DE2602016C2 - Vorrichtung zum Strecken eines Bahnmaterials aus Kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zum Strecken eines Bahnmaterials aus Kunststoff

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George A. Dearborn Heights Mich. Koss
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C55/00Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
    • B29C55/02Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Strecken eines Bahnmaterlals aus Kunststoff, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine derartige Vorrichtung Ist aus der DE-PS 25 46 922 bekannt.
Bei der Herstellung von Kraftfahrzeug-Windschutzscheiben aus Sicherheitsglas werden zwei Glasscheiben mit einer Zwischenlage In Form einer Kunststoffolie, z. B. aus plastiflziertem Polyvlnyl-Butyral miteinander verbunden. Die Glasscheiben haben ungefähr eine Dicke von 2,5 mm, und die Zwischenlage ist etwa 0,75 mm stark. Die Herstellung derartiger Windschutzscheiben aus Sicherheitsglas ist grundsätzlich bekannt. Es ist weiterhin bekannt, auf Wunsch den oberen Randbereich der Zwischenlage elnzufärben bzw. abzudunkeln, um den Lichteinfall von vorn oben In den Fahrgastraum zu verringern. Der eingefärbte Streifen wird gewöhnlich als Gradientenband bezeichnet, well die Intensität der Elnfärbung vom oberen Rand zur Mitte der Scheibe hin abnimmt. Da die meisten modernen Windschutzscheiben sowohl eine horizontale als auch eine vertikale Krümmung haben, ist es erforderlich, den eingefärbten Streifen der Kunststoffolle durch Streckung der jeweils richtigen Krümmung anzupassen, bevor die beiden Glasscheiben mit der Kunststoffolle verbunden werden. Durch die Anpassung der Krümmung des eingefärbten Folienstreifens an die Krümmung der Windschutzscheibe soll erreicht werden, daß die Grenzlinie des Färb-Streifens Im montierten Zustand der Scheibe als gleichmäßige horizontale Linie erscheint. Diese ergibt sich, wie eesaet. erst nach dem Einsetzen der Scheibe unter dem vorbestimmten Winkel, nicht bereits schon nach der Streckung des Folienstreifens.
Das für die Zwischenlage verwendete Vinyl-Material wird als aufgerollte Folienbahn angeliefert, deren Seltenkanten im wesentlichen parallel laufen. Daraus werden die Zwischenlagen für die Windschutzscheiben als Abschnitte in solcher Form hergestellt, daß die oberen und unteren Seitenkanten mit unterschiedlichen Bogenlängen gekrümmt werden. Normalerweise ist dabei die Bogenlänge der oberen Randkante des eingefärbten Gradientenbands kleiner als die der unteren Randkante.
In den US-PS 29 33 759, 30 19 475 und 36 96 186 sind Vorrichtungen zum Strecken der Zwischenlage beschriebe·.;. In ailen Fällen werden dazu konische Glieder zur Erzeugung des gewünschten Krümmungsradius der Zwischenlage benutzt. In einem Fall wird außerdem vorgeschlagen, zur Erzeugung unterschiedlicher Krümmungsradien mit mehreren, gegeneinander austauschbaren konischen Gliedern zu arbeiten. In einem anderen Fall sol! statt dessen das konische Glied in unterschiedliche Stellungen einstellbar sein.
Vorrichtungen der eingangs bezeichneten Art sind auch in der PE-PS 25 46 923 und in der DE-PS 25 34 931 beschrieben. Bei allen diesen Vorrichtungen wird die Zwischenlage durch Strecken im kontinuierlichen Verfahren hergestellt. Die Streckung findet statt zwischen einer zylindrischen Heiztrommel, welche die Kunststofffolie auf eine Temperatur erwärmt, bei der sie sich strekken läßt, und einer konischen Kühltrommel, die nicht nur die darüber laufende Folie wieder kühlt, sondern auch die für die Streckung erforderliche Zugkraft darauf ausübt.
Der Krümmungsradius im oberen und unteren Bereich der Zwischenlage bestimmt sich bei Verwendung konischer Kohl- und Streckrollen nach dem Abstand der oberen und unteren Randkanten der Zwischenlage von der Konusspitze. Wenn die Zwischenlage eine Breite von z. B. 75 cm hat und die obere Rar.dkanu. im Abstand von 175 cm von der Konusspitze über den Konus läuft, hat die obere Randkante der Zwischenlage einen Krümmungsradius von 175 cm und die stärker gestreckte untere Randkante einen Krümmungsradius von 250 cm.
Um eine große Zahl unterschiedlicher Krümmungsradien erzeugen zu können, damit eine Vielzahl unterschiedlicher Windschutzscheiben hergestellt werden kann, müßte der Streckkonus eine Länge von mehreren Metern haben. Eine derartig große Vorrichtung Ist jedoch unpraktisch und unwirtschaftlich. Das gleiche gilt für die Verwendung mehrerer auswechelbarer konischer Streckwalzen mit unterschiedlichem Spitzenwinkel.
