DE1596468B2 - Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von faeden aus glas fuer die herstellung von glasfaserkoerpern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von faeden aus glas fuer die herstellung von glasfaserkoerpern

Info

Publication number
DE1596468B2
DE1596468B2 DE1967G0051719 DEG0051719A DE1596468B2 DE 1596468 B2 DE1596468 B2 DE 1596468B2 DE 1967G0051719 DE1967G0051719 DE 1967G0051719 DE G0051719 A DEG0051719 A DE G0051719A DE 1596468 B2 DE1596468 B2 DE 1596468B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
threads
thread
point
glass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1967G0051719
Other languages
English (en)
Other versions
DE1596468A1 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Glaswerk Schuller Gmbh, 6980 Wertheim
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Glaswerk Schuller Gmbh, 6980 Wertheim filed Critical Glaswerk Schuller Gmbh, 6980 Wertheim
Priority to DE1967G0051719 priority Critical patent/DE1596468B2/de
Priority to CH1612468A priority patent/CH482631A/de
Priority to AT10694/68A priority patent/AT292228B/de
Priority to FR1592637D priority patent/FR1592637A/fr
Priority to BE724086D priority patent/BE724086A/xx
Priority to US777095A priority patent/US3585015A/en
Priority to DK565968A priority patent/DK134063C/da
Priority to SE15757/68A priority patent/SE346299B/xx
Priority to GB55383/68A priority patent/GB1245812A/en
Priority to CS7998A priority patent/CS162664B2/cs
Priority to BR204237/68A priority patent/BR6804237D0/pt
Priority to NL6816835.A priority patent/NL162885C/xx
Publication of DE1596468A1 publication Critical patent/DE1596468A1/de
Publication of DE1596468B2 publication Critical patent/DE1596468B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/01Manufacture of glass fibres or filaments
    • C03B37/02Manufacture of glass fibres or filaments by drawing or extruding, e.g. direct drawing of molten glass from nozzles; Cooling fins therefor
    • C03B37/03Drawing means, e.g. drawing drums ; Traction or tensioning devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P40/00Technologies relating to the processing of minerals
    • Y02P40/50Glass production, e.g. reusing waste heat during processing or shaping
    • Y02P40/57Improving the yield, e-g- reduction of reject rates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Surface Treatment Of Glass Fibres Or Filaments (AREA)

Description

stehungsstelle und der Schmälzvorrichtung sowie zwischen der Schmälzvorrichtung und dem Auflaufpunkt auf die Trommel befindlichen Abschnitte die Seiten eines Dreiecks bilden, dessen Grundlinie die direkte Verbindung von der Fadenentstehungsstelle und diesem Auflaufpunkt bildet. In der Praxis spricht man von einem zwar möglichst gering zu haltenden, aber nicht zu vermeidenden Fadenknick.
Obwohl wegen der gelegentlich zu Fadenrissen führenden Erhöhung der Fadenspannung dieser »Fadenknick« schon immer eine Gefahrenquelle war, hat sich das vorbeschriebene Verfahren an sich bewährt, solange für eine bestimmte Trommelbreite nur eine begrenzte Zahl von Fäden gleichzeitig abgezogen und geschmälzt wurde. Diese Größe liegt für die übliche Trommelbreite von 1000 mm nach den Versuchen der Anmeldering bei etwa 200 Fäden.
Da die abgezogenen Fäden nur einen Durchmesser von etwa einem hundertstel Millimeter oder weniger haben, 200 nebeneinandergelegte Fäden also nur etwa 2 mm Breite ausmachen, und für die Abzugstrommel sich eine Breite von 1000 mm eingebürgert hat, ist von dieser Seite aus gesehen das Trommelabziehverfahren eigentlich unwirtschaftlich. Obwohl aber bisher zahlreiche Anstrengungen gemacht wurden, die sogenannte »Fadenverdichtung« zu erhöhen, sprachen gewichtige Gründe für die Beibehaltung von 1000 mm breiten Abzugstrommeln. Ein wesentlicher Grund liegt darin, daß beim Anfahren einer Maschine oder nach einem Fadenriß ein neuer Faden durch einen senkrecht nach unten fallenden Tropfen entsteht, der, um seine Aufgabe erfüllen und einen Faden nach sich ziehen zu können, eine gewisse Schwere und damit auch Größe haben muß. Hierfür muß zwischen den fortlaufend abgezogenen Fäden genügend Platz vorhanden sein, um zu 35· verhindern, daß beim Tropfenfall benachbarte Fäden abgerissen werden. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die sich neu bildenden Fäden mit den ihren Anfang bildenden Tropfen oft gewisse, wenn auch geringe Pendelbewegungen ausführen.
