DE69301756T2 - Kennzeichen für elektrische Leitungen - Google Patents

Kennzeichen für elektrische Leitungen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leiter-Kennzeichnungsmarkierung der Art, die aus einem Körper besteht, der in seiner umfangsseitigen Richtung ähnlich wie eine Manschette oder ein Ring geschlossen ist und Kennzeichnungssymbole trägt. Sie wird durch Aufteilung eines extrudierten Schlauchs aus einem elastischen Kunststoffmaterial in kleinere Einheiten hergestellt.
  • Die Entwicklung solcher Markierungen begann während des Zeitraums direkt nach dem Zweiten Weltkrieg, und die Verwendung solcher Markierungen hat seitdem mit einer schnellen Geschwindigkeit stetig zugenommen. Bereits während eines frühen Stadiums hat man den Vorteil erkannt, der darin liegt, eine Markierung einer vorgegebenen Größe nicht nur für Leiter mit einem gewissen, vorbestimmten Durchmesser verwenden zu können, sondem auch für Leiter innerhalb eines relativ breiten Durchmesserbereichs, z.B. 4-10 Millimeter. Diese Aufgabe ist dadurch erreicht worden, daß die Markierungsmanschetten mit zwei aufbaumäßig einstückigen Abschnitten versehen wurden, die, in der umfangsseitigen Richtung der Manschette gezählt, einer nach dem anderen angeordnet waren, und die zueinander unterschiedliche Funktionen ausführen sollten. Der eine Abschnitt der Markierung, der die Kennzeichnungsaufgabe erfüllen sollte, wurde mit einer im wesentlichen flachen Außenwand versehen, die die Kennzeichnungssymbole, normalerweise Zahlen und/oder Buchsstaben, trug, die während der späteren Jahre mit Hilfe von Tintenstrahlschreibvorrichtungen aufgebracht wurden. Der restliche Teil der Markierungsmanschette erfüllt die Haltefunktion und macht die Benutzung innerhalb eines Durchmesserbereichs möglich. Zu diesem Zweck besteht der zuletzt genannte Abschnitt aus einem faltenbalgförmigen, gefalteten Abschnitt mit einer zentralen Befestigungsfläche. Dieser nimmt den dünnsten Draht innerhalb des in Frage stehenden Durchmesserbereichs auf, während dann, wenn die Markierungsmanschette auf dem Leiter verwendet wird, der den größten Durchmesser aufweist, die gesamte Manschettenwand bis zu einer kreisrunden Form ausgedehnt ist und sich in Kontakt mit einem Leiter entlang dem ganzen Umfang befindet. Ein Beispiel für eine derartige Markierungsmanschette ist in der US-A-4 199 864 beschrieben.
  • Die Miniaturisierung der elektrischen Stromkreise und Bauteile, die während späterer Jahre stattfand, führte zu einer entsprechenden Verringerung der Durchmesser der Verbindungsdrähte und folglich auch der Größe der Kennzeichnungsmarkierungen. Es hat sich aber vor allem aus herstellungstechnischen und handhabungstechnischen Gründen als schwierig herausgestellt, diese Größenanpassung dadurch zu erzielen, daß Markierungen, die für dickere Leiter ausgelegt waren, einfach maßstabsmäßig verkleinert wurden. Dies trifft auf jeden Fall für die ganz dünnen Drähte mit einem Durchmesser von einem Millimeter oder ein paar Millimetern zu. Deshalb ist es bei diesen Anwendungen schon lange als notwendig erachtet worden, für die Markierungsmanschetten eine äußere Abmessung zu wählen, die beträchtlich größer als der Drahtdurchmesser ist. Die sich daraus ergebende größere relative Wanddicke wiederum führte aber zu einer verringerten Flexibilität und Ausdehnungsfähig keit, so daß das Verwendungsgebiet einer vorgegebenen Manschette auf einen sehr engen Durchmesserbereich, aus praktischen Gründen fast auf einen einzigen Durchmesserwert, begrenzt gewesen ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Drahtkennzeichnungsmarkierung vor allem für dünne Drähte vorzusehen, die die oben genannten Nachteile nicht aufweist. Sie ist hauptsächtlich dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt ihres inneren Hohlraums im wesentlichen einem T gleich ist.
  • Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, wobei die drei Figuren der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel veranschaulichen, wobei in allen Fällen eine Draht-Kennzeichnungsmarkierung auf einem dünnen elektrischen Leiter oder Draht angebracht ist.
  • Figur 1 zeigt eine auf einem Draht 2 angebrachte Markierung 1. Ihr innerer Hohlraum 3 weist im wesentlichen ein T-Profil auf, wobei sich die Enden des T in den Ecken eines im wesentlichen gleichseitigen Dreiecks befinden. Die beiden Wände, zwischen denen sich der Hals des imaginären T befindet, weisen konkave Außenwände auf, wohingegen die obere Wandung, die dem horizontalen Strich des T entspricht, von einer ein wenig konvexen Außenfläche gebildet wird, die das Kennzeichnungssymbol 4 trägt. Die Zeichnung zeigt, daß die relativ dünnen Wände bis zu einer kreisrunden inneren Form auseinandergedrückt werden können, so daß die Markierung auf einem beträchtlich dickeren Draht sowie auf Drähten, die alle dazwischenliegende Durchmessergrößen aufweisen, aufgebracht werden kann.
  • Gemäß dem in Figur 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Hals des T beträchtlich größer als in Figur 1, und das Kennzeichnungssymbol 4 ist hier auf der Außenwand dieses ausgedehnten Abschnitts - in der Praxis normalerweise auf beiden seiner seitlichen Flächen - angeordnet. Diese Konfiguration vergrößert die maximale Querschnittsfläche des Hohlraums 3 und folglich auch den verwendbaren Durchmesserbereich.
  • Zum Schluß zeigt Figur 3 eine Markierung mit einem Hohlraum 3, der die gleiche allgemeine Form wie in Figur 1 aufweist. Aber das Profil ist kreuzförmig, weil sich gegenüber dem Abschnitt, der sich nach unten erstreckt, ein Abschnitt 5 befindet, der nach oben gerichtet ist und eine Tasche 7 für eine Markierungsplatte 6 bildet, die in der axialen Richtung eingeführt werden kann. Wenn eine solche Markierung extrudiert wird, wird ein transparentes Kunststoffmaterial verwendet.