D;r Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher ohne die genannten Komplikationen eine große 'Zahl sehr unterschiedlicher Krümmungsradien der Randkanten einer als Zwischenlage für Kraftfahrzeug-Windschutzscheiben aus Sicherheitsglas dienenden Kunststofffolie hergestellt werden kann.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mantelfläche der Kühltrommel im Längsschnitt wenigstens auf einem Teil ihrer Länge gekrümmt Ist.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß Im Vergleich zu einer genau konischen Streckrolle gleicher Länge eine größere Anzahl unterschiedlicher Krümmungsradien erzeugt werden kann, indem In einfacher Welse die Streckrolle quer zur Bewegungsbahn der Kunststoffolle verstellt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines In der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig.], die Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach F i g. 1,
F i g. 3 die Vorderansicht derselben Vorrichtung mit Bezug auf Fig. 1 von llnks.
Fig.4 eine Schemazeichnung zur Veranschaulichung der geometrischen Gestalt der bei der Vorrichtung nach F i g. 1 bis 3 benutzten Kühl- und Strecktrommeln.
Der in der Zeichnung mit IO bezeichneten Vorrichtung wird von einer nicht gezeigten, handelsüblichen Vorratsrolle eine Kunststoffolienbahn 12 aus Polyvenyl-Butyral zugeführt. Die Kunststoffbahn hat einen eingefärbten Streifen 14. Sie wird zwischen der Vorratsrolle und der Streckvorrichtung durch mehrere nicht gezeigte Reinlgiogsbäder gezogen, wo mit Wasser der Staub oder Puder von der Oberfläche der Kunststoffbahn wieder abgewaschen wird, der vor dem Aufrollen aufgebracht worden war, um die Windungen der Msterialbahn auf der Vorratsrolle während der Lagerung und des Transports voneinander getrennt zu halten.
Nach der Reinigungsstation gelangt die Folienbahn 12 zu einer Trommel 16, die auf einer Achse 18 drehbar gelagert ist, welche von einem Gerüst 20, 22, 24 getragen wird. Ein mittels einer Konsole 30 am Gerüst angebrachter Motor 26 treibt übsr ein Ritzel 28 und ein Zahnrad 32 die Trommel 16 an.
Die Achse 18 ist hohl und reicht auf beiden Seiten nur ein kurzes Stück in die Trommel 16 hinein, die Im übrigen vollständig geschlossen Ist. An die hohlen Achsschenkel 18 sind einerseits eine Dampfeinlaßleitung 34 und andererseits eine Dampfauslaßleitung 36 angeschlossen. Gegebenenfalls kann auch ein anderes Heizfluid als Dampf Verwendung finden. Das Heizfluid weist eine Temperatur von ungefähr 105" C auf. Die heiße Trommel 16 erwärmt die über Ihre Mantelfläche laufende Kunststoffolle.
In Beweg'mgsrlchtung hinter der Trommel 16 befindet sich eine In Querrichtung verfahrbare Plattform 38. Diese ist auf der mit Bezug auf F i g. 1 und 2 linken Seite mit Rädern 40 versehen, die auf einer festen Laufbahn 42 rollen. Rechts wird die Plattform 38 von Führungsrädem 44 getragen, die mit einer Rille 46 ausgebildet sind und auf einer passenden Führungsschiene 48 laufen. Mittels eines hydraulischen Zylinders 50 mit Kolben stange 54, die über einen Arm 56 an der Plattform 38 angreift, kann diese In Querrichtung mit Bezug auf die Trommel 16 verfahren werden. Die Steuerung des Hydraulikzylinders 50 ist In der DE-PS 25 34 931 näher beschrieben.
Die verfahrbare Plattform 38 zeigt ein Gerüst 62, 64 mit einer unteren Kühltrommel 58 und einer oberen Kühltrommel 60, deren Mantelflächen im Längsschnitt gekrümmt sind. Während das Ausführungsbeispiel eine Vorrichtung mit nur zwei Kühltrommeln zeigt, versteht es sich, daß eine beliebige Anzahl derartiger Rollen verwendet werden kann. Die Kühlung der Folie erfolgt auf Umgebungstemperatur. Zur Kühlung der Rollen werden diese von einem Kühlfluld wie z. B. Glykol durchströmt, welches durch eine Einlaßleitung 59 eingeführt und durch eine Auslaßleitung 61 abgeleitet wird. Wie aus Flg. 1 ersichtlich, treibt ein Motor 66 über eine Kette 67 die untere Kühltrommel 58 an. Der Antrieb der oberen Kühltrommei 60 wird von der unteren Kühltrommel abgeleitet und Crfnlgt über ein herkömmliches Umkehrgetriebe 69 und eine Kette 68. Beide Kühltrommeln laufen also mit der gewünschten Drehzahl In umgekehrter Drehrichtung. Damit die Zugwirkung zustande kommt, £fnd die Drehzahlen der Motoren 26 und 66 so aufeinander abgestimmt, daß die Umfangsgeschwindigkeit desjenigen Mantelberelchs der Kühlrollen, über weichen die Folienbahn läuft, etwas größer Ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 16. Die dadurch erzeugte Zugkraft wird in der DE-PS 25 46 922 näher erläutert. Der Motor 66 und die Kettentransmission sind mit der Plattform 38 verfahrbar.
