DE2524916C3 - Greifvorrichtung für feste Körper - Google Patents

Greifvorrichtung für feste Körper

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DE2524916C3 DE19752524916 DE2524916A DE2524916C3 DE 2524916 C3 DE2524916 C3 DE 2524916C3 DE 19752524916 DE19752524916 DE 19752524916 DE 2524916 A DE2524916 A DE 2524916A DE 2524916 C3 DE2524916 C3 DE 2524916C3
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Hartmut 5208 Eitorf Halter
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
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    • B66C1/0212Circular shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung für feste Körper, insbesondere für plattenförmige Körper, mit zumindest einem Saugkopf, der aus einer kreisringförmigen Verteilerkammer mit Druckluftanschluß aus einer Austrittstrompete mit Trompetenhals und Trompetenaustrittskranz und aus einem Drallapparat besteht. «
Als feste Körper gelten im Rahmen der Erfindung alle solche Körper, die üblicherweise mit Saughebern ergriffen werden, hauptsächlich also Platten u.dgl. Dabei ist nicht Starrheit im physikalischen Sinn erforderlich, es genügt, wenn die festen Körper so biegesteif sind, daß die Manipulation mit Saughebern möglich ist. Also fallen unter den Begriff »feste Körper« im Rahmen der Erfindung auch zur Quasiplatte entartete Kunststofffolien u.dgl. und selbst poröse Körper, Kleiderstoffe u.a. Auch Profile. Hohlprofile, Rohre fallen unter diesen Begriff.
Bei einer bekannten Greifvorrichtung (DE-Gbm 852) ist der Drallapparat im Bereich des Trompetenaustrittskranzes angeordnet und besteht aus einem in die Verteilerkammer hineinragenden kegelför- «> migen Körper, an dessen Außenumfang drallerzeugende Leitflächen angesetzt sind. Das hat zur Folge, daß der Wirkungsgrad der bekannten Vorrichtung zu wünschen übrig läßt, weil die in die Verteilerkammer eintretende Druckluft in dieser Kammer nicht geführt ist und sich ·>"> infolgedessen ungeordnet bewegt. Erst im Bereich des Trompetenaustrittskranzes erfolgt eine Führung der Luft durch die Leitschaufeln.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Greifvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung insbesondere in strömungstechnischer Hinsicht und damit auch ihren Wirkungsgrad zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine auf die Austrittsirompete aufgesetzte Drallkammer, wobei die Verteilerkammer die Drallkammer umgibt und über drallerzeugende Kanäle, die im Bereich des Anschlußes der Austrittstrompete an die Drallkammer münden, an die Drallkammer und an die Austrittstrompete angeschlossen ist
Da bei der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung die kreisringförmige Verteilerkammer an einen Druckluftanschluß angeschlossen ist wird Druckluft in die Verteilerkämmer eingeführt Sie gelangt über die drallerzeugenden Kanäle in die Drallkammer und formiert sich hier zu einer Drallströmung. Diese Drallströmung fließt im Bereich der Wandung der Drallkammer über die Wandung der Austrittstrompete aus, saugt jedoch im Kern der Austrittstrompete und der Drallkammer Außenluft an. So entsteht die erforderliche Saugwirkung, während gleichzeitig die abfließende Drallströmung ein Luftpolster darstellt. Unter Berücksichtigung der Schwerkraft, die an dem zu ergreifenden Körper angreift, bildet sich dann ein Gleichgewicht zwischen Saugwirkung und Luftkissen mit dem Ergebnis, daß im allgemeinen der ergriffene Körper auf dem Luftkissen schwebt, gleichgültig, ob das Ergreifen des Körpers wie bei Saughebern üblich von oben oder mit um 180° verdrehter Vorrichtung gleichsam aufliegend erfolgt
Der Effekt läßt sich optimieren, wenn nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Drallkammer in Richtung von der Austrittstrompete weg konisch erweitert ist. Zur Optimierung gehört auch die Weiterbildung der Erfindung, daß die Drallkammer an ihrer engsten Steile einen Durchmesser aufweist, der nur etwa 75% des Durchmessers der Austrittstrompete an deren engster Stelle ausmacht. Die Austrittstrompete soll einen Austrittskranz aufweisen, dessen größter Durchmesser etwa dem Fünffachen des Durchmessers des Trompetenhalses entspricht Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind fernerhin Verteilerkammer, Drallkammer und Austrittstrompte koaxial angeordnet
Die Saugkraft ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit dem eintretenden Druckluftstrom steuerbar oder regelbar.