Aus all diesen Gründen konnte das Problem der Fadenverdichtung nur in der Weise gelöst werden, daß man in mehreren Reihen angeordnete Stäbe oder Düsen benutzt Dabei werden die Fäden auf oder an dem Applikator in eine gemeinsame Ebene gebracht, über dessen Abgabefläche sie dicht nebeneinander gleiten und dabei die Schmälzflüssigkeit aufnehmen.
Außerdem arbeiten sich die Fäden als selbstverständliche Folge der bereits erwähnten Spannung, mit der sie über die Applikatoren geführt werden, in diese ein, wodurch in dem Schmälzbelag Riefen oder Rillen entstehen. Wenn dann beim Anfahren einer Anlage oder nach einem Fadenriß ein oder mehrere der sich neu bildenden Fäden, z. B. wegen der vorbeschriebenen Pendelbewegungen, in die ihnen gewissermaßen zugeordneten Rillen nicht einfahren, so kommen sie aus ihrer lotrechten Ziehebene heraus und unter anderem dadurch zu dicht an andere Fäden heran.
Ein weiterer Nachteil aller mit saugfähigen Belägen arbeitenden Applikatoren ist, daß diese, welche man bisher auch ausprobiert hat, erhärten. Dies ergibt eine ständige Veränderung in der Abnutzung und Annahmefähigkeit des Belages, was zwangsläufig auch zu einer untragbar ungleichmäßigen Übertragung des Schmälzmittels auf die laufenden Fäden und somit zu einer ungleichmäßigen Schmälzung führt Messungen haben gezeigt daß nach dieser herkömmlichen Schmälzauftragung eine Schwankung von etwa 0,4 bis 0,9 % Schmälzanteil, bezogen auf das Fasergewicht zu verzeichnen war. Durch die ungenaue Schmälzauftragung wird nicht nur bei der Weiterverarbeitung, z. B. zu Faservliesen oder -lunten, der Faserflug, sondern vor allem auch der Spinnprozeß nachteilig beeinflußt Bei zu geringer Schmälzauftragung haften die Fäden nicht genügend an der Trommel, wodurch sich ein ungleichmäßiger Fadenabzug ergibt der zu Schwankungen im Fadendurchmesser und auch zu häufigen Fadenrissen führt. Eine oft nicht zu vermeidende Überdosierung dagegen führt zur häufigen Verschmutzung von Schaber und Trommel. Feine, gebrochene Fasern vermischen sich nämlich mit dem überschüssigen Schmälzmittel und bilden eine Art Schmirgel, wodurch die Abzugstrommel einen für den Spinnprozeß hinderlichen schwarzen Belag erhält der öfters entfernt werden muß. Dadurch fallen häufige Produktionsunterbrechungen an, die bei einer kontinuierlich arbeitenden Maschinenanlage vermieden werden müssen. Gerade bei der Vliesherstellung wird zwecks eines sicheren Spinnprozesses und eines gleichmäßigen Faserfluges ein konstant bleibender Schmälzanteil von 0,4 % angestrebt
Außerdem ist die Schmälzeinrichtung natürlich eine wartungsbedürftige, an einer schwer zugänglichen Stelle liegende Einrichtung, die einerseits, wie bereits beschrieben, so liegen muß, daß der Faden an dieser Stelle, um ihm die notwendige Spannung zu verleihen, einen Knickwinkel beschreiben muß, die andererseits aber so angebracht sein muß, daß nach einem Fadenriß oder beim Anfahren der Gesamtanlage sie von dem frei fallenden, einen Faden nach sich ziehenden, ihrer größeren Masse wegen heißen Tropfen nicht berührt wird.
Demnach lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren der vorbeschriebenen Art das auch mit hoher Trommelumlaufgeschwindigkeit und hoher Fadenverdichtung arbeiten kann, das Schmälzen der Fäden ohne zusätzliche Fadenspannung so durchzuführen, daß bei sparsamem Schmälzeverbrauch eine gleichmäßige ausreichende Abgabe des Schmälzmittels ohne Überdosierung gewährleistet bleibt, aus der Schmälzung herrührende Produktionsunterbrechungen vermieden und der Wartungsaufwand verringert wird.
