöhe,an welcher das Bahnmaterial nach seinem erfolgten Ablösen von der Heiztrommel wieder in Berührung kommt mit der Kühltrommel ein ganz bestimmtes Verhältnis zwischen den Bogenlängen der beiden Ränder des Bahnmaterials erhalten wird, das noch bei seinem Anlauf an die Heiztrommel zueinander parallele Ränder aufweist. Diese Ränder werden danach deshalb ganz automatisch durch die Streckwirkung der Kühltrommel mit unterschiedlichen Bogenlängen gekrümmt, weil $a die Kühltrommel gegen ihr Ende mit dem kleineren Durchmesser hin dem Bahnmaterial eine kleinere Geschwindigkeit erteilt als an ihrem den größeren Durchmesser aufweisenden Ende. Dabei ist augenscheinlich, daß diese Verhältnisse eigentlich unabhängig sind von· der absoluten Bahngeschwindigkeit, die beispielsweise da-

609-820/0 9? 6 _₅_

durch erhöht werden kann, daß gemäß einer entsprechend vorteilhaften Ausbildung der Erfindung auch die Heiztrommel angetrieben wird, und zwar dann mit einer gegenüber der Kühltrommel entsprechend niedrigeren Geschwindigkeit, damit die in dem Zwischenraum zwischen den beiden Trommeln stattfindende Streckung des Bahnmaterials nicht beeinträchtigt wird.

Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung sind in den einzelnen Unteransprachen erfaßt. Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt

]fig. 1 eine Draufsicht auf die Streckvorrichtung gemäß Erfindung,

Jig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß IPig. 1, und

I"ig. 3 eine Schemadarstellung zur Veranschaulichung der Verhältnisse während des Streckens eines Bahnmaterials mittels einer solchen Vorrichtung.

Die in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichneten Streckvorrichtung ist für die Verarbeitung insbesondere eines aus Polyvinylbutyral bestehenden Bahnmaterials 12 geeignet, welches beispielsweise bei der Herstellung von Vindschutzscheiben für Kraftfahrzeuge die Mittelschicht des dazu benutzten Verbundglases bildet und dann entlang seines einen Randes einen getönten 3?arbstreifen haben kann. Bevor eine solche, dann von einem nicht-gezeigten Vorratswickel abgezogene Kunststoffolie in die Vorrichtung einläuft, wird sie noch durch eine ebenfalls nicht-gezeigte Spüleinrichtung hindurchbewegt, in welcher aller an der IOlien-

-6-

Oberfläche anhaftende feine Staub mittels Wasser säuberlich abgewaschen wird.

Das gesäuberte Bahnmaterial 12 wird in der Streckvorrichtung zuerst über eine Heiztrommel 16 geführt, die mittels einer Welle 18 auf einem Ständer 20 drehbar gelagert ist. Der Ständer 20 ist auf einer Grundplatte 22 montiert und durch Stützen 24 abgestützt. Ein auf einem Sockel 30 angeordneter Motor 26 treibt ein Zahnrad 28 an, das mit einem an der Heiztrommel 16 befestigten Zahnrad 32 im Zahneingriff steht. Die Heiztrommel 16 wird beispielsweise mittels Dampf aufgeheizt, der über ein Einlaßrohr 34 in das hohle Trommelinnere zugeleitet und über ein Auslaßtrohr 36 abgeleitet wird. Im Falle von Polyvinylbutyral kann mithin mittels dieser Heiztrommel das Bahnmaterial auf eine Temperatur von beispielsweise 105 erwärmt werden, wobei seine Umlenkung über ein Großteil des Trommelumfangs eine entsprechend gleichmäßige Aufwärmung in den streckfähigen Zustand sicherstellt, der praktisch an der Berührungstangente A erreicht wird, an welcher sich das Bahnmaterial von dem Zylindermantel der Heiztrommel löst.

In einem gewissen Abstand von der Heiztrommel 16 ist vor dem Ständer 20 eine bewegliche Plattform 38 angeordnet, die mittels seitlicher Laufräder 40 auf einer achsparallel zu der Heiztrommel verlaufenden Spur 42 hin- und herrollen kann. Damit eine sichere Führung dieser Plattform 38 gewährleistet ist, können wenigstens die an der einen Seite angeordneten Laufräder 44 mit einer Laufrille 46 versehen sein, in die dann eine entsprechend geformte Laufschiene 48 der Spur 42 einfaßt. Zur Bewegung der Plattform 38 kann im übrigen ein Hydraulikzylinder 50 mit Kolben 52 und Kolbenstange 54 vorgesehen sein, welchletztere über ein Kupplungsteil 56 mit der

— 7—

Plattform 38 verbunden ist.

Auf der Plattform 38 sind zwei Kühltrommeln 58 und 60 angeordnet, die beide einen kegelförmigen Mantel haben und über entsprechende Lagerzapfen durch vordere und hintere Ständer 62 und 64 drehbar gehalten werden. Bas zur Kühlung dieser Kühltrommeln dienende Kühlmittel, beispielsweise Glykol wird über Einlaßleitungen 59 an den Enden mit dem kleineren Durchmesser in das jeweilige hohle Trommelinnere zugeleitet und aus diesem über an den Enden mit dem größeren Durchmesser angeordnete Auslaßleitungen 61 wieder abgeführt. Dadurch sind die Kühltrommeln 58 und 60 an dem Ende stärker gekühlt, an welchem das Bahnmaterial weniger stark gestreckt wird. Es wird folglich für dieses Ende der Kühltrommel eine größere Wärmedifferenz erzielt als für die anderen Trommelenden mit dem größeren Durchmesser, wo deshalb eine geringere Kühlwirkung benötigt wird, weil dort das Verhältnis zwischen dem zu kühlenden Einheitsvolumen der betreffenden Kühltrommel und der Einheitsoberfläche des damit in Berührung stehenden Bahnmaterials kleiner als an den Trommelenden mit dem kleineren Durchmesser ist. Im Innenraum der Kühltrommeln 58 und 60 sind im übrigen zweckmäßig geeignete Prallkörper angeordnet, die für eine Vergleichmäßigung der durch das hindurchgeströmte Kühlmittel erzielten Kühlwirkung sorgen. Die Vorrichtung kann im übrigen noch weitere Kühltrommeln umfassen, sollte sich dies zur Erzielung eines bestimmten Ausmaßes der Abkühlung als zweckmäßig erweisen.