Claims (5)

1. Leiter-Kennzeichnungsmarkierung, vor allem zum Markieren eines sehr dünnen Leiters bzw. Drahts (2), wobei sich der Leiter dann, wenn die Markierung darauf angebracht ist, durch den umfangsseitig geschlossenen inneren Hohlraum (3) der Markierung erstreckt, wobei der drahtaufnehmende Querschnittsbereich des Hohlraums dadurch innerhalb eines Durchmesserintervalls variabel ist, daß die Markierung aus einem elastischen Kunststoffmaterial hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform des Hohlraums (3) im wesentlichen einem T ähnlich ist.
2. Kennzeichnungsmarkierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Wände, die den Hohlraum (3) begrenzen, im wesentlichen ein T-Profil aufweisen.
3. Kennzeichnungsmarkierung nach Anspruch 1 und hergestellt aus einem transparenten Kunststoffmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Querschnitt im wesentlichen kreuzförmig ist, wobei einer (5) der vier Arme dieses Kreuzes eine Tasche (7) für eine Markierungsplatte (6) umschließt.
4. Kennzeichnungsmarkierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Markierungssymbole (4) auf der Außenseite des Abschnitts befinden, der dem horizontalen Strich des T entspricht.
5. Kennzeichnungsrnarkierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Markierungssymbole (4) auf der Außenseite des Abschnitts befinden, der dem vertikalen Strich des T entspricht.
DE1993601756 1992-04-29 1993-04-13 Kennzeichen für elektrische Leitungen Expired - Fee Related DE69301756T2 (de)

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