Die Erfindung beseitigt alle die vorbeschriebenen Nachteile dadurch, daß sie auf eine besondere, die einzelnen Fäden auf dem Wege zwischen ihrer Entstehungsstelle und dem Auflaufen auf die Trommel mit Schmälze versehende Schmälzeinrichtung ganz verzichtet und dafür die Trommel selbst mit einem dünnen Film einer Schmälzflüssigkeit versieht, der ein Anhaften der Fäden am Trommelumfang auf dem Wege von ihrem Auflaufen auf die Trommel bis zum Abheben von derselben garantiert und dabei gleichzeitig einen Teil der die Fäden elastisch machenden Schmälzflüssigkeit an diese abgibt
Die vorliegende Erfindung stellt damit erstmals einen vollkommenen Bruch sowohl mit den bisher vorgeschlagenen als auch mit den in die Praxis eingeführten und üblichen Verfahren dar, weil nicht wie bisher, die einzelnen Fäden mit der Schmälzflüssigkeit überzogen werden, um dann auf die Abzugstrommel aufzulaufen, sondern weil in genau umgekehrter Reihenfolge die unbehandelten Fäden erst auf der Abzugstrommel mit der Schmälzflüssigkeit in Kontakt kommen. Während also bisher die Trommel indirekt, d. h. über die Fäden, mit dem für die Haftung beim Fadenabzug nötigen Schmälzmittel versehen wurde, gelangt nun das
Schmälzmittel direkt genau dosier^auf die Trommel und von deren Oberfläche auf die Fäden. Letzteres wurde bisher allgemein als undurchführbar gehalten. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen direkten Schmälzauftragung liegt darin, daß man ständig eine genau dosierte Menge auf die Trommel auftragen und somit einen gleichbleibenden Schmälzanteil von z. B. 0,2 regelbar bis etwa 0,5 % auf den Faden oder die.Faser
aufbringen kann. .-_:.^l: ^ :._·.■„.·_:;....; .... „ .
.~ Demnach betrifft die ■ Erfindung ein Verfahren zur Erzeugung von Fäden aus Glas für die Herstellung von Glasfaserkörpern, .wie Vliesen, Faserbändern oder -strängen, mittels einer eine Vielzahl von Strömen geschmolzenen Glases abziehenden Trommel, von der die zu Fäden erstarrten und mit einem Schmälzmittel versehenen Ströme vor einer vollständigen Umschlingung abgehoben und dabei zu Fasern zerlegt werden, das dadurch gekennzeichnet, ist, daß das Schmälzmittel • auf die Abzugstrommel aufgebracht und von dieser auf die Fäden übertragen wird.
Hierzu kann z. B. ein mit Schmälze getränktes Tuch changierend an geeigneter Stelle parallel zur Trommelachse über die Trommeloberfläche gezogen werden, oder es kann die Schmälze mittels einer aus Gummi oder Kunststoff bestehenden Walze auf die Trommeloberfläche gebracht werden. Zweckmäßiger wird aber oft das Auftragen der Schmälze auf die Trommeloberfläche ohne Berührung, z. B. durch Sprühen oder Tropfen, sein,. weil die direkte Kontakt-Aufbringung " mehr Schmälze verbraucht und zu einer Verschmutzung der Auftragsmittel durch Fadenreste führen kann. Außerdem ist es natürlich in der Praxis manchmal schwierig, mit einem Tuch oder einer Rolle nur Schmälze auf die Trommel aufzubringen und nicht gleichzeitig dabei die bereits aufgebrachte Schmälze wieder abzunehmen. -
Wegen der hohen Umlaufgeschwindigkeit der Trommel (Abzugsgeschwindigkeit der Fäden etwa 3000 m/ min) wird, wie bereits erwähnt, von der Trommel eine rotierende Grenzluftschicht mitgerissen, die, wenn sie eine gewisse Stärke erreicht, verhindert, daß die Schmälzmitteltropfen auf die Trommeloberfläche gelangen. In diesen Fällen kann man das Schmälzmittel auf die Trommeloberfläche mit einem gewissen -.Druck aufsprühen, z. B. mittels einer die Breite' der Trommel einnehmenden Sprühleiste oder einer changierend über die Breite der Trommel hin- und hergefahrenen Sprühdose. . : ■ -
Es kann aber sein, daß die Intensität der durch die Drehung der Trommel mitgerissenen Grenzluftschicht, die nicht nur von der Umlaufgeschwindigkeit, sondern auch der Oberflächenbeschaffenheit "der Trommel abhängt, so stark ist, daß sie von den Sprühnebeltröpfchen nicht durchdrungen wird. Die Erfindung löst deshalb auch das Problem, eine Schmälzflüssigkeit fortlaufend und ohne direkten Kontakt eines Übertragungsmediums mit der Trommeloberfläche trotz einer von der Trommel mitgerissenen Grenzluftschicht hoher Intensität aufzubringen.
Hierzu schlägt die Erfindung allgemein vor, an geeigneter Stelle durch die rotierende Grenzluftschicht selbst einen Sog zu erzeugen, der das in einiger Entfernung von der Trommeloberfläche in Richtung auf diese gesprühte Schmälzmedium ohne Störung durch diese rotierende Grenzluftschicht an die Oberfläche bringt.
