DE2524916A1 - Vorrichtung fuer die manipulation von festen koerpern - Google Patents

Vorrichtung fuer die manipulation von festen koerpern

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
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    • B66C1/0212Circular shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
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    • B65G47/91Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating pneumatic, e.g. suction, grippers
    • B65G47/911Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating pneumatic, e.g. suction, grippers with air blasts producing partial vacuum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/0883Construction of suction grippers or their holding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

  • Vorrichtung für die Manipulation von festen Körpern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Manipulation von festen Körpern, insbes. für die Manipulation von plattenförmigem Langgut, - mit zumindest einem Saugapparat.
  • Feste Körper bezeichnet im Rahmen der Erfindung alle solche Körper, die üblicherweise mit Saughebern manipuliert werden, hauptsächlich also Platten u. dgl. . Dabei ist nicht Starrheit im physikalischen Sinne erforderlich, es genügt, wenn die festen Körper so biegesteif sind, daß die Manipulation mit Saughebern möglich ist. Also fallen unter den Begriff fester Körper im Rahmen der Erfindung auch zur Quasiplatte entartete Kunststoffolien u. dgl. und selbst poröse Körper, Kleiderstoffe und andere. Aber auch Profile, Hohlprofile, Rohre fallen unter diesen Begriff.
  • Die (aus der Praxis) bekannten Vorrichtungen der beschriebenen Gattung und Zweckbestimmung arbeiten mit sog. Saughebern. Saugheber besitzen eine Unterdruckkammer, die an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist. Der untere Rand des Saughebers ist mit einem Dichtungskragen aus weichelastischem Werkstoff umgeben und dieser wird dichtend auf die Oberfläche des zu manipulierenden Körpers aufgesetzt. Handelt es sich um Körper mit empfindlichen Oberflächen, so tritt über den Kontakt des Dichtungskragens mit der empfindlichen Oberfläche häufig eine Beschädigung der Oberfläche ein. Darüber hinaus ist, je nach der Qualität und Rauhigkeit der Oberfläche, die Dichtwirkung nur unbefriedigend, so daß Luftverluste in Kauf genommen werden können. Das stört deshalb, weil die bekannten Vorrichtungen mit Unterdruck arbeiten und Unterdruck nur verhältnismäßig aufwendig erzeugt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der beschriebenen Gattung so weiter auszubilden, daß eine Unterdruckkammer mit Unterdruckanschluß und folglich eine Unterdruckquelle sowie ein Dichtungskragen nicht mehr erforderlich sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Saugapparat besteht aus einer (im wesentlichen) kreisringförmigen Verteilerkammer mit Druckluftanschluß, einer Austrittstrompete mit Trompetenhals und Trompetenaustrittskranz und einer auf die Austrittstrompete aufgesetzten Drallkammer, wobei die Verteilerkammer die Drallkammer umgibt und über drallerzeugende Kanäle, die im Bereich des Anschlusses der Austrittstrompete an die Drallkammer münden, an die Drallkammer und an die Austrittstrompete angeschlossen ist. - Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die kreisringförmige Verteilerkammer an einen Druckluftanschluß angeschlossen ist, wird Druckluft in die Verteilerkammer eingeführt. Sie gelangt über die drallerzeugenden Kanäle in die Drallkammer und formiert sich hier zu einer Drallströmung. Diese Drallströmung fließt im Bereich der Wandung der Drallkammer über die Wandung der Austrittstrompete ab, saugt jedoch im Kern der Austrittstrompete und der Drallkammer Außenluft an. So entsteht die erforderliche Saugwirkung, während gleichzeitig die abfließende Drallströmung ein Luftpolster darstellt. Unter Berücksichtigung der Schwerkraft, die an den zu manipulierenden Körper angreift, bildet sich dann ein Gleichgewicht zwischen Saugwirkung und luftkissenmit dem Ergebnis, daß im allgemeinen der zu manipulierende Körper auf dem Luftkissen schwebt, gleichgültig, ob die Manipulation des Körpers wie bei Saughebern üblich oder mit um 1800 verdrehter.Vorrichtung gleichsam aufliegend erfolgt.
  • Der erreichte Effekt ist überraschend, weil unter Verzicht auf den Einsatz einer Unterdruckquelle eine Saugwirkung erreicht wird. Der Effekt läßt sich optimieren, wenn nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Drallkammer in Richtung von der Austrittstrompete weg konisch erweitert ist. Zur Optimierung gehört auch der Vorschlag der Erfindung, die Anordnung so zu treffen, daß die Drallkammer an ihrer engsten Stelle einen Durchmesser aufweist, der nur etwa 75 % des Durchmessers der Austrittstrompete an ihrer engsten Stelle ausmacht. Die Austrittstrompete soll einen Austrittskranz aufweisen, dessen größter Durchmesser etwa dem Fünffachen des Durchmessers des Trompetenhalses entspricht. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind fernerhin Verteilerkammer, Drallkammer und Austrittstrompete koaxial angeordnet. - Die Saugkraft ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit dem eintretenden Druckluftstrom steuerbar oder regelbar.