Wenn durch Verfahren der Plattform 38 mit Bezug auf Fig. 1 nach unten die Stellung der Kühl trommeln 58, 60 mit Bezug auf die Bewegungsbahn der Kunststoffolie 12 geändert wird, ergibt sich eine Vergrößerung des an der Kunststoffolie erzeugten Krümmungsradius. Die Kühltrommeln können von Hand in jede gewünschte Stellung eingestellt und dann durch eine geeignete nicht gezeigte Arretiervorrichtung verriegelt werden. Wenn ein anderer Krümmungsradius an der Kunststoffolie erzeugt werden soll, braucht nur die Stellung der Kühltrommeln geändert zu werden.
Zur Erläuterung der Form der Kühltr^mmeln 58 und 60 wird auf Fig. 4 Bezug genommen. Danach hat die Trommel eine Mittellängsachse 70 und im Prinzip etwa die Form eines Kegelstumpfs, dessen sich durch Verlängerung, der Mantelflächen ergebende Spitze im Scheitelpunkt bei 72 auf der Mittellängsachse 70 liegt. Die bisher bekannten Kühltrommeln hatten eine rein konische Form, d. h. im Längsschnitt wird die Manteäfläche durch zwei sich Im Scheitelpunkt 72 schneidende gerade Linien 74 und 76 bezeichnet.
Erfindungsgemäß wird nunmehr der Kühltrommel 58 bzw. 60 in Längsrichtung eine von der geraden Linie 74 bzw. 76 abweichende, gekrümmte Oberflächenkontur gemäß der gekrümmten Linie 78 in Flg. 4 gegeben. Die Krümmung kann auf verschiedene Weise erzeugt werden, z. B. so, daß von einem Punkt 80 aus ein Kreisbogen gezogen wird, der, wie im Beispiel gezeigt, am dünneren Ende der Rolle In einen dort anfänglich noch rein konischen Mantelbereich 82 übergeht. So wird z. B. in einem Mantelbereich, wo ein reiner Konus einen Krümmungsradius von 250 cm erzeugen würde, eine Trommei mit erfindungsgemäß gekrümmter Oberflächenkontur einen Krümmungsradius von J00 cm oder mehr erzeugen, je nach der Form der Trommel. Es sollte bemerkt werden, daß sich die gekrümmte Linie 78 über den größten Teil der Länge der Trommel erstreckt und daß die Krümmung zur Folge hat, daß Tangenten an verschiedenen Punkten der Linie 78 den Scheltelpunkt 72 In unterschiedlichen Punkten schneiden. Statt eines einzigen Kreisbogens um den Punkt 80 könnten zur Gestaltung der Oberflächenkontur auch mehrere weich Ineinander übergehende unterschiedliche Kreisbögen um ι ersuiiedene Punkte gezogen werden.
Die Scheitelpunkte 72 rücken bei der Rolle nach Fig. 4 immer weiter nach links, je welter die Berührungspunkte der Tangenten auf der Mantelfläche der Rolle nach rechts verschoben werden. Der Abstand vom jeweiligen Schelte'nunkt 72 und damit der Krümmungsradius wächst im Vergleich zu einer rein konischen Rolle mit zunehmender Verlagerung der Folienbahn zum dickeren Ende der Rolle hin, also sehr viel schneller, da sich gleichzeitig auch der Scheitelpunkt der Tangentenschnittllnlen welter weg nach links verschiebt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Strecken eines Bahnmaterials aus Kunststoff, das insbesondere als Zwischenschicht eines Verbundglases für eine Windschutzscheibe von Kraftfahrzeugen vorgesehen ist, mit einer zylindrischen Heiztrommel und mit mindestens einer auf einer achsparallel zur Drehachse der Heiztrommel verstellbaren Plattform angeordneten, sich in Laufrichtung des Bahnmaterials an die Heiztrommel anschließenden antreibbaren Kühltrommel, die mit einem Kegelmantel versehen Ist, dessen Mantellinie langer als die Breite des Bahnmaterials ist, wobei die Heiztrommel unabhängig von der Kühltrommel antreibbar und zu dieser in einem solchen Abstand der Drehachsen angeordnet Ist, daß sich für das den Zwischenraum zwischen beiden Trommeln überbrükkende Bahnmaterial zueinander im wesentlichen parallele Berührungstangenten mit der Heiztrornrnel und mit der Kühltrommel ergeben, nach Patent 2546 922, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der Kühltrommel (58, 60) Im Längsschnitt wenigstens auf einem Teil ihrer Länge gekrümmt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der Kühltrommel (58, 60) im Längsschnitt mit mehreren unterschiedlichen Krümmungsradien und allmählichen Übergängen gekrümmt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei hintereinander angeordnete, identische Kühltrommeln (58, 60).
DE19762602016 1975-01-22 1976-01-21 Vorrichtung zum Strecken eines Bahnmaterials aus Kunststoff Expired DE2602016C2 (de)

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