Die erfindungsgemäße Greifvorrichtung läßt sich als Saugheber einsetzen, wie es bei klassischen Sauggreifern üblich ist Es ist aber auch möglich, die erfindungsgemäße Greifvorrichtung als Luftkissentransportvorrichtung einzusetzen, wozu eine Mehrzahl von längs des Transportweges und ggf. über die Breite bzw. den Umfang des zu manipulierenden Körpers verteilten Saugapparaten des erfindungsgemäßen Aufbaus eingesetzt werden. Man kann dann den zu manipulierenden Körper auf einer solchen Straße wie auf einem Luftkissen verschieben. Man kann jedoch, nach Drehen einer solchen Vorrichtung um 180°, einen solchen Körper auch gleichsam hängend transportieren. Die Transportkraft kann über zusätzliche Einwirkung oder auch durch Luftkräfte erfolgen, wenn man der austretenden Drallströmung eine entsprechende Richtungskomponente verleiht und die Oberfläche des Gutes hinreichend rauh ist, um eine entsprechende Transportkraft zu bilden. Der Durchmesser des zu transportierenden Gutes kann im Einzelfall auch kleiner
als der Trompetenaustrittskranz sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert Es zeigen in schematischer Darstellung
F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindimgsgemäße Greifvorrichtung.
Fig.2 den Schnitt A-A durch den Gegenstand nach
Fig.3 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Greifvorrichtung bei Einsatz als Saugheber,
F i g. 4 den Einsatz von erfindungsgemäßen Greifvorrichtungen als Luftkissenstraße für aufliegenden Transport,
F i g. 5 den Einsatz von erfindungsgemäßen Greifvorrichtungen als Luftkissenstraße für hängenden Trans- J5 port.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung ist für das Ergreifen von im Sinne der einleitenden Ausführungen festes Körpern I, insbesondere von plattenförmigen! Gut, eingerichtet Sie besitzt zumindest einen Saugkopf 2, wie er in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist Der Saugkopf 2 besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus
einer im wesentlichen kreisringförmigen Verteilerkammer 3 mit Druckluftanschluß 4,
aus einer Austrittstrompete 5 mit Trompetenhals 6 und Trompetenaustrittskranz 7 und aus
einer auf die Austrittstrompete 5 aufgesetzten Drallkammer 8.
Man entnimmt aus der Fig. 1 unmittelbar, daß die Verteilerkammer 3 die Drallkammer 8 umgibt. Aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 1 und 2 ergibt sich, daß die Verteilerkammcr 3 über drallerzeugende Kanäle 9, die im Bereich des Anschlußes der Austritlstrompeie 5 ah die Drallkammer 8 münden, an 3s die Drallkammer 8 und an die Austrittstrompete S angeschlossen ist Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Drallkammer 8 in Richtung von der Austrittstrompete < weg konisch erweitert. Sie besitzt an ihrer engsten Stelle einen Durchmesser d, der nur etwa 75% des Durchmessers Oder Austrittstrompete 5 an der engsten Stelle ausmacht. Folglich entsteht im Übergangsbereich eine kleine Stufe 10, die ohne weiteres in Kauf genommen werden kann und sich anscheinend sogar positiv auswirkt Der größte Durchmesser DA am Austrittskranz 7 der Austrittstrompete 5 beträgt etwa das Fünffache des Trompetenhalses. Im übrigen sind Verteilerkammer 3, Drallkammer 8 und Austrittstrompete 5 koaxial zueinander angeordnet Es versteht sich von selbst und liegt im Ausdruck Kammer, daß die Drallkammer 8 nach oben hin durch einen Deckel 11 abgeschlossen ist oder von vornherein geschlossen ausgebildet ist — Die Fig.2 läßt die einzelnen Bauteile erkennen, die in der beschriebenen Weise zusammengesetzt sind und einfach gefertigt werden können.