Deshalb betrifft die Erfindung auch ein Verfahren der vorbeschriebenen Art, das dadurch gekennzeichnet, ist, daß die durch die Umdrehung der Trommel an deren Oberfläche mitgerissene, rotierende Grenzluftschicht zwischen der Fadenauflaufstelle auf die Trommel und der Abnahme von der Trommeloberfläche in dem keine Fäden mitnehmenden Bereich gestaut, und in den an der Rückseite des Staues entstehenden, zur Trommeloberfläche hin gerichteten Sog eine Schmälzflüssigkeit eingeführt wird. . . ·;_". . . :
Die . Erfindung betrifft ferner Vorrichtungen zur Ausführung des vorbeschriebenen Verfahrens.
Es ist an sich bekannt, die von der Trommel mitgerissene, rotierende Grenzluftschicht zu stauen, um durch den Stau die Fäden von der Trommel'oberfläche abzulenken (österreichische Patentschrift 178 434), jedoch vermittelt diese Veröffentlichung keine Anregung, den zwangläufig mit dem erzeugten Stau gleichzeitig geschaffenen Sog für das Hinführen eines flüssigen Mediums auf die Trommeloberfläche auszunutzen. . ---. - ■ -
Verfahrensvarianten nach der Erfindung sind nachfolgend anhand einer sehr vereinfacht und schematisch in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung beschrieben.
1 ist eine in Pfeilrichtung A in schnelle Drehung versetzte Trommel von beispielsweise 1000 mm Länge und Durchmesser, die auf bekannte und beliebige Weise die in mehreren Ebenen erzeugten Fadenreihen 2a, 2b, 2c abzieht, wobei zu einer Fadenreihe beispielsweise 100 oder mehr parallel nebeneinander liegende Fäden gehören. 3 ist eine Schürze, die einen sich neu bildenden Faden an die Trommel führt. Mit 4 ist vereinfacht und schematisch ein Abstreifer mit sich anschließendem Umlenkblech 5 bezeichnet, der die Fäden von der Trommel 1 abhebt und dabei zu Fasern zerlegt.
Bei ihrer Drehung um die Welle 6 reißt die Trommel eine durch Doppelpfeile dargestellte Grenzluftschicht G mit, die dazu benutzt wird, die Fäden bzw. Fasern in der aus Schaber 4 und Umlenkblech 5 bestehenden Einrichtung und von hier aus weiter, z. B. auf ein einen Schleier erzeugendes Transportband oder in einen ein Faserband bildenden Spinnkanal zu transportieren. Nur ein Teil der Grenzluftschicht, dargestellt durch die Pfeile O, passiert die die Fäden abhebende Unterkante 7 des Schabers und, da sich hinter der Einrichtung 4, 5 eine neue rotierende Grenzluftschicht nicht sofort wieder aufbaut, kann die hinter der Einrichtung 4,5 entstehende Grenzluftschicht-Verdünnung dazu benutzt werden, um an dieser Stelle durch Tropfen oder Sprühen das Schmälzmittel auf die Trommeloberfläche aufzubringen.
Wenn aber infolge sehr hoher Trommel-Drehzahlen oder einer eine besonders undurchdringliche Grenzluftschicht erzeugenden Trommeloberfläche oder weil die das Schmälzmittel auf die Trommeloberfläche aufbringende Einrichtung aus konstruktiven Gründen an einer Stelle angebracht werden muß, an der die von der Ziehtrommel mitgerissene Grenzluftschicht sich in voller Stärke auswirkt, sieht die Erfindung Mittel vor, die auch in diesem Fall das Aufbringen der Schmälzflüssigkeit ermöglichen. Erfindungsgemäß wird hierzu die Grenzluftschicht z. B. in Umlaufrichtung der Trommel hinter dem Schaber gestaut Hierzu ist bei dem schematisch dargestellten Beispiel ein Staublech 8 vorgesehen, an dem sich die Grenzluftschicht G' staut wodurch an der Rückseite des Staubleches ein in Richtung auf die Trommeloberfläche durch die Pfeile S dargestellter Sog entsteht durch den aus einem schematisch dargestellten, mit 9 bezeichneten Behälter die gegebenenfalls drucklos oder mit geringem Druck
austretende Schmälzflüssigkeit 10 auf die Trommeloberfläche gebracht wird und diese mit einem dünnen Film überzieht, der den auf die Trommeloberfläche auflaufenden Fäden 2 die notwendige Haftung verleiht.