  • Wie oben bereits angedeutet, erlaubt der bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung funktionierende Effekt den Einsatz der Vorrichtung als Saugheber, wie es bei klassischen Saughebern üblich ist. Im Rahmen der Erfindung liegt es aber auch, die erfindungsgemäße Vorrichtung als Luftkissentransportvorrichtung einzusetzen, wozu nach der Lehre der Erfindung eine Mehrzahl von längs des Transportweges und ggf. über die Breite bzw. den Umfang des zu manipulierenden Körpers verteilte Saugapparate des erfindungsgemäßen Aufbaus eingesetzt werden. Man kann dann den zu manipulierenden Körper auf einer solchen Straße wie auf einem Luftkissen verschieben. Man kann jedoch, nach Inversion einer solchen Vorrichtung um 1800, einen solchen Körper auch gleichsam hängend transportieren. Die Transportkraft kann über zusätzliche Einwirkung oder auch durch Luftkräfte erfolgen, wenn man der austretenden Drallströmung eine entsprechende Richtungskomponente verleiht und die Oberfläche des Gutes hinreichend rauh ist, um eine entsprechende Transportkraft zu bilden. Der Durchmesser des zu transportierenden Gutes kann im Einzelfall auch kleiner als der Trompetenaustrittskranz sein.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 2 den Schnitt A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1 Fig. 3 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bei Einsatz als Saugheber, Fig. 4 den Einsatz von erfindungsgemäßen Vorriditungen als Luftkissenstraße für aufliegenden Transport, Fig. 5 den Einsatz von erfindungsgemäßen Vorrichtungen als Luftkissenstraße für hängenden Transport.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung ist für die Manipulation von im Sinne der einleitenden Ausführungen festen Körpern 1, insbes. für die Manipulation von plattenförmigem Gut eingerichtet. Sie besitzt zumindest einen Saugapparat 2, wie er in den Fig. 1 und 2 dargestellt worden ist. Der Saugapparat 2 besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einer im wesentlichen kreisringförmigen Verteilerkammer 3 mit Druckluftanschluß 4, einer Austrittstrompete 5 mit Trompetenhals 6 und Trompetenaustrittskranz 7 und einer auf die Austrittstrompete 5 aufgesetzten Drallkammer 8.
  • Man entnimmt aus der Fig. 1 unmittelbar, daß die Verteilerkammer 3 die Drallkammer 8 umgibt. Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 ergibt sich, daß die Verteilerkammer 3 über drallerzeugende Kanäle 9, die im Bereich des Anschlusses der Austrittstrompete 5 an die Drallkammer 8 münden, an die Drallkammer 8 und an die Austrittstrompete 5 angeschlossen ist. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Drallkammer 8 in Richtung von der Austrittstrompete 5 weg konisch erweitert. Sie besitzt an ihrer engsten Stelle einen Durchmesser d, der nur etwa 75 % des Durchmessers D der Austrittstrompete 5 an der engsten Stelle ausmacht. Folglich entsteht im Übergangsbereich eine kleine Stufe 10, die ohne weiteres in Kauf genommen werden kann und sich anscheinend sogar positiv auswirkt. Der größte Durchmesser DA am Austrittskranz 7 der Austrittstrompete 5 beträgt etwa das Fünffache des Trompetenhalses. Im übrigen sind Verteilerkammer 3, Drallkammer 8 und Austrittstrompete 5 koaxial zueinander angeordnet. Es versteht sich von selbst und liegt im Ausdruck Kammer, daß die Drallkammer 8 nach oben hin durch einen Deckel 11 abgeschlossen ist oder von vornherein geschlossen ausgebildet ist. - Die Fig. 2 läßt die einzelnen Bauteile erkennen, die in der beschriebenen Weise zusammengesetzt sind und einfach gefertigt werden können.
  • Die in Fig. 1 eingezeichneten Pfeile 12 machen deutlich, daß die Drallströmung, die sich in der Drallkammer 8 ausbildet, längs der Wandung der Drallkammer 8 zur Austrittstrompete 5 hin abfließen und längs der Wandung der Austrittstrompete 5 weiterhin nach außen gelangt. Dabei ist aus Gründen der Verdeutlichung der überlagerte Drall dieser Strömung nicht gezeichnet worden. Im Kern des Dralls entsteht eine Saugwirkung, so daß der durch die Pfeile 13 angedeutete Unterdruck entsteht, der einen zu manipulierenden Körper 1 wie ein Saugheber festhält.
  • Aus der Fig. 3 entnimmt man, daß ein Saugapparat 2 des beschriebenen Aufbaus wie ein klassischer Saugheber arbeiten kann. In Fig. 3 ist eine Platte 1 durch den Saugheber festgehalten. Sie kann dann in Richtung der eingezeichneten Pfeile 14 mit dem Saugheber manipuliert werden.
  • Fig. 4 zeigt schematisch eine Luftkissenstraße und mehrere, längs des Transportweges angeordnete Saugapparate 2 des beschriebenen Aufbaus, die sich tunlichst auch über die Breite des zu transportierenden Körpers 1 erstrecken. Dieser zu transprtierende Körper 1 ruht folglich auf einem Luftkissen und kann in Richtung des Pfeiles 15 ohne Schwierigkeiten bewegt werden. Das gilt auch für die Ausführungsform nach Fig. 5, wo der zu transportierende Körper 1, der wiederum als Platte dargestellt worden ist, unter den Saugapparaten 2 hängt. Die Verhältnisse lassen sich stets so einrichten, daß ein Kontakt des zu transportierenden Körpers 1 mit dem Austrittskranz 7 der Austrittstrompete 5 nicht eintritt.