Die in F i g. 1 eingezeichneten Pfeile 12 machen deutlich, daß die Drallströmung, die sich in der Drallkammer 8 ausbildet längs der Wandung der Drallkammer 8 zur Austrittstrompete 5 hin abfließt und längs der Wandung der Austritistrompete S weiterhin nach außen gelangt Dabei ist aus Gründen der Verdeutlichung der überlagerte Drall dieser Strömung nicht gezeichnet worden. Im Kern des Dralls entsteht eine Saugwirkung, so daß der durch die Pfeile 13 angedeutete Unterdruck entsteht der einen zu ergreifenden Körper 1 wie ein Saugheber festhält
Aus der F i g. 3 entnimmt man, daß ein Saugkopf 2 des beschriebenen Aufbaus wie ein klassischer Saugheber arbeiten kann. In Fig.3 ist eine Platte 1 durch den Saugheber festgehalten. Sie kann dann in Richtung der eingezeichneten Pfeile 14 mit dem Saugheber manipuliert werden.
Fig.4 zeigt schematisch eine Luftkissenstraße und mehrere, längs des Transportweges angeordnete Saugköpfe 2 des beschriebenen Aufbaus, die sich tunlichst auch über die Breite des zu transportierenden Körpers 1 erstrecken. Dieser zu transportierende Körper 1 ruht folglich auf einem Luftkissen und kann in Richtung des Pfeils 15 ohne Schwierigkeiten bewegt werden. Das gilt auch für die Ausführungsform nach Fig.5, wo der zu transportierende Körper 1, der wiederum als Platte dargestellt worden ist unter den Saugköpfen 2 hängt. Die Verhältnisse lassen sich stets so einrichten, daß ein Kontakt des zu transportierenden Körpers 1 mit dem Austrittskranz 7 der Austrittstrompete 5 nicht eintritt.
Hieizu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Greifvorrichtung für feste Körper, insbesondere für plattenförmige Körper, mit zumindest einem Saugkopf, der aus einer kreisringförmigen Verteilerkammer mit Druckluftanschluß, aus einer Austrittstrompete mit Trompetenhals und Trompetenaustrittskranz und aus einem Drallapparat besteht, gekennzeichnet durch eine auf die Austrittstrompete (5) aufgesetzte Drallkammer (8), wobei die Verteilerkammer (3) die Drallkammer (8) umgibt und über drallerzeugende Kanäle (9), die im Bereich des Anschlußes der Austrittstrompete (5) an die Drallkammer (8) münden, an die Drallkammer (8) 1 und an die Austrittstrompete (5) angeschlossen ist
2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallkammer (8) in Richtung von der Austrittstrompete (5) weg konisch erweitert ist
3. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallkammer (8) an ihrer engsten Stelle einen Durchmesser (d) aufweist, der nur etwa 75% des Durchmessers (D) der Austrittstrompete (5) an deren engster Stelle (Trompetenhals 6) ausmacht
4. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittstrompete (5) einen Austrittskranz (7) aufweist dessen größter Durchmesser (DA) etwa dem Fünffachen des Durchmessers (D) des Trompetenhalses (6) entspricht
5. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Verteilerkammer (3), Drallkammer (8) und Austrittstrompete (5) koaxial angeordnet sind.
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