Der die Schmälze enthaltende Behälter 9 kann als sich über die ganze Trommelbreite erstreckendes Tropfgefäß, als mit einer Vielzahl von Sprühdüsen ausgerüstete Leiste oder auch als ein über die Trommelbreite changierendes, beispielsweise mittels eines Kettentriebes angetriebenes Sprühgefäß ausgebildet sein.
Versuche der Anmelderin haben gezeigt, daß bei einem Niederschlag von nur etwa drei Gramm Schmälzflüssigkeit/h ein einwandfreies gleichzeitiges Anspinnen und Abziehen von über 350 Fäden gewährleistet werden konnte. Der dabei erzeugte Schmälzfilm auf der Trommeloberfläche ist so dünn, daß eine Verschmutzung von Trommel und Schaber nicht zu verzeichnen ist.
Als Schmälzflüssigkeit kann z. B. einfaches, unlegiertes, organisches oder anorganisches Öl mit guter Gleit- und Haftwirkung ohne irgendwelche antistatische Eigenschaft verleihende Beimengungen verwendet werden.
Die Versuche haben ferner ergeben, daß bei Anwendung der Erfindung die Aufnahme von Schmälzflüssigkeit durch die Fäden auf der Trommeloberfläche vollständig ausreichend, aber nicht so hoch, wie bei über ein Schmälzkissen laufenden Fäden ist. Falls die durch den Schaber 4 zu Fasern zerlegten Fäden für die Herstellung eines Faservlieses verwendet werden, so wirkt sich die somit vermiedene Überdosierung vorteilhaft aus, weil durch den geringeren Schmälzanteil die Fasern nicht unnötig schwer werden und ein besserer Flug der die Umlenkeinrichtung 5 verlassenden und durch die Grenzluftschicht G, auch »Umlaufwind« genannt, transportierten Fasern auf ein vlieserzeugendes Ablagemittel gewährleistet wird. Als weiterer Vorteil stellt sich ein, daß der einzelne von der Trommel ausgezogene Faden eine größere seitliche Bewegungsfreiheit dadurch erhält, daß er nicht durch die in ein Schmälztuch oder selbst in einen metallischen Applikator mit der Zeit eingearbeiteten Riefen oder Rillen festgelegt ist. Nach Versuchen kann die seitliche Abweichung insgesamt gefahrlos bis zu 30 mm betragen, wodurch auch das auf der Trommeloberfläche in den fadenfreien Zonen befindliche Schmälzmittel verarbeitet oder aufgebraucht wird.
Das Staublech 8 kann, um den Sog der Trommelgeschwindigkeit anzupassen oder hinsichtlich seiner Stärke sonstwie einstellen zu können, in Pfeilrichtung B bis C vertikal oder in Pfeilrichtung D bis E horizontal verstellbar eingerichtet sein. Der Abstand zwischen der Unterkante des Staublechs 8 und der Trommeloberfläche kann sehr gering gehalten werden, unter Umständen nur etwa 1/10 mm betragen. Da es oft nicht zu vermeiden ist, daß sogenannte »Hänger«, d. h. Fasern oder Fasernansammlungen, die an der Kante des Abstreifers 4 hängengeblieben sind, ruckartig frei werden und dann den feinen Spalt am Staublech verstopfen, kann dieses mit einem Gelenk 12 versehen sein, mit dem der untere wirksame Teil des Staublechs in Umlaufrichtung der Ziehtrommel abgeklappt werden kann, um anschließend, beispielsweise durch Federdruck, wieder in seine Ausgangslage zurückgebracht zu werden.
Ein bei starker rotierender Grenzluftschicht zur Stau- und Sog-Erzeugung verwendetes besonderes Staublech hat den Vorteil, daß der erfindungsgemäße Verfahrensschritt an jeder geeigneten Stelle am Trommelumfang vollzogen werden kann, wobei unter »geeignet« ein den Fadenabzug nicht behindernder, im Rahmen der Gesamtanlage leicht zugänglicher und zu beobachtender Ort gemeint ist. Den Sog 5 für das Schmälzen der Trommeloberfläche an einer anderen Stelle zu erzeugen, als den hinter dem Abstreifer 4 auszunutzen, und hierzu z. B. ein Staublech 8 heranzuziehen, hat außerdem den Vorteil, daß man seine Stärke beispielsweise durch vertikale oder horizontale Verschiebung einstellen kann.