Claims (7)

Ansprüche :
1. Vorrichtung für die Manipulation von festen Körpern, insbes.
von plattenförmigen Körpern, - mit zumindest einem Saugapparat, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Saugapparat (2) besteht aus einer kreisringförmigen Verteilerkammer (3) mit Druckluftanschluß (4), einer Austrittstrompete (5) mit Trompetenhals (6) und Trompetenaustrittskranz (7) und einer auf die Austrittstrompete (5) aufgesetzten Drallkammer (8), wobei die Verteilerkammer (3) die Drallkammer (8) umgibt und über drallerzeugende Kanäle (9), die im Bereich des Anschlusses der Austrittstrompete (5) an die Drallkammer (8) münden, an die Drallkammer (8) und an die Austrittstrompete (5) angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallkammer (8) in Richtung von der Austrittstrompete (5) weg konisch erweitert ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallkammer (8) an ihrer engsten Stelle einen Durchmesser (d) aufweist, der nur etwa 75 % des Durchmessers (D) der Austrittstrompete (5) an deren engster Stelle ausmacht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittstrompete (5) einen Austrittskranz (7) aufweist, dessen größter Durchmesser (DA) etwa dem Fünffachen des Durchmessers (D) des Trompetenhalses (6) entspricht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Verteilerkammer (3), Drallkammer (8) und Austrittstrompete (5) koaxial angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Saugheber eingesetzt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Luftkissentransportvorrichtung angeordnet ist und eine Mehrzahl von längs des Transportweges und ggf. über die Breite bzw. den Umfang des zu transportierenden Körpers (1) verteilte Saugapparate (2) aufweist.
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