Für den Antrieb der beiden Kühltrommeln 58 und 60 sind ein Regelmotor 66 sowie Kettentriebe 68 und 69 vorgesehen. Dabei wird unter vorzugsweiser Mitwirkung zweier an Ständern 74 und

109820/0976

und 76 angeordneter Meßköpfe 70 und 72, welche an einer Stelle zwischen der Heiztrommel 16 und der Kühltrommel 58 die Dicke des Bahnmaterials und dessen Breite messen, die Drehzahlregeleinrichtung dieses Regelmotors 66 so gesteuert, daß unter Berücksichtigung der Äntrxebsgeschwindigkeit der Heiztrommel 16 das Bahnmaterial 12 in dem Zwischenraum zwischen der Heiztrommel 16 und der Kühltrommel 58 gestreckt wird. Die Meßköpfe 70 und 72 sind dabei gleichzeitig so eingerichtet, daß sie das Bahnmaterial auf eine Berührungstangente B mit der Kühltrommel 58 ausrichten können, die gemäß Fig. 3 parallel zu der Berührungstangente A des Bahnmaterials mit der Heiztrommel 16 verläuft, so daß also das Bahnmaterial in dem Zwischenraum zwischen der Heiztrommel 16 und der Kühltrommel 58 entlang eines praktisch rechteckigen Abschnittes gestreckt .wird. Weil bei diesem rechteckigen Abschnitt der eine Rand des Bahnmaterials auf einen kleineren Durchmesserbereich der Kühltrommel 58 aufläuft, wird das Bahnmaterial entlang dieses Randes weniger stark gestreckt als entlang des anderen Randes, der wegen der dort vorherrschenden größeren Umfangsgeschwindigkeit des Kegelmantels der Kühltrommel eine auch von der Bahnbreite abhängige größere Streckung erfährt. Die Ständer 74 und 76 der beiden Meßköpfe 70 und 72 sind im übrigen an einer eigenen Spur 78 befestigt, so daß sie relativ zu der Plattform 58 verstellt werden können und damit eine Feineinstellung der Neigungshöhe der Kühltrommel 58 möglich ist, an welcher das Bahnmaterial mit dieser wieder in Berührung kommen soll.

Wird auf dieser Streckvorrichtung beispielsweise eine handelsübliche Kunststoffolie aus Polyvinylbutyral verarbeitet, die eine Breite von etwa 76 cm hat, dann sollte dafür beispielsweise

eine Abwickelgeschwindigkeit von etwa 19»8 m/min der Folie von dem Vorratswickel eingehalten werden. Sofern jede Kühltrommel eine Meigungshöhe von etwa 190 cm hat und die Folie mit ihrem dem getönten Farbstreifen aufweisenden Rand einen Abstand von etwa 25 cm von dem den. kleineren Durchmesser aufweisenden Ende der Kühltrommel einhält, wird dann unter diesen Verhältnissen ein Krümmungsradius entwickelt, der an dem den Farbstreifen aufweisenden Hand einen Wert von etwa 203 ein und an dem anderen Rand einen Wert von etwa 280 cm annimmt.

S0982Ö70976

Claims

- ίο -

Ansprüche

Vorrichtung zum Strecken eines von einem Vorratswickel abgezogenen Bahnmaterials, insbesondere einer entlang ihres einen Randes einen getönten Färbstreifen aufweisenden Kunststoffolie, die als Zwischenschicht eines Verbundglases für die Windschutzscheibe von Kraftfahrzeugen vorgesehen ist, dadurch g e k e η η zeichnet , daß in Abziehrichtung des Bahnmaterials (12) eine mit einem Zylindermantel versehene Heiztrommel (16) und wenigstens eine motorisch angetriebene und mit einem Kegelmantel einer gegenüber der Bahnbreite größeren Feigungshöhe versehene Kühltrommel (58) i& einem solchen Abstand hintereinander angeordnet sind, daß sich für das den Zwischenraum zwischen den (Trommeln überbrückende Bahnmaterial zueinander im wesentlichen parallele Berührungstangenten (A,B) mit der Heiztrommel (16) und mit der Kühltrommel (58) ergeben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß auch für die Heiztrommel (16) ein motorischer Antrieb (26,28,52) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Heiztrommel (16) und die Kühltrommel (58) in Bezug aufeinander so angeordnet sind, daß das Bahnmaterial (12) vor seinem Ablösen von der Heiztrommel über ein Großteil des Trommelumfangs umgelenkt wird.

-11· 6Q982&/0976

- 11 -
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Kühltrommel (58) einer parallel zur Drehachse der Heiztrommel (16) "beweglichen Plattform (38) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß zur Kühlung der Kühltrommel (58) eine am kleineren Durchmesserende angeordnete Einlaßleitung (59) lind eine am größeren Durchmesserende angeordnete Auslaßleitung (61) für ein Kühlmittel vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine weitere Kühltrommel (60) vorgesehen ist, die einen mit der einen Kühltrommel (58) übereinstimmenden Kegelmantel hat.

60989 07 0976