Unter Umständen kann auch der sich an der — in Drehrichtung der Trommel — Vorderseite stauende Luftstrom in an sich bekannter Weise anstelle einer Abstreif- und Umlenkeinrichtung 4,5 zur Abnahme der Fäden vom Trommelumfang benutzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 609540/190

Claims (7)

1 2 Patentansprüche- Enden von Stäben oder aus den Düsen einer ' geschmolzenes Glas enthaltenden Wanne, gegebenen-
1. Verfahren zur Erzeugung von Fäden aus Glas falls in mehreren Reihen, parallel nebeneinander für die Herstellung von Glasfaserkörpern, wie liegende Ströme geschmolzenen Glases erzeugt wer-Vliesen, Bändern und Strängen, mittels einer eine 5 den. Diese werden, dabei erkaltend und erstarrend Vielzahl von Strömen geschmolzenen Glases abzie- Fäden bildend, von einer schnell umlaufenden Trommel henden Trommel, von der die zu Fäden erstarrten abgezogen .und zu der gewünschten Fadenstärke und mit einem Schmälzmittel versehenen Ströme ausgezogen, vor Erreichen einer einmaligen Umschlinvor einer vollständigen Umschlingung der Trommel gung jedoch, beispielsweise durch einen Abstreifer, abgehoben und dabei zu Fasern zerlegt werden, io abgehoben und dabei zu Fasern zerlegt.
dadurch gekennzeichnet, daß das Die so gewonnenen Fasern werden dann, je nach den
Schmälzmittel auf die Abzugstrommel aufgebracht der Abzugs- und Ausziehtrommel — nachfolgend und von dieser auf die Fäden übertragen wird. »Trommel« genannten — nachgeschalteten Einrichtun-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- gen zu einem Faservlies, -schleier oder -band weiterverzeichnet, daß die durch die Umdrehung der Trommel 15 arbeitet
an deren Oberfläche mitgerissene rotierende Grenz- Die einzelnen Glasfäden müssen zwischen der Stelle
luftschicht zwischen der Fadenauflaufstelle auf die ihrer Entstehung und der ihrer Abnahme von der Trommel und der Abnahme von der Trommelober- Trommel geschmälzt, d. h. mit einem Flüssigkeitsfilm fläche in dem keine Fäden mitnehmenden Bereich überzogen werden. Das Schmälzen hat dabei eine gestaut und in den an der Rückseite des Staues 20 doppelte Aufgabe, nämlich den einzelnen Faden entstehenden, zur Trommeloberfläche hin gerichte- geschmeidig und biegsam zu machen, hauptsächlich ten Sog eine Schmälzflüssigkeit eingeführt wird. " aber seine Haftung an der Oberfläche der mit sehr
3. Vorrichtung zur Erzeugung von Fäden aus Glas hoher Geschwindigkeit umlaufenden Trommel zu für die Herstellung von Glasfaserkörpern, wie gewährleisten. Insbesondere der letzterwähnten Aufga-Vliesen, Bändern und Strängen, mittels einer eine 25 be kommt bei neuzeitlichen Verfahren große Bedeutung Vielzahl von Strömen geschmolzenen Glases abzie- zu. Im Zuge des Bestrebens, immer größere Mengen je henden Trommel, von der die zu Fäden erstarrten Zeiteinheit zu produzieren, werden nämlich die Ströme vor einer vollständigen Umschlingung der Trommeln mit immer höheren Drehzahlen angetrieben Trommel abgehoben und dabei zu Fasern zerlegt und reißen dabei eine Grenzluftschicht mit, die den werden, für die Durchführung des Verfahrens nach 30 zwangsweise an den Trommelumfang herangeführten den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, Faden bei seiner weiteren Bewegung bis zur vorgesehedaß für das Abheben der Fäden und deren Zerlegung nen Abnahmestelle vom Trommelumfang ganz oder zu Fasern eine an sich bekannte Abstreifer-Umlenk- teilweise wieder abzuheben bestrebt ist, ein uner-Einrichtung (4,5) vorgesehen ist und in der Nähe der wünschter Zustand, der als »Flattern« bezeichnet wird. Rückseite derselben in dem keine Fäden mitneh- 35 Es ist allgemein üblich, das »Schmälze« genannte menden Bereich der Trommel (1) eine Schmälze in flüssige Überzugsmedium an die Fäden auf dem Wege Richtung auf die Trommeloberfläche abgebende zwischen den Fadenentstehungsstellen, also z. B. Stab-Tropf- oder Sprüheinrichtung vorgesehen ist enden oder Düsenöffnungen, und der Stelle, an der sie
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- die Trommel das erste Mal berühren, heranzubringen, zeichnet, daß zwischen der Auflaufstelle (11) der 40 von wo aus die Schmälze teilweise an die Trommelober-Fäden (2) auf die Oberfläche der Trommel (1) und fläche abgegeben wird, wenn die Fäden mit dieser der unwirksamen Rückseite der Abstreifer-Umlenk- ausgezogen und bis zu dem sie vom Trommelumfang Einrichtung (4, 5) ein in der Verlängerung eines entfernenden Mittel, z. B. Abstreifer, gebracht werden. Trommeldurchmessers oder im wesentlichen in" Dieser »Schmälzen« genannte Vorgang geschieht in der dieser Verlängerung liegendes Staublech (8) und in 45 Regel mittels Applikators, z. B. in Form eines der Breite dem an der dem Stau abgewandten Rückseite der Trommel entsprechenden Schmälzkissens, das an liegenden Raum eine Schmälzauftragseinrichtung (9) geeigneter Stelle so angebracht ist, daß es die angeordnet sind. - nebeneinander abgezogenen Fäden berühren. Das
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- Schmälzkissen kann auch auf einen Stab aufgezogen zeichnet, daß das Staublech (9) in Richtung auf die 50 und im Maße des Verbrauches mit einer Tropfvorrich-Trommeloberfläche bzw. von ihr weg vertikal oder tung fortlaufend mit neuer Schmälze versorgt und von horizontal einstellbar ist (Pfeile A bis B, Cbis D). Zeit zu Zeit gedreht werden, damit sich immer wieder
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, neue Stellen des Schmälztuches den abgezogenen dadurch gekennzeichnet, daß das Staublech bzw. Fäden darbieten. Dieselbe Wirkung haben Rollenapplisein unterer Teil um eine horizontale Achse (12) 55 katoren aus geeignetem Material.
schwenkbar eingerichtet ist Es ist in der Praxis nicht einfach, die Schmälze vom
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, Applikator auf den Faden zu übertragen, und es gibt dadurch gekennzeichnet, daß die Schmälzeauftrags- viele Vorschläge hierfür, wobei sich vor allem das einrichtung ein changierender, eine Schmälzflüssig- Verfahren nach der österreichischen Patentschrift keit unter Druck abgebender Sprühbehälter ist. 60 2 18 191 durchgesetzt hat. Einer der bekannten Verfahren oder Vorrichtungen anhaftenden Nachteile besteht
darin, daß die Fäden über den Applikator mit einer
gewissen Spannung gezogen werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die sich den abgezogenen Fäden
Die Erfindung richtet sich auf die gleichzeitige 65 darbietende Fläche der Schmälzeinrichtung an einer Herstellung einer Vielzahl von Fäden aus Glas mittels Stelle so außerhalb der Tangente zwischen der des sogenannten Trommelabziehverfahrens. Dieses Fadenentstehungsstelle und dem Berührungspunkt der besteht darin, daß z. B. durch das Abschmelzen der Abzugstrommel liegt, daß die zwischen der Fadenent-
DE1967G0051719 1967-11-23 1967-11-23 Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von faeden aus glas fuer die herstellung von glasfaserkoerpern Granted DE1596468B2 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967G0051719 DE1596468B2 (de) 1967-11-23 1967-11-23 Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von faeden aus glas fuer die herstellung von glasfaserkoerpern
CH1612468A CH482631A (de) 1967-11-23 1968-10-29 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Fäden aus Glas für die Herstellung von Glasfaserkörpern
AT10694/68A AT292228B (de) 1967-11-23 1968-11-04 Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von faeden aus glas fuer die herstellung von glasfaserkoerpern
FR1592637D FR1592637A (de) 1967-11-23 1968-11-13
BE724086D BE724086A (de) 1967-11-23 1968-11-18
US777095A US3585015A (en) 1967-11-23 1968-11-19 Method of and apparatus for producing filaments from vitreous materials
DK565968A DK134063C (da) 1967-11-23 1968-11-20 Fremgangsmade til frembringelse af glastrade til fremstillingaf glasfiberlegemer samt apparat til brug ved gennemforelse af fremgangsmaden
SE15757/68A SE346299B (de) 1967-11-23 1968-11-20
GB55383/68A GB1245812A (en) 1967-11-23 1968-11-21 Method of, and apparatus for producing filaments from vitreous materials
CS7998A CS162664B2 (de) 1967-11-23 1968-11-22
BR204237/68A BR6804237D0 (pt) 1967-11-23 1968-11-22 Processo e dispositivo de preparacao de filamentos de vidro
NL6816835.A NL162885C (nl) 1967-11-23 1968-11-25 Inrichting voor het vervaardigen van glasvezels.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967G0051719 DE1596468B2 (de) 1967-11-23 1967-11-23 Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von faeden aus glas fuer die herstellung von glasfaserkoerpern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1596468A1 DE1596468A1 (de) 1971-03-18
DE1596468B2 true DE1596468B2 (de) 1976-09-30

Family

ID=7129894

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967G0051719 Granted DE1596468B2 (de) 1967-11-23 1967-11-23 Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von faeden aus glas fuer die herstellung von glasfaserkoerpern

Country Status (12)

Country Link
US (1) US3585015A (de)
AT (1) AT292228B (de)
BE (1) BE724086A (de)
BR (1) BR6804237D0 (de)
CH (1) CH482631A (de)
CS (1) CS162664B2 (de)
DE (1) DE1596468B2 (de)
DK (1) DK134063C (de)
FR (1) FR1592637A (de)
GB (1) GB1245812A (de)
NL (1) NL162885C (de)
SE (1) SE346299B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4071341A (en) * 1977-03-08 1978-01-31 Ppg Industries, Inc. Apparatus for forming glass fibers
US4071342A (en) * 1977-03-08 1978-01-31 Ppg Industries, Inc. Apparatus for forming glass fibers
US4071339A (en) * 1977-03-08 1978-01-31 Ppg Industries, Inc. Method of forming glass fibers
US4071340A (en) * 1977-03-08 1978-01-31 Ppg Industries, Inc. Apparatus for forming glass fibers
ITBO20020313A1 (it) * 2002-05-21 2003-11-21 Ima Spa Unita per il riempimento di contenitori con prodotti , in particolarearticoli farmaceutici
EP1376027B1 (de) * 2002-06-26 2018-01-24 NuAire Limited Verbesserungen zu Sonnenpaneelen
CN110668690B (zh) * 2019-11-04 2023-12-22 常州英来机械有限公司 一种岩棉成纤离心机

Also Published As

Publication number Publication date
BR6804237D0 (pt) 1973-01-25
CS162664B2 (de) 1975-07-15
BE724086A (de) 1969-05-02
GB1245812A (en) 1971-09-08
AT292228B (de) 1971-07-15
CH482631A (de) 1969-12-15
FR1592637A (de) 1970-05-19
DK134063B (da) 1976-09-06
NL162885B (nl) 1980-02-15
DK134063C (da) 1977-02-07
US3585015A (en) 1971-06-15
SE346299B (de) 1972-07-03
NL162885C (nl) 1980-07-15
NL6816835A (de) 1969-05-28
DE1596468A1 (de) 1971-03-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE919096C (de) Verfahren und Geraet zur Ausbildung von Fasern aus geschmolzenem mineralischem Rohmaterial
EP2535450B1 (de) Vorrichtung zum Auftragen von Oberflächenmitteln, insbesondere Schlichte oder Farbe, auf ein Textilgut in Fadenvorlage
DE2013013A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von flächigen Werkstoffen oder Bahnen aus Netzwerk
DE2200357A1 (de) Einrichtung zum kontinuierlichen Auftrag von Fluessigkeiten auf Warenbahnen
DE3010038A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln von textilen u.ae. warenbahnen mit schaum
DE1596468B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von faeden aus glas fuer die herstellung von glasfaserkoerpern
EP1215022A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Verbundwerkstoffs aus Endlosfasern und Kunststoff
DE2357623A1 (de) Verfahren und maschine fuer das verstrecken und abreissen von textil-kunstfasern
DE1596468C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Fäden aus Glas für die Herstellung von Glasfaserkörpern
DE3518769A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von glasfasererzeugnissen, z.b. vliesen, matten, garnen und vorgarnen
DE2462206A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum auftragen von schlichte auf eine fadenschar
DE1669526B2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von vorwiegend aus Asbest bestehenden Bändern bzw. Garnen
DE102006019788A1 (de) Vorhang-Auftragswerk
DE1596462C3 (de) Vorrichtung zum Vorziehen und Anspinnen von durch Tropfenfall erzeugten Fäden aus Glas
DE2049594A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Elemeirtarfadenvliesstoff
DE1771833C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Glasfasern nach dem Trommelverfahren
DE916974C (de) Streckvorrichtung fuer die Herstellung von Kunstfaeden
CH616267A5 (de)
DE2057419A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer Matte
DE2749383C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einordnen von abgerissenen, bei der Herstellung von Fäden aus Glas oder anderen anorganischen, glasartigen Stoffen sich neu bildenden Fäden in einen laufenden Fadenstrang
AT218191B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überziehen spinnbarer Glas- oder glasähnlicher Fäden
DE4437704C2 (de) Schlichtvorrichtung
DE1045606B (de) Verfahren zum duesenlosen, fortlaufenden und vollautomatischen Ausziehen von Glas zu feinsten Faeden und zur unmittelbaren Herstellung eines Garnes bzw. Vlieses aus diesen Faeden
DE1471913C (de) Vorrichtung zum Beschichten von in einer Bahn sich bewegenden Glasfaden mit einem Bindemittel
DE1771833B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von glasfasern nach dem trommelverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee